der dunkelfürst
Hausbruder
Ich habe das vorhin durchgespielt und finde, das Ende schreit gerade zu nach einem zweiten Teil!
Das Spiel ist echt genial. Die Oberflächen-, Metro-Einteilung fand ich ziemlich perfekt, doch was mir negativ auffiel:
- Wie dostha schon sagte, fehlt (bei den meisten Waffen) die Melee-Attacke; bei einem Bajonett und der einen Shotgun hat man ja Eine, aber bei der AK oder dem Revolver wären Knaufschläge ganz cool gewesen.
- Manche Gegner waren echt unrealistisch stark im Nehmen. Versteht mich nicht falsch: Schwere Gegner sind doch nett, aber nicht, wenn sie 20 Schrotschüsse in den Kopf vertragen (z.B. die Librarians oder wie die Viecher hießen).
- Die KI (auch die Menschen) haben oft viel mehr verkraftet, als man selbst. Ich erinnere an Miller und diese Gallert-Dinger. (Mein Gott, wie ich die Viecher gehasst habe *g*)
- Das "Geld" war fast unnötig. Ich habe genau einmal etwas gebraucht: Als ich dauerhaft mit meinen drei Gasfiltern krepiert bin. Da habe ich noch mal neugeladen und auf ca. 25 aufgestockt.
Aber das Spiel hat mehr Positive Aspekte, als Negative. Ich kann das auch - oder gerade - dem Horror-Fan empfehlen. In manchen Tunneln und Gebäuden war die Grusel-Atmo besser, als in irgendwelchen Horror-Spielen.
Positive Aspekte:
- Spannende Story, dass sie extrem linear war, hat mich aber überhaupt nicht gestört.
- Vergleichsweise intelligente KI, auf wenn man an manchen Stellen merkte, dass sie nur Skript-Befehle ausführen.
- Extrem geile Atmo.
- Einfallsreiche Waffen. Kaum zu glauben, was man so alles aus einem Revolver oder einer AK machen kann.
- Teilweise schwere Kämpfe.
- Die NPC's/Bots kamen mir sehr menschlich vor, was ihr Benehmen betrifft.
- Einfallsreiches Bestiarium.
- Nicht in Deutschland gecuttet.
- Man hat eine Sprachauswahl: Deutsch, Englisch, Russisch. Die englische Vertonung ist zu empfehlen.
Ich habe ca. drei Tage zum Durchspielen gebraucht. Natürlich habe ich auch zwischendurch noch andere Sachen gemacht, daher kann man das bei intensivem Spielen garantiert schneller schaffen, jedoch wird die Spielzeit nicht dadurch hochgetrimmt, dass man - wie in den CoD-Teilen - einfach nur viel Stirbt.
Ich hätte es gut gefunden, wenn man ein ausgeklügelteres Handelssystem gehabt hätte. Das man Waffen und Rüstungen verkaufen könnte und ein vernünftiges Inventar gehabt hätte. Z.B. wie bei Fallout 3. Außerdem wäre es cool gewesen, wenn man hier und da noch ein paar andere Handlungsstränge hätte verfolgen können. Z.B. einige Ton-Bänder auf denen man den Versuch anderer Leute verfolgen konnte, zu überleben o.Ä..
Das Spiel ist echt genial. Die Oberflächen-, Metro-Einteilung fand ich ziemlich perfekt, doch was mir negativ auffiel:
- Wie dostha schon sagte, fehlt (bei den meisten Waffen) die Melee-Attacke; bei einem Bajonett und der einen Shotgun hat man ja Eine, aber bei der AK oder dem Revolver wären Knaufschläge ganz cool gewesen.
- Manche Gegner waren echt unrealistisch stark im Nehmen. Versteht mich nicht falsch: Schwere Gegner sind doch nett, aber nicht, wenn sie 20 Schrotschüsse in den Kopf vertragen (z.B. die Librarians oder wie die Viecher hießen).
- Die KI (auch die Menschen) haben oft viel mehr verkraftet, als man selbst. Ich erinnere an Miller und diese Gallert-Dinger. (Mein Gott, wie ich die Viecher gehasst habe *g*)
- Das "Geld" war fast unnötig. Ich habe genau einmal etwas gebraucht: Als ich dauerhaft mit meinen drei Gasfiltern krepiert bin. Da habe ich noch mal neugeladen und auf ca. 25 aufgestockt.
Aber das Spiel hat mehr Positive Aspekte, als Negative. Ich kann das auch - oder gerade - dem Horror-Fan empfehlen. In manchen Tunneln und Gebäuden war die Grusel-Atmo besser, als in irgendwelchen Horror-Spielen.
Positive Aspekte:
- Spannende Story, dass sie extrem linear war, hat mich aber überhaupt nicht gestört.
- Vergleichsweise intelligente KI, auf wenn man an manchen Stellen merkte, dass sie nur Skript-Befehle ausführen.
- Extrem geile Atmo.
- Einfallsreiche Waffen. Kaum zu glauben, was man so alles aus einem Revolver oder einer AK machen kann.
- Teilweise schwere Kämpfe.
- Die NPC's/Bots kamen mir sehr menschlich vor, was ihr Benehmen betrifft.
- Einfallsreiches Bestiarium.
- Nicht in Deutschland gecuttet.
- Man hat eine Sprachauswahl: Deutsch, Englisch, Russisch. Die englische Vertonung ist zu empfehlen.
Ich habe ca. drei Tage zum Durchspielen gebraucht. Natürlich habe ich auch zwischendurch noch andere Sachen gemacht, daher kann man das bei intensivem Spielen garantiert schneller schaffen, jedoch wird die Spielzeit nicht dadurch hochgetrimmt, dass man - wie in den CoD-Teilen - einfach nur viel Stirbt.
Ich hätte es gut gefunden, wenn man ein ausgeklügelteres Handelssystem gehabt hätte. Das man Waffen und Rüstungen verkaufen könnte und ein vernünftiges Inventar gehabt hätte. Z.B. wie bei Fallout 3. Außerdem wäre es cool gewesen, wenn man hier und da noch ein paar andere Handlungsstränge hätte verfolgen können. Z.B. einige Ton-Bänder auf denen man den Versuch anderer Leute verfolgen konnte, zu überleben o.Ä..