Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

Tristan danke ihr und brachte immerhin ein Lächeln zustande. "Wie soll es mir gehen? Zwei meiner Brüder sind tot, 2 weitere verletzt und eier kämpft um sein Leben und ich konnte ihm nicht helfen. Trotzdem danke ich Euch für Euer Mitgefühl. Mir selbst ist soweit nichts passiert außer ein paar Kratzern." Bei diesen Worten fuhr er sich unwillkührlich übers gesicht, wo ein Pfeil ihn geritzt hatte.
 
"Eine Narbe macht einen Mann nur noch attraktiver." scherzte Iraé und wollte damit Tristans Laune ein wenig heben. "Was Cey angeht, so geht es ihm im Moment für seinen Zustand gut. Macht Euch keine Gedanken. Sicher schwebt im Moment keiner Eurer Freunde in Lebensgefahr."
 
Barahir wachte morgens in seinem Bett auf. Er fühlte sich gut und fast wie neu. Nachdem er gestern am Abend sich durch die Hilfe von Purpurklaue heillte. Nach dem Bad legte Barahir wie Purpurklaue sagte die gekauten Kräuter auf die Wunden und verband sie. Danach ging er auch sofort ins Bett. Bevor Barahir einschlief trank er noch den Trank den Purpurklaue ihm gab. Barahir stieg aus seinem Bett doch nachdem er auftrat merkte er wieder seine Verletzung am Bein. Diese war nun nichtmehr so schlimm trotzdem schmerzte es noch. Barahir zog sich frische Kleidung an. Doch seine Rüstung lies er in seinem Zimmer genauso wie seine Waffen. Als er nach unten humpelte guckte er sich nochmal seine Verbände an. Mitlerweile kann ich gut Verbände binden. Nun kam Barahir in den Schankraum. Er bestellte sich ein Brot und setzte sich zu den Anderen. ''Guten Morgen''
 
Tristan atmete erleichtert aus. "Danke Euch, Herrin Iraé, für Euer Mitgefühl." Damit wante er sich seinem essen zu und begann zu essen. Er war am Verhungern un dkonnte gar nicht schnell genug das finstere Loch in seinem Bauch stopfen
 
Ri'va sah Tristan an, er war der einzige, der es mehr oder weniger unbeschadet überstanden hatte. Beruhigt sah der Khajiit, wie der Dunmer etwas aß, er hatte schon befürchtet, Tristan würde das Essen verweigern. Er brauchte unbedingt etwas, nach so einem Erlebnis.
"Es tut mir leid, dass zwei deiner Leute gefallen sind...", meinte er und sah ihn aufrichtig an.
 
"Guten Morgen Barahir." wünschte Iraé diesem. "Sagt, wo habt Ihr denn gesteckt? Ich habe Euch eine ganze Weile nicht gesehen."
 
"Morgen" begrüßte Mel´zee den Neuankömmling "wie lautet euer Name ich kenne euch noch nicht" zu Tristan gewandt zischte er "ihr scheint mir Ehrenhaft gekämpft zu haben, ich hoffe ihr erholt euch schnell. Eure toten Brüder werden wenn sie ehrenhaft gelebt haben sicher in Frieden ruhen." er klopfte Tristan auf die Schulter und grinste ihn an.
 
Tristan wurde rot angesichts so vieler Beileidsbekundungen. Mit traurigem Lächeln tat er sie ab. "Es... ist noch nicht der richtige zeitpunkt. lasst uns zuerst meine brüder unter die Erde bringen, dann ist zeit für die Trauer. Bis dahin müssen wir noch einiges tun." Mit diesen Worten stand er von seinem Stuhl auf und verschwand nach draußen.
 
Cey wachte wieder auf. Die Schmerzen ließen ihn nicht allzu lange schlafen. Außerdem waren da diese Träume...er wollte schon gar nicht mehr daran denken. Und das konnte er nicht, denn etwas anderes erregte die Aufmerksamkeit des Ayleiden: Blut. Sein Verband war schon tiefrot und auch das Bettlaken hatte schon mal weißer ausgesehen. Offensichtlich war die Wunde wieder aufgebrochen, was nach so einer Verletzung nicht verwunderlich war. Da niemand in der Nähe war und Cey auch keinem zur Last fallen wollte, entschloss er sich, den Verband selbst zu wechseln.

Das schwerste an der Sache war das Aufstehen. Langsam schob Cey seine Beine über den Rand des Bettes. Es kostete ihn schon sehr viel Kraft, sich überhaupt hinzusetzen. Blut lief in einem kleinen Rinnsal seine Brust hinab. Wenn er schnell nicht etwas unternehmen würde, könnte er noch verbluten. Wankend stand Cey deshalb auf. Er wollte in Ri'vas Zimmer und dort Verbandsmaterial holen. Er kam nicht einmal drei Schritte von seinem Bett weg.

Geschwächt durch den massiven Blutverlust des gestrigen Abends, sackte Cey auf die Knie. Sein Atem ging schwer und die Umgebung verschwamm vor seinem Auge. "Ich...muss...aufstehen", japste Cey. Doch selbst sein eiserner Wille half dem Elfen nicht: Wieder wurde seine ganze Welt in Finsternis getaucht. Bewusstlos kippte Cey vollends nach vorne über und schlug hart auf dem Boden auf.
 
Mel´zee hörte ein lautes Rumpeln von oben "was war das ich gucke mal nach" sagte er in die Runde und ging die Treppe hinauf. Er ging zu der Stelle an der er glaubte das Rumpeln gehört zu haben und öffnete die Tür. Vor ihm lag Cey in einer kleinen Blutlache auf dem Boden "Verdammt" rief er aus und bückte sich, er hob ihn auf und legte ihn wieder in sein Bett "was ist mit dir los das du in diesem Zustand versuchst aufzustehen?" er guckte kurz zur Tür "Purpurklaue ich brauch deine Hilfe für Cey, meine Magischen kräfte sind noch nicht wieder verfügbar" rief er nach unten.
 
"Verdammt, was ist denn jetzt schon wieder los", fluchte Ri'va und rannte zu dem Argonier hinauf. Dort sah er eine Blutlache und auch, dass Mel'zee den Ayleiden ins Bett gehoben hatte. Anscheinend hatte Cey versucht aufzustehen, was böse ausging.
Ohne ein Wort zu sagen lief der er in sein Zimmer, holte neues Verbandszeug und rannte zu dem Verletzten zurück. Dann versuchte er mit dem Argonier so gut es geht Cey zu verbinden, trotzdem hatte dieser eine nicht unbeachtliche Menge an Blut verloren.
"Verdammt, das sieht gar nicht gut aus." Schnell nahm Ri'va einen Trank und flößte ihn Cey ein. Hoffentlich hilft das, dachte er sich und sank erschöpft auf die Knie.
 
Argos wachte auf und sah sich um.Wie lange habe ich den geschlafen ?.Fragte er sich in gedanken.Als er seine verschlafenen Augen rieb schaute er sich erstmal um und bestrachtete den Schankraum und die anderen Personen in ihm.
 
Rothgar ging nach einiger Zeit wieder in den Schankraum."Hallo alle zusammen.War die Jagd erfolgreich?"fragte er freudig, nicht ahned,was alles geschehen war.
 
Mel´zee überprüfte die Wunde an Ceys Brust "hmm... ihr habt gute Arbeit geleistet, er sollte es eigentlich überleben wenn er den Willen dazu hat." dann ging er zu Purpurklaue und nahm in an der Hand und zog ihn hoch er war ein gutes Stück kleiner als Mel´zee. "macht euch keine Sorgen das wird schon wieder, vielleicht sollten wir ihn erst mal in Ruhe lassen, ich bleibe hier und gucke falls er was braucht ob ich ihm helfen kann, damit so was nicht noch mal passiert."
 
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Dankend nahm Ri'va seine Hand entgegen. "Okay, danke. Dann...dann werde ich jetzt gehen. Ich habe mein bestes getan." Der Khajiit verließ das Zimmer, ging hinunter in den Schankraum, wo mittlerweile auch Rothgar war und setzte sich auf seinen Stuhl.
 
Rothgar sah den Khajiit der sich ein wenig schlaff auf seinen Stuhl sette und fragte ihn "Hmm,was ist?Aus eurem Gesichts ausdruck und den wenigen Anwesenden schließe ich mal das die Jagd,doch nicht so erfolgreich war.Ist jemandem ernsthaft, was passiert?"
 
Mel´zee ließ stellte sich in eine Ecke des Raumes und verschränkte die Arme vor der Brust, damit er notfalls direkt helfen konnte. Dann hielt er seinen Blick auf Cey gerichtet, damit er sehen konnte falls sich bei ihm etwas tat.
 
Iraé bemerkte ebenfalls das Poltern eine Etage über ihr. Doch sie stürzte nicht auf; Purpurklaue und Mel'zee waren schneller als sie.
Sie erkannte auch die Anspannung und den Stress, unter dem Purpurklaue durch die Verletzten und deren Versorgung litt. Sie wollte ihm helfen.
Während der Khajiit also noch mit den anderen sprach, stellte sich Iraé hinter ihn und begann, seine Schultern zu massieren.
 
"Nein, es lief nicht so, wie ich gehofft hatte. Cey ist schwer verwundet und zwei von Tristans Männern sind tot. Der Rest ist weniger schlimm verwundet, aber trotzdem noch ernsthaft genug."
Als Iraé begann ihn zu massieren seufzte er und lehnte sich zurück. Ri'va machte die Situation schwer zu schaffen, Cey hätte nicht aufstehen sollen, das war ganz und gar nicht gut. Unweigerlich musste er dabei an die Blutlache in dem Zimmer des Ayleiden denken. "Das war eine dumme Idee von ihm", murmelte Ri'va ganz leise und wandte sich wieder Rothgar zu. "Ich hoffe einmal, dass sie keine schlimmen Folgeschäden davontragen werden."
 
''Nunja Irae. Ich habe mir noch in Cheydinhal einen Dolch gekauft und bin dann auch losgegangen doch kurz vor der Taverne hörte ich zwei Banditen die die Straße bewachten. Sie sprachen von einem Lager. Ich erfuhr das es 2 Wegstunden entfernt von der Straße war. Ich tötete sie mit dem Bogen denn sonst hätten sie mich getötet. Nachdem ich sie mir angeschaut habe bemerkte ich ein Wappen und diese Banditengruppe tötete vor mehr als 10 Jahren meine Eltern. Ich brach nach Norden auf und fand das Lager. Dortkämpfte ich gegen die Räuber. Am Ende stand mir der Anführer gegenüber. Er trug die Halskette meiner Eltern die ich jetzt umhabe.'' barahir legte kurz die Hand auf die Halskette. ''Ich kämpfte gegen Merdian den Anführer und schaffte es ihn zu töten doch habe ich mich verletzt. Ma sieht es ja''Barahir deutete auf seine linke Schulter und auf sein rechtes Bein. '' So habe ich meine Eltern gerächt. Als ich die Halskette anlegte leuchtete mein Ring und die Kette auf. Ich ging danach zur taverne zurück also hier bin ich.''