Ixtaqua nahm den Arm wieder herunter und versuchte Sachmès Frage zu verstehen. Sie sprach sehr leise und dass das Hörvermögen des Sharaks nicht das Beste war, musste sich Ixtaqua schon mehr als einmal eingestehen. Doch Sachmè stand zum Glück relativ nah, sodass er sie halbwegs gut verstehen konnte.
„Ich…weiß es nicht.“ Gestand er. „Scheinbar noch ein Mensch und sein Weibchen… Vielleicht auch nicht. Die Gewohnheiten der Menschen sind so seltsam…“ Bei diesen Worten drehte er sich fragend zu Sachmè um und zog fragend die Augenbrauen hoch. „Allein dass sie alle so winzig sind…“
Ob es wirklich so gut war, diesen Fremden einfach zu verraten wohin die Reise der Gruppe führen sollte, konnte Ixtaqua im nachhinein nicht mehr so Recht einschätzen. Er hatte sowohl hilfsbereite, als auch hinterhältige und gefährliche Vertreter dieser Art kennen gelernt und konnte einfach nicht einschätzen wie sich die beiden Exemplare vor ihm verhalten würden. Aber angesichts der Tatsache, dass sich dieses Weibchen hinter seinem Begleiter versteckte, glaubte er nicht dass sie irgendwie gefährlich sein könnte. Trotzdem müsste die Gruppe in Zukunft vorsichtiger sein!
Vorsichtig lehnte Ixtaqua sich zur Seite und betrachtete besagte Frau. Kein großer äußerlicher Unterschied, war seine erste Einschätzung. Der Blick des Sharaks wanderte an ihr auf und ab. Diese Menschen hatten alle dieselbe Farbe…nur wenige Unterschiede. Ganz im Gegensatz zu den Sharakiweibchen. Gedanklich schwiff Ixtaqua wieder zu seiner Frau ab. Dass Heinrich sie…oder wenigstens den Namen, den sie auch trug erwähnt hatte, brachte seine ganze Gefühls- und Gedankenwelt durcheinander.
Letztendlich verwarf er mit einem leichten Kopfschütteln seine Gedanken und ergriff erneut das Wort. „Wir sollten endlich weiter. Wenn wir hier noch länger herum stehen kommen wir nie an!“
Ewan Kerr
Voller Freude wandert Ihr im Licht der neu erwachten Morgensonne durch den friedlichen Wald. Die Natur erwacht und das herrliche Gezwitscher der Vögel dringt an Euer Ohr. Dieser wunderbare, einsame Wald, der so fern ab der Menschheit liegt... Nur dieses alte, zerfallene Mauerwerk am Waldrand stört das Bild. Doch dieses ist Gott sei Dank verlassen, sodass ihr keine Furcht vor Menschen haben müsst. Sorglos streift Ihr also zwischen den Bäumen entlang und lauscht den Geräuschen des Waldes.
„Ich…weiß es nicht.“ Gestand er. „Scheinbar noch ein Mensch und sein Weibchen… Vielleicht auch nicht. Die Gewohnheiten der Menschen sind so seltsam…“ Bei diesen Worten drehte er sich fragend zu Sachmè um und zog fragend die Augenbrauen hoch. „Allein dass sie alle so winzig sind…“
Ob es wirklich so gut war, diesen Fremden einfach zu verraten wohin die Reise der Gruppe führen sollte, konnte Ixtaqua im nachhinein nicht mehr so Recht einschätzen. Er hatte sowohl hilfsbereite, als auch hinterhältige und gefährliche Vertreter dieser Art kennen gelernt und konnte einfach nicht einschätzen wie sich die beiden Exemplare vor ihm verhalten würden. Aber angesichts der Tatsache, dass sich dieses Weibchen hinter seinem Begleiter versteckte, glaubte er nicht dass sie irgendwie gefährlich sein könnte. Trotzdem müsste die Gruppe in Zukunft vorsichtiger sein!
Vorsichtig lehnte Ixtaqua sich zur Seite und betrachtete besagte Frau. Kein großer äußerlicher Unterschied, war seine erste Einschätzung. Der Blick des Sharaks wanderte an ihr auf und ab. Diese Menschen hatten alle dieselbe Farbe…nur wenige Unterschiede. Ganz im Gegensatz zu den Sharakiweibchen. Gedanklich schwiff Ixtaqua wieder zu seiner Frau ab. Dass Heinrich sie…oder wenigstens den Namen, den sie auch trug erwähnt hatte, brachte seine ganze Gefühls- und Gedankenwelt durcheinander.
Letztendlich verwarf er mit einem leichten Kopfschütteln seine Gedanken und ergriff erneut das Wort. „Wir sollten endlich weiter. Wenn wir hier noch länger herum stehen kommen wir nie an!“
Ewan Kerr
Voller Freude wandert Ihr im Licht der neu erwachten Morgensonne durch den friedlichen Wald. Die Natur erwacht und das herrliche Gezwitscher der Vögel dringt an Euer Ohr. Dieser wunderbare, einsame Wald, der so fern ab der Menschheit liegt... Nur dieses alte, zerfallene Mauerwerk am Waldrand stört das Bild. Doch dieses ist Gott sei Dank verlassen, sodass ihr keine Furcht vor Menschen haben müsst. Sorglos streift Ihr also zwischen den Bäumen entlang und lauscht den Geräuschen des Waldes.
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