OkulltenTreff

Aber wer bracuth diese "Errungenschaften" noch wenn es keien Menschen mehr gibt?!

Umgekehrt: Wer braucht die Natur, wenn es keinen Menschen gibt, der sie bewundern kann. Abgesehen von ihrem Überlebensinstinkt ist es den Tieren egal, ob sie leben oder sterben.

Woher weißt ud ob die Tiere nicht auf einer viel höheren Ebene über uns reden.Das ist selbstverständlich sehr unwahrscheinlich,aber diese Behauptung ist einfach nur anmaßend.

Du hast recht: Das Tiere höhere Lebewesen als wir sind, ist sehr unwahrscheinlich. Deswegen gehe ich davon aus, dass sie es nicht sind, bis mir das Gegenteil bewiesen wird. Man kann fast nichts absolut beweisen, daher muss man immer mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten.

Ohne Menschen "vegetiert" alles vor sich hin?Ich bezeichne das als vor sich hin leben.

Es ist egal, wie du es bezeichnen willst. Der Punkt ist, dass es eine Existenz ohne Sinn ist. Die Natur an sich hat doch erst Bedeutung erhalten, als die Menschen kamen, um sie zu bewundern.

Und was passiert mit den Menschen?Der Planet wird so richtig schön zerstört,Tiere werden getötet für Nahrung und Kleidung,Wälder werden gerodet,Tierarten werden wegen bestimmten Erzeugnissen aus ihnen ausgerotten,und die Tiere die das ganze überleben dürfen dann an der Umweltverschmutzung krepiern die die Menschen hinterlassen.Und wo sind dann die Menschen?Auf dem nächsten Planeten,um dort alles weitere zu zerstören.Und so würden die Menschen vielleicht solange sie existieren durch das Universum reisen und Planeten zerstören,toll nicht?

Du denkst zu einseitig: "Entweder die Natur wird zerstört oder die Menschen werden vernichtet." Hast du schon einmal daran gedacht, dass wir uns weiterentwickeln könnten? Ich hoffe es, denn sonst verdienen wir die Zerstörung, die du uns wünschst, auf dass sich eines Tages andere intelligente Wesen entwickeln können.
 
OHA, Mephadin, mit deiner Meinung über die Tiere gehe ich NICHT konform!

Wenn du schreibst:
"Du hast recht: Das Tiere höhere Lebewesen als wir sind, ist sehr unwahrscheinlich. Deswegen gehe ich davon aus, dass sie es nicht sind, bis mir das Gegenteil bewiesen wird. Man kann fast nichts absolut beweisen, daher muss man immer mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten."
...würde ich das nicht als unwahrscheinlich bezeichnen, sondern nur als Unwissenheit !
 
Wie du es nennen willst, ist egal, denn an den Tatsachen ändert sich nichts. Alles, was wir bisher wissen, sagt uns, dass Tiere keine höheren Lebewesen als Menschen sind. Wir wissen es zwar nicht genau, aber solange wir keine neuen Erkenntnisse haben, müssen wir davon ausgehen. Alles andere würde gegen jegliche Vernunft gehen.
 
Wir sind Tiere - hast du selbst gesagt!
Ja,stimmt schon.Aber wir sind das irgendwo vielleicht "dümmste" (was besseres ist mir imo nicht eingefallen) Tier,dass seinen eigenen Lebensraum und viele Grundlagen vernichtet.

die die Menschheit zu 95% ausrottet wie die Dinosaurier, ein geringer Teil überlebt und es "besser" macht
Das glaubst du nicht,oder?
Sieh dir das 3. Reich an,was für ein richtig grpßer Haufen Mist das ist.Und dann guck,guck heute in die Reihen der Deutschen.Schau dir unser geliebtes Germanien an.Überall Abschaum,der sich als Arier bezeichnet,und andere Rassen als Minderwertig sieht.Und genau dieser Abschaum wünscht sich wieder den Nationalsozialistischen Führer,wünscht sich die Verfolgung der dunkelhäutigen Menschen und der Juden,die es hier kaum noch gibt.Siehst du da irgendwo das diese Menschen gelernt haben?
Und das schlimmste ist,dass diese Menschen Germanen sein wollen...

Ich denke nicht, das der Mensch ein Fehler der Natur ist.
Da stimme ich dir zu 110% zu.Der Mensch ist ein geniales Wesen,fähig so viel zu verändern.Man siehe sich die Servance (richtig geschrieben) an.Was für unglaubliche Fähigkeiten höchst wahrscheinlich in jedem von uns Menschen steckt.Eine halbe Stunde Rundflug über eine Stadt,und wir können sie nachmalen,30 Rechungsschritte in der Sekunden,Rechnen im Kommabereich von 30 Stellen,und vieles mehr.Dann schaut man einen zen Kämpfer an.Der perfekte Körper.Nicht zu muskulös,aber ausreichend Muskeln,die Ausdauer eines Geoparden.Unglaublich!!!Stellt dir nur vor das alles in einem Menschne vereint,das wäre doch eine perfekte Art.Der Mensch ist ganz sicher kein Fehler der Natur.Der Mensch ist der Fehler vom Mensch.Wir machen nicht das aus uns was wir aus uns machen könnten.Wir achten nicht darauf wie wir diesen schönen Planeten zerstören!Und das ist der Fehler.

Umgekehrt: Wer braucht die Natur, wenn es keinen Menschen gibt, der sie bewundern kann. Abgesehen von ihrem Überlebensinstinkt ist es den Tieren egal, ob sie leben oder sterben.
Wer braucht die Natur wenn es keien Menschen mehr gibt?!Geht es dir noch gut?!Das ist der Lebensraum der Tiere,so weit denkst du aber schon noch?!
Abgesehen von ihrem Selbsterhaltungstrieb/Überlegensinstinkt ist es Menschen egal ob sie sterben...

Es ist egal, wie du es bezeichnen willst. Der Punkt ist, dass es eine Existenz ohne Sinn ist. Die Natur an sich hat doch erst Bedeutung erhalten, als die Menschen kamen, um sie zu bewundern.
Und genau solche Menschen wie du haben mich zum Menschenhasser gemacht.Wie kannst du,du elenderparasitäre Mensch,generell,wie können wir,elende parasitäre Menschen es uns anmaßen solche Aussagen zu machen,dass das alles nur wegen uns einen Sinn bekommt!Denkst du etwas die ganzen Pflanzen sind nur da damit wir sie schön finden können?!Nein ihr hauptgrund warum sie existieren ist das es die Nahrung der Tiere ist.Aber machen wir bei den Tieren weiter.Du denkst sicherlich auch noch das Fische einfach so nur bunt sind?Schon mal dran gedacht das das wegen Paarung oder zur Abschreckung anderer Fische dienen kann?

Du denkst zu einseitig: "Entweder die Natur wird zerstört oder die Menschen werden vernichtet." Hast du schon einmal daran gedacht, dass wir uns weiterentwickeln könnten?
Vielleicht denke ich einseitig.Aber zu Recht!Siehst du irgendwo einen Ansatz,der es schafft irgendwo ein Übel das die Menscheit der Natur antut,aufzuwiegen?


So,für diesen Posts musste ich mich echt beherrschen...
 
FROSFELS schrieb:
So,für diesen Posts musste ich mich echt beherrschen...
danke, ... fand ich wirklich klasse von dir.... und du hast richtig gut geschrieben toll!
FROSFELS schrieb:
Aber wir sind das irgendwo vielleicht "dümmste" (was besseres ist mir imo nicht eingefallen) Tier,dass seinen eigenen Lebensraum und viele Grundlagen vernichtet.
Da hast du vollkommen recht - das rechtfertigt es allerdings nicht - Menschen töten zu wollen!
FROSFELS schrieb:
Zitat:
die die Menschheit zu 95% ausrottet wie die Dinosaurier, ein geringer Teil überlebt und es "besser" macht
Das glaubst du nicht,oder?
Sieh dir das 3. Reich an,was für ein richtig grpßer Haufen Mist das ist.Und dann guck,guck heute in die Reihen der Deutschen.Schau dir unser geliebtes Germanien an.Überall Abschaum,der sich als Arier bezeichnet,und andere Rassen als Minderwertig sieht.Und genau dieser Abschaum wünscht sich wieder den Nationalsozialistischen Führer,wünscht sich die Verfolgung der dunkelhäutigen Menschen und der Juden,die es hier kaum noch gibt.Siehst du da irgendwo das diese Menschen gelernt haben?
Und das schlimmste ist,dass diese Menschen Germanen sein wollen...
Ich denke du lebst auf der falschen Seite von Deutschland! (insider) nicht anmaßend oder böse gemeint und bitte nicht falsch verstehen... wenn Fragen bitte PN!
FROSFELS schrieb:
Der Mensch ist ganz sicher kein Fehler der Natur.Der Mensch ist der Fehler vom Mensch.Wir machen nicht das aus uns was wir aus uns machen könnten.Wir achten nicht darauf wie wir diesen schönen Planeten zerstören!Und das ist der Fehler.
Der Mensch ist sein eigener Fehler? hm, wäre eine Erklärung. Allerdings meine ich, das der Mensch seine Perfektion zu gut begriffen hat, sonst würde er sich nicht als Herrscher aufspielen. Er weiß genau - wozu er fähig ist und will mehr. Viel mehr. Ich finde es auch nicht gut, das die Natur zerstört wird, weil der "Mensch" sich und allen anderen "Unschuldigen" die Lebensgrundlage entzieht.
FROSFELS schrieb:
Und genau solche Menschen wie du haben mich zum Menschenhasser gemacht.Wie kannst du,du elenderparasitäre Mensch,generell,wie können wir,elende parasitäre Menschen es uns anmaßen solche Aussagen zu machen,dass das alles nur wegen uns einen Sinn bekommt!
Diese Kernaussage ist äußerst treffen! Das ist der Fehler des Menschen - nicht sein Wesen, nicht seine Art - sondern sein DENKEN!
Denken = handeln: da ist das "Ungleichgewicht"!
FROSFELS schrieb:
Vielleicht denke ich einseitig.Aber zu Recht!Siehst du irgendwo einen Ansatz,der es schafft irgendwo ein Übel das die Menscheit der Natur antut,aufzuwiegen?
Anstatt zu denken, kann man handeln... sicher, es ist nur ein tropfen auf den heißen Stein >hoffnungslos< würden "einige" jetzt sagen. Für mich ist das genau DER Punkt, wo mein Denken mit dem Handeln in Einklang ist. Alles ist mit allem Verbunden. Und wenn Denken die Welt beherrscht, warum dann nicht auch das Handeln?

Tiere haben das schon lange begriffen! :)
 
Ich denke du lebst auf der falschen Seite von Deutschland!
Vielleicht lebe ich auf der falschen Seite,obwohl ich den Osten liebe,aber wenn hier das Problem mit den Nationalsozialisten nicht gelöst wird,und sie sich hier durchsetzen,ist es nur eine Frage der Zeit bis der Westen genauso betroffen ist...

Da hast du vollkommen recht - das rechtfertigt es allerdings nicht - Menschen töten zu wollen!
Ich möchte dich nicht verbessern.Aber die Aussage "Menschen töten zu wollen" ist irgendwo falsch.Ich will nicht das bestimme Menschen sterben,oder nur ein paar,sondern ich rede von der ganzen Art der Menschen,von der Menscheit.Und das ist doch ein Unterschied,oder?;)

Allerdings meine ich, das der Mensch seine Perfektion zu gut begriffen hat, sonst würde er sich nicht als Herrscher aufspielen.
Wenn das wircklich der Fall ist,wäre es noch verherender wenn der Mensch noch perfekter wird.Oder würde es ihn vielleicht zur Besserung antreiben,eine nicht zu beantwortende Frage.




Ich denke,der Mensch,also die Menscheit,kann sich einfach nicht mehr ändern.Sie hat sich an das zestören ihres Lebensraums,oder an die Art zu leben,die ihren Lebensraum zerstört,gewöhnt,und kann nun nicht mehr anderst Leben.Es ist,als würde man eine Katze zum schwimmen animieren wollen,so gut wie unmöglich. (Und jetzt reitet bitte nicht auf dem "so gut wie" rum :p )
 
Das ist der Lebensraum der Tiere,so weit denkst du aber schon noch?!

Und wofür leben die Tiere, außer zur Selbsterhaltung und dazu, intelligentes Leben hervorzubringen? Das bringt mich gleich zum nächsten Punkt:

Und genau solche Menschen wie du haben mich zum Menschenhasser gemacht.Wie kannst du,du elenderparasitäre Mensch,generell,wie können wir,elende parasitäre Menschen es uns anmaßen solche Aussagen zu machen,dass das alles nur wegen uns einen Sinn bekommt!Denkst du etwas die ganzen Pflanzen sind nur da damit wir sie schön finden können?!Nein ihr hauptgrund warum sie existieren ist das es die Nahrung der Tiere ist.Aber machen wir bei den Tieren weiter.Du denkst sicherlich auch noch das Fische einfach so nur bunt sind?Schon mal dran gedacht das das wegen Paarung oder zur Abschreckung anderer Fische dienen kann?

Mir ist vollkommen klar, dass die ganze Vielfalt und Schönheit der Natur aus praktischen Zwecken entstanden ist. Trotzdem weichst du der entscheidenden Frage aus: Wofür das alles? Was haben die Pflanzen davon, dass sie den Tieren als Nahrung dienen? Was haben die Tiere davon, dass sie leben? Ihnen ist das egal, sie existieren einfach nur und ihr einziges Ziel ist es, sich selbst zu erhalten. Doch der Mensch kann sich viel höhere und vielfältigere Ziele setzen! Du bist das beste Beispiel dafür: Welches Tier käme auf die Idee, seine eigene Art vernichten zu wollen?

Vielleicht denke ich einseitig.Aber zu Recht!Siehst du irgendwo einen Ansatz,der es schafft irgendwo ein Übel das die Menscheit der Natur antut,aufzuwiegen?

Das hängt davon ab, ob wir unsere selbstzerstörerischen Impulse überwinden können: Wir könnten unseren Energieverbrauch erheblich reduzieren und Geburtenkontrolle und Abtreibung geben uns wirksame Mittel in die Hand, um Überbevölkerung zu vermeiden (Ich fürchte allerdings, dass es zusätzlich den ein- oder anderen Krieg und die ein- oder andere Epidemie geben muss). Leider werden wir dafür einige individuelle Freiheiten abschaffen müssen, zum Beispiel das Recht des Einzelnen, nach Belieben seine Kinder in die Welt zu setzen. Man wird auch ein umweltfreundlicheres Auto erfinden müssen oder PKWs größtenteils abschaffen müssen. Am wichtigsten ist es aber, dass wir unsere Wirtschaft der Umwelt unterordnen und nicht mal eben den tropischen Regenwald abholzen, weil es Gewinn bringt. Noch haben wir die Möglichkeit, uns und die Erde zu retten. Würdest du das nicht auch bevorzugen?
 
Hallo Frosfels, es mach Spaß sich mit dir darüber auseinanderzusetzen:

Okay, jetzt tauche ich noch mehr in die Vertiefung ein...

Du hasst die Menschheit - richtig.
Du willst das die ganze Menschheit vernichtet wird - richtig.
Zum Schutz der Tiere, Natur - Erde ... wie auch immer - richtig.

Du bist Mensch... einer von der Menschheit... warum bringst du dich nicht um, wenn der Mensch vernichtungswürdig ist?

Sachliche Feststellung: Einer weniger, der der Erde schadet ...
;) Du weißt, das das ganz emotionslos gesprochen ist und wertfrei zu betrachten. Ich fordere dich weder auf dich umzubringen oder sonstwas, ich stelle nur mal eine für mich interessante Frage. :-D
 
Kurz zum Satanismus, Baal,
die Gesetze funktionieren miteinander, es heißt nicht, dass Menschen Menschen grundlos töten können, da das von den anderen Gesetzen ausgeschlossen wird. Man soll schließlich jeden zufrieden lassen, der einem nichts getan hat.
Und ja, ich heiße diese Gesetze gut. Ich toleriere und respektiere sie.
Bin ich nun ein schlechterer Mensch?

Btw, Mensch - Tier Diskussionen bitte im entsprechenden Thread.

Gruß, Doom
 
Und wofür leben die Tiere, außer zur Selbsterhaltung
Und wofür Leben wir Menschen?Wir leben auch nur um zu leben,um uns Fortzupflanzen und uns das Gefühl von "Glück" und "Zufriedenheit" zu geben.

Mir ist vollkommen klar, dass die ganze Vielfalt und Schönheit der Natur aus praktischen Zwecken entstanden ist. Trotzdem weichst du der entscheidenden Frage aus: Wofür das alles? Was haben die Pflanzen davon, dass sie den Tieren als Nahrung dienen? Was haben die Tiere davon, dass sie leben? Ihnen ist das egal, sie existieren einfach nur und ihr einziges Ziel ist es, sich selbst zu erhalten. Doch der Mensch kann sich viel höhere und vielfältigere Ziele setzen! Du bist das beste Beispiel dafür.
Wie gesagt,der Mensch lebt doch auch nur um zu Leben,oder glaubst du wir existieren um "höhere Ziele" zu erreichen?

Welches Tier käme auf die Idee, seine eigene Art vernichten zu wollen?
Vielleicht gibt es Tiere die das tuen?Wir können es nicht beweisen,genausowenig wir die Tiere beweisen können das wir denken.Vielleicht leben wir auch nur in einer Scheinwelt und glauben zu denken,dabei leben wir nur so vor uns hin?
Ich denke das die Tiere nicht philosophieren/offensichtlich denken wie die Menschen liegt daran das sie vielleicht nicht so intelligent sind wie die Menschen,aber entzieht ihnen dieses nicht erreichte Maß an Intelligenz das Recht zu leben,ohne von den Menschen ausgerotten/getötet zu werden?

Das hängt davon ab, ob wir unsere selbstzerstörerischen Impulse überwinden können: Wir könnten unseren Energieverbrauch erheblich reduzieren und Geburtenkontrolle und Abtreibung geben uns wirksame Mittel in die Hand, um Überbevölkerung zu vermeiden (Ich fürchte allerdings, dass es zusätzlich den ein- oder anderen Krieg und die ein- oder andere Epidemie geben muss). Leider werden wir dafür einige individuelle Freiheiten abschaffen müssen, zum Beispiel das Recht des Einzelnen, nach Belieben seine Kinder in die Welt zu setzen. Man wird auch ein umweltfreundlicheres Auto erfinden müssen oder PKWs größtenteils abschaffen müssen. Am wichtigsten ist es aber, dass wir unsere Wirtschaft der Umwelt unterordnen und nicht mal eben den tropischen Regenwald abholzen, weil es Gewinn bringt. Noch haben wir die Möglichkeit, uns und die Erde zu retten. Würdest du das nicht auch bevorzugen?
Wie gesagt,ich bin imo sehr fest davon überzeugt das es dazu viel zu spät ist,dass der Mensch sich nicht mehr ändern kann,dass die Erde schon zu sehr zerstört ist.

Du bist Mensch... einer von der Menschheit... warum bringst du dich nicht um, wenn der Mensch vernichtungswürdig ist?
Was bringt das bitte?Das macht keinen großen Unterschied.Außerdem würde es nicht erzeugen das sich andere Menschen deswegen auch umbringen,so würde das nicht funktionieren.Die Menscheit müsste auf einen Schlag völlig ausgerottet werden.Das einzigste was sinnvoll wäre alles Errungenschaften,Bräuche,Kulturen und geschichtlichen Ereigenisse auf eine Festplatte zu bannen (o.Ä.) und diese zu hinterlassen,auf das vielleicht später entstehende intelligente Lebensformen nicht die selben Fehler machen.

Du weißt, das das ganz emotionslos gesprochen ist und wertfrei zu betrachten. Ich fordere dich weder auf dich umzubringen oder sonstwas
Ich kann mir schon denken das du das nicht ernst meinst.Immerhin sind wir alle mehr oder weniger intelligente Menschen und diskutieren hier auf sachliche Weise,außerdem wirst gerade du mir wohl kaum den Tod wünschen?;)
 
So, und jetzt genug davon. Um zurück zum Thema zu kommen:

Und ja, ich heiße diese Gesetze gut. Ich toleriere und respektiere sie.
Bin ich nun ein schlechterer Mensch?

Den meisten Gesetzen stimme ich wie gesagt zu, weil sie der allgemeinen Vernunft entsprechen. Nur die ganze Sache mit der Vergeltung scheint mir überzogen. Würdest du jemanden gnadenlos vernichten, wenn er dir auf die Nerven geht, und wenn du wüsstest, dass du damit davon kommen würdest?
 
Ich würde keinen Menschen grundlos vernichten. Es sei denn, er "vernichtet" mich. Notwehr und Nothilfe sind ja erlaubt, solange man es nicht zum Exzess treibt oder die Notwehr bzw. Nothilfe provoziert.

Cherubion
 
Ich für mich interpretiere die unterstrichenen "Aussagen" so:
Tu was du willst, solange du niemandem schadest!
Und das ist für mich in Ordnung.
 
Okay, da ich prinzipiell gegen Racheakte bin, trifft dieser Punkt ansich auch nicht auf mich zu, ich würde jemanden nicht vernichten, weil er mich nervt.
Es treffen auch nicht alle Gesetze auf mich zu, aber im großen empfinde ich viele als Vernünftig, ich kann mich mit ihnen identifizieren.
Natürlich finde ich ein gewisses Maß an "Vergeltung" in Ordnung, wenn mir jemand ständig grundlos auf die Nerven geht, sollte ich ihm auch irgendwann zeigen können, dass ich mit mir nicht alles machen lasse. Aber eine Vernichtung, das ist dann wohl doch übertrieben.
Ich bin auch kein Satanist, aber ich dachte, dass man anhand der Regeln zumindest ein besseres Bild von solchen bekommt, da sie im Allgemeinen ja ein eher schlechtes Bild in der Gesellschaft haben.

Gruß, Doom

Edit: Ich sehe das wie Ladyfalk oben.
 
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Hier mal eine schöne Definition der okkultischen Wicca-Religion von Wikipedia:


Wicca ist eine heidnische Religion oder Hexenreligion, die im angloamerikanischen Raum am stärksten verbreitet ist. Der Begriff 'Wicca' entstammt ursprünglich dem angelsächsischen und bedeutet Wahrsager (die weibliche Form ist 'Wicce'), das englische Wort 'Witch' im Sinne von "Hexe" leitet sich von Wicca ab.
Ebenfalls üblich sind die Bezeichnungen „Alte Religion“ (teilweise zurückgeführt auf Friedrich Schlegel) und „Alter Pfad“, die ausdrücken, dass Wicca sich in der Tradition ursprünglicher Religionen sieht, die Magie und Religion nicht trennen. Einige Autoren setzen bewusstseinserweiternde Rituale und Praktiken des Wicca-Kults mit schamanischen Techniken gleich und stellen Wicca folglich als Variante des Schamanismus (im Sinne des Neoschamanismus) dar.

Seit 1994 ist die Wicca-Religion in den Vereinigten Staaten eine staatlich anerkannte Religion.
In Deutschland war Wicca kurzzeitig ein geschützter Begriff, die Eintragung wurde jedoch nach einigen Monaten wieder gelöscht.

Glaubensinhalte
Wiccas verehren das Heilige als der Natur innewohnend, d.h. die Götter residieren nicht in einem fernen Himmelsreich, sondern umgeben uns unmittelbar in der Natur und spenden Kraft. Die beiden polaren Mächte, die im Mittelpunkt stehen, werden auch als Vater Himmel und Mutter Erde personifiziert.
Als Polytheisten gebrauchen sie verschiedene Gottheiten. Diese sehen sie als verschiedene Facetten ihrer zwei großen Hauptgottheiten, dem Gott und der Göttin. Typischerweise ist dies eine Fruchtbarkeitsgöttin, die für das passive Prinzip steht, und ein gehörnter Gott, der für das aktive Prinzip steht (das Horn symbolisiert Macht und Stärke). Diese sind gleichberechtigt und beide notwendig, denn das Göttliche wird als Vereinigung beider Polaritäten verstanden. Individuen wählen ihre Gottheit aus diversen Gottheiten verschiedener Pantheone, deren Geschichte sie als besonders inspirierend erachten und auf die sie sich zur persönlichen Verehrung am meisten beziehen wollen. Ähnlich werden Coven einige Gottheiten als Gruppenfokus wählen. Manchmal werden diese spezifischen Gottheiten auch geheim gehalten.

Übliche Gottheiten sind:
• Diana und Pan
• Aradia (Herodias) und Karnayna
• Habondia/Dana und Cernunnos
• Frigg/Freya/Holda und Odin (Woden)
• Lilith und Samael
• Astarte und Adonis
• Ischtar und Tammuz (Dumuzi)
• Isis (Aset) und Osiris (Asar)
• Proserpina und Pluto
• Naamah und Azael

@ Doom: Wenn die Diskussion über Satanismus allerdings noch nicht beendet sein sollte, ziehe ich meinen Post zurück und stelle ihn später wieder ein...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein nein, ich denke dazu ist alles gesagt, falls nicht kann ja jemand Einspruch erheben. ^^ Ansonsten bin ich für das neue Thema bereit.

Gruß, Doom
 
Hört sich meinerseits ganz interessant an.Das vertrauen in die Natur gefällt mir sehr sehr gut,ich find es eigentlich sogar gaz toll.Das beste ist aber immernoch das auch hier niemand seine Anhänger als Sünder,und sein Werk als Sündenpfuhl bezeichnet wie in einer bestimmten andere Religionen... -.-

Ich gönnte mir vorstellen mit einem Wicca/einer Wicce zu sympathisieren.