Nicht? Um, das wundert mich, denn Stalker ist aus dem selben Prinzip. Es geht um die Endzeit in "Der Zone" und das vollkommen emotionslose und unmenschliche Leben. Wie viel Schmerz und Brutalität kann ein Mensch aushalten, bevor er kein Mensch mehr ist (sondern dann zu so einem Mutanten wird). Aber ich kann Saphira beruhigen. Es gibt keine Zombies die durch Strahlung dazu geworden sind,,. sondern Es sind wirklich bewusst Beeinflusste Wesen oder Tiere. Bei jedem menschlichen Wesen, fungiert mehr das Schicksal mit dieser Katastrophe zu leben, oder unbedeutend zu krepieren. Gerade das ist der Anreiz diese "Hölle auf Erden" zu erleben.
Ich bin auch kein Freund von Spielen, die nur aufgrund ihrer sinnlosen Massen Abschlachtung existieren, sondern will eine Geschichte dahinter, ein moralisches Extremum z.B. oder die Beschäftigung mit uns selbst einfach. So als würde man sagen "Was wäre wenn...?" Und aus diesem Grund bin auch von Call of Duty (vor allem Teil 2) hin und weg. Die dort noch ein Schritt weiter gehen und eben sagen ... "sie hin, SO war es!!" Da ich nicht dabei gewesen bin, habe ich keine Ahnung wie es zu dieser Zeit war. Natürlich gibt es immer amerikanische Heldeneposeinflüsse bei spielen die von Amerikanern gemacht werden. Aber in meinen Augen hält sich das sehr die wage, dort, weil es eben nicht allein um die glorreichen Amerikaner geht, sondern um verschiedene Länder, und sogar die Rebellen, die für ihr Land und ihre Freiheit gekämpft haben werden dort allein für dieses Tun als mutige Kämpfer dargestellt.