Skyrim - Wie spielt ihr?

Mh... so viele Ideen ^^
Interessante Spielstile habt ihr!

Welche Waffen bevorzugt ihr eigentlich?
Ein- oder Zweihand?
Kolben/Hämmer, Äxte oder Schwerter?
Ich hab bis jetzt nur mit Schwertern gespielt.
Äxte wollte ich mal ausprobieren...
Stumpfe Waffen jedoch nicht, da in Skyrim ein Krieger mit Schwerer Rüstung und guter Verteidigung schon ziemlich selten ist...
Die laufen ja meistens mit leichter Rüstung rum!

Zwei Klingen, also zwei Einhandwaffen, wollte ich in der Offensive nie ausprobieren, weil ich denke, dass man vorallem später ohne blocken ziemlich aufeschmissen ist.
Ein Kumpel von mir spielt einen "Samurai", leichte Rüstung, nur ein Einhandschwert, weil ein Schild an soeinem dumm aussehen würde ^^
Er kann schnell angreifen und trotzdem blocken... und ohne Schild ist man auch schneller, oder?

Magie ist nicht unbedingt mein Fall...
Ich würde lieber einen Hybrid machen, der gut im Fern- und Nahkampf ist.

Ach ich verzweifel noch :-D

P.S.: Wieso wirken die Handschuhe von der Dunklen Bruderschaft nicht auf Bogenschießen?
Da steht doch, dass Angriffe aus dem Hinterhalt doppelten Schaden verursachen...
Ich mach trotzdem nur 3x Schaden o.o
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Klingen, also zwei Einhandwaffen, wollte ich in der Offensive nie ausprobieren, weil ich denke, dass man vorallem später ohne blocken ziemlich aufeschmissen ist.
Stimmt nicht, 2 Einhandwaffen sind ziemlich mächtig, auch weil es bei den Perks welche gibt mit denen man schneller zuschlägt.

Ich spiele mit 2 Schwertern(oder manchmal Schwert und Dolch) und hab noch nie einen Gedanken an das fehlende Blocken verschwendet.
Wenn man mit leichter Rüstung spielt(was ich bei 2 Einhandwaffen auf jeden Fall empfehlen würde) ist man ja durch die Schnelligkeit sehr im Vorteil...
 
Also ich hab jetzt die drei klassischen Rollen durch d.h. Krieger, Dieb/Assassine und Magier.
Mir persönlich hat der Krieger am meisten Spaß gemacht.
Der gute Argonier war in der schweren Rüstung und seinen Einhänder sehr stark.
Oft musste ich den Einhänder mit einem Heilzauber kombinieren.
Und wenn mir ein sehr schwerer Brocken über den Weg
lief zog mein Krieger einfach den Zweihänder.
Die einzige Schwäche die mein Argonier hatte war das Eis, warum auch immer.

Der Magier war vor allem am Anfang recht schwer zu spielen, da er zu wenig Magica hatte.
Gen Ende wurde die aber immer mehr und so konnten auch nervige Gegner wie Riesen und Mammuts einpacken.
Der Magica Verbrauch sank auch noch durch ein Nettes kleinen Artefakt, dass sich Sanguins Rose nennt.
Die kombiniert Mann mit einen Flammenwand Zauber und schon spart man sich die Magica Kosten und kann zusehen wie die Gegner fallen.
Das einzige Problem waren die Bogenschützen, die konnten meinen Bretonen recht schnell auseinander nehmen vor allem wenn ich sie nicht gesehen hab.
(Ja ich spiel mit Realistic Lightning und mir gefällts)

Momentan spiel ich eine Waldelfin die sich aufs Schleichen, Dolchmorden, Stehlen und Bogenschießen spezialisiert hat.
Das macht auch recht viel Spaß. Ihre Schwäche sind eindeutig die verdammt starken Drachen (Deadly Dreagons) und im allgemein Nahkämpfer, wenn sie mich sehen:D.

Als Fazit kann ich sagen, dass mir persönlich die Variante des Kriegers am meisten Spaß macht.
Das nächste Mal werd ich wohl einen Hybrid aus Bogenschützen (wegen der Drachen) und Krieger spielen der son leichten Drang hat alle Deadra Artefakte in seine gierigen Finger zu bekommen.:-D

PS: Oh da hab ich doch etwas mehr geschriben als ich eigentlich vor hatte. Naja seis drum.:)

Mfg Gottlauch
 
Aktuell spiele ich einen Waldelf Schützen. Perks habe ich in Bogenschießen gesetzt, bis auf die Verbesserung vom Zoomen. Für den Nahkampf habe ich einen Einhänder genommen, die Fähigkeit lässt sich damit nebenher super steigern, Perks habe ich da aber trotzdem keine geholt. Nur Schleichen und Schmiedekunst habe ich noch geskillt und so lässt es sich ganz gut leben. Sterben tu ich eigentlich nie, vielleicht auf Dauer ein Bisschen langweilig.

Ich werde mich aber jetzt erstmal an einem Magier versuchen. Mal sehen wie ich damit klar komme.

Gruß MUHAHA
 
[OT]

Du musst doch absolut gar nichts in der Akademie für die Schriftrolle machen? Der Frau am Eingang zeigst Du, dass Du ein Drachenblut bist, und der Mann in der Bibliothek rät Dir, zu Septimus zu gehen.
[/OT]

Oooookeeeeyyyy... da hab ich wohl was missverstanden... Na ja. Jetzt bin ich schon so weit gekommen, da kann ich auch zum zweiten Mal Erzmagier werden. Aber Danke für den Hinweis. Beim dritten Mal werde ich das ausprobieren.
 
Mein erster Char war auch ein Krieger, jedoch gefallen mir die in Skyrim nicht wirklich. Ich hatte fast nur auf TP geskillt, dennoch war immer recht schnell Sense, wenn ein starker Magier aufkreuzte. Das sehe ich genauso wie du.
Jetzt spiele ich eine Dunmer, die mit Bögen umgehen kann, jedoch auch Magie beherrscht. Falls man mal keine Schleichangriffe aus dem Verborgenen machen kann, setzt ich Zauber ein. Das Mana ist zwar schnell leer, jedoch teile ich vorher viel Schaden aus. Dann wechsle ich auf zwei Schwerter und versuche, den gegnerischen Angriffen ausweichen, möglichst viel Schaden auszuteilen, ggf. auch mit Giften, die man sich auch einfach kaufen kann (genug Kohle hat man ja).
Mir macht diese Schurkin sehr viel Spaß zu spielen, owbohl ich den Unterschied zum Krieger schon sehr krass finde. Riesen mache ich nun Problemlos fertig, der Krieger wurde immer geonehittet. Aus Zeitgründen ist Letzterer knapp Stufe 30 und sie 14, glaube ich. Sie könnte ihn aber locker fertig machen - auch im direkten eins gegen eins, würde ich vermuten, da sie einfach viel mehr Schaden austeilt, als sie einstecken muss (ich habe die TP nicht einmal geskillt).
 
Für jeden der in "Konflikte" kommt alle Gilden und Quests weitest gehend zu machen, kann ich nur folgendes empfehlen:

Ich persönlich spiele eigentlich auch immer eine spezielle klasse zu den passenden Gilden. Also keinen Krieger, der an die Magierakademie geht oder gar die Diebesgilde u.o. die dunkle Bruderschaft mit seinem Anwesen beglückt. Allerdings hat dies den Nachteil, das man an gewisse Vorteile nicht dran kommt, sei es in Form eines Items oder aber Questbelohnungen oder aber auch im Level sehr weit fort zuschreiten.

Also gehe ich meißtens folgenden Weg:

Ich mache einen neuen Char, der in seiner Geschichte eher aus armen Verhältnissen kommt und sich durch Betrügen und Klauen durchs Leben geschummelt hat. Also beginne ich so schnell wie möglich mit der Diebesgilde und der dunklen Bruderschaft. Im Verlaufe seiner Erlebnisse und Erfahrungen jedoch, wird er auch immer älter und weise und so kehrt er eines Tages der Verbrecherbagage den Rücken und besinnt sich darauf Gutes zu tun und zu helfen.

Also fängt er langsam mit der Kriegergilde und der Magiergilde an und macht aber Hauptstorie-mässig nur das nötigste, denn dies stellt eigentlich den "reinsten" Weg eines Helden in Skyrim dar (leider gibt es viele Ungereimtheiten wie, das man später Parthunax töten muss, um bei den Klingen weiter zu kommen und viele andere). Die Daedra Quests mache ich meisstens nicht alle, da sie mir doch sehr wiederstreben und ich nicht der Spielball oder das Opfer der vor allem Bösen Daedras sein will. Am liebsten würde ich auch die meissten von denen killen, wenn das irgend wie ginge. Aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, welche Daedra Quests er macht und welche nicht.

Aber so viel Hirn hat Bethesda nicht, denn es ist schlicht unmöglich den guten Weg oder Pfad zu gehen, genauso natürlich umgekehrt, den absolut bösen Pfad und dennoch an alle wichtigen Items und Quests zu kommen, ohne groß Stellung beziehen zu müssen. Aber was solls, wir sind ja in einem Spiel. Und so kann ich es dann einigermaßen "akzeptieren", das er den ganzen Verlauf aller Gilden machen kann. Natürlich lässt sich dieser Weg auch anderst rum beschreiten, also das der Charakter erst gut ist und dann böse wird. Die Variationen sind mannigfaltig.

So bin ich mittlerweile bei 3 Chars um die Level 50 (Magier,Krieger und Bogenschütze) angelangt und habe etwas über 500 Spielstunden zu verzeichnen. Zudem zwischendurch immer wieder mal andere Charaktere gestartet, die sich um Level 20 befinden. In diesem Sinne mache ich gerade eine kleine Skyrim Pause und warte auf das CK.
 
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Ich hätte es absolut cool gefunden, wenn es zu einigen Quests einen alternativen Verlauf geben würde. Beispiel Diebesgilde: Wenn man Mjoll unterstützt und die Diebesgilde bekämpft, bekommt man am Ende dieses Weges die gleichen Belohnungen wie umgekehrt. Nur dass man jetzt alle Diebe des Landes zum Feind hat. Ich hatte schon zwei mal das Vergnügen, einen Assassinen der DB auf dem Hals zu haben - warum nicht auch die Diebesgilde? Vielleicht etwas subtiler, also nicht so, dass die den Spieler killen, sondern dauernd in seine Häuser einbrechen oder so :-D
Das wäre mal richtig frustend, wenn alle paar Tage die schönsten Schätze geklaut wären. Ich würde mich sofort auf den Weg machen und alles was Dieb auf die Stirn tätowiert hat, plattmachen. Getreu meinem Motto: Nich lang snacken - Kopp vom Nacken....
Nun ja, es ist wie es ist. Vielleicht findet ein talentierter Questmodder die Idee ja so gut, dass er alternative Questverläufe bastelt.

Zurück zum eigentlichen Topic: Meine Zarte ist im Bogenschießen mittlerweile so gut, dass meistens schon ein Pfeil reicht. Mit den entsprechenden Skills in Schleichen und Verzauberung dazu, haut so ein Bogen richtig rein. Ich bin oft sogar am überlegen, ob ich jetzt tatsächlich einen teuren Ebenerz- oder gar Daedrapfeil verschwenden soll, gehe dann aber doch auf Nummer sicher. Wie gesagt, mit Magiern habe ich mittlerweile nicht so das Problem, weil ich Blocken auf 50% Magieabwehr geskillt habe. Das bringt echt was.
 
@arynn Yea, das wäre geil ^^ Wenn man bestohlen wurde kann man dann Leute fragen, ob sie Verdächtige gesehen haben, um den Dieb zu finden.
Ein bisschen Detektiv spielen :p

@Fern Gally
Das sind eine menge sehr guter Vorschläge :D
Danke ^^
Ich stimme Xgf zu, daran hab ich auch nicht gedacht :p

Stellt euch vor, jede Klasse hätte eine vorgegebene Geschichte.
Dann wäre Skyrim nicht Skyrim...
Die freie "Beweglichkeit" ist halt das A und O, aber wie arynn schon sagte, es sollte für jede Gilde etc. zwei oder mehrere Wege geben :)

Dann wäre das Spiel der Perfektion ein ganzes Stück näher ^^
 
Also ich bin mit nem Weiblichen Char unterwegs (Nord natürlich).
Klassisch mit Schild und Schwert in schwerer Rüstung. Sind die Gegner noch weit weg kommt auch mal n Bogen zum einsatz.
alles mitlerweile verzaubert :p
 
Da ich grundsätzlich Stealth-Gameplay bevorzuge, sind Schleichen, Leichte Rüstung, Schießkunst Pflichtfertigkeiten für mich. Die restlichen Fertigkeiten wähle ich dann je nach dem, wie ich spiele. Gesinnung ist auch etwas grundsätzliches, das ich schon während der Rassenauswahl entscheide. Will ich gut spielen, spiele ich als Jäger oder Waldläufer, wenn ich böse spiele Assassine oder Dieb. Krieger oder Magier reizt mich überhaupt nicht, ich habe beides ausprobiert, aber ich verliere halt schnell die Lust daran.
Vorgehensweise mit meinem aktuellen Char(Waldläufer):
Erst aus der Entfernung mit Bogen-Schleichangriff so viele Gegner wie möglich ausschalten. Dann wird reingeschlichen, erdolcht und vergiftet, und wenn ich entdeckt werden sollte nehme ich meine beiden Krummsäbel zur Hand. Der Kampf mit zwei Einhandwaffen ist für mich ohnehin Nahkampfmethode. Zweihänder sind mir viiiieeel zu langsam und Schwert und Schild mag ich auch nicht (keine Ahnung warum, mir gefällts halt nich :p ).
Achja, ich nehme aus Identifizierungsgründen ebenfalls nur männliche Chars. Hab mal versucht einen weiblichen zu spielen, aber das ist für mich nicht das wahre... zumal die weiblichen Tierrassen (spiele fast ausschließlich Tierrassen) irgendwie komisch aussehen, der Hals wirkt so lang.
 
Weibliche Nord,
Name: Johanna d'Sky (Johanna von Orléans)Schwert (Narsil) & Schild, keine Verzauberungen da ich sowas absolut nicht mag und zu einfach finde!
Leichte Rüstung (Schuppenpanzerrüstung)
ganz klassisch: Kriegerin

Ich spiele immer Weibliche Charaktere, da die Männlichen irgendwie alle.... naja.... mir zu Heavy aussehen^^
außerdem ist es irwie ein anderes gefühl. Man kommt sich zerbrechlicher usw. vor.
Meine Vorgehnsweise für den kampf oder in den Kampf zu ziehen.
Heiltränke kaufen, auf's Ross schwingen, gerade zu auf ein Lager reiten.... abspringen,
alles added was es da gibt uuund zack fliegen die Köpfe!^^
Komischerweise immer öfters!^^
Oder soweit anschleichen wie es geht und auschalten, einen nach dem anderen,
bis sie mich alle wahrgenommen haben. XD

Naja wie soll man schon zocken als Krieger?^^
Hau drauf und gut is! XD
 
Ich spiele grade als Magierin und verwende im Kampf nur Zerstöhrungs- und Beschwöhrungszauber.
So bleicht Skyrim auch bei höheren Leveln noch spannend, mit meinem Nord-Krieger ist es recht schnell langweilig geworden.
 
Also mein erster Char war so ziemlich gemischt. Zwei Schwerter, Leichte Rüstung, (Anfangs) Zerstörung, Beschwörung, ein wenig Schleichen, etc.
Auf dem zweit höchsten Schwierigkeitsgrad muss ich auch sagen, oft instant tot bei Magiern. Aber vielleicht hört es sich auch zu pauschal an, aber auf nem hohen Schwirigkeitsgrad (seit er level ~25 ist auf höchsten und alle nachfolgenden Chars auch nur noch darauf begonnen) lernt man die Defizite seines Chars auszubessern.
Klar du bist vor allem am Anfang dauertot, aber du überlegst dir dann auch "Wie komm ich jetzt an xy vorbei um erst mal z aus dem weg zu räumen?"
Macht übel Spaß ;)
Bsp.: bei diesem Char hab ich seine geringe Überlebenschance durch ein wenig schleichen, Eisblockschrei (sorry kA wie es in der deutschen Version richtig heißt), Zauber ausweichen etc. geregelt (und Verzauberung und Schmieden)
Da kommen dann so tolle Sachen raus wie: Boss vereisen, Beschworenes Vieh mit Bogen(vergiftet) um nieten, Schwerter raus hohlen, Nebenmob killen, Atronach beschwören, hinter eine Säule verstecken, mit Bogen auf Boss,...

Oder bei einem späteren Char, der vollkommen auf Dieb geskillt war. Klar hatte ich auch die Probleme wie du im 1 on 1 doch, dann nimmt man halt einen Unsichtbarkeitstrank, springt aktiv auf die Seite(bzw. Rolle), rennt rückwärts mit gezielten Bogenschüssen auf den Gegner etc. :)
Du solltest einfach versuchen deine Defizite etwas ausbalancieren, macht wirklich Spaß :)
und manchen Gegnern muss man halt doch einfach ausweichen und abhauen ;)
 
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Ich hab mir jetzt einfach mal einen Nord mit 2-Hand-Axt, leichter Rüstung und einem Bogen gemacht.
Ohne groß nachzudenken mache ich einfach das, wozu ich lust habe:
Sneaken und snipen
Einfach durchrushen
Oder sonst was ^^
Und es macht Spaß ^^
Zudem hab ich das Gewissen, dass ich später eh alles auf 100 haben werden, von daher kann ich später theoretisch alles ;P

P.S.: Ich wollte noch ein wenig Magie einbauen
1. für noch mehr Abwechslung
2. um den Findling der Liebenden voll auszunutzen (im Moment benutze ich den ja, weil ich Fähigkeiten aus dem Krieger- und dem Diebseshimmel habe)

Könntet ihr mir da eine Magie empfehlen? (Keine Zerstörung, hab schon 2-Händig und Schießen, das reicht :p)
Erst wollte ich Illusion nehmen, aber ich zöger noch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder ich nehm Alchemie, dann hab ich alles beisammen, kann Gifte für's Bogenschießen herstellen und muss nicht auf Magicka skillen :p
 
Ich spiele einen Kampfmagier mit vielerlei Fertigkeiten.
Ich habe trage Schwere Rüstung, und dank des netten Perk Baums, wiegt sie für mich nichts mehr, und schmälert so meine Ausdauer nicht.
Für Dungeons habe ich Schleichen geskillt, jedoch nicht geperkt, dafür gibts Amulette, Ringe und Tränke, außerdem hab ich Schießkunst bei Level 44 auf ca. 70, inklusive Zoom-Skill.
Ich kämpfe Einhand mit Zerstörungszauber, funktioniert ganz gut. Je nach Gegner variiere ich zwischen Funken, Flammen und Frostbiss, für Schleichpassagen und um meinen Gegner in Fallen zu locken setze ich außerdem gerne Runen ein. Die optimale Verteidigung wenns brenzlig wird, erzielt ein wahres Inferno aus Flammenwand und Feuermantel.
Da aber auch andere Aspekte der Magie interessant sind, hab ich außerdem noch Illusion und Veränderung geskillt, nicht geperkt. Allein schon wegen Hellsehen und Leben entdecken sehr nützlich, auch wenns dafür ja auch Auraflüstern gibt. Außerdem steh ich nicht drauf mir alles kaufen zu müssen, daher Alchemie und Verzauberung minimal geskillt, Alchemie mittlerweile auf 40 glaube ich und Verzauberung auf 45.
Nützlich ist außerdem Beschwörung, setze ich aber dank Sanguines Rose eher selten ein.
Dann ist noch wichtig die Kunst der Wiederherstellung. Das spart enormst Tränke.
Und zu guter Letzt wollte ich schon immer die Drachenrüstungen haben, hab daher Schmieden abgesehen von Einhand als einziges auf 100. Das stiehlt zwar ne Menge Perkpunkte, lohnt sich aber eigentlich doch.
Ich spiele also eigentlich in meinen Augen einen sehr sauberen Allrounder, mit dem ich selten echte Probleme habe.
 
@ Ravener
Ich spiele eigentlich ähnlich wie du, habe aber grade mit feindlichen Magiern doch ziemliche Probleme. Deshalb wollte ich dich mal fragen, wie du Lebensenergie, Mana und Ausdauer verteilt hast? Ich glaube langsam ich habe mich in dem Punkt ziemlich verskillt.