Religion

gott weiß das jeder sündigt deswegen hat er viele Möglichkeiten gegeben Sünden zu büßen. Aber man darf sich das nicht so vorstellen: Irgendjemand verstößt gegen die 10 gebote bspw. er/sie geht in die Kirche und beichtet. Sünde vollkommen vergeben? Nur wenn er es wirklich bereut. Man geht ja auch beichten um sein gewissen zu erleichtern und seine Verbindung zu Gott zu festigen.
 
gott weiß das jeder sündigt deswegen hat er viele Möglichkeiten gegeben Sünden zu büßen. Aber man darf sich das nicht so vorstellen: Irgendjemand verstößt gegen die 10 gebote bspw. er/sie geht in die Kirche und beichtet. Sünde vollkommen vergeben? Nur wenn er es wirklich bereut. Man geht ja auch beichten um sein gewissen zu erleichtern und seine Verbindung zu Gott zu festigen.
Und woher willst du das bitteschön wissen?
 
gott weiß das jeder sündigt deswegen hat er viele Möglichkeiten gegeben Sünden zu büßen. Aber man darf sich das nicht so vorstellen: Irgendjemand verstößt gegen die 10 gebote bspw. er/sie geht in die Kirche und beichtet. Sünde vollkommen vergeben? Nur wenn er es wirklich bereut. Man geht ja auch beichten um sein gewissen zu erleichtern und seine Verbindung zu Gott zu festigen.

Und was machen die wo evangelisch sind?
 
gott weiß das jeder sündigt deswegen hat er viele Möglichkeiten gegeben Sünden zu büßen. Aber man darf sich das nicht so vorstellen: Irgendjemand verstößt gegen die 10 gebote bspw. er/sie geht in die Kirche und beichtet. Sünde vollkommen vergeben? Nur wenn er es wirklich bereut. Man geht ja auch beichten um sein gewissen zu erleichtern und seine Verbindung zu Gott zu festigen.

Mir ist es vollkommen egal, wenn ich gegen die zehn Gebote verstoße, ich empfinde das nicht als Sünde. Der Mensch ist nun mal so, wie er ist, und etwas als Sünde zu bezeichnen ist Schwachsinn. Das ist meine Meinung...
 
Ich denke der Urgedanke der Bibel beeinhaltet, das es keinen Gott gibt, sondern das die Gebote einfach der Zivilisation auf die Sprünge helfen sollten. "Gott" soll einfach nur ein moralischer Wegweiser und fiktive Vertrauensperson sein, wie ich es bereits gesagt habe. Den Himmel, das Fegefeuer und Gott gibt es also nicht, sie sollen nur als oberste Instanz dienen, sie sollen jedem Gläubigen weiß machen das es immer jemanden gibt der ihn beim ornarieren, unehelichem Geschlechtsverkehr, stehlen, morden usw. erwischt und ihm dafür ein riesiges Leid aufbrummt. Also sind Gott und seine Gebote nichts weiter als ein kleines Gesetzbuch welches in jeder Zivilisation nötig sein muss um sie annähernd reibungslos funktionieren zu lassen.

Vielleicht weiß ja jemand was ich damit meine :lol:
 
Bin wieder da:)
Also im Vorraus, ich habe mir die letzten Beiträge nicht durchgelesen, vielleicht gehe ich später auf sie ein wenn ich mehr Zeit habe.

Das Genmaterial von Menschen stimmt zu 95% mit dem von Schimpansen überein
Das ist schon richtig, aber vergiss nicht den Vergleich zu anderen Lebewesen. Wenn man vom Genmaterial ausgeht, müssten wir ja mit den Pilzen am nähesten verwandt sein, das das Genmaterial von Mensch und Pilz sogar um 98% übereinstimmt.

Da es hier ja um Religion geht:
Seit den Goldenen Zwanzigern wurde es ja immer beliebter, ein Leben ohne Gott zu führen (sprich Agnostizismus u. Atheismus). Immer mehr Leute "konvertieren" seitdem zu diesen Glaubensrichtungen.
Ich frage mich, warum das jetzt aber nur in den westlichen Ländern der Fall ist. Warum sind die Leute in islamischen Ländern immer noch so religiös wie sie es immer waren? Was denkt ihr, wieso ist es bei uns so, dass Religion immer mehr an Bedeutung verliert und in so manchanderen Ländern nicht?
 
Hier im Westen herrscht eine ganz andere Mentalität als in den islamistischen Ländern. Da sind die Leute noch extrem gläubig und es hilft ihnen auch, aber viele sind eben auch Fanatiker -> Terroristen.
Hier in der westlichen Welt kommen immer mehr Leute zu dem Schluss, dass es Gott nicht gibt. Hier ist man eher bereit, sich von alten Traditionen loszureißen und die Augen zu öffnen.

mfG TM
 
  • Like
Reaktionen: 1 Person
Ich würde schon sagen der größte Teil, die Ideen von Kant und anderen zB können sich dort nicht ausbreiten weil viele alles aus dem Westen als schlecht abstempeln.
 

Ich gehe davon aus. Uns fallen ja auch immer nur die Negativbeispiele auf. Die Extremisten, allerdings ist das ein sehr sehr kleiner Prozentsatz, selbst so kleine Staaten wie der komplette Irak fallen da nicht ins Gewicht.

Und wer sagt, dass es nicht so ist?
 
Woher ich das weiß? Durch die Kirche und ökumenischen Gottesdienst:roll:

Aber jetzt zum Thema Islam. Ich meine diese Religion hat sich wie das Christentum in Sachen Toleranz nicht mit Ruhm bekleckert. Aber die andere Sache ist das man das auch einsieht. Die Päpste haben sich ja schon für Dinge wie die Krezzüge entschuldigt. Wann hat das der Islam getan? Beispiel Konstantinopel. Die gesamte Stadt wurde geschleift , die Bevölkerung massakriert und die damals größte kirche die Hagia Sophia wurde in eine Mosche umgewandelt. Hat sich dafür mal jemand entschuldigt? mir ist da nichts bekannt.
 
Dann würde ich gerne mal wissen, wann sich irgendein Oberhaupt des Christentums fürdie Kreuzzüge entschuldigt hat? Da würde ich gerne mal einen Beweis sehen, ich weiß nämlich nichts von einer solchen Entschuldigung...
 
Tu ich, aber wie kommt man darauf, unehelicher Verkehr sei eine Sünde? Wer kommt überhaupt auf sowas wie Ehe?

Das Gebot, das man keinen Sex vor der Ehe haben darf, und die Idee der Ehe ansich, entspringen dem Grundgedanken, das der Mensch mit einem einzigen Partner das ganze Leben lang glücklicher ist und ihm der andere Mensch dann sozusagen "gehört". Dadurch sollen Gefühle wie Eifersucht und Neid verhindert werden, wegen solcher Sachen gehen die besten Freunde auseinander. Selbst ich achte ein ungeschriebenes "Männergesetz" das besagt: Spanne einem anderen Mann niemals die Frau / Freundin aus. Das führt im Endeffekt nur zu Streit und zerstört die beste Freundschaft.

@Drayran: Ich finde das ein wenig lächerlich. Für die Völkermorde, Hinrichtungen im Namen Gottes und Kreuzzüge kann man sich gar nicht entschuldigen. Die heutigen Päpste trifft natürlich keine Schuld, aber die katholische Kirche hat dennoch jede Menge Blut an den Händen. Das Christentum ist ja ansich eine gute Sache, aber es wurde in den Jahrhunderten zu gerne benutzt um Gräueltaten zu rechtfertigen à la: "Sie war eine Hexe und stand im Bunde mit dem Teufel, der Flammentod war gerade gut genug für sie."

Ich sage nicht das die anderen Religionen in unserer Gesellschaft alle eine reine Weste haben, aber man darf das Thema nicht so verbissen betrachten, ich denke deine Sicht ist durch deine eigene Religionszugehörigkeit etwas getrübt.
 
Ich gehe davon aus. Uns fallen ja auch immer nur die Negativbeispiele auf. Die Extremisten, allerdings ist das ein sehr sehr kleiner Prozentsatz, selbst so kleine Staaten wie der komplette Irak fallen da nicht ins Gewicht.

Und wer sagt, dass es nicht so ist?
Selbst außerhalb des nahen Ostens meinen Muslime in aller Welt, sie müssten für ihr Seelenheil oder was auch immer nach Mekka pilgern. Selbst die reichen (und damit eigentlich aufgeklärtesten) Araber wie die Ölscheichs tun das, Luxushotels bieten Dienste wie "Zimmer mit dem Fenster in Richtung Mekka" an. Der halbe nahe Osten besteht aus Gottesstaaten. Das sagt mir, dass es nicht so ist.
 
Doch, es ist so. Nur in Dubai und den anderen Orten in den Vereinigten Arabischen Emiraten merkt man es nicht so schnell, da sie sehr "westlich" orientiert sind.

Cherubion