Also einfach den Bogen noch mal posten? Prima, dann bitteschön:
Name: Irbis t’r Uncia Pantharinae
Spitzname: Cher
Geschlecht: weiblich
Rasse: Sangrela
Alter: 16-21 (ihr Volk hält das Zählen von Zeit für sinnlos und unnötig, daher kann nur geraten werden)
Größe: 1,65
Augenfarbe: grün, werden katzenäugig und wechseln die Farbe (tagsüber zu einem leuchtenden goldgelb auf der einen, funkelnd grün auf der anderen Seite, nachts rot), wenn sie ihren Ring abnimmt
Haarfarbe: blond, ist ihr Ring ab, werden sie silbern mit schwarzen Strähnen
Aussehen: Cher ist zierlich, ja gerade zu mager und mit einer schon fast knabenhaften Figur – ihre nur schwachen Kurven verleihen ihr allerdings eine anmutige Aura der Keuschheit. Sie bewegt sich mit dem geschmeidigen Gang einer Raubkatze und hat schon fast unheimlich schnelle Reflexe. Ihre Haare fallen ihr wuschelig bis zu ihrem Kinn und umrahmen damit ihr schon fast zu unschuldig wirkendes Gesicht, das von ihren Augen dominiert wird, die im Dunkeln schwach leuchten. Ihre Züge haben etwas Wildes an sich und ihr Lächeln wirkt immer ein wenig berechnend – oder als ob sie sich jeden Moment auf ihr Gegenüber stürzen würde, aber das nur, wenn sie nicht ihr „menschliches“ Lächeln aufsetzt. Ihre Eckzähne sind ein wenig länger als gewöhnlich, ebenso wie ihre Fingernägel auffällig hart und spitz sind. An ihrem rechten Ringfinger trägt sie einen unauffälligen Ring mit einem kleinen schwarzen Stein. Nimmt sie ihn ab, werden ihre Fingernägel zu gebogenen Klauen und ihre Augen zu denen einer Katze. Auch scheinen sich ihre Züge zu verschieben, bis sie kaum noch menschlich wirken. Zudem zeigen sich dann ihre Ohren, die sonst durch Täuschungsmagie verborgen sind. Auch verschieben sich ihre Gelenke minimal und auf ihrer Haut schimmern ganz leicht silberne Haare. Und sie trägt dann einen langen buschigen Schwanz. Wenn sie ihre Seelengestalt annimmt, tritt sie in Form eines großen Schneeleoparden mit langen Eckzähnen und roten Augen auf. Sie trägt die meiste Zeit über eine hellbraune Hose aus Wildleder, mit kniehohen Stiefeln und darüber ein kurzes, weites (meist buntes) Kleid. Dazu bevorzugt sie einen silberfarbenen Reiseumhang mit Kapuze. An ihren Händen trägt sie zudem meist Lederhandschuhe und um ihren Hals baumelt eine Kette mit einem Anhänger der Nachtgöttin.
Persönlichkeit: Cher besitzt die unschuldige Grausamkeit einer Katze und spielt äußerst gerne – das reicht vom Glücksspiel bis hin zu wirklichem Jagen. Sie ist äußerst gerissen, wenn es darum geht Geld anzuhäufen, bleibt aber nie lange an einem Ort.
Im Gegensatz zu den meisten Katzen genießt sie die Gesellschaft von anderen und bewegt sich gerne unter Menschen. Sie ist ungeduldig und manchmal launisch, aber vor allen Dingen ist sie impulsiv: sie denkt nur manchmal nach und rennt einfach drauf los, ohne auch nur den geringsten Plan entwickelt zu haben. Sie ist starrköpfig und eigensinnig und geht ihren Weg, selbst wenn sie dazu über Leichen gehen muss – sie vermeidet es allerdings jemanden zu töten.
Außerdem liebt sie es sich mit Luxusdingen zu umgeben, auch wenn sie in der Wildnis zurechtkommt. Sie hat eine natürliche Abneigung gegen Wasser und kann dementsprechend auch nicht schwimmen. Aufgrund ihrer Katzennatur ist es ihr möglich, auch Stürze aus größerer Höhe abzufangen, ohne Schaden davonzutragen. Sie hat eine leidvolle Schwäche für Mäuse, Wollknäule und Milch. Von menschlichen Gesetzen hält sie im Allgemeinen ziemlich wenig. Zudem hasst sie Hunde (was zu äußerst…interessanten Zwischenfällen führen kann). Sie denkt weder an heute noch morgen, sondern genießt ihr Leben.
Biographie:
Cher ist das Einzige Kind ihrer Mutter, bei der sie bis zu ihrem schätzungsweise 12 Lebensjahre lebte. Ihre Mutter bevorzugte das versteckte Leben in der Wildnis, Cher jedoch war schon früh neugierig und fasziniert von der Lebensweise der Menschen. Außerdem war sie nie ein Freund des Lebens in der Wildnis.
Ihre Mutter jedoch war keineswegs begeistert von der Möglichkeit, dass ihre Tochter unter Menschen leben könnte und gestattete es ihr nicht einmal, Wanderer zu beobachten. Cher wurde jedoch immer unbändiger und als sie ungefähr zwölf war, konnte ihre Mutter nichts mehr tun, um sie bei sich zu behalten. Cher lernte schnell dazu und war sehr bald angepasst an das Leben der Menschen – ihren Ring hatte sie von ihrer Mutter bekommen, als dieser klar geworden war, dass ihre Tochter so oder so gehen würde. Seitdem reist sie durch verschiedene Länder und übernimmt hier und da ein paar Aufträge. Zudem hat sie sich ein beträchtliches Vermögen verschafft – u.a auch durch Diebstahl. Sie bevorzugt das Reisen in luxuriösen Kutschen oder läuft.
Fähigkeiten:
katzenhafte Eleganz und Geschmeidigkeit, zudem sieht sie - sofern es nicht vollkommen finster ist - auch in der Dunkelheit. Sie überlebt mühelos Stürze aus hoher Höhe und ist relativ schnell. In ihrer normalen menschlichen Gestalt ist sie aufgrund ihrer geringen Größe und ihrer zierlichen Figur nicht besonders stark, macht das aber durch Schnelligkeit wieder wett. In ihrer Seelengestalt ist sie um einiges stärker, dafür nimmt ihre Beweglichkeit leicht ab. Auch wenn alle ihre körperlichen Attribute dann um einiges besser sind, leidet darunter ihre Menschlichkeit, da sie hauptsächlich von ihren Instinkten gesteuert wird.
Besonderheiten:
Sangrela: Den Legenden nach waren sie vor langer Zeit ein Volk von Wildkatzen, die die Wälder durchstreiften, geschickte Jäger, in der Nacht verborgen. Die bevorzugten Jäger der Göttin der Nacht. Sie waren von Eleganz und tödlicher Schönheit, ja sogar von einer außerordentlichen Intelligenz, aber dennoch nur Tiere. Und so wurden sie gejagt und fast bis an den Rand der Auslöschung getrieben. Ihre Schöpferin, die Göttin der Nacht jedoch, liebte ihre Schöpfung und so gab sie ihnen Menschlichkeit, gab ihnen Verstand und machte sie damit zu menschlichen Wesen, die fühlten und dachten wie es Menschen tun.
Sie gab ihren Katzenseelen eine menschliche Hülle, sodass ihre wahre Natur in ihrer Seelengestalt verblieb, die sie nur nachts annehmen konnten. Die Sangrela sehen menschlich aus, haben aber immer noch die eindeutigen Attribute von Katzen, die jedoch von Sangrela zu Sangrela unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Diese äußeren Katzenmerkmale können jedoch durch Magie verschleiert werden. Die Art selber lebt meist zurückgezogen, viele von ihnen sind Einzelgänger. Einmal im Jahr jedoch treffen sie alle zusammen, um das Fest des Mondes zu Ehren ihrer Göttin zu feiern. Die Seelengestalt ist von Sangrela zu Sangrela unterschiedlich, aber sie alle tragen die Gestalt einer Wildkatze in sich.
*träller* wenn das denn dann so ok ist, werde ich mir wohl mal eine günstige Einstiegsstelle für mein Kätzchen suchen :-D
Name: Irbis t’r Uncia Pantharinae
Spitzname: Cher
Geschlecht: weiblich
Rasse: Sangrela
Alter: 16-21 (ihr Volk hält das Zählen von Zeit für sinnlos und unnötig, daher kann nur geraten werden)
Größe: 1,65
Augenfarbe: grün, werden katzenäugig und wechseln die Farbe (tagsüber zu einem leuchtenden goldgelb auf der einen, funkelnd grün auf der anderen Seite, nachts rot), wenn sie ihren Ring abnimmt
Haarfarbe: blond, ist ihr Ring ab, werden sie silbern mit schwarzen Strähnen
Aussehen: Cher ist zierlich, ja gerade zu mager und mit einer schon fast knabenhaften Figur – ihre nur schwachen Kurven verleihen ihr allerdings eine anmutige Aura der Keuschheit. Sie bewegt sich mit dem geschmeidigen Gang einer Raubkatze und hat schon fast unheimlich schnelle Reflexe. Ihre Haare fallen ihr wuschelig bis zu ihrem Kinn und umrahmen damit ihr schon fast zu unschuldig wirkendes Gesicht, das von ihren Augen dominiert wird, die im Dunkeln schwach leuchten. Ihre Züge haben etwas Wildes an sich und ihr Lächeln wirkt immer ein wenig berechnend – oder als ob sie sich jeden Moment auf ihr Gegenüber stürzen würde, aber das nur, wenn sie nicht ihr „menschliches“ Lächeln aufsetzt. Ihre Eckzähne sind ein wenig länger als gewöhnlich, ebenso wie ihre Fingernägel auffällig hart und spitz sind. An ihrem rechten Ringfinger trägt sie einen unauffälligen Ring mit einem kleinen schwarzen Stein. Nimmt sie ihn ab, werden ihre Fingernägel zu gebogenen Klauen und ihre Augen zu denen einer Katze. Auch scheinen sich ihre Züge zu verschieben, bis sie kaum noch menschlich wirken. Zudem zeigen sich dann ihre Ohren, die sonst durch Täuschungsmagie verborgen sind. Auch verschieben sich ihre Gelenke minimal und auf ihrer Haut schimmern ganz leicht silberne Haare. Und sie trägt dann einen langen buschigen Schwanz. Wenn sie ihre Seelengestalt annimmt, tritt sie in Form eines großen Schneeleoparden mit langen Eckzähnen und roten Augen auf. Sie trägt die meiste Zeit über eine hellbraune Hose aus Wildleder, mit kniehohen Stiefeln und darüber ein kurzes, weites (meist buntes) Kleid. Dazu bevorzugt sie einen silberfarbenen Reiseumhang mit Kapuze. An ihren Händen trägt sie zudem meist Lederhandschuhe und um ihren Hals baumelt eine Kette mit einem Anhänger der Nachtgöttin.
Persönlichkeit: Cher besitzt die unschuldige Grausamkeit einer Katze und spielt äußerst gerne – das reicht vom Glücksspiel bis hin zu wirklichem Jagen. Sie ist äußerst gerissen, wenn es darum geht Geld anzuhäufen, bleibt aber nie lange an einem Ort.
Im Gegensatz zu den meisten Katzen genießt sie die Gesellschaft von anderen und bewegt sich gerne unter Menschen. Sie ist ungeduldig und manchmal launisch, aber vor allen Dingen ist sie impulsiv: sie denkt nur manchmal nach und rennt einfach drauf los, ohne auch nur den geringsten Plan entwickelt zu haben. Sie ist starrköpfig und eigensinnig und geht ihren Weg, selbst wenn sie dazu über Leichen gehen muss – sie vermeidet es allerdings jemanden zu töten.
Außerdem liebt sie es sich mit Luxusdingen zu umgeben, auch wenn sie in der Wildnis zurechtkommt. Sie hat eine natürliche Abneigung gegen Wasser und kann dementsprechend auch nicht schwimmen. Aufgrund ihrer Katzennatur ist es ihr möglich, auch Stürze aus größerer Höhe abzufangen, ohne Schaden davonzutragen. Sie hat eine leidvolle Schwäche für Mäuse, Wollknäule und Milch. Von menschlichen Gesetzen hält sie im Allgemeinen ziemlich wenig. Zudem hasst sie Hunde (was zu äußerst…interessanten Zwischenfällen führen kann). Sie denkt weder an heute noch morgen, sondern genießt ihr Leben.
Biographie:
Cher ist das Einzige Kind ihrer Mutter, bei der sie bis zu ihrem schätzungsweise 12 Lebensjahre lebte. Ihre Mutter bevorzugte das versteckte Leben in der Wildnis, Cher jedoch war schon früh neugierig und fasziniert von der Lebensweise der Menschen. Außerdem war sie nie ein Freund des Lebens in der Wildnis.
Ihre Mutter jedoch war keineswegs begeistert von der Möglichkeit, dass ihre Tochter unter Menschen leben könnte und gestattete es ihr nicht einmal, Wanderer zu beobachten. Cher wurde jedoch immer unbändiger und als sie ungefähr zwölf war, konnte ihre Mutter nichts mehr tun, um sie bei sich zu behalten. Cher lernte schnell dazu und war sehr bald angepasst an das Leben der Menschen – ihren Ring hatte sie von ihrer Mutter bekommen, als dieser klar geworden war, dass ihre Tochter so oder so gehen würde. Seitdem reist sie durch verschiedene Länder und übernimmt hier und da ein paar Aufträge. Zudem hat sie sich ein beträchtliches Vermögen verschafft – u.a auch durch Diebstahl. Sie bevorzugt das Reisen in luxuriösen Kutschen oder läuft.
Fähigkeiten:
katzenhafte Eleganz und Geschmeidigkeit, zudem sieht sie - sofern es nicht vollkommen finster ist - auch in der Dunkelheit. Sie überlebt mühelos Stürze aus hoher Höhe und ist relativ schnell. In ihrer normalen menschlichen Gestalt ist sie aufgrund ihrer geringen Größe und ihrer zierlichen Figur nicht besonders stark, macht das aber durch Schnelligkeit wieder wett. In ihrer Seelengestalt ist sie um einiges stärker, dafür nimmt ihre Beweglichkeit leicht ab. Auch wenn alle ihre körperlichen Attribute dann um einiges besser sind, leidet darunter ihre Menschlichkeit, da sie hauptsächlich von ihren Instinkten gesteuert wird.
Besonderheiten:
Sangrela: Den Legenden nach waren sie vor langer Zeit ein Volk von Wildkatzen, die die Wälder durchstreiften, geschickte Jäger, in der Nacht verborgen. Die bevorzugten Jäger der Göttin der Nacht. Sie waren von Eleganz und tödlicher Schönheit, ja sogar von einer außerordentlichen Intelligenz, aber dennoch nur Tiere. Und so wurden sie gejagt und fast bis an den Rand der Auslöschung getrieben. Ihre Schöpferin, die Göttin der Nacht jedoch, liebte ihre Schöpfung und so gab sie ihnen Menschlichkeit, gab ihnen Verstand und machte sie damit zu menschlichen Wesen, die fühlten und dachten wie es Menschen tun.
Sie gab ihren Katzenseelen eine menschliche Hülle, sodass ihre wahre Natur in ihrer Seelengestalt verblieb, die sie nur nachts annehmen konnten. Die Sangrela sehen menschlich aus, haben aber immer noch die eindeutigen Attribute von Katzen, die jedoch von Sangrela zu Sangrela unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Diese äußeren Katzenmerkmale können jedoch durch Magie verschleiert werden. Die Art selber lebt meist zurückgezogen, viele von ihnen sind Einzelgänger. Einmal im Jahr jedoch treffen sie alle zusammen, um das Fest des Mondes zu Ehren ihrer Göttin zu feiern. Die Seelengestalt ist von Sangrela zu Sangrela unterschiedlich, aber sie alle tragen die Gestalt einer Wildkatze in sich.
*träller* wenn das denn dann so ok ist, werde ich mir wohl mal eine günstige Einstiegsstelle für mein Kätzchen suchen :-D