Religion

Dann bitte ich dich,lieber Christenmensch,zeige mir erfüllte Prophezeiungen auf!

Trotzdem sehe ich nicht ein,die Kinder von jemmanden zu töten,nur weil er böse war.Oder verstehe ich da etwas falsch?:huh:
 
Ich finde einiger dieser erfüllten Prophezeiungen sind auch nur fragwürdig erfüllt.

Aber sollte man dann nicht auch die Frage an Gott richten,haben diese bösen menschen nicht auch das Recht zu leben,und sich im Leben vielelicht zu bessern?

Und zudem noch eine Frage,ist Gott ein Faschist,oder ist er einfach nur so ein schlechter Gott,das er Angst vor der Konkurenz hat?Denn weshalb sonst sollte er andere Götter verbieten?
 
Ich glaube an gar nix...ich bin sehr wissenschaftlich eingestellt und denke das Religion,totaler Quatsch ist.....meine Meinung,ich verachte aber keine anders Denkenden:)
 
Also ich denk ma, jeder hat einen glauben. Gaunt, du zum Beispiel glaubst an die Wissenschaft. Ich bin offiziell auch Christ, aber ich kann das mit 13 jahren auch noch net selbst entscheiden. Trotzdem lass ich mich konfirmieren ;)
ich würd sagen, jeder muss für sich seinen Glauben finden. Ich glaub auch an Gott, aber auf eine andere Weise. Man darf die Bibel auch net komplett wörtlich verstehn. Ich bin auch sehr wissenschaftlich orientiert, aber irgendwann kann man die Frage "Warum" net mehr logisch beantworten. z.B. kann man fragen was is der Grund (B) für den Grund (A) und was is der Grund (C) für (B) usw. irgendwann landet man bei Gott oder zumindest bei einer "höheren macht", die man sich aber nicht richtig definieren kann. Deswegen denke ich, dass die Wissenschaft nicht in konkurenz zur Religion steht.
In der Bibel wird sogar von sachen berichtet, die die wissenschaft erst viel später entdeckt hat. Z.B ist die reihenfolge der Schöpfungsgeschichte ziemlich genau nachgewiesen. Der mensch gehört nun ma zu den "neueren Wesen". Auch das mit der endlosen Leere am anfang ist gut nachvollziehbar. In der Bibel steht, dass die Fische von den tieren mit als erstes kamen, die Säuger zuletzt. In der Biologie vermutet man, dass das gesamte Leben aus dem Wasser kommt. Zufall? ICH glaube: Nein.
 
Also ich finde das auch jetzt mal ein wenig Fragwürdig. Genau das passiert nämlich auch in vielen andren Religionen.
Ich glaube, wenn es tausende von Prophezeiungen gibt müssen ja auch eine mal treffen.

Zum Beispiel eine Prophezeiung aus dem Buddhismus.:

Wenn dereinst die Eisenvögel fliegen
und die Pferde auf Rädern rollen,
dann wird der Mann aus dem Schneeland
seine Heimat verlassen müssen wie Ameisen,
und die Lehre wird den "rotwangigen
Mann" erreichen.
(Padmasambhava, Weissagung aus dem 8. Jahrhundert.)
 
Also ich glaube dass es keinen Gott oder eine vergleichbare höhere Macht gibt (von Chaos und Kausalität mal abgesehen :roll: ) und ich glaube dass nach dem Tod Schluss und Ende ist. Religion ist aus meiner Sichtweise einfach nur unglaubwürdig - was aber nichts heißen mag da es weder konkrete Beweise für noch dagegen gibt.
Was die "Bibel" anbelangt find ich es höchst bedenklich, wenn man sie als das Nonplusultra hält (wie etwa eine mir bekannte Theologiestudentin). Bei diesem Buch würde so oft umgeschrieben, gekürzt und Inhalte aussortiert - dass man es inzwischen schon eher als Märchen bezeichnen würde (einen wahren Funken gibt es auch dort) - was beispielsweise heute als Schöpfungsgeschichte durchgeht unterscheidet sich erheblich von älteren Fassungen.
 
Du hast insofern Recht, dass es nicht zu empfehlen ist, das ganze wortwörtlich zu analysieren - aber es als ein Märchenbuch zu bezeichnen geht mir dann doch zu weit in die andere Richtung - die Bibel beinhaltet sehr gute Grundsätze an die sich zu halten sich sicher auch für einen Nichtgläubigen/Nichtchristen lohnt.
 
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Ich bezog mich mehr auf historisch dargestellte Geschehnisse als auf die Lehren die man aus diesen "Geschichten" ziehen kann.

Was die "guten Grundsätze" der Bibel anbelangt ist das eher eine Verschriftlichung normaler sozial-gesellschaftlicher Verhaltensweisen zum Leben und Fortbestand in einer menschlichen Gemeinschaft. Hier wurde bezogen auf den christlichen Glauben "Gott" quasi missbraucht um diese Regeln auch dauerhaft den Menschen ins Gedächtnis zu rufen - sozusagen eine gesellschaftsübergreifende Schutzfunktion vor sich selbst
 
Eben. Die Bibel ist eine Art "Leitfaden" für Christen. Also mehr oder weniger deren Gebrauchsanweisung.
Hier dient z.B. Gott als "Multifunktionsgerät der Moral".Sei es nun als Gewissen, als Lehrer, als Ratgeber oder als "Staatsanwalt". Also zumindest im Neuen Testament in der Offenbarung.

Cherubion
 
Das meint ich. Ich wollt net sagen, dass alles in der Bibel wahr is. Vieles soll einfach moralische Werte vertiefen und das soziale Zusammenleben stärken. Die bibel ist auch eines der ältesten bedeutenden schriftstücke, was sie teilweise auch zu so einer art Sammlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen der damaligen Zeit macht. Auch, wenn die Bibel oft überschrieben wurde, hat man z.B. die Schriftrollen von Kumran (wie auch immer mand as schreibt^^), die, übersetzt, ziemlich orginalgetreue texte enthalten.
zu dem von Tommy: kausalität, warum gibt es sie? Warum ist sie so, wie sie ist? Das meinte ich damit, dass man irgendwann bei zigsten "warum" ankommt, dass man sich eigentlich nur noch mit religion erklären kann. An ein Leben nach dem Tod zweifle ich auch. Eine Seele ist nichts anderes als ein paar Elektronenstöße, die sich die Gehirnzellen schicken, die sagen: "Ich bin ich."
Es ist wahrscheinlich so, dass der Mensch eben die Religionen erfunden hat, bzw. dass es eine Einbildung ist, um eine Erklärung zu finden, warum etwas so ist. Außerdem stützt Glaube die Gesellschaft. Glaube kann trösten, ermutigen, Hoffnung geben, Menschen verbinden, Gemeinden bilden,...
 
Hallo zusammen,
ich bin auch Paganist und Christ und das steht für mich nicht im Widerspruch, sondern ergänzt sich wunderbar.
Ich bezeichne mich als Christ, weil ich an die Grundsätze Jesu glaube und wer Bücher gelesen hat wie - "Was würde Jesus heute sagen!" u.ä. der weiß vovon ich spreche.
Die Bibel ist kein Märchenbuch sondern beinhaltet die Lehren Christi aus Sicht seiner Zeit. Vieles ist durch die Meinungen und Überlieferungen "verwischt" und "interpretiert" worden und wir können heute nicht mehr nachvollziehen, wie es damals für die Menschen in der Zeit war - und wie Jesus die Zeit und die Menschen sah.
Ich halte Jesus für einen Rebellen, der sich - genauso wie heute - gegen die Leute aufgelehnt hat, die sich Macht aneigneten, um zu unterdrücken.
Er war Charismat - seiner Zeit vermutlich weit voraus - sonst hätten die Leute nicht so eine Angst vor dem Andersdenken gehabt!

Aus den Lehren Christi, sind -meiner Meinung nach- die Grundwerte der Menschenrechte entstanden. Und wenn man zwischen den Zeilen dieser Grundwerte liest, kann man eine Menge davon für sich herausziehen, was heute noch Gültigkeit besitzt. Achtung vor jeglichem (auch dem eigenen) Leben, Respekt und Treue.

Paganismus ergänzt für mich diese "Grundwerte" sehr gut! Und hilft mir - mich zu verstehen! :)
 
Juhu, endlich mal wieder ein bisschen Unterstützung in der christlich gläubigen Fraktion des Forums :)

Paganismus ist eigentlich in gewissem Sinne auch nicht wirklich das Gegenteil vom Christentum, da dieser vor allem in der heutigen Zeit (Neo-Paganismus) wie auch bei LadyFalk mit dem Christentum verbunden wird..

* Dingdong--- Pause, ich muss wieder in den Unterricht, ich schreibe den Beitrag heute abend fertig wenn vorher niemand geantwortet hat...*
 
Also ich für meinen Teil würde mich auch als Christ bezeichnen.
Ich glaube zwar nicht wirklich an Gott oder Jesus, die meisten Geschichten in der Bibel, oder gar die Kirche. Dazu bin ich wohl (leider) zu sehr Realist
Jedoch glaube ich an die Grundsätze und die Idee dahinter: Nächstenliebe.
So gesehen kann man mich allerdings auch als Buddhist bezeichnen.
Ich glaube zwar nicht an Wiedergeburt, aber mir gefallen einige Ansichten dieser Religion sehr gut.

Wenn ihr so wollt bau ich mir aus verschiedenen "fertigen" Religionen meine eigene zusammen.

Letztendlich sind das alles ja "nur" Philosophien, Ideen und Lösungsansätze um sein Leben richtig zu leben. Ein weiterer Vorteil ist: Ideen lassen sich schneller ändern als Religionen.

Frei nach "Dogma":
Ich bin nicht religiös, aber ich habe eine gute Idee davon.
 
Wenn ihr so wollt bau ich mir aus verschiedenen "fertigen" Religionen meine eigene zusammen.

Letztendlich sind das alles ja "nur" Philosophien, Ideen und Lösungsansätze um sein Leben richtig zu leben. Ein weiterer Vorteil ist: Ideen lassen sich schneller ändern als Religionen.
Frei nach "Dogma":
Ich bin nicht religiös, aber ich habe eine gute Idee davon.

Ja, das ist gut... denn es gibt nicht DIE EINE RELIGION - denn Religion ist meiner Meinung nach - SEHR subjektiv. So subjektiv wie das Leben selbst! :lol:
 
Christentum und Paganismus sind keine Gegensätze?
Wie viele "Heiden" hat der Christenmensch aus Geldgier,abartiger Machtgeilheit und fast schon Faschismus ermordet?!

@ Lady
Bitte komm zur Vernunft!
Man muss doch kein elender Christenmensch sein,um die Idee die dahinter steckt zu leben und zu lieben?Gewissermaßen gibt es genau diese Ideen auch in 100 anderen Religionen,aber deshalb muss man kein Christgetier sein.

Es ist sicher nicht böse gemeint,aber ich kann es gar nicht gut heißen (auch wenn das keinen interessiert),und finde es sehr falsch,den Paganismus,und alle Bewohner Asgards so zu verärgern,ja gar zu beleidigen indem man sich zum Kreuz bekennt.
So viele sind im Kampf gegen die Christenheit gestorben,und nun soll der Feind umarmt werden,obwohl ihr Gott,alle anderen verbietet?Das macht mich,so komisch es auch klingen mag,sehr sehr traurig,das jemmand so denken kann.
 
Frosfels schrieb:
Christentum und Paganismus sind keine Gegensätze?
Wie viele "Heiden" hat der Christenmensch aus Geldgier,abartiger Machtgeilheit und fast schon Faschismus ermordet?!

@ Lady
Bitte komm zur Vernunft!
Man muss doch kein elender Christenmensch sein,um die Idee die dahinter steckt zu leben und zu lieben?Gewissermaßen gibt es genau diese Ideen auch in 100 anderen Religionen,aber deshalb muss man kein Christgetier sein.

Es ist sicher nicht böse gemeint,aber ich kann es gar nicht gut heißen (auch wenn das keinen interessiert),und finde es sehr falsch,den Paganismus,und alle Bewohner Asgards so zu verärgern,ja gar zu beleidigen indem man sich zum Kreuz bekennt.
So viele sind im Kampf gegen die Christenheit gestorben,und nun soll der Feind umarmt werden,obwohl ihr Gott,alle anderen verbietet?Das macht mich,so komisch es auch klingen mag,sehr sehr traurig,das jemmand so denken kann.
Jeder macht Fehler... egal ob es nun eine Person, ein Land oder eine Religion ist. Wenn man sich immer wieder auf die Vergangenheit (in diesem Wort steck ja das schöne Vergangen) bezieht müsste z.B. Deutschland immer noch Nationalsozialistisch sein und sich mit den Allies und den Kominternen ärgern... (man könnte jetz tausende Beispiele nennen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Frosfels:
Ich weiß das du es nicht böse meinst und ich freu mich mit jemanden eine Diskussion wie dir führen zu können. Und ich denke da verwischen Grenzen.

Erzähl mir doch einmal etwas über deinen Glauben, wenn du magst, vielleicht haben wir ja nur ein Mißverständnis auf kommunikativer Natur. :D
Meine Göttin heißt Diana... das sagt dir was ja?!
 
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@Lady: War das "SEHR" ironisch gemeint. Wenn ja, dann belaste ich euch trotzdem mit dem langen Text den ich schon heute morgen schreiben wollte ;-)
Zu Frosfels: ich würde mal nicht unbedingt drauf tippen, dass unser "Enfant Terrible" wirklich irgendwas über irgendeine Religion weiß und wissen WILL....

Ich glaube daran, dass es in unserer antichristisierten Gesellschaft früher oder später eine Art zweite "Sturm-und-Drang-Phase" geben wird. Dass ich die Sturm-und-Drang-Bewegung bewundere liegt übrigens nicht daran, dass ich das gerade in der Schule habe (*g*), sondern daran, dass ich mich für historische künstlerische Bewegungen in Richtung Selbstfindung interessiere und mich selbst mit dem Sturm und Drang am meisten identifiziere. Deswegen geht mein Gottesbild eher in pantheistische Richtung.
Ihr könnt mich jetzt als erzkonservativ und fürchterliches Landei beschimpfen, aber eines meiner Hobbys ist die kirchliche Jugendarbeit in meiner Gemeinde. Ich helfe Jugendlichen, leite eine Jugendgruppe und gestalte Jugendgottesdiente und Jugendvorträge, für Jugendliche. Ich mache das nicht, weil ich glaube dafür ins Himmelreich zu kommen oder weil ich denke, alle müssten den selben Glauben haben wie ich. Ich glaube nur, dass der Glaube der mir hilft, auch anderen helfen kann. Und ein Glaube an einen Gott oder eine leitende Macht , wo auch immer man diesen sucht, erleichtert einem das Leben enorm. Außerdem macht er das Leben auch schöner. Das möchte ich nur an andere weitertragen. Ob sie dann katholisch werden oder nicht und ob sie daraufhin an Gott glauben ist die Sache der anderen, darauf habe ich keinen Einfluss.

Jedenfalls finde ich, dass die Religionen viel zu bürokratisiert sind und voneinander viel zu sehr getrennt werden, zum Beispiel diese Art von "Feindschaft" zwischen Katholisch und Evangelisch (Hallo Baal!^^). Es ist doch nicht wichtig wem und ob man Kirchensteuer zahlt, sondern an was man glaubt.

Ich ziehe den christlichen Glauben allerdings dem Buddhismus oder dem Islam vor, nicht weil ich behaupte diese wären irgendwie schlechter, sondern weil ich finde, das Christentum und das christliche Glaubensideal vermitteln viel mehr Grundlebenswerte und auch mehr soziale Werte. Das mich das Christentum mehr anspricht kommt aber wohl auch daher, dass ich aus einem christlichen Teil der Welt komme, wo eben die christlichen Lebens- und Glaubensideale besser zu meinem Leben und meiner Lebensweise passen als beispielsweise die Hinduistischen.

Ja, ich interessiere mich sehr für Religion und Theologie.^^ Deswegen will ich auch Frosfels' Beitrag mal kurz zitieren:
Christentum und Paganismus sind keine Gegensätze?
Wie viele "Heiden" hat der Christenmensch aus Geldgier,abartiger Machtgeilheit und fast schon Faschismus ermordet?!
@Frosfels: Und wie viele Kurden und Christen haben die Muslime geschlachtet? Wie viele niedrige Kastenmitglieder der eigenen Religion hat der Hinduismus verhungern lassen? Wie viele Menschen haben die Satanisten geopfert?
Zwischen einer "Religion" mit der du alle Menschen heute und in der Vergangenheit die dieser ethnischen Gruppe angehörten definierst und der "Religion" als die du deinen persönlichen Glauben bezeichnest besteht ein großer Unterschied.

Man muss doch kein elender Christenmensch sein,um die Idee die dahinter steckt zu leben und zu lieben?Gewissermaßen gibt es genau diese Ideen auch in 100 anderen Religionen,aber deshalb muss man kein Christgetier sein.
Es ist sicher nicht böse gemeint,aber ich kann es gar nicht gut heißen (auch wenn das keinen interessiert),und finde es sehr falsch,den Paganismus,und alle Bewohner Asgards so zu verärgern,ja gar zu beleidigen indem man sich zum Kreuz bekennt.
So viele sind im Kampf gegen die Christenheit gestorben,und nun soll der Feind umarmt werden,obwohl ihr Gott,alle anderen verbietet?Das macht mich,so komisch es auch klingen mag,sehr sehr traurig,das jemmand so denken kann.
Das war aber jetzt nicht ernst gemeint, oder? Du weißt schon, dass viele alte germanistische Religionen nicht ausgelöscht wurden, sondern die Menschen zum Christentum übergewechselt, das heißt sie haben es freiwillig getan, also kann das Cristentum doch gar nicht so schlecht sein. Außerdem war zu einer Zeit als es noch keine Kreuzzüge und keinen Faschismus gab. Ich habe sogar in einem Buch gelesen, dass Mönche und Priester im frühen Christentum in Europa heiraten durften, das war da viel freier und noch mehr peganistisch geprägt von den "alten" Religionen her. Sagen dir die "Merseburger Zaubersprüche" etwas?
Na ja, aber wieso ist das Urchristentum schon schlecht? Die Christen wurden damals übrigens auch hart verfolgt und zu tausenden ermordet, nur um das mal zu erwähnen....

Du scheinst das Christentum ja richtig zu hassen. Definiere mal den Begriff "Christentum" genauer. Es gibt Katholisch, Evangelisch, Baptistisch, Altkatholisch, Ortodox usw. Das kann man sicher nicht alles pauschalisieren und in eine Ecke schieben.