Wie spielt Ihr Skyrim und mit wem?

Schwert und Boethiah? Du musst dich im Titel irren, da es Goldbrand nur in den Vorgängerspielen von Boethiah gibt und es mit solchen Eigenschaften (Geisteszustand beeinflussend) für Gewöhnlich nicht verbunden wird. Boethiah vergibt aber die Ebenerzrüstung, so ich mich nicht irre ...

Du meinst vielleicht Mephala und die Ebenerzklinge?

Vorgängerspielen von Boethiah

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Wie jetzt? Boethia gibt es seit Daggerfall :huh:
Und Goldbrand gibt es seit Morrowind

Vermute auch, er meint die Ebenerzklinge von Mephala.
Goldbrand gibt's in Skyrim leider wirklich nicht, ich benutze diese Mod dafür, auf Nexus finden sich noch weitere, die das Aussehen der Klinge eher an Oblivion anlehnen. Es gibt eine interessante Stelle in Yagrum Bagarns "Artefakten aus Tamriel":

Diebe berichten davon, dass [Goldbrand] aus Gold gefertigt und angeblich von den alten Drachen des Nordens geschmiedet wurde. In ihren Erzählungen heißt es, dass es an einen großen Ritter übergeben wurde, der dazu auserkoren war, die Drachen zu beschützen.
Das wäre eine Steilvorlange für Skyrim gewesen, aber statt sie zu nutzen, gibt es die Klinge im Spiel nicht einmal.

Wenn ihr also auf guter, alter Lore basiertes RP betreiben wollt, ist Goldbrand vermutlich nicht die schlechteste Waffenwahl.

Numenorean schrieb:

Vermute auch, er meint die Ebenerzklinge von Mephala.

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Hmm yo genau die Ebenerzklinge meinte ich.
Nochmal recherchiert und laut Wiki bekommt man die von Mephala bei irgendeiner "Flüstertür" Quest, die man bekommt, wenn man in der Hauptquest weiter fortgeschritten ist.

Ich bin mir aber zu 99% sicher, dass ich bei meinem ersten Playthrough (also gleich beim Release von Skyrim) das Schwert im Zuge der Boethia-Schrein Quest bekommen habe.
Ich habe damals die Hauptquest von Skyrim auch gar nicht gespielt (nur die Graubärte besucht, aber nicht das Horn geborgen) und habe mich auch weder den Sturmmänteln, noch der Legion angeschlossen.
Das einzige, was ich getan habe bevor ich das modden angefangen habe war: Magiergilde komplett, Companions (fast) komplett, Anfang der Diebesgilde - n paar nebenquest und Azuras + Boethia.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die Ebenerzklinge im Zuge der Boethia-Quest bekommen habe (irgendwann in der Mitte) und die Ebenerzrüstung dann als Belohnung nach dem Absolvieren der Questreihe.
Ich dachte bisher immer, dass das Ganze ein Set ist...
Möglicherweise gab es ja auch einen Bug und die Waffe wurde gedroppt, obwohl es gar nicht vorgesehen war?

Hab als Einziges "bin männlich und spiele überwiegend weiblich" angekreuzt.
Ich spiele zwar alle Rassen und alle Klassen/Stile, aber fast immer als Heldin, und zwar als gutaussehende, versteht sich. ^^
Das ist Ingrid.


Ingrid ist Level 2 und kann bisher gar nix außer aussehen wie ein Pornostar.
Sie wird aber mal eine ganz ganz mächtige Illusionistin, zumindest wird sie es versuchen.

Ansonsten wollt ich noch meckern, dass die ersten zwei bis drei (den Sinn von Survivalmods hab ich noch nie so recht verstanden, Survivalgames wie Robinsons Requiem (grottig, aber ich mags irgendwie) sind eine ganz andere Geschichte) Antwortoptionen mir zu wenig sind, was das Herangehen an die Spielwelt betrifft.
Ich zB interessiere mich nicht die Bohne für die Haupthandlung von Bethesda-Spielen (mit Verlaub, die habens einfach nicht drauf ... oder aber das grundsätzliche Designprinzip "Sandkastenwelt" beißt sich mit dem Anspruch, eine packende Story zu erzählen) und die Geschichten, die ich sonst so erlebe, mag es in Skyrim, Oblivion oder Morrowind sein, sind zumeist auch nicht grad ein Fest für Immersionshungrige. Zu leicht fällt es, den Vorhang beiseite zu schieben und die hässlichen Zahnräder im Getriebe zu sehen. Die Welten von Bethesda-Spielen sind einfach zu groß und die NPCs dienen eh immer nur als Auftragsfutter. Macht man da mal was Unerwartetes oder möchte die Story etwas anders ablaufen lassen, dann stößt man sehr schnell an die Grenzen dieser virtuellen Welt.
Deshalb ist ein Bethesda-Spiel für mich in erster Linie ein Tummelplatz zum Grinden (macht mit dem Learning-By-Doing-Levelprinzip durchaus Spaß) und seinen Char hochpimpen bis zur Gottgleichheit. Die Welt dient dann nur als Messlatte bzw Herausforderung für meinen sich ständig verbessernden Char. Irgendwann (so ab Level 50) wird das dann langweilig (bin dann fast unbesiegbar, wenn ich richtig gelevelt und gut mit den Perks gehaushaltet habe) und da die Story langweilige Stangenware ist, fliegt das Spiel in die Ecke.
Ich hab seit Daggerfall noch nie ein Bethesda-Spiel durchgespielt. Wozu auch?


edit:
Und es wird auch diesmal wieder nichts. Bin grad erneut beim Deinstallieren und freue mich schon auf all die Spiele mit guten Quests und nicht einschläfernder Story, für die ich jetzt wieder Zeit hab.
Das nächste Elders Scroll werd ich glaub ich nicht mehr kaufen, ich will keine RPGs mehr spielen, bei denen Skill- und Itemprogression mit dem Spielfortschritt in keinem Zusammenhang stehen. Und von Storys von Bethesda hab ich bis zum Ende meiner Tage genug.

Sollte man irgendwelche Aussagen über einen Menschen anhand seines Skyrim-Spielverhaltens treffen können, dann scheine ich wohl eine multiple Persönlichkeitsstörung zu haben... An folgende Charaktere erinnere ich mich noch: Sigurd der Graue (Nord, Krieger), Anwynn (Waldelfe, Waldläuferin, Drachenblut), Tenhi (Waldelf, Dieb, Drachenblut), Chari Feuerschopf (Dunmerin, Diebin), ... gro-Galash (Ork, Krieger, Gefährte, Werwolf), Morka das Tier (Nord, weiblich, Kriegerin), Ahhe (Rothwardonin, Dunkle Bruderschaft), Ma'Jarra (Khajiit, männlich, Dieb), S'Khajarre (Khajiit, weiblich, Diebin), Wild (Nord, glaube ich, weiblich, streifte nur in der Wildnis umher, weil sie Angst vor jeglicher Zivilisation hatte), ... Ich scheine wohl auch ein Faible für Schleicher zu haben.

Ich spiele hauptsächlich weibliche Charaktere, weiß nicht genau, warum. Männer finde ich mittlerweile irgendwie langweilig, außerdem sehen die weiblichen Rüstungen oft sehr viel eleganter aus.
Mittlerweile spiele ich mit Frostfall auf Hardcore. Trägt sehr zur Atmosphäre bei, wie ich finde.

Ich muss sagen, an Skyrim gefällt mir nicht, dass das Spiel mich zu zwingen versucht, meinen eigenen Charakter zu zerstören. Bei den sehr begrenzten Dialogantworten hab ich sehr häufig das Gefühl, meinen Charakter nicht genügend ausspielen zu können. Ganz abgesehen davon, dass die Quest mit der Sammelei von Barenziahs Steinen mich dazu zwingt, sämtliche Gilden durchzumachen, was totaler Blödsinn ist.
Ich finde, Bethesda hat den Bogen etwas überspannt mit der Freiheit, die man dem Spieler lässt. Ich finde, man hätte da konsequenter sein sollen und diverse Wege sich gegenseitig ausschließen lassen. Wie z.B., dass ein Mitglied der Gefährten eben nicht mal eben bei der Akademie von Winterfeste reinspazieren kann. Dass man nicht gleichzeitig eine Drachenseele haben und ein Werwolf sein kann. Dass man, wenn man immer brav zu den Acht Göttlichen betet, von den Daedra nicht beachtet wird oder umgekehrt. Sowas eben. Würde in meinen Augen den Wiederspielwert und damit den Langzeitspielspaß steigern, wenn man den Spieler anhand seiner Entscheidungen einschränken würde. So aber hab ich kaum das Gefühl, dass meine Entscheidungen sich auf das Spielgeschehen auswirken.

Naja. Jedenfalls find ich Frostfall sehr wohltuend. Denn obwohl ich das Schnellreisen widersinnig finde, benutze ich es immer wieder. Wenn eine Mod das dann einschränkt, nervt mich das manuelle Herumlaufen auf einmal auch gar nicht mehr und es stellt sich irgendwie ein Gefühl von Kontinuität ein, dass das Spiel nicht nur aus Episoden in Dungeons besteht.

Ich schreib jetzt einfach mal was in diesen Thread, vielleicht melden sich ja dann noch mehr Leute hier.
Ich persönlich hatte viel Spaß, mir den Thread durchzulesen. Ich bin männlich und spiele überwiegend weibliche Charaktere. Mir machen weibliche Charaktere viel mehr Spaß, es ist einfach ne Abwechslung zu den immer gleichen männlichen Hauptprotagonisten, siehe GTA, RDR, Assassins Creed, etc. Ich betreibe mit meiner Nord "Sofra" (der Name hat anscheinend irgendwas mit Essen zu tun, wusste ich leider vorher nicht ^^) auch Roleplay, macht einfach viel mehr Spaß. Vor allem da man nicht stur vom einen zum nächsten Ort geht oder Quests erfüllt oder unzählige Leute abschlachtet. Meine Sofra kämpft überwiegend mit Schwert und Schild, interessiert sich jedoch auch sehr für die Magie. Ihr Ziel ist es, die Alchemie und Zerstörungs- und Wiederherstellungsmagie zu erlernen. Ihr Geld verdient sie sich hauptsächlich durch die Schmiedekunst und Räuber plündern. Doch erst muss sie sich auf die Reise nach Winterfeste vorbereiten, sie ist ja erst Lvl 5
Ich finde es echt erschreckend, wie viele Details man übersieht, wenn man das Spiel "normal" spielt. Wenn man das alles mal ruhiger angeht, erkennt man, wie hier schon oft erwähnt, viele Details. Ich habe erst gestern bemerkt, dass es Ameisenstraßen auf den Baumstümpfen in Flusswald gibt.
Als Konsolenspieler finde ich es nur etwas schade, dass man den Kompass nicht ausstellen kann. Man kann allerhöchstens die HUD Transparenz einstellen, nur leider gehen da die lebenswichtigen Anzeigen auch flöten. Gibt es da draußen Hardcore-Spieler, die ohne Magicka- und Lebensleiste spielen?
Vielleicht könnten ja ein paar, die in dem Thread schon mal was gepostet haben, erzählen wie sich ihre Charaktere entwickelt haben.

Ups, das mit dem eigenen Geschlecht war noch davor, könnte ich jetzt nochmal abstimmen wäre es natürlich "Bin männlich und spiele überwiegend weiblich".
Mittlerweile spiele ich nur noch weibliche Charaktere. Und zur Zerstörungsmagie: Da bin ich mir eh noch nicht so ganz sicher, hab bis jetzt fast immer einen Kampfmagier gespielt. Außerdem liiiiebe ich Zerstörungsmagie, ich fühl mich immer ganz komisch wenn ich nen Schild in der Hand hab, deswegen wird nach 5 Sekunden gleich zu einem Zerstörungszauber gewechselt Aber bei Sofra will ich unbedingt taktischer spielen, also nicht wie bei meinem alten Kampfmagier einfach solang Flammen wirken, bis der andere kaputt ist (und ich auch fast ^^). Ich denke mal, ich werde Zerstörung einfach weglassen und stattdessen wirklich Beschwörung nehmen. Dann hab ich auch ne Hand für'n Schild frei wenn mein beschworenes Monster am Kämpfen ist

Naja ich spiele nur männliche Charktere bin allerdings auch durchgehend in in der First person

hallo!

nun, anfangs spielte ich auch nur männliche charaktere. doch dann begann das modden. und mit den mods kamen natürlich auch die bodyreplacer. da mir damals lady body sehr gut gefiel, geht's natürlich gar nicht, wenn dann der eigene char. nix davon hat. seither spiele ich einen weiblichen (vornehmlich bretonischen) charakter. und mal ehrlich: die mädels schreien einfach schöner:-D -für meine ohren jedenfalls. die rüstungen -in verbindung mit animationsmods für normales laufen und auch im kampf- gefallen mir an einem weiblichen körper ebenfalls wesentlich besser. und zwar ohne den body darstellungsmäßig ins extreme zu ziehen. sie ist eine knallharte drachentöterin - kein pin up girl

lg

Ich spiele aktuell (also nicht gerade^^) eine weibliche Rothwardone, aber nicht um ihr auf den virtuellen Hintern zu sehen :lol:

Zumeist spiele ich zwar einen weiblichen Char, aber z.B. meinen männlichen Ork, den es auch als follower gibt habe ich glaube ich bis Level 65 gespielt, bis das Save-Game aufgrund von "überm(ü)oddung" das "Zeitliche segnete". Aufgrund der Erfahrung mit verkorksten Save-Games exportiere ich die Charaktergesichter immer ziemlich früh, damit ich mir den Charakter über ein preset im Notfall wieder neu erstellen kann. Das kann ich nur empfehlen! Und dadurch, dass der Charakter wieder so aussieht wie vorher hat man ganz schnell, oder sofort wieder die gleiche Bindung......und die Werte kann man sich ja dann wieder irgendwie zurecht cheaten.

Bei dem letzten verkorksten Save-Game habe ich einfach einen anderen, schon erfahrenen Charakter genommen und das Gesicht entsprechend geändert, sowie Rasse und weiter gespielt. Er konnte zwar auf einmal nicht das, bzw. anderes als vorher, aber das habe ich dann auf eine "Multible Persönlichkeitsstörung" geschoben :-D

Ich finde diese ganzen Camping-Mods und Survival-Mods gut und würde mir wünschen, jemand würde mal eine riesige Insel erstellen, auf der man gestrandet ist, oder ausgesetzt wurde und sich dann in die Zivilisation zurückkämpfen muß.....also nicht unbedingt durch wirklichen Kampf....bzw. AUCH!

So ala "Fluch der Karibik"! .....man baut ein Floß, bindet die Baumstämme mit seinen Rückenhaaren zusammen....usw.....na ihr wisst schon... ich denke da an Mods wie "Frostfall", "Skyrim Redone" und und und....

Habe auf Falskaar ein bisschen Survival gespielt, wobei allein schon die Mod selber super ist.


Bild Nr. 1 Zeigt meinen Char wie sie gerade unter der Mod Frostfall leidet.

Bild Nr. 2 Zeigt meinen Werwolf-Charakter, was sehr viel Spaß gemacht hat, allerdings nur, wenn man die "Predator-Vision" von gopher installiert, ansonsten fehlt die Nightvision im Vanilla-Spiel

Bild Nr. 3 Zeigt Serana, wie sie mir mir in einem Wagen sitzt. Zählt auch zu den Realismus-Mods, die man sich runterladen sollte. Man wird tatsächlich durch die Gegend gefahren und kriegt noch die ein oder andere Info vom Kutscher erzählt.

@Destero .. wegen deinen Savegames .. du solltest die Spielstände vielleicht mal durch das SaveTool (http://www.nexusmods.com/skyrim/mods/52363/?) jagen. Die Bedienung ist simpel, allerdings konnte ich damit meinen total zerstörten Spielstand retten und kann ihn wieder fehlerfrei spielen.

Es Passt eigentlich keine Antwort zu mir, habe mich dann für:
Ich spiele Skyrim, so wie man sich einen guten Film wünscht. Die Handlung steht im Vordergrund.

Skyrim ist für mich wie ein Film in der ich meine eigene Hauptrolle Spiele.
Schade das es nicht so eine gute Möglichkeit gibt Magierin zu sein.

Bin noch ziemlich am Anfang der Hauptquast mal sehen was ich tue.
Jedenfalls töte ich keine Leute die mir nichts machen.
Könnte keine Böse Person spielen, das bin ich einfach nicht.

Habe auf Skyrim nur 18 Mods drauf.
das sind Rüstungen und Waffen Mods und einige Zauber.

Spiele meist eine Weibliche Person, da mir die meisten von den anderen Rassen vom Aussehen leider nicht gefallen.
Kam nur eine in Frage und habe dann eine weibliche Khajiit Dame ausgewählt,
Habe eine Mod mit einem anderen Kopf dafür und eine Mod mit schönen Katzenaugen
Dann noch eine Mod für schöne Haare dazu.
Spiele es mit zwei Schwertern oder zwei Äxten und auch mit Bogen und Pfeilen.
Bin noch am ausprobieren.

Liebe grüße Marie

Als erstes habe ich einen Nord-Krieger gespielt. Sehr ungewöhnlich für mich, da ich (in den TES-Spielen) meistens Elfen spiele und dann eher auf Heimlichkeit fokussiert bin - sprich etwas assassinenmäßiges. Ich fand das aber für Himmelsrand einfach passend.
Danach spielte ich eine weibliche Dunkelelfe, die auf's Schleichen und Bogenschießen getrimmt war. Das passt schon eher zu meinem Spielstil und war komplett anders als der Nahkampf, den ich aus der vorigen Runde kannte. Gott, war das ******e. Extrem leicht und ohne Reiz, die Gilden, die ich davor großteils vernachlässigt hatte (Barden, Magiergilde etc. passen ja nun wirklich nicht zum ehrenhaften Nordmann). Da ich mir aber immer ganz gerne im Vorhinein eine Story zu meinen Chars überlege, die dann auch ihr Handeln begründet, war es mir mit der Elfe guten Gewissens möglich, alles einmal abzuklappern. Vanilla-Skyrim fand ich - von den Landschaften und ein, zwei Nebenquests sowie den DLC einmal abgesehen - einfach nur ******e. Das waren ca. 60 bis 80 % des Spiels und damit der Großteil dessen, was man als Spieler so erlebt.

Nach einigen Monaten Pause habe ich es dann noch mal mit einigen Mods versucht. Bisher war es sogar recht spaßig. Wobei ich ein gemoddetes Oblivion immer noch besser finde. An andere Spiele kann Skyrim natürlich nicht mal ansatzweise rankommen - zu nennen wären hier insbesondere Gothic II und Dragon Age: Origins sowie Awakening -, aber es macht dennoch hin und wieder Spaß. Ich werde es also bestimmt noch mit meinem Charakter weiterzocken, wobei aktuell Gothic 3 und Battlefield 4 im Vordergrund stehen.
Danach werde ich mich vermutlich entweder an Risen, Oblivion oder Fallout 3 setzen. Mal schauen.

Oder, um kurz im Sinne der Umfrage zu antworten: Ich spiele möglichst rollenspielmäßig (mein Char macht das, was ich für die Situation realistisch und angemessen halte), orientiere mich an den Ereignissen im Spiel (ich suche die Quests nicht, sondern mache sie zeitnah, wenn ich sie bekomme - sofern nichts wichtiger erscheint) und spiele regelmäßig Frauen. Was soll ich auch mit einem Mann? Ist doch langweilig.

Mittlerweile hab ich einen anderen Charakter, auch eine Nord-Frau. Bei meinem anderen Charakter hat mir ein bisschen die Hintergrundgeschichte gefehlt, deswegen hab ich nochmal neu angefangen. Ursprünglich sollte sie einst im Wald gelebt haben, aber jetzt den Weg eines Kriegers beschreiten, um den Leuten zu helfen, so ein bisschen wie Mjoll. Nur steh ich grad irgendwie im Konflikt mit mir selber, die meiste Zeit renn ich mit dem Bogen rum, aber nur auf Bogen wechseln geht ja auch nicht. Schleichen und Leuten helfen passt eben nicht so gut zusammen, vor allem, da es nur "böse" Questreihen gibt, wo man schleicht ^^ Gibt es hier Leute, die "rollenspielen" und keine Quests lösen? Sonst muss ich ja nen bösen Charakter erstellen Und ganz ohne Quests kommt mir dann doch ein bisschen ungewöhnlich vor ^^

Was hindert dich daran, die Quests der Kämpfergilde usw. als Stealth-Char zu spielen?

Ich habe befürchtet, dass die nicht so gut funktionieren werden, obwohl man ja im Alleingang unterwegs ist. Je mehr ich darüber nachdenke, desto eher glaube ich, dass das funktioniert.