Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

Bernd verstärkte seine Anstrengungen. Die grüne Linie wurde dicker un dpulsierte Stärker. Mittlerweile hatte Tristans Gesicht einen verbissenen Ausdruck angenommen. Nun begann auch der Argonier zu schweben und in einer grünen Aura zu glühen.
 
"Dann tu was du kannst und wir müssen etwas finden das ihm helfen kann kennt ihr keinen Wasserschamanen" zischte die Schlange."Euch bin ich auch dankbar Geist, lasst ihn jetzt erst einmal ruhen", Mel´zee brach jetzt vollkommen zusammen und blieb auf der Schlange liegen, diese ließ ihn auf sich und biss Mel´zee in den Arm, sie flöste ihm etwas ihrer Lebenskraft ein und sagte "wenn er in den nächsten Stunden nicht auf dem Weg der Besserung ist dann beendet sein Leiden."
 
J'Ram kniete sich vor Mel und blickte die Schlange an. "Ich kenne keinen Wasserschamanen. In meinem Clan gab es zwar einen, doch wurde das Dorf vernichtet. Außerdem bin ich nicht lange genug hier um einen anderen Schamanen zu kennen." Der Schamane blickte sich um. "Wir müssen ihm helfen, sonst wird er sterben!"
 
Ri'va kam die Treppe herunter, er hatte viel zu lange geschlafen und als er im Schankraum angekommen war, sah er sich verwundert um. Ein Argonier war anscheinend zusammengebrochen und die anderen versuchten ihm zu helfen. Schnell lief Ri'va zu ihnen hinüber. Toll, gerade einmal aufgestanden und schon ist wieder was passiert. So fängt ja der Tag einmal gut an. Obwohl, wenn er es genau nahm, war schon ein Großteil des Tages vorüber.
"Was ist passiert?", fragte er ohne jemand Speziellen anzusehen.
 
Bernd öffnete die Augen und sah Ri´va an. "Unser schuppiger Freund hier hat einen Schwächeanfall und meint nun, sterben zu müssen. Ich hab versucht, ihm zu helfen, doch dieser verstockte reptilienkopf wehrt sich egegn meine Hilfte und meint, nur ein wasserschamane würde ihm helfen können. Wenn er sich von mir nicht helfen lassen will, kann ich leider nichts tun" gab Bernd auskunft.
 
''Bravo!'' Barahir drehte sich zu dem klatschendem Mann um. Vor ihm stand ein Kaiserlicher mit einer glänzenden Stahlrüstung. Auf der Brust trug er das Wappen der Räuberbande. ''Wer bist du?''fragte Barahir den seltsamen Mann. ''Ich bin Merdian, Anführer der Merdianräuber. Endlich steht ein Gegner vor mir der mir gewachsen ist wenn er schon alle meine Räuber getötet hatt.'' Was?! Der Anführer? Wieso sieht er zu wie ich seine Räuber tötete? Vielleicht war er ja bei der Tötung meiner Eltern bteiligt. Natürlich ist er das! Er ist der Anführer! Auf einmal bemerkte Barahir eine Halskette die Merdian trägt. Es war eine Silberhalskette. In der Mitte der Kette war ein Smaragd und im Silber sind kleine Diamanten eingearbeitet. Dies viel Barahir auf denn sein Ring sah genauso aus. ''Merdian, kennst du mich noch?!'' schrie Barahir dem Anführer lauthals entgegen. ''Wieso sollte ich dich kennen?'' Auf einmal schaute Merdian Barahir auf den Finger. ''Dieser Ring? Den Ring suche ich schon seit über 10 Jahre. Wie du siehst habe ich das gGegenstück zu deinem Ring!'' ''Dieser Ring gehörte meinem Vater also warst du der der meine Eltern tötete!'' Barahir zügelte sich momentan noch. ''Dein Vater? Sie hatten einen Sohn? Wie hast du überlebt? Ist jetzt auch egal da der Ring hier ist werde ich ihn mir hohlen.'' ''Du widerliches Schwein! Du hast meine Eltern nur wegen Schmuck umgebracht?!'' '' Du weißt nicht wie stark diese beiden Schmuckstücke zusammen sind und da ich dich gleich töten werde musst du es auch nicht wissen!'' Merdian zog von seinem Rücken einen langen Stahlzweihänder. ''Bezahlen wirst du dafür! BEZAHLEN!!!'' Barahir zog sein Schwert, las schnell die Inschrift und rannte auf Merdian zu. Bitte helft mir Mutter,Vater um euch zu rächen! Barahir wusste das der größere Kaiserlicher stärker wäre doch dafür war Barahir flinker und mit einem leichterem Schwert ausgerüstet.
Als Barahir fast bei Merdian wahr holte dieser mit seinem Schwert aus. barahir duckte sich und versuchte einen Treffer zu landen doch Merdian konnte diesen Hieb parieren. Merdian schlug mermals nach Barahir doch dieser wich aus und pariert den letzten Schlag. Merdian schwung noch einmal und Barahir parierte so das der Beidhänder zu Boden ging. Mit großer Kraft hielt Barahir mit seinem Schwert den Zweihänder auf den Boden. Barahir holte aus und schlug Merdian mit der linken Faust ins Gesicht. Dieser taumelte nach hinten. Merdian spuckte ein bisschen Blut und seine nase blutete. Merdian schlug aber nach kurzer Zeit wieder auf Barahir ein. barahir Knochen wurden müde. Er hatte schon sehr lange gekämpft und seine Kräfte waren bald verbraucht. Wieder und wieder schlug Merdian auf Barahir ein. Barahir wich grad aus als schnell der zweite Hieb kam den er nicht parieren konnte. Der Zweihänder glitt leicht an seiner linken Schulter vorbei und diese Wunde fing sofort an zu bluten. Verdammt! Ich bin verletzt. Ich gehe noch drauf wenn es so weitergeht! Barahir wurde im schwächer und schwächer. Schon wieder griff Merdian an. Den ersten schlag wich Barahir aus, den Zweiten parierte er aber der dritte ging Richtung rechtes Bein wo es in die Muskeln eindrang. Barahir stürzte zu Boden. ''Ich dachte ich sollte bezahlen? Ich habe mich wohl doch in dir getäuscht.'' Merdian nahm zum letzten Hieb Kraft. So sieht also mein Ende aus. Mutter, Vater es tut mir leid das ich euch nicht gerächt habe. Barahir hatte keine Chanche mehr. Sein Schwert lag einen Meter von ihm entfernt und Barahir war zu schwach. Im tat die Schulter und das Bein weh. Merdian holte zum letzten Hieb an doch dann sah Barahir auf einmal seine Eltern in seinem inneren Auge. Mutter, Vater! ''Ja Sohn! Gib nicht auf du kannst ihn besiegen. Wir sind immer an deiner Seite. Du schaffst das! Plötzlich verschwanden Barahir Eltern wieder. Eine kleine Träne rollte sein Gesicht herunter. Barahir fasste sich Mut. ''Du wirst BEZAHLEN!'' Mit letzter Kraft rollte sich Barahir nach rechts. Merdians Schlafg ging daneben. Er schaute sich grad um als Barahir durch die Rolle an sein Schwert kam und es mit Wucht in den Leib Merdians bohrte. Dieser leiß sein Schwert fallen und ging zu Boden. ''Dann bist du doch stärker als ich!'' Dies waren die letzten Atemzüge Merdians und dann atmete er nicht mehr. Barahir kroch zu Merdian. ''Ruhe in Frieden, Merdian Anführer der Merdianräubergruppe.'' Barahir strich mit seiner Hand über Merdians Augenlieder. Diese fielen zu. Barahir nahm sich die Halskette denn eigentlich ist ja er der Erbe dieser Kette. Barahir stützte sich mit seinem Schwert ab um aufzustehen. Er legte sich die Halskette um. Aufeinmal leuchteten der Ring und die Kette grün auf. Barahir fühlte sich gestärkt. Barahir hörte noch eine Stimme in seinem Kopf. Wir werden immer bei dir sein Sohn solange du den Ring und die Kette trägst. Barahir schnitt sich einen starken Ast ab um eine Stütze zu haben. Er verband sich so gut wie es ging, suchte das Lager nach Geld ab und zündete es an. Ich hoffe ihr werdet im Tot Frieden finden Räuber Merdians. Barahir drehte sich um und lief humpelnt nach Süden um wieder zur Taverne zu kommen. Nun war er schon eine Meile vom Lager entfernt. Barahir drehte sich nich einmal um und sah das Feuer was aber nicht auf den Wald übergang. Nach kurzer Zeit drehte er sich wieder um und humpelte weiter. ''Ich habe es endlich geschafft! Ich habe meine Eltern gerächt!'' seuftzte Barahir vor sich hin und sah gen Süden...
 
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"Wir können ihn jedenfalls nicht hier unten lassen!" meinte Iraé und versuchte, den schweren Argonier hochzuwuchten. "Bringen wir ihn nach oben in sein Zimmer."
 
Mel´zee befand sich in einem Trance Zustand, vor sich konnte er die Sümpfe Schwarzmarsch sehen, er roch den Dunft von Lotusblüten und Schilfgras. In seinem Ohr hörte er das Zischen seines Lebenswächters, Schmerzen durchstreiften seinen Körper und Schaum lief aus seinem Mund. Seine Muskeln spannten sich und er erhob sich zu voller Größe "Im Norden einige Meilen entfernt von der Taverne im Wald, dort befindet sich die Höhle" zischte er Düster. Dann blieb er stehen, er selbst wusste nicht was er tat da er sich im Delirium befand, langsam schritt der schwere Naga nach draußen und ließ sich in den See hinter der Taverne fallen. Sein Körper versank tief im Wasser.
 
Cey hatte das Spektakel verwundert beobachtet: Erst war Mel'zee schwankend aus seiner Ecke gewankt, ließ sich von Iraé stützen und füttern, beschwor eine Schlange und ließ sich dann von Tristan beziehungsweise Bernd mit irgendeiner Magie beschießen. Dann verfiel er in eine Art Starre, bevor er wieder aufstand und aus die Taverne verließ. Vorher verriet er aber noch den Standort der Goblinhöhle. "Komischer Kauz", sagte Cey in die Runde. "Wenigstens wissen wir jetzt, wo sich die Goblins aufhalten. Wir sollten sobald wie möglich aufbrechen."
 
Mel´zee versank in der tiefe des Wassers um ihn herum nichts als Stille und Leere. Langsam sank er zum Grund des Sees und blieb dort liegen in seinem Kopf dachte er sich immer wieder die gleichen Worte Ich werde nicht sterben, ich werde nicht sterben, ich werde nicht sterben, bei der Ehre meines Stammes ich werde nicht sterben.
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So bin erst ma off, Mel´zee kann da auf dem Grund liegen bleiben erst ma. Komme später noch ma on^^
 
Tristan, der mittlerweile die Kontrolle wieder hatte, schaute dem Naga kopfschüttelnd nach. Dann wante er sich seinen Kameraden zu. "Wollen wir in die Schlacht ziehen und dieses Gewürm ein für allemal von hier vertreiben?" fragte er in die Runde.
 
Langsam und unter Schmerzen kam Canthor wieder zu sich. So wie er das sah, war er in einer Ayleiden-Ruine.Eine feuchte Kälte kroch ihm in die Knochen, und als er an sich runtersah, merkte er, dass er bis auf eine Leinenhose, welche er immer unter seiner Rüstung trug, nichts an hatte. Der Raum war nicht sonderlich groß und hatte nur einen Zugang. Plötzlich öffnete sich das eiserne Tor mit einem beinahe unerträglichen Knirschen und mehrere Banditen kamen herein. Zwei von denen hielten ihn an den Armen fest, ein dritter, vermutlich ihr Anführer, stellte sich mit einem bösen Grinsen vor ihn. "Na sieh mal einer an, das kleine Waldelfchen ist aufgewacht." Der Bosmer versuchte ruhig zu bleiben. "Und euch sollte man einmal nach Oblivion schicken. Doch ich weiß nicht ob da auch genug Platz für euer Ego ist." Der Bandit schlug ihm ins Gesicht. "Hör mal, Kleiner, wir haben dich nicht gefangen damit du dumme Sprüche klopfst. Wir wollen etwas von dir wissen. Wo liegt der Schatz?" Canthor tat, als ob er nicht wüsste von was der Rothwardone redet. "Was denn für ein Schatz?" Erneut wurde er geschlagen, aber diesmal in den Bauch. "Wir können immer so weiter machen, bis wir an einer Stelle ankommen, wo niemand gern geschlagen wird. Wir meinen den Schatz, den dein Clan damals angehäuft und versteckt hat. Versuche uns nicht für dumm zu verkaufen, wir wissen mehr darüber, als du denkst. Übrigens, dein schicker Speer -oder was immer das sein sollte- hat uns ein nettes Sümmchen eingebracht. Akavirische Meisterarbeit, war satte 20000 Septime wert." Der Bosmer traute seinen Ohren nicht. "Ihr habt WAS?! Für diese Waffe hab ich mein Leben riskiert!" "Nun denn, jetzt ist sie weg, ein fahrender Händler hat sie gekauft. Vermutlich ist er bereits über alle Berge. wir werden dir ein wenig Bedenkzeit geben, aber strapaziere unsere Geduld nicht." Die zwei Banditen warfen ihn in eine Ecke und verließen die Zelle mit dem Anführer. Was soll ich jetzt nur tun...
 
J'Ram war etwas verwirrt. "Seltsames Nagavolk." sagte er. Er wandte sich zu Cey. "Mein Freund, ich werde nicht mit in die Goblinhöhle reisen. Zwar wäre es sicherlich eine Art... Spaß? Jedoch verstößt es gegen meine Prinzipien, ein Lebewesen sinnlos auszulöschen. Natürlich, es besteht die Möglichkeit das die Taverne in Gefahr ist, aber es ist mir nach meinen Bräuchen und Regeln nicht erlaubt." Der Schamane klopfte fest auf Cey's Schulter und setzte sich an einen Tisch. "Ich bitte um einen Saft." rief er einer der Bedienungen zu.
 
"Was in Alkoshs Namen ist jetzt nun schon wieder los?", fluchte Ri'va leise. Der Argonier war einfach aus der Taverne verschwunden und der Khajiit hatte beschlossen ihm zu folgen. Als dieser beim Teich angekommen ließ er sich hineinfallen und Ri'va bekam Panik. Verdammt, ich sollte ihn retten!, dachte er sich, doch dann kam ihm eine Idee. Das ist doch ein Argonier...und er ließ sich auf jeden Fall absichtlich ins Wasser fallen, sonst wäre er nicht extra zu dem Teich gegangen. Er muss etwas vorhaben!
Der Gedanke beruhigte ihn ein wenig und er beschloss wieder in die Taverne zurückzukehren, tun konnte er nichts und es war wahrscheinlich auch besser ihn im Wasser zu lassen. Wer weiß, vielleicht tut ihm das gut? Und ertrinken kann er sowieso nicht.
Als er den Innenhof durchquert hatte und wieder in die Taverne eintrat blickten ihn einige Gäste verwundert an, doch Ri'va setzte sich unbeirrt auf einen Hocker bei der Theke. "Bring mir bitte ein Glas Wasser", sagte er zu dem umherlaufenden Ersatzwirt, welcher gerade fleißig die Gäste bediente. Als dieser dem Khajiit sein Glas brachte, nippte Ri'va davon und stieß einen Seufzer aus. Ein aufregender Start in den Tag, oder besser gesagt in den Abend. Immerhin war es schon später Nachmittag. Er blickte aus dem Fenster. "Demnächst werden ihre Eltern kommen", murmelte er und trank sein Wasser gierig aus.
 
Cey nickte dem Argonier zu. "Ich verstehe. Ich respektiere deine Bräuche. Also!" Er schlug die Hände zusammen und sprach wieder mit Tristan. "Wir sind also zu neunt. Ich, Ihr, Euer Vetter und die sechs Clanbrüder von Euch. Uns steht wohl eine Übermacht von knapp vierzig Goblins gegenüber. Deshalb sollten wir bei dem Plan bleiben, den Stammesführer zu töten und den Rest zu vertreiben. Ohne einen Kopf kann der Körper nicht lange überleben. Wollen wir aufbrechen?"
 
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Iraé hatte gar nicht realisiert, was eben passiert war. Eben noch war Mel'zee zu schwach um auf eigenen Beinen zu stehen und auf einmal schaffte er es sogar bis zum Teich. Iraé hätte etwas getan, doch sie entsann sich, dass Argonier eh unter Wasser atmen konnte.
Die Männer waren gerade im Aufbrauch, deswegen wollte Iraé sie nicht stören. Stattdessen stellte sie sich auf die andere Seite des Tresen, an dem Purpurklaue saß und sah sie an. Die Taverne war gerade ziemlich voll, deswegen konnte sie sich nicht neben ihn setzen.
Einen Moment lang überlegte sie, ob sie ihm ihre Befürchtungen über seine Eltern sagen sollte, entschied sich aber vorerst dagegen. "Woran denkst du?" fragte sie ihn.
 
Der Khajiit blickte von seinem Glas auf, im Hintergrund hörte er, wie sich Cey und J'Ram über den bevorstehenden Kampf gegen die Goblins unterhielten. Ri'va hoffte so viel, dass ihnen nichts passieren würde und dass jeder wieder heil zurückkommen würde. Doch er verdrängte die Gedanken und sah Iraé an.
"Über deine Eltern. Ich hoffe so sehr, dass alles gut geht."
 
Sie lächelte. "Ich kann dir ja ein paar Ratschläge geben, wie du dich ihnen gegenüber verhalten musst. Dann dürfte nichts schief gehen. Das heißt, solange du dich daran hällst."
 
Cey holte noch schnell seine Dolch, legte seinen Harnisch und den Waffenrock an und blickte den Dunmern fordern in die Augen: "Wollen wir los?" Da alle nickten, machte sich die Gruppe auf den Weg zu der Goblinhöhle, die Mel'zee lokalisiert hatte. Der Ayleid wusste, dass sie auf dem Weg dorthin auch an Vilverin vorbeikommen würden. Er wollte schon einmal einen kurzen Blick auf die Ruine werfen, bevor er seine Expedition begann.

Cey und die Dunmer-Clan-Brüder traten also vor die Taverne und machten sich auf den Weg Richtung Norden. Während des Fußmarsches pfiff Cey die Melodie einer alten ayleidischen Weise, die vom Triumph im Kriege handelt.