Religion

hehe, da war ich noch schneller :D Aber du hast schon recht, dir sind da jetzt Sachen aufgefallen, die mir gar nicht so bewusst waren :good:

mfg. Anton
 
Weil Menschen anfangen so oberflächlich zu denken, wünsch ich mir wirklich, dass Nachrichten verboten gehören. Z.B. man berichtet von Terrorgruppen, die behaupten, sie müssen aufgrund ihrer Glaubensrichtung töten. Und dann glaubt der normale Bürger, der diese Nachrichten geguckt hat, dass alle Menschen mit "derselben" Glaubensrichtung genau so sind.

Hab ich nie gesagt, ich habe nur gesagt, dass es in jeder Religion gewaltbereite Fanatiker gibt.


Und so demütig, wie du es sagst, gebe ich mich Gott auch wieder nicht hin.
Ich habe auch nicht von dir gesprochen, sondern von Fanatikern.

Und um nochmal etwas klarzustellen: Ich wollte sagen, dass Religion dazu benutzt wurde/wird um sie gegen Menschen zu richten, nicht dass sie dazu gedacht war/ist. Ich persönlich finde es sehr schade, dass es mit der Religion so weit gekommen ist.

Und noch zum Atheismus: Wieso sollte der Atheismus schlecht sein? Weil er kein Ziel verspricht wie ein Leben nach dem Tod?

ICh denke es ist in Ordnung an nichts zu glauben und einfach zu leben. Ich für mein Teil muss mir z.B nicht Gedanken um den Sinn des Lebens machen, da ich weiß, dass ich nie zu einem vernünftigen Ergebnis käme. Wenn ich also bis zu meinem Tod nur über den Sinn des Lebens nachgedacht habe, nicht zu einer Antwort käme und einfach so stürbe, dann könnte ich sagen dass mein Leben sinnlos war. Was ich sagen will ist, dass ich keinen Glauben brauche um zu Leben, ich werde solange ich lebe da sein und wenn ich sterbe eben nicht mehr. Da existiert für mich kein Problem. Natürlich gibt es immer wieder Menschen die sich an etwas wie einem Glauben festhalten müssen, von mir aus sei es ihnen gegönnt, zumindest solange sie nicht gewalttätig werden.
 
Das klang für mich auch anders. Und wenn ich von Fanatikern rede, dann meine ich eher, dass es für mich solche Menschen sind, die nur so tun, als ob sie "gottesfürchtig" seien. In Wirklichkeit sind die aber nur geisteskrank.

Ja, das ist allerdings schade. Besonders, weil das bereits "Tatsache" und "Fakt" ist. Da können keine Professoren eine Gegenmeinung veröffentlichen und Religion jeder Art grundsätzlich als etwas Gutes darstellen und das "Böse" auf die Politik hin beziehen.

Ich glaube auch nicht an ein Leben nach dem Tod. Ich glaube halt nur an den "Großen Oldtimer", mehr nicht.

Ich mache mir auch Gedanken über den Sinn des Lebens. Gerade auch, weil ich in einer Lebenskrise stecke, die ich aber dennoch selbst lösen möchte. Ich habe Angst, dass die, die mir eine Lösung anbieten, eine Lösung anbieten, die nicht meinen Wünschen entspricht. Also wie zum Beispiel das Studium bis zum "bitteren Ende" weiter zu führen, anstatt einen Beruf zu erlangen.

Ich habe auch nichts gegen Menschen, die ihren Glauben lieben, solange sie damit nicht "Schindluder" betreiben.


Cherubion
 
Das klang für mich auch anders. Und wenn ich von Fanatikern rede, dann meine ich eher, dass es für mich solche Menschen sind, die nur so tun, als ob sie "gottesfürchtig" seien. In Wirklichkeit sind die aber nur geisteskrank.
Also können geisteskranke nicht "gottesfürchtig" sein?
 
Vinc:
In jedem Falle schränkt es die Wahrscheinlichkeit ein, dass Massenphänomene wie bei organisierten Religionen stattfinden.
Das ist mir schon klar. Aber es bleibt trotzdem so, dass Religion eben wie schon vorher erwhänt, mehr Menschenleben rettet als es zerstört, da durch sie die Leute eine Moralvorstellung bekommen. Das stimmt schon, dass Moral auf allem basieren kann. Aber Religion ist eben die Moral, die den Leuten verbietet die "bösen" Sachen zu tun.
Du selbst musst dich nicht für die individuellen Taten deines Großvaters entschuldigen. Aber die Kirche muss sich nach wie vor für die kollektiven Taten ihrer Gruppe entschuldigen.
Was stellst du dir denn darunter vor? Dass der Papst zu einer Menschenmenge in ein Mikro spricht: "Ich entschuldige dafür mich, dass die ehemaligen Oberhäupter der Kirche für sehr viele Morde im Mittelalter verantwortlich waren." Frag irgendeinen Prieser, er wird keinesfalls der Meinung so, dass Hexenverbrennung o.ä. Sachen zu Recht geschehen sind. Vielleicht verdirbt ja Macht einfach den Charakter. Wenn die Kirchenmänner mächtiger waren, als z.B. der Adel, dann würde es mich wundern, wenn sie dennoch nur halbwegs so grausam wären.

Cherubion:
Und wenn ich von Fanatikern rede, dann meine ich eher, dass es für mich solche Menschen sind, die nur so tun, als ob sie "gottesfürchtig" seien. In Wirklichkeit sind die aber nur geisteskrank.
Ich sehe Fanatismus nicht wirklich als etwas schlimmes an. Wenn die Leute von ihrer Sache so sehr überzeugt sind und sich gerne dafür hingeben, wieso sollte das schlimm sein? Ich sehe es nicht als schlecht. Es sei denn natürlich man benutzt das Wort Fanatismus in Hinsicht auf Islamisten, die Jugendliche so sehr "fanatisieren", dass sie zu islamistischen Mertyrern werden.
 
Fanatismus ist aber schon ansich ein negativer Begriff.
Das ist zuviel Überzeugung, blinde Überzeugung, und das ist nicht gesund (oder auch geisteskrank, wie VinC es ausdrückt).

Gruß, Doom
 
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Naja, aber die wohl gefährlichste aller Glaubensrichtungen, die auf der Welt existieren, ist eindeutig der Atheismus? Warum? Ganz einfach. Diese Glaubensrichtung hat keine Moralvorstellung. Alle Religionen verlangen von den Anhängern größtenteils das Selbe: Barmherzigkeit, Gutmütigkeit etc. Atheismus tut dies jedoch nicht. Da also keine Moralvorstellung gelehrt wird, muss man sich als Atheist entweder sich selbst eine Moral erschaffen oder man nimmt die Moralvorstellung seiner Umgebung an, was in meinen Augen beides schlecht zu einem "guten" Charakter führen kann. Also welche Glaubensrichtung die meißten Menschenleben gefördert hat, muss diesbezüglich auch klar sein. Z.b. würde ein Atheist seinen eigenen Nachbar viel eher erstechen, als ein strenggläubiger Christ, der versucht den Lehren von Jesus nachzufolgen. Wenn jeder Mensch auf der Welt Jesus nachgehen würde, bräuchten wir eigentlich gar keinen Himmel mehr! Ich bin der Meinung, das Religionen viel mehr gutes als böses tun, auch wenn dies vielleicht nicht den Anschein hat.

Dann müsste Nihilismus das gefährlichste sein und nicht Atheismus. Da der Nihilismus grundsätzlich jeden Wert von Moral oder was weiß ich was abstreitet.
 
Wegen der "Atheismus = gefährlich denn ohne Moral"-Sache:

Ich toleriere Religion, aber diese wird in meinen Augen in ein deutlich lächerliches Licht gezogen, wenn mir einer erzählt, Religion sei notwendig, um Moralvorstellungen zu kennen... o_O
Ein Mensch, der ohne Religion keine "eigene" Moralvorstellung "erschaffen" kann ist für mich ein primitiver, bemitleidenswerter Anblick.

Warum ich das so beleidigend formuliere?
Weil ich nicht glaube, dass es auf der Welt einen einzigen Menschen gibt, der keine Moral hat, weil er religionslos ist.
Und falls doch meine ich das, was ich geschrieben habe genau so, wie es da steht.

Amen. (Man verzeihe mir den Sarkasmus, aber ich bin Atheist, ich schere mich nicht um verletzte Gefühle...) o_O

Edit:
Aber Religion ist eben die Moral, die den Leuten verbietet die "bösen" Sachen zu tun.
Religion ist die Moral, die "Böses" deklariert!
Ich stelle die Frage: Was ist "böse"?
 
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Ich sehe Fanatismus nicht wirklich als etwas schlimmes an. Wenn die Leute von ihrer Sache so sehr überzeugt sind und sich gerne dafür hingeben, wieso sollte das schlimm sein? Ich sehe es nicht als schlecht. Es sei denn natürlich man benutzt das Wort Fanatismus in Hinsicht auf Islamisten, die Jugendliche so sehr "fanatisieren", dass sie zu islamistischen Mertyrern werden.
Und jetzt sag mir mal, was der objektive Unterschied zwischen "normalen" Fanatikern und denen, die Märtyrer ausbilden, ist. Fanatismus ist Engstirnigkeit, fehlende Kritikfähigkeit, Lernresistenz, oder auch schlicht und einfach Dummheit.
 
Religion ist die Moral, die "Böses" deklariert!
Ich stelle die Frage: Was ist "böse"?

Das ist ein großes Problem bei Religionen für mich! Sie stellen alles immer schwarz-weiß da, so wie in schlechten Filmen und Computerspielen, aber im echten Leben gibt es eben einfach kein Gut und Böse. Kein Schwarz und Weiß.
Es gibt nur unendlich viele Grautöne, denn niemand ist immer Böse oder immer gut.
Jeder Mensch hat eine Moral, nach der er handelt, wessen sie auch immer ist.
Das ein Menschen ein absolut "reines" Leben geführt hat, halte ich für genau so unswahrscheinlich, wie das ein Mensch ein abgrundtief "böses" Leben geführt hat.


mfg. Anton
 
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Es gibt nur unendlich viele Grautöne, denn niemand ist immer Böse oder immer gut.

So würde ich das nicht ausdrücken. Wenn es unendlich viele Grautöne gibt, dann gibt es auch unterschiedliche grautöne. Und zwischen unterschiedlichen Grautönen kann man genauso unterscheiden wie zwischen schwarz und weiß. Wahrscheinlich würden Menschen nach ihrer eigenen Moralvorstellung, diese jeweiligen Grautöne als heller oder dunkler empfinden. Deshalb würde ich unser Handeln weder mit schwarz und weiß noch mit grau beschreiben sondern viel mehr einfach als moralischen Willen, ja vielleicht sogar als Art von Gefühl.
 
Das ist mir schon klar. Aber es bleibt trotzdem so, dass Religion eben wie schon vorher erwhänt, mehr Menschenleben rettet als es zerstört, da durch sie die Leute eine Moralvorstellung bekommen. Das stimmt schon, dass Moral auf allem basieren kann.

Ich habe nie gesehen, dass eine der großen Weltreligionen zu so etwas in der Lage gewesen wäre. Die ursprüngliche Idee der Religion war es auch weniger, eine moralische Instanz zu sein. Bei sehr vielen Naturreligionen und auch im Neuheidentum spielt eine moralische Komponente nur eine sehr geringe Rolle, sondern vielmehr das spirituelle Gefühl, dass meiner Meinung nach den eigentlichen Kern von Religion bilden sollte, in der Moderne aber zunehmend der Politik gewichen ist. Im Namen der großen Weltreligionen wurden mehr Kriege geführt als das sie moralisch eingeschritten hätten. Ganz besonders stört mich nach wie vor die Rolle der Katholischen Kirche während des zweiten Weltkriegs und die Rolle der "Deutschen" Kirche in selbiger Zeit. Gerade hier hätten sie vllt Frieden erhalten können, haben sich aber zur Selbsterhaltung anstatt zur ach so hochgepriesenen Nächstenliebe gezwungen und die Nazis machen lassen, wie sie es für richtig hielten.

Ich hätte gerne für deine These, die ich im Zitat mal "fett" unterlegt habe, gerne eine genauere Ausführung mit Beispielen. Denn imho fehlt mir dafür jede Vorstellungskraft.

Aber Religion ist eben die Moral, die den Leuten verbietet die "bösen" Sachen zu tun.

Eine faszinierende Idee.

Hmmm, die erste Gruppe der Gläubigen sagt meinetwegen, es sei böse, einmal gepflückte Tomaten zu essen. Die zweite Gruppe wiederum sagt, es sei böse, einmal gepflückte Tomaten ungegessen verderben zu lassen. Welcher Gruppe sollte ich nun glauben? Auch wenn das nun ein niedliches Beispiel sein mag, aber insbesondere so sieht es aus, wenn sich zwei opponierende Religionen über Gut und Böse streiten. Die Grundidee des Christentums ist es wohl, gegenüber allen Menschen Barmherzigkeit walten zu lassen, während der Islam es der Umma, der Gemeinschaft der Gläubigen, erlaubt, gegen eine andere Gemeinschaft Krieg zu führen, wenn diese offen das Überleben und den Glauben der Muslime gefährdet. Welche dieser Religionen ist nun gut und welche böse?

Letztenendes ist es niemals so gewesen, dass eine Religion bzw. eine organisierte Religionsgemeinschaft etwas als "Gut" oder "Böse" deklariert hat, ohne dabei einen bewusst politischen, wirtschaftlichen oder anderweitig profitablen Hintergedanken gehabt zu haben. Die Inquisition ist ein schönes Beispiel dafür. Und sei es nur der, dass man sich in den Schein der Heiligkeit kleidet, damit man mehr Leute beeindrucken kann.

Was stellst du dir denn darunter vor? Dass der Papst zu einer Menschenmenge in ein Mikro spricht: "Ich entschuldige dafür mich, dass die ehemaligen Oberhäupter der Kirche für sehr viele Morde im Mittelalter verantwortlich waren."

Genau das. Der Papst wäre der oberste politische Repräsentant dieser Organisation. Wenn es der Kirche leid täte, für was sie alles verantwortlich ist, dann wäre es an ihm, sich zu entschuldigen. Entschuldigt sie sich nicht, muss man davon ausgehen, dass es ihr nicht leid tut, ja, sie sogar gutheißt, was passiert ist, denn dadurch kann sie nun Macht ausüben.

Ein Individuum kann zunächst einmal nur sich selbst repräsentieren, wählt ein Kollektiv aber eine Person, so muss diese Person den Repräsentanten dieser Gruppe darstellen und damit auch all die Verantwortung tragen, die auf dieser Gruppe lastet. Historisch wie aktuell.

Wenn die Kirchenmänner mächtiger waren, als z.B. der Adel, dann würde es mich wundern, wenn sie dennoch nur halbwegs so grausam wären.

hmmm, die Inquisition beweist das Gegenteil. Oder willst du das leugnen?

Ich sehe Fanatismus nicht wirklich als etwas schlimmes an. Wenn die Leute von ihrer Sache so sehr überzeugt sind und sich gerne dafür hingeben, wieso sollte das schlimm sein? Ich sehe es nicht als schlecht. Es sei denn natürlich man benutzt das Wort Fanatismus in Hinsicht auf Islamisten, die Jugendliche so sehr "fanatisieren", dass sie zu islamistischen Mertyrern werden.

Die Bezeichnung Fanatismus bezeichnet in jedem Fall eine negative Konnotation, nämlich dass ein Mensch in irrationaler Art und Weise bereit ist, sein Leben dafür zu opfern, seinen Glauben durch Gewalt gegen andere Menschen zu verteidigen. Das sogar in den Maße, dass selbst Unschuldige als vermeintliche Glaubensfeinde angegriffen werden. Ich finde daran nichts Bewundernswertes. Die dahinterstehende Argumentation wird zu oft verwendet, um sinnlose Gewalt zu legitimieren. Genauso wenig halte ich eine extrem ausgeprägte Gläubigkeit für positiv. Das beweisen wiederum Fundamentalisten. Ich kenne einen extrem gläubigen Menschen, und selbst, wenn er Gewalt zunächst ablehnt, so hat er doch enorme Antipathien gegenüber allem, was sich seiner Glaubensvorstellung entzieht. So ist er auch regelmäßig schlecht beispielsweise auf meinen Musikgeschmack zu sprechen, wenn ich das zweifelhafte Vergnügen habe, ihn zu treffen.
 
Da du das grad erwähnst VinC

Zur Zeit des Kirche in einem Gewissenskonflikt. Der Film ,,Der neunte Tag"(Haben wir in Religion durchgenommen zum Thema Gewissen, zeigt dies an einem luxemburgischen Priester. Eine wahre Begebenheit ,Name des priesters wurde geändert):
Er wurde von den Nazis aus dem KZ beurlaubt worden und stand vor einem rießigen Gewissenskonflikt.
Die Nazis sagten ihm er solle ihnen helfen den Bischof Luxemburgs davon überzeugen sich die Nazis zu unterstützen(er verlässt aus Protest nicht mehr seine Wohnung),wenn nicht müsste er zurück ins KZ. Falls er fliehen sollte werden alle luxemburgischen Priester des Priesterblocks (KZ Dachau soweit ich mich erinnern kann) erschossen.
Das Beispiel gilt für die gesamte Situation der kirche damals. Sich den Nazis anschliessen und das Leben aller kath. Leute sichern oder sich widersetzen und das Leben all dieser Menschen aufs Spiel zu setzen?
Ich möchte damit sagen ,dass das die Kirche das Schweigen und Hinauszögern unter Druck tat und nichtweil es ihr gefiel was die Nazis taten

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Schämen tu ich mich nicht dafür(eher das Gegenteil).
Aber manche Atheisten(nicht alle) versuchen einen wieder zu überzeugen usw..
Das gilt natürlich nicht für alle.(naürlich machen dsa auch viele katholiken , evangelen usw..)

Ich meine jeder Mensch sollte wissen was für eine religion er haben will oder gar keine.
 
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Schämen tu ich mich nicht dafür(eher das Gegenteil).
Aber manche Atheisten(nicht alle) versuchen einen wieder zu überzeugen usw..
Das gilt natürlich nicht für alle.(naürlich machen dsa auch viele katholiken , evangelen usw..)

Ich meine jeder Mensch sollte wissen was für eine religion er haben will oder gar keine.

Gesunde Einstellung! :)
Ich hab bis vor kurzem (als ich noch Atheist war) auch immer gedacht ich müsste alle bekehren und "ihnen die Wahrheit vor Augen führen":)roll:).
Inzwischen bin ich Nihilist und jeder soll glauben was er will denn es ist völlig egal und es macht keinerlei Unterschied ob jemand was glaubt und ob jemand überhaupt was glaubt...
 
Also ich bin eher so ein "Halbatheist". Ich glaube einfach so an Gott. An den "Rest" (Jesus, Maria, Josef und die ganzen anderen Heiligen) glaube ich so gut wie gar nicht. Ich bin halt eher ein "Fan" von ihnen.

Cherubion
 
Du gehst immer vom christlichen Gott aus!
Wenn du an einen Gott glaubst bist du kein Atheist, nicht mal ein halber!
Wenn du nicht an sie glaubst, wie kannst du denn dann bitte schön ein Fan von ihnen sein?

mfg. Anton
 
Da hat Antonio recht das ist ein Widerspruch in sich.

Ich denke man muss sich schon entscheiden. Man kann z.B. nicht halb Katholik und halb Muslime sein. Da viele religionen Aspekte haben die sich widersprechen oder Berreiche des alltägl. lebens prägen.
Man kann auch kein halber buddhist und halb katholik sein obwohl viele sagen das sich die beiden Religionen sehr ähnlich sind.
 
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hmmm religion....naja ich bin ned wirklich gläubig wer nen halteseil brauch wenns ihm ******* geht soll gerne an "gott" oder die "erleuchtung" glauben ich jedenfalls stehe dem thema sehr realistisch gegenüber und glaube erst dran wenn ich gott gesehn oder sonst wie seine exsistens bewiesen krieg