Habe gestern noch Days Gone fertig gemacht. Fertig gemacht? Eine kleine Zombie-Horde leistet hartnäckig Wiederstand. Das ist wieder typisch, dass ich Stunden in einen eher langweiligen Erfolg stecke und am Schluss fehlt mir noch genau ein Item oder sonst was, das sich nicht auffinden lässt. Könnte sogar ein Bug sein.
Ich mag das Spiel wirklich, aber im Endgame wird es plötzlich belanglos. Okay, davor waren bei mir etwa 70 recht dicht gepackte Stunden. Aber dann geht der Abspann ab und ausser ein paar kleinen Nebenquests bleiben einem nur noch die siebzig Zombie-Horden, was ich mir so nicht mehr antun werde. Ausser die Schwierigkeit hält länger vor in meinem neuen Staart auf Überleben.
Die ersten zwei Horden muss man für eine Haupt-Mission erledigen und die waren knallhart, ich musste die Umgebung erkunden und mir Strategien ausdenken, super. Aber dann wurde ich plötzlich so stark, dass ich mir eine Taktik praktisch ersparen konnte, abgesehen von ein paar gelegten Anstands-Fallen.
Und dann sind plötzlich alle Nebenmissionen getan und kein Schwein redet mehr mit einem. Nicht mal Boozer und meine Frau quatschen mit mir. Okay, vielelleicht ist das ja realistisch für eine Ehe Da rette ich das halbe Spiel über meine Frau und Boozer, aber ich kriege nicht mal eine nette Knutsch-Szene am Ende geboten. Einfach nichts, die sitzen da wie die Ölgötzen und geben nicht mal eine generische Antwort.
Habe dann ein Pause gemacht, ein wenig Skyrim geockt und plötzlich wieder mit dem Überlebensmodus und einem Level 1-Pistölchen und Jagdgewehr weitergemacht. Muss es sagen, das hat mir deutlich mehr Spass gemacht, als zuletzt die Horden.
Wobei ich genauso bin. Kack auf das Endgame und sinnloses Freeroam mit überpowerten Waffen. Da fange ich jedes Rollenspiel lieber wieder von vorne an, wenn neue Perks und Waffen noch eine Bedeutung haben.
Ich mag das Spiel wirklich, aber im Endgame wird es plötzlich belanglos. Okay, davor waren bei mir etwa 70 recht dicht gepackte Stunden. Aber dann geht der Abspann ab und ausser ein paar kleinen Nebenquests bleiben einem nur noch die siebzig Zombie-Horden, was ich mir so nicht mehr antun werde. Ausser die Schwierigkeit hält länger vor in meinem neuen Staart auf Überleben.
Die ersten zwei Horden muss man für eine Haupt-Mission erledigen und die waren knallhart, ich musste die Umgebung erkunden und mir Strategien ausdenken, super. Aber dann wurde ich plötzlich so stark, dass ich mir eine Taktik praktisch ersparen konnte, abgesehen von ein paar gelegten Anstands-Fallen.
Und dann sind plötzlich alle Nebenmissionen getan und kein Schwein redet mehr mit einem. Nicht mal Boozer und meine Frau quatschen mit mir. Okay, vielelleicht ist das ja realistisch für eine Ehe Da rette ich das halbe Spiel über meine Frau und Boozer, aber ich kriege nicht mal eine nette Knutsch-Szene am Ende geboten. Einfach nichts, die sitzen da wie die Ölgötzen und geben nicht mal eine generische Antwort.
Habe dann ein Pause gemacht, ein wenig Skyrim geockt und plötzlich wieder mit dem Überlebensmodus und einem Level 1-Pistölchen und Jagdgewehr weitergemacht. Muss es sagen, das hat mir deutlich mehr Spass gemacht, als zuletzt die Horden.
Wobei ich genauso bin. Kack auf das Endgame und sinnloses Freeroam mit überpowerten Waffen. Da fange ich jedes Rollenspiel lieber wieder von vorne an, wenn neue Perks und Waffen noch eine Bedeutung haben.