Religion

Weil er ihn tatsächlich praktiziert hatte, allerdings nur aus experimentellen Gründen. (Laut OTO) Er war soweit ich weiß ein "Großmeister" der OTO, ein gnostischer und Luzifer-verehrender Geheimorden (Luzifer im Sinne als erleuchtende Symbolfigur)
Die hatten oder haben immer noch ne öffentliche Webseite wo die das alles so selber erklärt haben, angeblich gibt es die OTO (Ordos Temples Orientalis) nicht mehr da sie wegen zu geringe Mitgliederzahl "pleite" gegangen sind.
Sie haben ja auch auf ihrer Web nach Nachwuchs geworben.
Die OTO ist angeblcih aus den Rosenkreutzern hervorgegangen. Sie haben auf ihrer Web auch geschrieben daß einige von ihnen auch Freimaurer sind.
 
und nun, aufgepasst.

Als erstes möchte ich bekunden, das ich an Gott glaube! Nur diese Christenbengel tun das nicht. Da sie hinterhältige, heuchlerische Gottesketzer sind! Allein ihre Geschichte zeugt davon. Nehmen wir mal die bestialische Christanisierung in Australien, Afrika, Südamerika und Europa. Wer dort nicht nach ihrer pfeife tanzte, wurde denunziert oder schlimmsten falls getötet. Und welche Erdenreligion kann das schon von sich behaupten. Dann helfen Beschwichtigungsaktionen, wie der medizinischen Versorgung, getreide oder aufbaudörfer(die von christlichen Ländern natürlich wirtschaftlich unterdrückt werden) nicht weiter, und von der Frauenfeindlichkeit möchte ich erst gar nicht anfangen. ich möchte nur eines klarstellen. wenn es verbrecher gibt, dann sind es die pädophile Schweinepriester der Kirche. also wer sich zu dieser religion bekennt, hat wirklich ernsthafte probleme und sollte sich sofort in psychatrische bhandlung begeben. bitte nicht persönlich nehmen ich halte mich nur an fakten!
 
Den Thread habe ich ja noch gar nicht bemerkt^^

Also ich finde die gesamte Religion der ganzen Erde ob von Christentum, Islam, Judentum und wer weiß noch alles einfach nur blödsinn.
Ich bin stolzer Atheist :-D
 
Also ich denke nicht dass die ganzen Religionen Blödsinn sind. Denn sie dienen dem Zweck Hoffnung und Ordnung zu schaffen. Hoffnung mit ihren teilweise philosophischen Antworten auf gewisse Fragen wie: "was ist nach dem Tod". Nun gut das ganze ist keinesfalls Wissenschaftlich brauch es in dem Fall auch gar nicht sein. Ordnung schaffen diese in dem sie gewisse Regeln aufstellen z.B. die 10 Gebote von denen zumindest ein Teil sinnvoll ist. Diese zwei Punkte finden sich auch in den allermeisten anderen Religionen.

Ich sagte ja dass ich die Religionen nicht vollkommen für Blödsinn halte, jedoch was die Menschen aus diesen Religionen machen ist die reinste Schande! Seis nun der fette Papst der in Rom sitzt und *******e von sich gibt, seiens die Kreuzritter die damals Leute anderer Religionen abschlachteten, seiens nun Terroristen die im Namen Alah kämpfen oder seiens solche fanatischen gestörten Menschen wie sie innerhalb des besagten Forums sein sollten. Nun gut das war zwar anscheinend ein Fake jedoch absolut keiner der an der Realität vorbeigeht, denn solche Leute gibt es wirklich!

Jedoch halte ich Religionen zum großen Teil für überholt und deswegen denke ich dass Religionen in der breiten Öffentlichkeit und an vielen Orten wie Schulen, Politik und ähnlichem einfach nichts mehr zu suchen haben!
 
Also ich denke nicht dass die ganzen Religionen Blödsinn sind. Denn sie dienen dem Zweck Hoffnung und Ordnung zu schaffen.

Die Umschreibungen Selbsttäuschung und Unterwerfung halte ich hier nicht für verkehrt gewählt, denn die Begriffe "Hoffnung" und "Ordnung" laufen im Zusammenhang instrumentalisierter Religion schnell darauf hinaus. Mal davon abgesehen, das spätestens seit dem Zeitalter der Aufklärung Ordnung Aufgabe des säkularen Staates und eben NICHT der Religion ist und es dafür gute Argumente gibt.

Arm dran/selig sind die, die die Selbsttäuschung brauchen.

Hoffnung mit ihren teilweise philosophischen Antworten auf gewisse Fragen wie: "was ist nach dem Tod".

Metaphysische Spekulation hat nichts mit Philosophie zu tun, auch wenn sich einige sogenannte Philosophen gerne darin verirrt haben. Kant hat sich moralphilosophisch die Finger dran verbrannt, nur von den Deutschen hats keiner gemerkt...

Nun gut das ganze ist keinesfalls Wissenschaftlich brauch es in dem Fall auch gar nicht sein.

Danke für diesen Handschlag den Kreationisten gegenüber ...

Ordnung schaffen diese in dem sie gewisse Regeln aufstellen z.B. die 10 Gebote von denen zumindest ein Teil sinnvoll ist.

Dazu hat es nie Religion an sich gebraucht, sondern stets nur gute Gesetze und eine gute Exekutive; natürlich gab es dann historische Unglücksfälle, wo sich Gesetzgebung und Religion überschnitten. Aber: Selbst dem größten Amoralisten leuchtet ein bisschen Konsequenzialismus viel eher ein als dieser "Gott sagt..."-Mist, es braucht keine Religion, um ein Mindestmaß an Ordnung aufrecht zu erhalten.

Anders: Schon der gesunde Menschenverstand sagt einem, was sinnvoll ist und was nicht. Die Religion ist dazu fähig, diejenigen Leute mit Bildleserintellekt gleichsam zum Einhalt der Regeln anzuspornen.

Diese zwei Punkte finden sich auch in den allermeisten anderen Religionen

Bitte wo?!

Ich sagte ja dass ich die Religionen nicht vollkommen für Blödsinn halte, jedoch was die Menschen aus diesen Religionen machen ist die reinste Schande!

Der berühmte Marxistenkampfschrei "Religion ist Opium" hat durchaus seine Berechtigung. Das Zufriedensein mit von oben herab diktierten Glaubenssätzen hat von jeher den kritischen und reflexiven Verstand betäubt; was glaubst du wohl, warum der Glaube ein so beliebtes Mittel von Herrschern zu allen Zeiten war? Siehe Machiavelli, der denjenigen Fürsten als klug lobt, der das Mittel der Religion einzusetzen weiß (Textstelle auf Wunsch).

Jedoch halte ich Religionen zum großen Teil für überholt und deswegen denke ich dass Religionen in der breiten Öffentlichkeit und an vielen Orten wie Schulen, Politik und ähnlichem einfach nichts mehr zu suchen haben!

Solange sich mit Religion Wählerstimmen fangen lassen, wird sie immer einen Platz in der Politik haben.
 
Du missverstehst einen Teil meiner Beiträge und bringst sie mit Religion von Heute oder der letzten Zeit in Zusammenhang. Jedoch gibt es Religion deutlich länger und früher war es eben sowas wie heute das Gesetz oder es war eben sowas wie das Beantworten von Fragen die man nicht verstand was man heute eben mit der Wissenschaft erreicht.

Zwar teile ich das was du schreibst zum großen Teil, bezogen auf die aktuelle Zeit nur solltest du etwas über den Tellerrand schauen und den ursprünglichen Sinn der Religion betrachten und nicht das was die Menschen in den letzten Jahren / Jahrhunderten bis Jahrtausenden anstellten. Ich denke die Religion war sozusagen der erste Versuch ein Miteinander intelligenter Lebewesen zu schaffen.

Zum Beispiel wenn man die Entstehung der Welt anschaut, mit dem Wissen das die Menschen damals hatten war das ganze genauso plausibel wie heute unsere wissenschaftlichen Erkentnisse und wer weis wie wir über unsere jetzigen wissenschaftlichen Erkentnisse in 1000 Jahren denken.

Ein Beispiel hierfür wäre dass man früher davon ausgeht alles besteht aus 4 Elementen (Griechen), das ganze wurde komplett übern Haufen geworfen als man die Chemie entdeckte, dann kamen Moleküle, danach Atome welche alles davor natürlich wieder mehr oder weniger auf den Kopf stellten, und danach kam nen ganzer Haufen anderes Zeugs und momentan stehen wir an der Erforschung von Strings, wer weis wie sehr diese unser jetziges Weltbild übern Haufen werfen werden.

Zum Beispiel ging man früher von Gott aus einer Kraft die alles regelt, steuert, kontrollier, bestimmt usw. Danach kam die klassische Physik wo auf eine Aktion immer eine entsprechende Reaktion herrschte und selbst das ist nun überholt seit dem es die Quantenphysik gibt die besagt dass alles nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit passiert. Wer weis auf was man noch stossen könnte. Ich habe mal von einer Person gesagt bekommen dass dieser Zufall selbst gerade vielleicht doch kein Zufall ist sondern gerade diese höhere Macht oder etwas anderes. Das einzige was wir wissen ist dass wir nichts 100% genau wissen. Man kann das ganze weder Belegen noch Wiederlegen, in diesem Zusammenhang erwähne ich mal das FSM.

Alles in allem denke ich dass es Blödsinn ist alles was in der Bibel steht oder eine andere Religion vorschreibt 100% wahr ist. Ich verstehe es dass man das nicht glaub, jedoch wenn man sagt dass es auf jedenfall 100% falsch ist ohne echte Beweise (nein die Wissenschaft liefert weder Beweise dafür noch dagegen), dann ist man mindestens genauso dumm wie die Leute die das ganze für voll nehmen!
Mal davon abgesehen, das spätestens seit dem Zeitalter der Aufklärung Ordnung Aufgabe des säkularen Staates und eben NICHT der Religion ist und es dafür gute Argumente gibt.
Schon mal daran gedacht dass die Religion damals sowas war wie jetzt unser Grundgesetz? Und im Endeffekt sind das auch nur irgendwelche Regeln von irgendwem aufgestellt an die wir uns halten sollen / müssen.
Der berühmte Marxistenkampfschrei "Religion ist Opium" hat durchaus seine Berechtigung. Das Zufriedensein mit von oben herab diktierten Glaubenssätzen hat von jeher den kritischen und reflexiven Verstand betäubt; was glaubst du wohl, warum der Glaube ein so beliebtes Mittel von Herrschern zu allen Zeiten war? Siehe Machiavelli, der denjenigen Fürsten als klug lobt, der das Mittel der Religion einzusetzen weiß (Textstelle auf Wunsch).
Das alles was du da nennst sind Dinge die der Mensch schlußendlich aus der Religion machte nicht unbedingt was die Religion selbst ist oder was sie ursprünglich war!

Falls du denkst ich wäre ein Gläubiger irgendeiner Religion so muss ich sagen, dass ich das nicht bin. Genauso bin ich aber auch kein reiner Atheist. Was am Besten passen würde wäre Agnostiker.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin auch eigentlich schon immer Atheistin. Ich glaubte schon als Kind fast nicht an Gott, da mein Umfeld auch nicht dran glaubte. Aber Religionsunterricht musste ich trotzdem nehmen.. nicht wegen meinen Eltern sondern wegen den Regeln in der Schule. Ich hatte 4 Jahre lang den gleichen Relilehrer. Und der war ein :mad:riesengrosses:droh: A****loch... der hat ständig rumgebrüllt und mir so meinen Glauben im Keim erstickt.
Es gibt ausserdem vieles, was ich am Christentum und auch an anderen Religionen nicht gut finde, z.B.

die häufige Frauenfeindlichkeit;
Hexenverfolgungen, gewaltsame Bekehrungen von "Heiden", Missbrauch des Glaubens für Geldmacherei und Kreuzzüge in der Vergangenheit;
den Leuten mit dem Fegefeuer Angst machen, etc...

(ich könnte hier noch einen ganzen Roman schreiben, was mich an Religionen stört..)

Aber am allerschlimmsten ist der Typ da, der im Vatikan auf seinem Trohn sitzt und solchen SCH**** rauslässt wie z.B. das Kondome das AIDS-Problem in Afrika nur verschlimmern würden..

Ich hör jetzt lieber mal auf, sonst reg ich mich noch mehr auf.

Gute Nacht und träumt was schönes,:)
Miss Moneypenny
 

Da sieht man mal wieder das Religionen leider (?) längst überholt sind und nicht mehr so gut in die heutige Zeit passen. Da der Papst und die ganzen anderen "Kirchenchefs" die Bibel vermutlich wörtlich nehmen (die glauben sicher alle noch ans Fegefeuer...) sehe ich die "Abschaffung" des Fegefeuers eher als einen (kläglichen) Versuch, wieder mehr Menschen für die Kirche begeistern zu können. Hat offenbar nicht geklappt, da immer mehr Leute austreten...
 
Natürlich. Selbst wenn sich die Kirche mehr dem Weltlichen anpasst, indem sie das Fegefeuer abschafft, so bringt es nichts, dass immer mehr Menschen ihr den Rücken kehren.
Und dann kehren sie zu anderen Religionen, von denen sie wissen, die sind "ehrlicher" und es ist auch egal, ob bei den Christen oder zum Beispiel bei den Muslimen Fanatiker leben.

Cherubion
 
Das Fegefeuer ist NICHT GLEICH der Vorhölle (letztere war es, die "abgeschafft" wurde).

Weder Fegefeuer noch Vorhölle werden explizit als solche in der Bibel erwähnt. Ersteres ist eine Erfindung der Kirchenväter, letztere wurde wegen ihres Status als "unhaltbare Lehrmeinung" vom Papst abgeschafft.

Das Fegefeuer ist bei den Katholiken nicht mal Teil der Hölle, sondern eine Art Warteschlange vor dem Himmel, wo man ein bisschen im Regen und Gewitter ausharren darf, weil man gesündigt hat, bevor man reinkommt. Warum sollte der Papst die abschaffen? Damit plötzlich alle Sünder doch ohne weiteres oben rein kommen?
 
Ja gut. Was heißt denn "Sünde"? Ich meine, solange man kein Verbrechen begangen hat, höchstens mal öfters fremd gegangen ist, ist man in meinen Augen noch lange kein "Sünder" bzw. "Sünderin". Und selbst, wenn man sich mit Diebstählen und Trickbetrügereien für längere Zeit im Leben über Wasser gehalten hat, so hat man dennoch die Möglichkeit, in den Himmel zu kommen.
Denn da soll es egal sein, ob man die "Engelskollegen" bestehlt oder nicht. Vielleicht Gott nicht gerade. :evil::ugly:


Cherubion
 
Frei zu Denken, frei zu Handel.

Ich habe nicht das ganze Thema durchgelesen, weil ich zu schreiben hier bin. Vorne weg, ich kann mit Gott nichts anfangen habe aber nichts gegen Gott, Alah und co. Ps. Der Shintoismus ist auch nicht schlecht(2 Millionen Götter und Geister, da macht Beten spass.) Ich hoffe ich beleidige damit Niemanden. Falls doch, entschuldige ich mit ganz feste.

Kommen wir zur Sache. Religion ist wichtig (Moralische und Lebens Hilfe, so wie Gesellschaftliche Ordnung) aber Fanatismus ist gefährlich (führt zu Flugzeugen in Hausern und Gottkönigen).
Ich glaube, das ich zu den Menschen gehöre, die ohne die Stütze Religion leben können. (Freigeist)
Wenn man sich stets für ander einsetzt oder es versucht und umfangreiches Wissen und Moral hat, ist das kein Problem. Aber ich akzeptiere auch andere Meinungen und bin ein Fan der Aufklärung.

Ob ich Wetten auf das Löschen dieses Beitrages seitens der Administration abschlissen sollte?):-D
 
Meiner Meinung nach ist die Religion eine sehr wichtige Stuetze der Menschen. Ob man dies nun als Schwaeche oder verstaerkenden Faktor sieht, sei mal dahingestellt.
Ich selbst war lange Zeit ueberzeugter Christ mit allem drum und dran.
Heute allerdings bin ich von diesem Glauben abgekommen, ich kann mir allerdings nicht erklaeren, warum.
Wie ich festgestellt habe, neige ich, im Gegensatz zu bushi, dazu, einer Religion anzuhaengen.
Welcher, spielt fuer mich keine Rolle, glaube ich, ich tendiere allerdings momentan in die selbe Richtung wie, mittlerweile zu recht gebannt, dunkel11.
Wem das missfaellt, bitteschoen, ich werde darueber vorerst nicht diskutieren, da ich mit dieser "Religion" noch nicht ganz fertig bin.

K
 
Ich vertrete ebenso die meinung meiner beiden letzten vorredner, dass Religion eine große Stütze für die Menschheit ist - Jedoch kann sie auch für große Volksvernichtungen etc. führen.
Daher ist - wie schon gesagt - der Fanatismus das gefährliche, es sind diejenigen gefährlich, die alles dafür tun würden, ihre Religion zur "vorherrschenden" zu machen. Man sollte also nicht sagen: "Diese Katholiken, das sind doch nur Kriegführer und Kinderschänder, die nicht mal ihren eigenen gesetzen horchen." Nein, denn nicht alle sind so. Jeder mensch ist verschieden, es war immer nur ein problem, dass die falschen an die Macht kamen. Und das nicht nur in der Religion möchte ich hier noch zu sagen.

Dies war ein Wort an jene, die Kirche in jeder hinsicht verachten.

Ich bin selber sehr Interessiert an Religionen, besonders an den verschiedenen theorien, die Menschen einfallen wenn sie sich fragen: "Wo kommt der Mensch eigentlich her?" "Wie ist die Erde, das Universum, die Welt entstanden?"

mfg

McKeen
 
Böse

"Der Tod stellt lächelnd die Sense beiseite und holt den Mähdrescher, denn es ist Krieg!" von Konuad ist ja gerade zu boshaft. Für einen Liebhaber für schwarzen Humour wirklich lustig (also natürlich ist das sterben von Menschen nicht lustig, aber die Vorstellung, der Tod steigt auf Mähdrescher um, einfach härlich :lol::lol:)
Übrigens ich bin der Religion keineswegs abgeneigt, aber ich möchte vor den negativen Seiten wahnen und zum aufpassen ermahnen. Noch gefährlicher sind zwar Sekten, aber nicht, dass jemand auch die Idee kommt, ich sei ein Religins hasser, oder so. :?
 
Keine Angst, die Gefahr rund um Sekten ist mir durchaus bewusst und ich werde mich hueten, in eine eben solche einzusteigen!

K
 
Dies war ein Wort an jene, die Kirche in jeder hinsicht verachten.

Du musst zwischen Kirche und Religion unterscheiden! Religion wird erst agressiv und fundamentalistisch wenn sie sich in Form einer Kirche institutionalisiert.

Und warum hier noch jeder hervorheben muss, dass Religion eine großartige Stütze ist, weiß ich auch nicht. Ohne Religion lebt man jedenfalls freier...
 
aber durch religion gibt es moralische grundsätze für den Menschen. Ich würde ja am liebsten nicht auf die 10 gebote anspielen, aber das tue ich jetzt ;D würde jeder diesen moralischen grundsätzen, diesen 10 geboten nachgehen, würde es keine verbrechen mehr geben ;)