White Messiah
Gebannter Benutzer
Sie liefen eine ganze Weile schweigend nebeneinander her und Aarons Frage blieb vorerst unbeantwortet. Erst als sich aus den dichten Regenschleiern die Silhouette einer Ruine abzeichnete, war es Edward der das Schweigen brach.
"Mein Name ist Edward Todur, Edward reicht mir aber. Und das," er nickte Michael zu, "das ist Michael. Wir sind beide Söldner, unsere getöteten Kameraden waren es ebenso. Solltet Ihr also jemanden brauchen, der euch Ärger vom Leib halten kann seid Ihr bei uns genau richtig." Er ließ ein gewinnendes Lächeln folgen.
Michael beachtete die beiden nicht weiter, er fand die Sphinx, die ihnen folgte, viel interessanter. AB und an lies sie ein leises maunzen hören und immer wieder funkelte sie wütend den Himmel an, nur um sofort wieder den Kopf einzuziehen. Wasser schien sie wirklich nicht zu mögen...
Sie hatten jetzt den Waldrand erreicht und die brandgeschwärzten Mauern des alten Landhauses reckten sich nun direkt vor ihnen in den wolkenverhangenen Himmel. Wachsam blickte er sich um. Ihm gefiel dieser Ort aus irgendeinem Grund ganz und gar nicht. Er blickte wieder zu Aaron und bekam noch mit, wie dieser im Schatten der Ruine verschwand. Sachmé, mit der er sich anscheinend kurz abgesprochen hatte, suchte indessen unter einem mit Efeu behangenem Vordach Schutz.
"Folgen wir ihm oder warten wir?", fragte er Edward. "Ich würde sagen wir warten... Er wollte die anderen vor dieser Sphinx da warnen."
Michael blickte noch einmal zur Ruine. Tatsächlich bewegten sich einige Schemen und Schatten im Innenhof. "Wieso hat er den Haufen Leute da nicht erwähnt? Und wieso sollten die besser auf Sachmé reagieren als andere Menschen?"
In diesem Moment flammte eine Fackel auf und eine Stimme, wahrscheinlich Aaron, rief nach ihnen. "Nun, ich denke, wir sollten jetzt gehen." antwortete Edward verspätet auf seine Frage.
"Lustig, genau das hab' ich mir auch gerade gedacht.", erwiderte Michael trocken.
"Mein Name ist Edward Todur, Edward reicht mir aber. Und das," er nickte Michael zu, "das ist Michael. Wir sind beide Söldner, unsere getöteten Kameraden waren es ebenso. Solltet Ihr also jemanden brauchen, der euch Ärger vom Leib halten kann seid Ihr bei uns genau richtig." Er ließ ein gewinnendes Lächeln folgen.
Michael beachtete die beiden nicht weiter, er fand die Sphinx, die ihnen folgte, viel interessanter. AB und an lies sie ein leises maunzen hören und immer wieder funkelte sie wütend den Himmel an, nur um sofort wieder den Kopf einzuziehen. Wasser schien sie wirklich nicht zu mögen...
Sie hatten jetzt den Waldrand erreicht und die brandgeschwärzten Mauern des alten Landhauses reckten sich nun direkt vor ihnen in den wolkenverhangenen Himmel. Wachsam blickte er sich um. Ihm gefiel dieser Ort aus irgendeinem Grund ganz und gar nicht. Er blickte wieder zu Aaron und bekam noch mit, wie dieser im Schatten der Ruine verschwand. Sachmé, mit der er sich anscheinend kurz abgesprochen hatte, suchte indessen unter einem mit Efeu behangenem Vordach Schutz.
"Folgen wir ihm oder warten wir?", fragte er Edward. "Ich würde sagen wir warten... Er wollte die anderen vor dieser Sphinx da warnen."
Michael blickte noch einmal zur Ruine. Tatsächlich bewegten sich einige Schemen und Schatten im Innenhof. "Wieso hat er den Haufen Leute da nicht erwähnt? Und wieso sollten die besser auf Sachmé reagieren als andere Menschen?"
In diesem Moment flammte eine Fackel auf und eine Stimme, wahrscheinlich Aaron, rief nach ihnen. "Nun, ich denke, wir sollten jetzt gehen." antwortete Edward verspätet auf seine Frage.
"Lustig, genau das hab' ich mir auch gerade gedacht.", erwiderte Michael trocken.
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