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Ich habe Zeitgefunden mit die Steckbriefe von Informatix und Supper_Guppy durchzulesen. Hier nun meine Einschätzung:



@Informatix

Jarha ist ein Magier wie es ihn wohl kein zweites Mal gibt. Sehr kreativ gewählt und vieles daran gefällt mir. Wenn du auf der Karte noch deutlich beschreiben könntest wo das Land Kemet und die Wüste Uhlar, wäre ich sehr dankbar.

Nun zur schlechten Nachricht. Ich kann nicht alle Zauber gutheißen und darauf entstehende Improvisationen führen zweifelsfrei zu einer Macht die ich für einen SC nicht bewilligen kann. Um in diesem Punkt deutlicher zu werden gehe ich jeden hier von dir aufgeführten Zauber durch.

* Schrecken kalter Träume: Kann ich das so verstehen, dass er mit purem Blickkontakt Lebewesen betäubt, wenn eine Gegenmaßnahme durch Willenskraft misslingt? Falls die Antwort darauf 'Ja' lautet ist das nicht hinnehmbar. Wozu überhaupt irgendwie anderweitig Kämpfen, wenn man einfach den Sternenmagier durch die Reihen schickt und 3/4 der Gegner außer Gefecht ist? Tut mir Leid, aber das kann so nicht stehen bleiben. Falls ich mich irre, was die Wirkung angeht, so bitte ich um eine bessere Erläuterung.

* Das letzte Licht: Hier verstand ich es so, dass er alles in seiner Umgebung blendet und bei Bedarf auch ein einzelnes Individuum umschubst, ohne es berühren zu müssen (also über einiges an Entfernung). Ist dem so, habe ich keine Einwände. Falls nicht bitte ich auch hier um eine bessere Erläuterung.

* Passage durch den Äther: Ein Momentumteleportationszauber als Flucht für sich und andere. Nichts was übermäßig mächtig wäre, sofern die Anzahl begrenzt ist - sowohl durch Pausen zwischen den Sprüngen, als auch insgesamt pro Tag. Dazu hast du leider nichts geschrieben. Bitte füge dieses Detail doch noch auf.

* Tor jenseits der Sterne: Ein Bannspruch, wenn ich es richtig verstanden habe. Von der Wirkung her verstehe ich es als Kombination von "Stille" und "Wahrer Blick" um es mal im Baldur's Gate - Jargon zu sagen. Entspricht das der Tatsache? Was den zweiten Teil angeht, so muss ich dem leider eine Abfuhr erteilen. Die Wurzeln / Tentakeln / Lebewesen sind zu tiefgreifende Eingriffe und zu mächtig als dass ich sie zulassen könnte.


* Hinzukommend habe ich noch einige Fragen zu deinem Charakter: Braucht dein Sternenmagier Sternenlicht zum Zaubern, sprich: Kann er nur unterm Nachthimmel zaubern? Wo liegt das Land Kemet auf unserer Karte (@alle: wer irgendwo noch die mal von mir aktualisierte Version hat könnte mir diese bitte mal zukommen lassen. Ich habe sie nicht mehr und der Bilderdienst, auf welchem ich sie hochgeladen hatte, hat seinen Betrieb eingestellt) ? Wo ist die Wüste Uhlar? Du beschreibst einen Dolch. Wie gut ist sein Umgang mit diesem?



@Super_Guppy

Hier kann ich es leider kurz machen. Dein Charakter ist in vollem Umfang abgelehnt.

Begründung: So ausführlich dein Charakter auch beschrieben ist, ich finde darunter nicht eine Rubrik, welche ich gutheißen kann.

* Biographie: Du beziehst dich viel zu sehr auf tatsächliche Geschichte. Es ist nichts dagegen zu sagen wenn man sich Inspiration holt, aber einfach die Legenden von Ägypten runterbeten hat wenig mit eigenen Ideen zu tun und da wir hier Fantasy spielen sollte fast alles eigene Ideen sein, was unter dieser Rubrik steht.

* Persönlichkeit: Dein Charakter ist in diesem Punkt total paradox. Zuerst schreibst du von einem freundlichen, hilfsbereiten, gar selbstlosem Wesen und kurz darauf von einem indolenten, depressiven Wesen, welches nur Schmerz und Trauer kennt und gutheißt. Wenn er nicht unter vollendeter Schizophrenie leidet (was dort nicht so steht) sind das zwei unterschiedliche Charaktere, da musst du dich schon entscheiden.

* Fähigkeiten: Jede deiner beschriebenen Fähigkeiten ist overpowert. Ich könnte jetzt im Einzelnen darauf eingehen, was man ändern müsste damit sie zugelassen werden, aber was übrig bleibt könnte man genauso gut weglassen.

*Schwächen fehlen komplett.


Tut mir Leid, aber dieser Charakter wird nicht den Weg ins ET finden.
 
Lustig. Also ich werde da jetzt nicht groß diskutieren, den Fehler mache ich nicht noch einmal mit dir. Aber zur Persönlichkeit muss ich sagen, dass du wohl niemanden kennst, der seine negativen Seiten nach Innen und seine positiven nach außen kehrt. Das ist relativ natürliches, menschliches Verhalten für Leute mit geringem Selbstwertgefühl. Egal wie die überarbeitete Version aussieht, das wird bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Name: Feyndry’Hal (gesprochen: Feyndrihal)
Vorname: -
Spitzname: Windklinge
Rasse: Himmelself
Klasse: Waldläufer
Alter: 75 Menschenjahre
Größe: 1.73 m
Augenfarbe: grünbraun
Haarfarbe: platinblond
Hautfarbe: elfenbeinfarben

Persönlichkeit und Biographie:
Dieser nahezu erwachsene Elf ist im Gegensatz zu den meisten anderen Elfen eine noch kühlere und zurückhaltendere Person. Er glänzt nicht durch Arroganz und wirkt recht ruhig. Jedoch hat er zu vielen Dingen seine eigene Meinung, die er klar und offen vertritt. Ein Großteil seiner Fähigkeiten ist an den Gemütszustand gekoppelt und sowohl große Freude, als auch große Verzweiflung, können seiner Natur angehören. Jedoch wird man ihn meistens beherrscht und als Herr seines Willens begegnen.
Sein Wesen und sein zweifellos elfischer Körper verhelfen ihm allerdings nicht immer zu zahlreichen Verehrern oder Freunden. Jedoch sind schon viele bei ihm auf die Nase gefallen, die sich einfach als solche angesehen haben. Sein Vertrauen muss man sich verdienen. Feyndry’Hal ist der Natur schon seit dem Beginn seines Lebens eng verbunden, noch enger als die meisten anderen Elfen. Der Waldläufer wuchs in elfischen Strukturen auf und es gab nichts, was seine Laufbahn bisher störte.

Ausrüstung:
-einzigartiges Kurzschwert,
-selbstgefertigter Bogen mit Köcher,
-ein einfacher leicht gebogener Dolch,
-doppelt genähte Lederrüstung (ohne Helm)

Sein Kurzschwert heißt “Siilian, die Schneide des Windes“.
Silian.jpgEs ist eine Gabe seines Volkes und er pflegt eine besondere Beziehung dazu. Er ist meisterlich in seinem Umgang trainiert und ausgebildet worden. Die Klinge wurde in einer der magischen Himmelsschmieden gefertigt, und erlaubt es dem Waldläufer sie geräuschlos zu führen.
Diese beeindruckende Waffe ist mit keiner anderen zu vergleichen. Ihr zunächst matter, jedoch leicht goldenglänzender nicht übertriebener Schimmer mit den feinen Verzierungen auf der leicht nach oben gebogenen Klinge wird an Prächtigkeit nur durch ihre Tödlichkeit übertroffen. Sie wirkt oft gebraucht jedoch nicht abgenutzt und der Schwertgriff ist genauf auf die Handflächengröße des Himmelselfen abgestimmt, sodass jemand anders sie zwar halten, kein anderes Wesen sie jedoch sicher im Kampf zu führen vermochte. Davon abgesehen würde sie es auch gar nicht zulassen. Ja, diese Waffe, die von Amenhotep mal als 'Beeindruckende Bewaffnung' bezeichnet wurde, wird diesen Worten durchaus gerecht.

Auch mit dem Bogen ist er bewandert und versteht es ihn zur Jagd, oder zur Verteidigung zu nutzen. Allerdings beherrscht er ihn nicht in Perfektion, so gut wie es wohl die meisten Elfen tun. Des Weiteren trägt er eine Lederrüstung, aus sehr zähem Eberleder, welche doppelt genäht worden ist. So braucht es eine ganze Weile, bis diese Rüstung zerfetzt oder zerschnitten werden kann, um sein Elfenblut fließen zu lassen, doch macht sie ihn nicht unverwundbar. Gegen Pfeile, Wurfmesser oder Magie bietet sie sogut wie keinen Schutz. Auch bei Treffern mit Stumpfen Waffen zieht er sich ebenso blaue Flecken, Prellungen oder gar Brüche zu, wie jeder andere auch.


Fähigkeiten:
-Spurenlesen,
-schnelles Reaktionsvermögen
-Leichtfüssige Trittsicherheit
-alchemistisches Pflanzenwissen zur Herstellung einiger Heiltränke und Salbenverbände,
-Schwertmeister


Als Waldläufer hat er bislang nur umfangreiche Kenntnisse über Pflanzen seiner Heimat, “Hál o Dur“, Er kennt die Wirkungen und besonders ihre heilenden Fähigkeiten sind ihm bestens bekannt. Wie manche Waldläufer mit Tieren reden, kann er allerdings nicht. Da Feyndry’Hal dem speziellen Volk der Himmelselfen angehört, besitzt er eine gute Balance und leichtfüssige Trittsicherheit, was bedeutet dass er sich sowohl auf felsigem Boden als auch kurzzeitig auf dünneren Ästen, wo sein Körpergewicht schon ausreicht um diese brechen zu lassen, sich sicher fortbewegen kann.
Im Klartext bedeutet das Folgendes:

Er kann sich auf diesen dünnen Ästen schnell fortbewegen. Der Ast bricht nicht, weil es Feyndry’Hal ist der ihn betritt. Der gleiche Ast würde brechen, wenn jemand anderes darauf läuft, der genau so groß und schwer wie Feyndry’Hal ist.

Das Völkchen ist für waghalsige Aktionen, wie Angriffe, aus großer Fallhöhe bekannt, wobei sie absolut abgeklärt bleiben. Jedoch können sie im freien Fall ebenso in eine Art emotionale Trance fallen, welche große Glücksgefühle auslösen. Eigenschaften, die sich ebenfalls in seinem Charakter widerspiegeln. Hál o Dur, was übersetzt soviel wie “Feste des Himmels“ bedeutet, liegt in einem Gebiet was von luftigen Klippen und Höhenzügen umringt ist.

Schwächen:
Aus für ihn unbekannten Gründen hat Feyndry’Hal starke Angst vor Eis und Kälte. Das macht ihn nicht nur sehr anfällig dafür, sondern lässt ihn auch ab einem bestimmten Grad alle Kraft und Mut verlieren. Da der Frost sein schlimmster Feind ist, trägt er es als wohl gehütetes Geheimnis. Es ist ihm schon mulmig, wenn er fröstelt. Außerdem hat Feyndry’Hal sehr vor Geistern jeglicher Art große Ehrfurcht. Begegnet er einem Geist, wird er ihn zunächst nicht angreifen, wenn dieser Feyndry’Hal nicht angreift und sich sehr ehrfürchtig, fast demütig verhalten.

Seine absolute Schwachstelle ist allerdings sein ungeschützter Kopfbereich. Im Gegensatz zum Körperbereich, wo er gut durch seine Rüstung geschützt ist, bietet sein Kopfbereich eine sehr gute Angriffsfläche. Er hasst Helme und das Höchste was er mal trägt, ist eine Kapuze. Daher wird er alles Mögliche unternehmen, diesen vor Angriffen jeglicher Art zu schützen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Ladyfalk

Feyndry’Hal als Charakter wurde hier ja schon Mal vorgestellt, allerdings hast du doch das Eine, oder Andere abgeändert. Im Großen und Ganzen sehe ich nichts Großartiges was zu beanstanden wäre, gäbe es nicht einige Begrifflichkeiten, die ich vorher gerne geklärt haben möchte:

[...] wo sein Körpergewicht schon ausreicht um diese brechen zu lassen, sich sicher fortbewegen kann.

Heißt das, er kann sich auf diesen bewegen? Damit meine ich Folgendes: Ast bricht nicht, weil es Feyndry’Hal ist, sprich, würde dieser Ast brechen, wenn jemand anderes darauf läuft, der genau so groß und schwer wie Feyndry’Hal ist?


Da wo er durch seine Rüstung perfekt geschützt ist, [...]

Das suggeriert, dass er unterhalb des Hals keinen Schaden abbekommt. Obwohl ich fast sicher bin, dass du das mehr beiläufig so geschrieben hast und nicht so meintest, muss ich doch nachfragen. Meinst du wirklich keinen Schaden?
Falls nein, wäre ein anderes Wort vielleicht besser, z.B. gut.


Was den Lexikonartikel angeht so hat sich wenig geändert. Daher muss ich hier etwas genauer darauf eingehen.

* Die Formulierungen sind immer noch sehr absolut "höchste Vollendung", "einzigartige", "alle vorstellbaren Variationen". Das wirkt nach wie vor so, als sei Hál o Dur das ]Land man hin muss, wenn man Glück erleben will. Bitte versuche mit deinem Ausdruck sparsamer und etwas bescheidener zu sein.

* Du beschreibst ziemliche viele Klimazonen für ein Land. Da gibt es Klippen, also auch Berge mit Schnee, dann satte grüne Ebenen, dazu kommen noch Seen und obendrein auch Wälder. Also abgesehen von einer Wüste schlägt sich ganz Maradar in Hál o Dur nieder. Vielleicht könntest du dich für maximal zwei Sachen entscheiden. Vorschlag: Da du die Bergkette vermutlich auf jeden Fall behalten willst würde ich dazu einfach die Ebene nehmen oder die Wälder. Seen sind doch mehr für andere Gebiete geeignet wo allein diese dominieren.

* Auch die Kriegerkaste hast du so belassen wie sie war: elitär, gefürchtet, nach außen unbekannt, und doch sprichst du überall wie friedvoll die Himmelselfen sind. Wozu haben sie dann diese Kaste, allein zur Verteidigung? Das erscheint mir unlogisch. Selbst für Elfen sind Gefühle, wie Gier, Expansionswille und Macht nicht unbekannt. Immerhin sind es Sterbliche wie jedes andere Volk. Hier wirken sie fast wie Halbgötter. Dieser Punkt wäre nochmal zu überarbeiten.

* Auch die Tatsache, dass gehandelt wird erscheint mir nicht logisch, wenn man alles hat, wie es nach deiner Beschreibung der Fall ist. Da beißt sich für mich die Katze in den Schwanz. Bitte die Unabhängigkeit regulieren. Jeder der Handel treibt braucht etwas, sonst würde er nicht handelt, sondern verschenken, besonders wenn er so friedvoll und offen ist...

* Ein weiterer Punkt ist die Ansichten der Himmelselfen nach außen: Wie kann man als Volk die personifizierte Offenheit sein und gleichzeitig sein Heiligtum bis aufs Blut schützen wollen, dass Außenstehende mit dem Leben bezahlen müssen, denen es selbst nur um Informationen darum geht? Das ist für mich nicht ersichtlich. Hier wäre auch ein "entweder, oder" der Weg zur Lösung.

Da dies jedoch in die Lexikondiskussion gehört, würde ich dich bitten auf die Punkte zu diesem Thema dort und nicht hier zu posten.
 
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Hi :)

Heißt das, er kann sich auf diesen bewegen? Damit meine ich Folgendes: Ast bricht nicht, weil es Feyndry’Hal ist, sprich, würde dieser Ast brechen, wenn jemand anderes darauf läuft, der genau so groß und schwer wie Feyndry’Hal ist?
Ja bitte, wenn es keine großen Schwierigkeiten oder Einwände gibt, da ich dort auf eine spezielle Leichtfüßigkeit bezüglich seiner Schritt- und Trittfolge hinaus wollte. Ich kann es auch streichen, kein Ding.

Bezüglich der Rüstung ist perfekt natürlich der komplett falsche Ausdruck. Hab ich wohl beim Ändern überlesen, tut mir leid.

Ich meine das so, das man wegen der doppelt genähten Rüstung erst nach gut platzierten Treffern mit einer scharfen Waffe sein Blut fließen lassen kann im Nahkampf. Pfeile oder Wurfmesser gehen natürlich schon durch das Leder hindurch wie Butter und auch gegen Magieangriffen bietet sie keinen großartigen Schutz und er bekommt genauso Blaue Flecke, Prellungen oder Brüche, bei Treffern mit stumpfen Waffen.
Wenn das zu überpowert ist, bekommt er eine ganz normale Lederrüstung, kein Reden. Ich denke ich gleiche das dann größtenteils durch seine Wendigkeit und Schlüpfrichkeit aus, wenn das erlaubt wäre.

Bezüglich des Landes, klar, ich antworte dort im Thread und ändere den Artikel schon einmal in gewünschter Form farbig ab. :)

Grüße
:bye:
 
Die beiden Punkte entzogen sich mir nur in ihrer genauen Bedeutung. Zu überpowert ist das nicht. Da dies geklärt ist bleibt nur zu sagen:

Steckbrief von Feyndry’Hal ist zugelassen.
 
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ich kann die beiden so geklärten Punkte noch gerne dann fix in den Stecki einfügen, damit derjeinige dann nicht wieder nachfragen muss, wenn es nicht gleich sofort für ihn ersichtlich ist? :)
 
Im Grunde sollte vor allem das Wort 'perfekt' in folgendem Abschnitt geändert werden:

Seine absolute Schwachstelle ist allerdings sein ungeschützter Kopfbereich. Da wo er durch seine Rüstung perfekt geschützt ist, bietet sein Kopfbereich eine gute Angriffsfläche. Er hasst Helme und das höchste was er mal trägt, ist eine Kapuze und so wird er alles mögliche unternehmen, diesen vor Angriffen jeder Art zu schützen.

Ob du die leichtfüssige Trittsicherheit noch mal erklärst überlasse ich dir.
 
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@ Informatix

Jarha ist nach Änderungen nun zugelassen.
 
Endlich ... here we go. Scharesoft hat zwar rumgezickt, aber jetzt konnte ich doch posten. ^^

Name:
Akuma
Rasse: Mensch
Herkunft: Kagayame

Augenfarbe: Blau (leichter violetter Schimmer)
Haarfarbe: Weiß
Größe: 1,98m
Alter: 32 Jahre

Aussehen:
Akuma ist hochgewachsen und verhältnismäßig schmal, was ihn zunächst ein wenig schwächlich wirken lassen kann. Sein von Natur aus weißes Haar hängt ihm glatt bis auf die Schultern herunter, selten trägt er es auch zu einem Pferdeschwanz gebunden. Passend zu seiner Statur ist Akumas Gesicht ziemlich fein, weitestgehend makellos und macht einen freundlichen und besonnenen Eindruck. Die für seine Landsleute typischen leicht mandelförmigen Augen sind tiefblau, haben jedoch beim genaueren Hinsehen einen violetten Schimmer.
Akumas Körper ist mit etlichen Narben versehen, die meisten davon genäht.

Charakter:
Akuma strahlt eine nahezu unerschütterliche Ruhe aus. Die Lehre des Gleichgewichtes ist in seiner Heimat allgegenwärtig und auch in ihm tief verwurzelt, zumal es für ihn eine ganz besondere Bedeutung hat. Oft ist er zu kleinen Späßen aufgelegt, behält seine ruhige Art stets bei. Ebenso hat er einen starken Hang zu Poesie und übt sich nicht selten darin. Gern bestaunt er idyllische Landstriche und lässt sich durch sie inspirieren – nicht nur in Sachen Poesie, auch für den Kampf.
Kommt es zum Konflikt, ist er zunächst bemüht, diesen ohne Gewalt zu lösen. Das bedeutet allerdings nicht, er wäre Pazifist – für ihn ist es nur der Versuch, eventuell ein Menschenleben vor dem Tod zu wahren. Wenn sein Gegner diese Chance nicht wahrnimmt, dann ist er selbst an seinem Ableben schuld.
Ehre ist ein Begriff von immenser Wichtigkeit in seiner Heimat. Ein ehrloser Krieger ist kaum mehr als ein einfacher Mörder. Selbst nachdem er entehrt wurde, hält er an diesen Vorstellungen fest.
Aufgrund seiner Vergangenheit kann Akuma sehr gut den Schmerz verstehen, den Verlust mit sich bringt. Er hat generell viel Mitleid mit jenen, die unter schweren Bürden leiden. Er selbst leidet nach wie vor unter den Geschehnissen, die ihn dahingehend geprägt hatten.
Im Kampf sind es oftmals seine Disziplin und seine Ruhe, die ihn auszeichnen.

Biographie:
Das Schwarze Blut pulsierte schon seit jeher durch Akumas Adern. Worin der Ursprung liegt … das konnte niemand sagen. Heiler, Schamanen, Priester, Mönche … viele gelehrte Menschen versuchten das Geheimnis zu ergründen, doch scheiterten sie alle. Eines stand jedoch fest – Akuma war in dieser Hinsicht einzigartig. Nirgendwo trat bislang eine vergleichbare Gabe auf.
Zwar wurde Akuma in einer gewöhnlichen Bauernfamilie geboren, doch es wurde beschlossen, ihn in eine der Clanfamilien zu übergeben, um sein Potenzial entfalten zu können. Seine Eltern stimmten dem ohne großes Zögern zu, schließlich war es beinahe unmöglich in einen der Clans zu kommen solange man nicht hineingeboren wurde. Diese Chance wollten sie ihrem Kind sicher nicht verwehren.
Akuma wurde an den Sternclan übergeben … dies wurde nach reinem Zufallsprinzip entschieden. Dort wuchs der Junge auf und wurde – wie es in den Clans üblich war – zu einem Krieger ausgebildet. Seine Wahl der Waffe fiel dabei sogleich auf die Sense. Er selbst konnte es nicht begründen, es schien ihm einfach die einzig richtige Option zu sein.
Während er ausgebildet wurde, zeigten sich auch erstmalig seine besonderen Fähigkeiten mit dem Schwarzen Blut. Als er sich eine Schnittverletzung zuzog, ließ er das heruntertropfende Blut unbewusst wieder zurück in seinen Körper fließen. Später dann lernte er, sein Blut zu formen und anderweitig zu manipulieren. Fortan benötigte er keine Waffe mehr, denn er war in der Lage sein eigenes Blut in eine Sense zu verwandeln, deren Form er sogar bestimmen konnte. Er erwies sich als enormer Zuwachs für den Clan und wurde zu einem ihrer höherrangigen Krieger. In der letzten großen Schlacht konnte er sogar ein strategisch wichtiges Handgemenge beinahe im Alleingang für sich entscheiden, um den Ausgang des Krieges dahingehend zu beeinflussen und hat damit einen nicht unbeachtlichen Beitrag zu der gegenwärtigen Ära des Friedens in Kagayame geleistet.
Seitdem gehörte der Krieg in seiner Heimat der Vergangenheit an und Akuma entdeckte sein Interesse an der Kunst der Poesie. Zudem kam er der Tochter des Clanoberhaupts immer näher und er hatte sich fest vorgenommen, um ihre Hand anzuhalten, wenn es für sie soweit war.

Eigentlich konnte er sich keine bessere Zukunft vorstellen. Als er dann auch noch den Putsch eines Clans, der im Krieg die Niederlage erlebt hatte, aufdeckte, schien sogar alles noch besser zu werden.

Im Nachhinein würde er sich wünschen, jemand anderes hätte dies an seiner Stelle getan.

Die Betroffenen waren entsprechend erbost über das Eingreifen des Helden des Sternclans, und so fassten sie den Entschluss, er müsse beseitigt werden. Ihn zu töten … die Idee wurde sogleich verworfen. Stattdessen sollte er entehrt werden. Für einen Krieger des Clans war dies noch weitaus schlimmer als der Tod.
Man hätte ihm nun einfach den Mord eines Clanmitglieds in die Schuhe schieben können, doch das Risiko bestand, dass er aufgrund seines Status nicht belangt werden würde und man die List durchschaute. Man musste raffinierter vorgehen … er musste den Mord vor aller Augen selbst vollführen.
Man heuerte einen berüchtigten Illusionisten und Gaukler an. Er sollte während einer Feier die Sinne des Sensenmeisters benebeln und ihn dazu bringen, niemand geringeres als seine Liebe Mikasa zu töten.
Und so geschah es auch. Ihm wurde ein Rauschgift eingeflöst, welches ihn dem Scharlatan gefügig machte. Dieser wob die Illusion eines Attentats und ließ Mikasa wie einen Mörder erscheinen, der es auf das Clanoberhaupt abgesehen hatte. Akuma handelte natürlich sofort und streckte in seinem Irrglauben den vermeintlichen Attentäter mit seiner Sense nieder … dann verblassten die Bilder und alles, was er sah, war Mikasa. Seine Sense hatte tief in ihren Körper gebohrt und sie schaute ihn mit einem Blick aus Entsetzen und Trauer an, während sie ihr Leben aushauchte. Panik brach aus und Akuma wusste überhaupt nicht wie ihm geschah, da wurde er bereits durch die Wache bewusstlos geschlagen.

Als er wieder zu sich kam, war ihm nichts klarer geworden … er hatte den Mörder angegriffen, nicht Mikasa! Wie konnte das möglich sein? Akuma wusste nicht einmal mehr, ob er seinen eigenen Erinnerungen trauen konnte.
Das Urteil war eindeutig – für diesen Hochverrat am Sternclan sollte der Sensenmeister als Rishou gekennzeichnet und des Clans verwiesen werden. Er war fortan vogelfrei in Kagayame, daher sah er sich gezwungen das Land zu verlassen.
Seither befindet er sich auf einer ziellosen Reise. Der einzige Grund, warum er keinen Selbstmord in Erwägung zog, war wohl, dass es gegen sein letztes Fünkchen Ehre verstoßen hätte.
Mittlerweile hat er das Vergangene weitestgehend verkraftet. Die Erinnerungen nagen zwar nach wie vor an ihm, doch solange niemand in den offenen Wunden bohrt, kommt er einigermaßen gut damit zurecht.

Stärken:
Schwarzes Blut
In Akumas Adern fließt das Schwarze Blut. Im Grunde verhält es sich wie gewöhnliches Blut, doch die schwarze Magie, die ihm innewohnt, macht es wesentlich vielfältiger. Es ist Akumas Waffe, da er es formen, verhärten und steuern kann – sowohl innerhalb wie auch außerhalb seines Körpers. Aufgrund seiner Ausbildung formt er einen Teil seines Blutes im Kampf zu einer Sense. Verhärtet er es in seinem Körper, so verlieren Klingenwaffen deutlich an Effektivität gegen ihn.
Sein verteiltes Blut kann er wieder in seinen Körper zurückrufen, sollte er nicht zu stark verwundet oder zu viel verloren haben.
Akuma kann sein Blut aus seinem Körper heraustransferieren, ohne sich dazu Wunden zufügen zu müssen.

Meditation - Daitsu
Durch ausgiebige Meditation tritt Akuma mit seinen spirituellen Kräften in Kontakt und kann einen Zustand erreichen, in welchem er beinahe gänzlich im Gleichgewicht mit sich selbst und seiner Umgebung ist. Man spricht in seiner Heimat von „Daitsu“, der Balance von Körper und Geist. Eine violette Aura umgibt ihn, wenn er diesen Zustand erreicht. Seine Angriffe werden unvorhersehbar, da er rein instinktiv handelt und somit kein Angriffsmuster vorweist. Ebenso werden seine Reflexe verbessert. Seinen Angriffen so standzuhalten und Gegentreffer zu erzielen ist nicht einfach, aber dennoch möglich, da seine Reaktion nicht übermenschlich wird.

Techniken der Blutsense
Akuma hat die meisten Techniken, die er im Umgang mit der Sense gelernt hat, auf sein Schwarzes Blut angepasst. Sie erfordern ein gewisses Maß an Konzentration und eine Einstimmphase, dafür erlauben sie ihm geschickte Manöver.

Technik der Zwillingsmonde
Bei dieser Technik führt Akuma zwei Sensen, die dementsprechend kleiner ausfallen als üblich. Zudem basiert diese Technik hauptsächlich auf Geschwindigkeit und Aggressivität. Die Hiebe selbst sind vergleichsweise schwach, die eigentliche Kraft dieser Technik liegt darin, dass die Angriffe sehr schnell und mit zwei Waffen erfolgen.

Technik des schwarzen Lotus
Eine Technik, die sehr auf Balance fixiert ist. Hier kämpft Akuma mit nur einer Sense und verhält sich eher passiv gegenüber seinen Gegnern. Es gilt, Angriffe zu kontern und den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen, während Akuma selbst versucht, eine perfekte Balance beizubehalten.

Technik des Sicheldrachen
Akumas Sense nimmt eine größere Form an und erhält eine gezackte Klinge. Diese Technik ist dafür gedacht, langsame, aber gleichzeitig verheerende Angriffe zu vollführen. Ebenfalls erhöht sich seine Reichweite mit der größeren Sense. Wichtig bei dieser Technik ist in erster Linie die Kraft, die in den Angriffen steckt.

Schwächen:
Schwarzes Blut
Logischerweise besitzt Akuma nur eine begrenzte Menge an Blut und der Verlust wirkt sich wie bei jedem anderen Menschen auf ihn aus. Je mehr Blut er aus seinem Körper holt, umso schwächer wird er. Sollte er mehr als die Hälfte seines Blutes verlieren, so ist er nicht mehr in der Lage, es wieder zurückzuholen. Zudem kann er es nur wieder zurück in seinen Körper fließen lassen, wenn er es irgendwie berührt.
Verhärtet er sein Blut, so verzichtet er beinahe gänzlich auf seine Mobilität. Im Grunde kann er sich nicht mehr bewegen. Vor Stich- und Hiebwaffen mag er so gefeit sein, aber stumpfe Waffen und Magie sind nach wie vor ziemlich gefährlich für ihn. Zudem stockt er Blutfluss, wodurch er maximal nur eine halbe Minute das Blut verhärten kann.
Da sein Blut schwarzer Magie zugrunde liegt, sind seine Angriffe weniger effektiv gegen untote Kreaturen.

Daitsu
Es beansprucht etwa fünf Minuten, in diesen Zustand zu verfallen. Während er in Kontakt mit seiner spirituellen Ebene tritt, darf er keinesfalls gestört werden. Allein eine Berührung reicht aus, den Vorgang zu unterbrechen. Erreicht er das Daitsu, verzichtet er freiwillig auf sein Bewusstsein – es ist essentiell, dass er sich nur auf seine fundamentalen Instinkte verlässt und sich frei von jeglichen Gedanken macht. Er verliert so jedoch auch temporär sein Gedächtnis und kann somit Freund und Feind nicht unterscheiden. Jeder, der Anstalten macht ihn anzugreifen, wird als Ziel erfasst und attackiert.
Schafft man es, das Daitsu zu durchdringen (also sein Unterbewusstsein zu erreichen), kann man es unterbrechen, was einen psychischen Schock für Akuma darstellt und ihn völlig aus dem Konzept werfen kann.
Am Ende des Daitsu ist er in der Regel derart erschöpft, dass ein Weiterkämpfen oft keine Option darstellt.

Techniken der Blutsense
Vor dem Kampf kann er eine Technik einstimmen, aufgrund der benötigten Zeit ist es ihm jedoch nur selten möglich, während des Kampfes zu wechseln. Somit ist er für den restlichen Verlauf eines Kampfes auf diese eine Technik angewiesen. Ein häufiges Wechseln würde ebenfalls stark an seinen Kräften zerren.

Ungeschützt
Akuma trägt nur Kleidung, die ihn an sich nicht schützt. Ohne sein verhärtetes Blut oder gegen Waffen und Magie, die ihn selbst mit verhärtetem Blut etwas anhaben können, ist er somit sehr anfällig. Angriffe stumpfer Waffen wie beispielsweise Streitkolben, Kampfstäbe oder auch bloße Fäuste kann sein verhärtetes Blut nicht vorbeugen und jegliche Zauber, deren Sinn es nicht ist einer physischen Hieb- oder Stichwaffe zu entsprechen (wie bspw. magische Eiszapfen), zeigen ihre volle Effektivität. Und selbst vor Hieb- und Stichwaffen schützt ihn sein Blut nur insofern, dass es Schnittwunden verhindert. Ein mächtiger Seitenhieb mit dem Schwert vermag es auch bei verhärtetem Blut ihm die Rippen zu brechen.

Schwere Bürde
Akuma ist ein sogenannter „Rishou“, ein Entehrter. Das bedeutet, er wurde seines Clans verstoßen und um seine Ehre erleichtert. Damit wurde ihm in seiner Heimat jeglicher Status genommen.
Da Ehre für ihn ein wichtiger Begriff ist, traf ihn das natürlich schwer. Er bereut seine Tat zutiefst und hasst sich selbst dafür, weiß jedoch nicht, dass er manipuliert wurde.

Konzentration
Um wirklich effektiv kämpfen zu können muss Akuma sich äußerst stark konzentrieren. Wenn man es schaffen sollte, ihn aus der Fassung zu bringen (z.B. siehe unten), sind seine Angriffe recht unkoordiniert und für einen Gegner mit solider Kampferfahrung leicht abzuwehren. Zwar ist er niemand, der sich leicht verspotten lässt, aber sollte man ihm mit Magie oder Alchemie die Sinne vernebeln, in den Wunden seiner Vergangenheit bohren oder aber auf sein angekratztes Ehrgefühl abzielen, verliert er schnell die Konzentration und stellt gegenüber erefahrenen Kämpfern keine wirkliche Bedrohung mehr dar.

Spinnenphobie
Oh ja, man glaubt es kaum. So furchtlos und unerschrocken der Sensenmeister im Kampf auch erscheinen mag, diese achtbeinigen Ungeziefer sind ihm zuwider. Gewöhnliche Spinnen machen ihn nervös, doch sollte er gegen eine Riesenspinne kämpfen müssen … das würde nicht gut für ihn ausgehen. Der Auslöser war ein … äußerst „inniges“ Erlebnis mit einer dieser riesigen Ungetüme. Akuma war danach einfach nichtmehr derselbe.

Ausrüstung:
Akuma trägt die traditionelle Kleidung eines Kriegers des Sternclans – Ein ärmelloses Hemd in schwarz mit violetten Akzenten, weite Hosen, einfache Sandalen. In seinem Gepäck befinden sich jedoch auch Wanderstiefel für beschwerlichere Wege. Zusätzlich trägt er einen schwarzen Umhang mit Kapuze.
In einem einfachen Beutel führt er alles mit sich, was für eine Reise so vonnöten ist – hauptsächlich Proviant und Wasser. Ebenso gehört einfaches Bettzeug zu seiner Ausrüstung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mh, woher kenne ich deinene Charakter gleich... ;)


Nun wie ich sehe hast du doch noch einiges ergänzt bzw. geändert. Der Streckbrief von Akuma drängt meinem Kopf einige Fragen auf.


Biographie:
Das Schwarze Blut pulsierte schon seit jeher durch Akumas Adern. Worin der Ursprung liegt … das konnte niemand sagen.

Erklärst du das im Laufe der Geschichte irgendwann, oder bleibt das ein ungelüftets Mysterium?


Schwarzes Blut
Es [schwarzes Blut] ist Akumas Waffe, da er es nach Belieben formen, verhärten und steuern kann

Im Verlauf deines Steckbriefs sprichst du nur von zwei Arten: als Sense(n) und als innerer(?) Panzer. Begnügst du dich damit, oder könnte er auch noch mehr damit tun?


Akuma kann sein Blut aus seinem Körper heraustransferieren, ohne sich dazu Wunden zufügen zu müssen.

Wie stellst du dir das vor, als eine Art Beschwörung? Ich habe noch nicht genau verstanden wie das gehen soll.

Logischerweise besitzt Akuma nur eine begrenzte Menge an Blut und der Verlust wirkt sich wie bei jedem anderen Menschen auf ihn aus. Je mehr Blut er aus seinem Körper holt, umso schwächer wird er.

Wann tritt das z.B. ein, wo er sein Blut nach Benutzung doch wieder zurückholen können soll? Apropos: Muss er dafür Kontakt zu diesem haben, oder geht das auch über Entfernung?


Meditation - Daitsu:
Seine Angriffe werden unvorhersehbar und seine Reaktion erhöht sich deutlich.

Ist das absolut; sprich, kann ein geüber Kämpfer, gar ein Meister diese Angriffe nicht blocken? 'Deutlich erhöht', ist sehr... vage. Ist er sonst normal schnell und einfach damit schneller, oder ist allgemein ein fixer Typ der unmenschlich schnell wird?


Es beansprucht etwa fünf Minuten, in diesen Zustand zu verfallen. Während er in Kontakt mit seiner spirituellen Ebene tritt, darf er keinesfalls gestört werden. [... ]Am Ende des Daitsu ist er in der Regel derart erschöpft, dass ein Weiterkämpfen oft keine Option darstellt.

Das klingt als könnte er das nicht während des Kampfes tun? Heißt das in der logischen Folge, dass er sich vorher überlegen muss ob er das Daitsu nutzt und, dass seinen Gegner damit besigen muss?


Technik des schwarzen Lotus:
[...], eine perfekte Balance beizubehalten.

D.h. er hat eine perfekte Balance, wenn er nicht kämpft?

Ungeschützt
[...]oder gegen Waffen und Magie, die ihn selbst mit verhärtetem Blut etwas anhaben können, ist er somit sehr anfällig.

Welche Waffen bzw. Magie wären das?

Konzentration
Wenn man es schaffen sollte, ihn aus der Fassung zu bringen (z.B. siehe unten), sind seine Angriffe recht unkoordiniert und für einen Gegner mit solider Kampferfahrung leicht abzuwehren.

Kann man das noch anders als mit Spinnen?
 
Zur Hintergrundgeschichte:
Erklärst du das im Laufe der Geschichte irgendwann, oder bleibt das ein ungelüftets Mysterium?
Ich habe da durchaus in Planung, den Ursprung zu erläutern. Die Grundidee besteht auch, allerdings muss ich die noch ein wenig ausschmücken.

Schwarzes Blut
Im Verlauf deines Steckbriefs sprichst du nur von zwei Arten: als Sense(n) und als innerer(?) Panzer. Begnügst du dich damit, oder könnte er auch noch mehr damit tun?
Es kann auch andere Formen annehmen, bloß macht das für ihn nicht allzu viel Sinn, da er nur mit Sensen bewandert ist. Theoretisch kann er seinem Blut auch die Form eines Schwertes oder einer anderen Waffe verpassen, er wüsste nur nicht, wie er damit kämpfen sollte. Sie dürfen nicht zu winzig und detailreich sein (Schlüssel kann er z.B. nicht erschaffen). Ebenso muss er natürlich wissen, wie der Gegenstand aussehen soll und welche Eigenschaften er braucht (bei einem Schwert also unter anderem die Gewichtsverteilung). Im Grunde bleibt es also bei seiner Sense und vielleicht anderen Stangenwaffen (Speer, Hellebarde), da diese sich nicht allzusehr von seiner Sense unterscheiden. Wenn ihm jemand genaue Instruktionen geben würde ... dann wäre auch ein solides Schwert möglich (sollte irgendwer mal eines brauchen, da es für ihn selbst nutzlos wäre).
Und ja, während der Verhärtung bleibt sein Blut IM Körper ;) Es ist auch kein Panzer, es behält noch eine elastische Struktur. Man könnte auch sagen, es nimmt eine gummiähnliche Substanz an, nur eben etwas stabiler.

Wie stellst du dir das vor, als eine Art Beschwörung? Ich habe noch nicht genau verstanden wie das gehen soll.
Beschwörung trifft es schon ganz gut. Es macht halt den Eindruck, als würde sich das Blut tröpfchenweise in seinen Händen materialisieren, tatsächlich transportiert er es aber halt aus seinem Körper. Ich weiß nicht, wie ich es sonst beschreiben könnte ...

Wann tritt das z.B. ein, wo er sein Blut nach Benutzung doch wieder zurückholen können soll? Apropos: Muss er dafür Kontakt zu diesem haben, oder geht das auch über Entfernung?
Verliert er über die Hälfte seines Blutes (in der Regel nutzt er nur etwa ein Viertel), so ist er nicht mehr in Lage, sein Blut durch seinen Willen zurückzuholen und er wäre wohl für einige Tage nicht mehr kampftauglich. Um es zurückzuholen muss er es berühren, ja. Bei mehr als der Hälfte kann er es wieder zurückholen und es dauert nur knapp eine Stunde, eher er sich von seinem temporären Blutverlust erholt hat.

Daitsu:
Ist das absolut; sprich, kann ein geüber Kämpfer, gar ein Meister diese Angriffe nicht blocken? 'Deutlich erhöht', ist sehr... vage. Ist er sonst normal schnell und einfach damit schneller, oder ist allgemein ein fixer Typ der unmenschlich schnell wird?
Ich gebe zu, die Formulierung lässt sehr viel Platz für Interpretation. Ein geübter Kämpfer wird mit ihm in diesem Zustand definitiv seine Probleme haben, aber es ist für "Normalsterbliche" durchaus möglich, seine Angriffe abzuwehren. Er macht sich halt in dem Sinne keine Gedanken über seinen nächsten Angriff, weshalb der Gegner kein Angriffsmuster erkennen kann. Es existiert schlichtweg keines. Seine Geschwindigkeit und Reflexe bewegen sich noch in einem menschlichen Rahmen, wenngleich sie überdurchschnittlich sind. Ohne das Daitsu ist er gewöhnlich schnell, mit dem Daitsu eben etwas schneller.

Das klingt als könnte er das nicht während des Kampfes tun? Heißt das in der logischen Folge, dass er sich vorher überlegen muss ob er das Daitsu nutzt und, dass seinen Gegner damit besigen muss?
Er könnte es schon während eines Kampfes tun, wenn sich die anderen bereiterklären würden, ihn solange zu schützen. Da fünf Minuten allerdings während eines Kampfes eine lange Zeit sind, ist es deutlich ratsamer für ihn, dies vorher zu tun, wenn er weiß, dass ein Kampf folgt, der dies erfordert.

Technik Schwarzer Lotus:
d.h. er hat eine perfekte Balance, wenn er nicht kämpft?
Meinst du jetzt generell außerhalb eines Kampfes? Vielleicht nicht perfekt, aber seine generelle Balance ist schon beachtlich.
Ich meinte das eher so, dass er versucht, seinem Gegner keine Chance zu geben, ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen und daher tunlichst darauf achtet, die in seiner Position bestmögliche Balance zu halten. Daher greift er mit dieser Technik auch nicht direkt an, sondern lässt den Gegner angreifen, da es leichter ist, die Balance zu halten, wenn man still auf einer Stelle steht. Heißt natürlich nicht, er würde sich während des Kampfes absolut nicht bewegen ;)

Verwundbarkeit:
Welche Waffen bzw. Magie wären das?
Zu stumpfen Waffen zähle ich Streithämmer, Kriegshämmer, Streitkolben, Dreschflegel, Kampfstäbe, bloße Fäuste ... kann es sein, dass ich nirgens was von stumpfen Waffen geschrieben habe? :oops: Dammit.

Naja und Magie ... solange es nicht wie ein physische Hieb- oder Stichwaffe funktionieren soll (also sowas wie Eiszapfen) eigentlich alles. Sein verhärtetes Blut schützt ihn halt nur vor allem, was eine Spitze oder scharfe Kante hat. Aber auch nur so weit, dass er keine Schnittverletzungen davonträgt. Ein mächtiger Hieb mit einem Schwert kann ihm durchaus seine Rippen brechen, wenn die Kraft dahinter stimmt.

Und wegen seiner Konzentration:
Kann man das noch anders als mit Spinnen?
Natürlich kann man das. Es war halt nur ein Beispiel, das aufgrund seiner Phobie sehr gute Erfolgsaussichten hätte. Man kann ihn aber auch anders aus der Fassung bringen. Vielleicht nicht mit Spott oder ähnlichen Tricks, aber wenn man seine Sinne benebelt oder dergleichen tut. Oder wenn man in den offenen Wunden seiner Vergangenheit bohrt.
 
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Zur Hintergrundgeschichte:

Ich habe da durchaus in Planung, den Ursprung zu erläutern. Die Grundidee besteht auch, allerdings muss ich die noch ein wenig ausschmücken.

Okay, das wollte ich nur der Vollständigkeit halber wissen.


Schwarzes Blut

Es kann auch andere Formen annehmen, bloß macht das für ihn nicht allzu viel Sinn, da er nur mit Sensen bewandert ist. Theoretisch kann er seinem Blut auch die Form eines Schwertes oder einer anderen Waffe verpassen, er wüsste nur nicht, wie er damit kämpfen sollte. Sie dürfen nicht zu winzig und detailreich sein (Schlüssel kann er z.B. nicht erschaffen). Ebenso muss er natürlich wissen, wie der Gegenstand aussehen soll und welche Eigenschaften er braucht (bei einem Schwert also unter anderem die Gewichtsverteilung). Im Grunde bleibt es also bei seiner Sense und vielleicht anderen Stangenwaffen (Speer, Hellebarde), da diese sich nicht allzusehr von seiner Sense unterscheiden. Wenn ihm jemand genaue Instruktionen geben würde ... dann wäre auch ein solides Schwert möglich (sollte irgendwer mal eines brauchen, da es für ihn selbst nutzlos wäre).
Und ja, während der Verhärtung bleibt sein Blut IM Körper ;) Es ist auch kein Panzer, es behält noch eine elastische Struktur. Man könnte auch sagen, es nimmt eine gummiähnliche Substanz an, nur eben etwas stabiler.

Hier muss ich dich bitten dich da auf die beiden beschriebenen Formen (Sense und Panzer) zu beschränken. Sonst wird diese Fähigkeit zu manigfaltig. Auch wenn das Schwarze Blut Schwächen hat, ist es doch ein Machtpotenzial was sehr weit gehen kann mit genügend Kreativität, welche ich dir durchaus unterstelle.


Beschwörung trifft es schon ganz gut. Es macht halt den Eindruck, als würde sich das Blut tröpfchenweise in seinen Händen materialisieren, tatsächlich transportiert er es aber halt aus seinem Körper. Ich weiß nicht, wie ich es sonst beschreiben könnte ...

Auch das wollte ich nur der Vollständigkeit halber wissen.


Verliert er über die Hälfte seines Blutes (in der Regel nutzt er nur etwa ein Viertel), so ist er nicht mehr in Lage, sein Blut durch seinen Willen zurückzuholen und er wäre wohl für einige Tage nicht mehr kampftauglich. Um es zurückzuholen muss er es berühren, ja. Bei mehr als der Hälfte kann er es wieder zurückholen und es dauert nur knapp eine Stunde, eher er sich von seinem temporären Blutverlust erholt hat.

Bitte diese Details noch in den Steckbrief einfügen. Das sind wichtige Informationen um die Fähigkeit zu verstehen.


Daitsu:

Ich gebe zu, die Formulierung lässt sehr viel Platz für Interpretation. Ein geübter Kämpfer wird mit ihm in diesem Zustand definitiv seine Probleme haben, aber es ist für "Normalsterbliche" durchaus möglich, seine Angriffe abzuwehren. Er macht sich halt in dem Sinne keine Gedanken über seinen nächsten Angriff, weshalb der Gegner kein Angriffsmuster erkennen kann. Es existiert schlichtweg keines. Seine Geschwindigkeit und Reflexe bewegen sich noch in einem menschlichen Rahmen, wenngleich sie überdurchschnittlich sind. Ohne das Daitsu ist er gewöhnlich schnell, mit dem Daitsu eben etwas schneller.

Er könnte es schon während eines Kampfes tun, wenn sich die anderen bereiterklären würden, ihn solange zu schützen. Da fünf Minuten allerdings während eines Kampfes eine lange Zeit sind, ist es deutlich ratsamer für ihn, dies vorher zu tun, wenn er weiß, dass ein Kampf folgt, der dies erfordert.

Auch wenn die Formulierung hier vielleicht nicht ganz passt, bitte diese Details ebenfalls noch hinzufügen, vielleicht kannst du es subtiler beschreiben, falls dir nichts einfällt würde ich mir über die Fomulierung selbst einen Kopf machen.


Technik Schwarzer Lotus:

Meinst du jetzt generell außerhalb eines Kampfes? Vielleicht nicht perfekt, aber seine generelle Balance ist schon beachtlich.
Ich meinte das eher so, dass er versucht, seinem Gegner keine Chance zu geben, ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen und daher tunlichst darauf achtet, die in seiner Position bestmögliche Balance zu halten. Daher greift er mit dieser Technik auch nicht direkt an, sondern lässt den Gegner angreifen, da es leichter ist, die Balance zu halten, wenn man still auf einer Stelle steht. Heißt natürlich nicht, er würde sich während des Kampfes absolut nicht bewegen ;)

Also will er dem Gegner hier gar nicht Schaden, sondern sich nur Verteidigen, also auf Zeit spielen? Tut mir Leid, wenn dir das jetzt penetrant vorkommt, aber die Beschreibung, dass er passiv agiert um aktiv Nutzen davon zu haben ist mir zwar bekannt, aber zielt nicht darauf ab, einen Kampf für sich zu entscheiden (also allein damit). So müsste er doch zu einem Angriff übergehen und damit aus der Balance heraustreten um den entscheiden Stoß zu landen.


Verwundbarkeit:

Zu stumpfen Waffen zähle ich Streithämmer, Kriegshämmer, Streitkolben, Dreschflegel, Kampfstäbe, bloße Fäuste ... kann es sein, dass ich nirgens was von stumpfen Waffen geschrieben habe? :oops: Dammit.

Naja und Magie ... solange es nicht wie ein physische Hieb- oder Stichwaffe funktionieren soll (also sowas wie Eiszapfen) eigentlich alles. Sein verhärtetes Blut schützt ihn halt nur vor allem, was eine Spitze oder scharfe Kante hat. Aber auch nur so weit, dass er keine Schnittverletzungen davonträgt. Ein mächtiger Hieb mit einem Schwert kann ihm durchaus seine Rippen brechen, wenn die Kraft dahinter stimmt.

Auch hier bitte dieses Detail dem Steckbrief hinzufügen. Wichtige Informationen wie ich finde.


Und wegen seiner Konzentration:

Natürlich kann man das. Es war halt nur ein Beispiel, das aufgrund seiner Phobie sehr gute Erfolgsaussichten hätte. Man kann ihn aber auch anders aus der Fassung bringen. Vielleicht nicht mit Spott oder ähnlichen Tricks, aber wenn man seine Sinne benebelt oder dergleichen tut. Oder wenn man in den offenen Wunden seiner Vergangenheit bohrt.

Same thing. Bitte ergänzen.
 
Ich habe den Steckbrief dahingehend schon mal ergänzt.

Wegen dem Schwarzen Blut:
Wenn es nur bei Sense/Blutverhärtung bleiben soll, so kann ich damit auch leben. Bin ich also mit einverstanden.

Und noch einmal des Schwarzen Lotus wegen:
Man kann es tatsächlich als arg defensive Technik bezeichnen. Die Intention dahinter ist einfach: Gegner angreifen lassen, ausweichen/kontern und auf einen günstigen Moment warten, um sein Gleichgewicht zu stören. Wenn er dann den Gegenangriff ausführt muss er natürlich aus seiner Haltung heraustreten. Also im Grunde so wie du es gesagt hast.
 
Bitte noch deinen Steckbrief unter Stärken -> Schwarzes Blut "Es ist Akumas Waffe, da er es nach Belieben formen," angleichen. (Ob du einfach "nach Belieben" löschst, oder genau sagst "als Sense oder Panzer" überlasse ich deiner Entscheidung.
 
Name:
Deralean „Messer-Jack“
Alter:
unbekannt
Rasse:
unbekannt

Aussehen:
Deraleans Aussehen ist vielen unbekannt. Unter dem schwarzen Bollwerk aus Stoff und Leder, und hinter der grotesken Maske, welche er selten ablegt, verbirgt sich aber ein Mensch mit feinen Gesichtszügen, weißen Augen mit schwarzer Sklera und langen weißen Haaren. Überall selbst im Gesicht kann man Tätowierungen finden. Sein Körper scheint im Laufe seines Lebens nicht einmal einen Kratzer davon getragen zu haben ist aber durch jahrelanges Training im Nahkampf gestählt.

Ausrüstung:

Deralean trägt immer zwei Schwerter bei sich. Die langen dünnen mattschwarzen Klingen enden in einer gewunden Parierstange in dessen Zentrum etwas zu pulsieren scheint.
Es ist schwer zu sagen was er alles trägt da man ihn fast immer in seinen schwarzen, schweren Mantel gehüllt sieht und er eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen hat

An seinem Gürteln und am Brustpanzer hängen insgesamt ca. Zehn Ritualdolche (Sechs an der Brust, Vier am Gürtel) und absurd anmutenden Masken von denen er meist eine im Gesicht trägt
Die Masken tragen die Namen von negativen Gefühlen:
Angst
Tod
Einsamkeit
Frust
Qual
Zorn
Missmut
Neid
Panik
Trauer
Wut

Biographie:
Deralean gehört zu einem vergessenen, längst als ausgerottet geltenden, Menschenvolk. Ihre Aufgabe war es verborgenes Wissen zu sammeln und zu schützen. Sie experimentierten auch mit äußerst Fragwürdiger Magie weswegen sie von vielen gefürchtet wurden. Dies führte auch offensichtlich zu ihrer Ausrottung. Einer dieser Wesen überlebte jedoch…
Als Klingenwächter wurde Deralean schon früh im Kampf erzogen. Wo andere Kinder seiner Rasse schöneren Dingen nachgingen, musste er hart trainieren. Im Alter von ca. 17 Jahren griffen unbekannte den schwarzen Tempel, das Heiligtum seines Volkes, an und stahlen wertvolle Artefakte. Deralean wurde auf die Suche nach ihnen geschickt… wodurch er auch wohl überlebte.

Er hat bis heute seine Aufgabe nicht vergessen und befindet sich seit langer Zeit auf der Suche nach den Artefakten: 13 Masken. 12 sind bereits in seinem Besitz, doch die Suche nach der letzten stellt sich als endlose Odyssee dar, die ihn an die Grenzen seines Verstandes bringen.

Deralean hält sich derzeit mit Söldner-Tätigkeiten über Wasser und hofft über seine Auftraggeber an Informationen zu gelangen. Er stellt sich immer als „Jack“ vor und hat aufgrund seiner Fähigkeiten den Beinamen „Messer-Jack“ bekommen


Persönlichkeit:
Deralean wirkt sehr verschlossen und ruhig ist im Gegenzug aber sehr direkt und spricht Dinge sofort an. In den Wirren seines Kopfes verbirgt sich viel Wissen das er aber nur mit den wenigsten teilt. Er kann sehr emotionslos und kaltblütig wirken was so manchen abschreckt doch seine Auftraggeber schätzen seine Diskretion. Noch nie hat er jemand an sein wahres Ich gelassen. Aus Angst verletzt zu werden? Manchmal scheint es als würde er in den seltenen Momenten wo er schläft zu zittern und zu reden

Stärken und Schwächen:

+Exzellenter Nahkämpfer: Deralean wurde mit dem Schwert großgezogen. Er ist ein Experte im Umgang mit zwei Klingen.
+Verbunden mit dem Nichts: Deralean kann in einem Augenblick zum anderen in der Leere, einer Zwischenwelt, verschwinden und wieder auftauchen. So kann er kurze Strecken (ca 2m) binnen eines Liedschlages zurücklegen. Längere Zeiten in der Leere zu verbringen würden jedem Wesen den Verstand rauben. Auch das mehrfache, schnelle Betreten der Leere würde vermutlich zum Tod führen.
+Klingentänzer: Mit seiner Magie kann er seine Ritualdolche um sich tanzen lassen und zu einem tödlichen Klingenwirbel werden

-Geisteskrank: Sein Volk ist sehr anfällig für Psychosen. Auch Deralean stellt da keine Ausnahme dar. Anflüge von Dissoziativen Identitätsstörungen, Schizophrenie, Paranoia oder starken Depressionen sind daher nicht ungewöhnlich
-Rastlos: Deralean schläft selten was manchmal zu Unkonzentration führen kann.
-Drogensucht: Um seine Psychosen einigermaßen im Griff zu halten raucht er ein Kraut das in den meisten Ländern als Droge verpönt ist
 
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@ Nichts: Wie viel ist den "mehrfaches, schnelles Betreten"? Konkret, wi oft kann er das über einen langen Zeitraum und wie oft knapp hintereinander?

@Klingenwirbel: Ist das eine Art Wolke aus sich bewegenen Dolchen? Wie lange und wie oft kann er dies beschwören?


Zudem mache ich mir Sorgen über die Gruppentauglichkeit. Wird er überhaupt mir anderen zusammenarbeiten wollen, bzw. warum sollten sie mit ihm zusammenarbeiten wollen?
 
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