Religion

das hat aber jeder....das kann man nicht verhindern...auch mit glaube an gott nicht,auch religiöse menschen zweifeln früher oder später....weiviele werden wohl,wenn es z.B mal wieder zu einer katastophe kommt an sich und gott zweifeln......da sehe ich noch ein viel größeres problem drin,denn gerade wenn man religiös ist...sind die zweifel chancen shr hoch find eich...denn wenn man immer nur an eien tollen gerechten gott glaubt...dann erschafft man sich solch ein positives maxim..das kann ja nicht gut gehen....
 
nöja, ich meinte jetzt eigentlich diesen Selbstzweifel....
Den kenne ich nur all zu gut und wenn grad mein Freund net in der Nähe ist, dann kann es schonmal sein, das ich so eine Art Zweifelskrise krieg, wg. irgendeiner Lapalie...
Sowas meinte ich eher... :)



So etwas bekomme ich auch manchmal. Ich zweifle auch oft rum, warum ich denn hier auf Erden bin. Denn oft gibt es Momente im Leben, da kommt man EINFACH NICHT weiter.
Und da kann man noch Gott, Jesus, Maria, den Heiligen Geist, den Heiligen St. Martin ... "callen" wie man möchte. Man merkt in diesem Momenten, dass das nur "Fantasy-Figuren" der katholischen Kirche sind.

Cherubion
 
So etwas bekomme ich auch manchmal. Ich zweifle auch oft rum, warum ich denn hier auf Erden bin. Denn oft gibt es Momente im Leben, da kommt man EINFACH NICHT weiter.
ganz genau das meinte ich... hab ich auch öfters mal und da muß man ganz schön Überlegen was man macht. :roll:
Cherubion schrieb:
Und da kann man noch Gott, Jesus, Maria, den Heiligen Geist, den Heiligen St. Martin ... "callen" wie man möchte. Man merkt in diesem Momenten, dass das nur "Fantasy-Figuren" der katholischen Kirche sind.
Cherubion
klasse ausgedrückt... :lol: :D ;)
 
Das stimmt. Aber ich springe deswegen nicht aus dem Fenster oder hänge mich auf, weil ich eine seltsame Phobie habe: Die Phobie mich schwer zu verletzen. Vielleicht auch die Phobie einen schmerzhaften Tod zu erleiden oder ein bedauernswerter "Krüppel" zu sein.
Lieber suche ich mir durch Meditation und Abreagierung durch fröhlich-aggressive Musik einen Sinn im Leben, falls es nicht weiter geht. Wie schon gesagt: Um "Gottvertrauen" zu haben, sollten die Probleme eigentlich kleiner sein.

Cherubion
 
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So, jetzt kommt Nici.
Ich will hier niemanden verletzen!
Hattet ihr gewusst das in Amerika nur 25% an die Evolutionstheorie glauben? Also aufgeklährt sind?
Ich find das extrem. Der rest denkt immernoch, Gott und Adam und Eva stecken dahinter. Meiner Meinung nach ist die Religion nur ein Ausweg, um der Wahrheit nicht ions Auge zu blicken müssen. Das find ich sehr schade. Wenn wir denken - in 30 JAhren fliegen wir mit Raumschiffchen durchs All und 75% der Ami's glauben noch, Gott sei so Göttlich gewesen und habe es so gewollt. Naja, in der Schweiz stehts nicht besser. 60% der Schweizer glauben erst an die Evolutionstheorie. Krass wa?
 
ja, das ist wirklich erschreckend...
ich finde nämlich Aufklärung genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger, wie Religion. - auch wenn sich beide mehr als widersprechen.... :)
 
Ich finde Aufklärung viel wichtiger als Religion. Man sollte schon ein wenig darüber bescheid wissen, was um einen herum vor sich geht. Man kann natürlich nicht erwarten, dass jetzt jeder ein Meister der Wurmlochphysik ist, den Entstehungsprozess eines Planeten kennt und die chemische Zusammensetzung sämtlicher Substanzen auswendig kann, aber man sollte in der Hinsicht auf der Realität Fuß fassen und sich nicht irgendwelche Geschichten ausdenken, sonst könnte ich ja auch behaupten, die Erde sei eine aus einem Kochtopf gefallene Erbse, und weil sie dem heißen Wasser entkam, konnte Leben auf ihr entstehen... -_-

Gruß, Doom
 
....und sich nicht irgendwelche Geschichten ausdenken, sonst könnte ich ja auch behaupten, die Erde sei eine aus einem Kochtopf gefallene Erbse, und weil sie dem heißen Wasser entkam, konnte Leben auf ihr entstehen... -_-
Gruß, Doom


DAS STELL ICH MIR GRADE VOR... wie kommt denn eine heiße Erbse aus einem Kochtopf... pruuuusst vor lachen... :D :lol: :D :)
 
Na ja. Vielleicht ist sie raus gehüpft, weil sie einfach keinen Platz mehr hatte unter diesen ewig gleich aussehenden, gleich denkenden und gleich verhaltenden Erbsen.
Und die wurden dann die "toten Planeten" im übrigen Sonnensystem. Also, wenn man es auf die Erde und die anderen "Erbsenplaneten" übertragen werden.
Genau so sollte man sich als Mensch sehen. Als "heraus hüpfende Erbse".

Cherubion
 
Ich glaub zwar irgendwie nicht an Gott, trotzdem findeich den gedanken beängstigend was zum Beispiel nach unsrem Tod ist oder warum wir auf der Erde sind.
Wenn ich mich zu einer Religion entscheiden würde ich Buddist werden ( Ja ich weiß ist eigentlich keine richtige Religion).
Ich will zwar keine Christen beleidigen und man soll ja auch niemanden aufgrund seines Glaubens diskriminieren aber ich findedas es bei denen angemessen ist. Der Papst ist unglaublich reich und trotzdem geht nur ein Minimum davon für Arme und Bedürftige drauf. Der Rest wird dafür benutzt um die Religion unfd den Papst zu stärken. Millionen von Menschen sind allein im Mittelalter dank der Inquisation gestorben. Viele andere verhungerten weil sie sich lieber Ablasszettel gekauft hatten, was übrigens auch wiedre typisch für die Christen war. Dann die Kreuzzüge, bei denen nochmal Millionen Menschen sterben mussten. In Amerika, wurden die Völker umgebracht weil sie keine Christen werden wollten.
Aber ich stehe Allgemein nicht gut zu den religionen, weil eigentlich jede exterm viel sch... schlechtes gemacht hat.
 
Also ich würde mich nicht als reiner Christ bekennen, bin zwar evangelisch, aber sonst hab ich mit der Kirche nicht viel zu tun. Trotzdem glaube ich an Gott und Jesus. Ich glaube ich habe da so ein wenig meinen eigenen Glauben entwickelt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass nach diesem einen Leben nichts mehr ist, dass man geboren wird, älter wird und ein eigenes Selbst entwickelt hat, das mit dem Tod verschwindet. Allein deswegen glaube ich auch an irgendetwas nach dem Tod ... zumal ich gar nicht glauben möchte, dass es nichts danach geben könnte. Und da es ja Berichte von Leuten gibt, welche an der nahen Grenze zum Tod noch ins Leben zurück geholt wurden, nach denen sie ihr ganzes Leben noch einmal und am Ende ein helles Licht sahen, fühle ich mich auch in der Annahme bekräftigt, dass es mit dem Tod noch nicht vorbei ist.
Ich weiß nicht, wo Gott sein könnte, aber vielleicht ist er ja in jedem von uns. Vielleicht sind wir auch allesamt ein Wesen?
Und was ist mit dem Rest des Universums? Gibt es dort möglicherweise irgendeinen Gott?
Vielleicht ist man auch in diesem Leben der und im nächsten Leben ein anderer, möglicherweise beide zur gleichen "Zeit"?
Das sind alles so Fragen die ich mir manchmal stelle. Natürlich finde ich keine Antwort darauf, also beschränke ich mich darauf, dass wir die Antworten darauf vielleicht nach diesem Leben oder sonst irgendwann erfahren.
Und wenn es danach doch nichts gibt, keinen Gott, keine "Seele" im Menschen, wenn wir alle nichts weiter als Lebewesen sind, mit einem ausgeprägten Gehirn, das es uns möglichmacht, überhaupt auf solche Fragen zu kommen, das uns denken lässt, wir besäßen einen eigenen Geist, das uns Gefühle möglich macht, ect. ...? Dann bräuchten wir uns über Religion und ein Leben nach dem Tod ja keine Gedanken mehr machen.
Aber wie gesagt, möchte ich so etwas nicht glauben, ich denke, das möchte niemand, dementsprechend ist es mir wichtig, etwas zu haben, an *das* ich glauben kann, sodass es mir möglich ist, trotz aller Fragen, die abseits schweben, ein glückliches, erfülltes Leben zu führen.

Edit: War jetzt eine Menge "Geschwafel", aber das sind eben so Gedanken die einem durch den Kopf gehen und die ich gern mal zu dem Thema verschriftlichen wollte ^^
 
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Es ist immer schwer sich vorzustellen, das es nach dem Tod nichts mehr gibt. Auch ich denke das das kein guter Gedankengang ist, aber was soll aus uns nach dem tod werden??? Ich sehe alles von der Wissenschaftlichen Seite und gerade deswegen halte ich ein leben nach dem Tod für außerordentlich unwahrscheinlich. Trotzdem muss jeder den Glauben des anderen respektieren und so will ich auch.
Unad klar was sonst noch im Universum umherfliegt kann niemand wissen. ich könnte genauso gut sagen das es die Schlümpfe gibt und keiner könnte beweisen das es nicht so ist. Wenn das universum wirklich die Unendlichkeit ist dann muss es ja eigentlich alles darin geben was wir uns vorstellen.
Natürlich ist glauben gut, aber wissen ist besser. die Leitsätze Buddhas lehren uns das Leben auf der erde Selbst besser leben zu können. Sie helfen uns friedlich miteinander klar zu kommen und niemanden zu töten oder anderweitig zu schaden. Den gleichen Gedanklengang gibt es zwar auch im Christentum, doch dort schließt es nicht die Ungläubigen ein.
Wenn man mal genau nachschaut wird man sehen das in rein buddhidtischen Ländern eigentlich nie Krieg ausbricht.
 
Edit: War jetzt eine Menge "Geschwafel", aber das sind eben so Gedanken die einem durch den Kopf gehen und die ich gern mal zu dem Thema verschriftlichen wollte ^^

Nein Eomer_13, war es nicht...
Es war einer der ehrlichsten Beiträge und einer der wundervollsten die ich jemals gelesen habe.
Ich stelle mir manchmal auch diese ganzen Fragen und es freut mich zu sehen, dass ich nicht alleine bin, der so fragt.
Ich danke dir, du hast mir neuen Mut für meine Fragen gegeben hast - niemals aufzuhören zu hinterfragen!
 
Das stimmt. Komplex im Text und sehr tiefsinnig, dafür aber schön geschrieben. Er setzt sich ernsthaft mit dem Thema Religion auseinander. Ganz besonders mit dem Thema, ob Gott nun für ihn einfach nur eine höhere Person ist oder nicht.
Ich frage auch manchmal, woher überhaupt Glaube an höhere Mächte kommt.

Cherubion
 
Ja Cherubion, das ist wohl wahr...

ich für mich habe festgestellt, das man den Menschen nicht vom Glauben trennen kann. Ich will nicht sagen, dass er nicht existensfähig ohne Glauben ist, sondern nur, das jeder Mensch glaubt! - An was auch immer... :roll:
Ich denke, das hängt damit zusammen, das der Mensch ein Bewußtsein entwickelt hat, so dass er über sich nachdenken kann und nicht die Tatsache akzeptiert, das er nur eine "begrenzte" Zeit hier auf Erden zur Verfügung hat, und er danach einfach aufhört zu "existieren" :)
Das nennt man Hoffnung - glaube ich ;) :lol: :D :)
 
Hui, danke schön für das positive Feedback :eek: Freut mich sehr :)

Und ich denke da auch ähnlich wie Ladyfalk, was ihren letzten Post betrifft. Vielleicht gibt es ja Leute, die an kaum etwas glauben, aber ob sie damit auch fähig sind, ein zufriedenes Leben zu führen? - ich weiß nicht ^^
 
Also ich bin zufrieden, weil ich nicht glaube.Wenn ich glauben würde , könnte ich nicht mehr richtig leben, weil ich denken würde, das ich über all das nich wirklich sicher sein zu können.
 
Ich bin Paganist und der (aus meiner Sicht) lächerliche Gott der "Christenbrut" hat mich noch nicht gestraft.Die Asen/Vasen haben mir hingegen schon viel in meinem Leben geschenkt.

Ich denke zumal,dass man die Religion zu einem nicht zu großen Bestandteil des Lebens machen sollte.

Und zu guter letzt noch eine Seite,für alle Christen,auf dich ich gerne einige Antworten hätte.

http://www.bibelzitate.de/
 

Gut zum Lachen die Seite - ich will das garnicht weiter kommentieren, ich will nur mal ein ganz krasses Beispiel entstellter Zitate herausgreifen:

Kinder sollen zerschmettert werden!

Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und sie am Felsen zerschmettert!

(Psalm 137,9)

Hier wird versucht, den Eindruck zu erwecken, als würde das Pauschal für alle Kinder gelten - hätte man sich aber mal die Mühe gemacht etwas mehr Kontext zu bringen (was aber sicher nie beabsichtigt war) macht das Zitat schon sehr viel mehr Sinn. Im Vers vorher steht nämlich das hier (nach Luther):

Tochter Babel, du Verwüsterin, wohl dem, der dir vergilt, was du uns angetan hast!

Was mit Babel hier gemeint ist, darüber kann man sich streiten - ich wage aber einmal zu behaupten, dass man das Synonym für "Das Böse" sehen könnte - und darauf bezieht sich das 'deine'. Und von solcher Qualität sind die meisten Zitate auf dieser Seite... Seltsam, dass wenn die Bibel doch so widersprüchlich sein soll man zu solch perfiden Methoden greifen muss.

Achja, und wenn die schlimmsten Widersprüche der Bibel sind, ob in der israelischen Armee 500k oder doch 470k Soldaten waren, dann bin ich ja beruhigt...

Edit: Dass diese Seite das ganze mal wieder sehr einseitig beleuchtet sieht man u.a. auch daran, dass es eine Kategorie "falsche/unerfüllte Prophezeihungen" gibt aber keine "erfüllte Prophezeihungen".
 
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