Oblivion vs. Morrowind

Welches Game findet ihr besser?

  • Oblivion

    Stimmen: 335 44,0%
  • Morrowind

    Stimmen: 283 37,1%
  • Beide in etwa gleich

    Stimmen: 144 18,9%

  • Umfrageteilnehmer
    762
Hallo,

er hat nicht gesagt, daß das nicht zählt!
mit MODs kann man in diesem Spielen fast alles recht leicht anpassen.
Grafikmods; Questmods; Hausmods...
Für Oblivion gab es sogar Mods, die die Bugs vor Bethesda behoben haben.

Demnach zähle ich die MODs nicht, weil man theoretisch beide Spiele auf den gleichen Stand bringen kann. :p

Eins würde ich gern sehen, einen Charaktereditor für Morrowind wie in Oblivion. Und ich meine nicht solche Projekte wie Morroblivion.

Grüße
o815michi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,


Was ist so schlimm daran sich sein individuelles Gesicht erstellen zu können.
Gut stellenweise waren recht wenig Frisuren und noch eingeschränkte Einstellungen (Bartwuchs; Haarlänge) verfügbar, aber ich fand es wesentlich besser als bei MW wo man z.B. bei manchen Rassen sehr eingeschränkt war in der Auswahl. Ich weis nicht mehr ganz genau. Ich glaube da waren alle Rassen außer Nord (Bloodmoon) und Dunmer (MW).


Grüße
o815michi
 
Was ist so schlimm daran sich sein individuelles Gesicht erstellen zu können.
Furchtbares System. Bei Morrowind konnte man mit Mods Millionen toller Gesichter zufügen, für Vanilla-Völker und für Mod-Völker. In dem Sinne konnte man sich auch individuelle Gesichter erstellen. Ich mache das die ganze Zeit. Aber bei Obliv haben die Mod-Völker oft nur ein oder zwei Gesichter. Und ich finde, daß diese Vanilla-Morphing-Gesichter einfach nicht gut aussehen. Nicht zu vergessen diese leidige Naht zwischen Kopf und Rumpf.
 
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Reaktionen: Roscoe
Nicht zu vergessen diese leidige Naht zwischen Kopf und Rumpf.

Stell erstmal 'nen dunklen Bart ein und beobachte dann, wie der Rest des Körpers ebenso dunkel wird.:p Ne, also da hat mir Morrowind auch besser gefallen, bei Oblivion bekomm ich selbst mit langem Rumprobieren keine annehmbaren Gesichter hin, und vor allem keine, die sich merklich unterscheiden.:?
 
Mann sollte das alles ohne Mods betrachten z.B. könnt ich sagen manche Sachen die bei Oblivion nicht gut sind sind bei Nehrim gut ist aber eigentlich ein anderes Spiel. Nur die gleiche Grafik und manch andere Dinge.
 
Aber auch ohne Mods bleiben die Oblivion-Fratzen furchtbar.:p

Was mir am meisten fehlt sind die Tätowierungen und Bärte von MW. Da waren Nords noch Nords und Dunmer noch Dunmer.;)
 
Hallo,

ich finde, daß diese Vanilla-Morphing-Gesichter einfach nicht gut aussehen. Nicht zu vergessen diese leidige Naht zwischen Kopf und Rumpf.

Nähte zwischen Kopf und Rumpf gab es auch schon in MW (ohne MODs)
Das sah stellenweise auch nicht so prickeln aus.

Die schlechtere Modbarkeit von Oblivion Charakteren ist natürlich ärgerlich.
Wenn Bethesda aufrüstet (mit Softwaretechnik) müssen halt auch die Modder aufrüsten.

Ich habe in MW einige Charakter-Mods ausprobiert, die haben mir alle nicht so richtig gefallen (Grafik). Vor allen da sie ja keine spieltechnischen Auswirkungen hatten. (Die mit den herkömmlichen Rassen nicht erreichbar sind.)

Grüße
o815Michi
 
Stell erstmal 'nen dunklen Bart ein und beobachte dann, wie der Rest des Körpers ebenso dunkel wird.:p Ne, also da hat mir Morrowind auch besser gefallen, bei Oblivion bekomm ich selbst mit langem Rumprobieren keine annehmbaren Gesichter hin, und vor allem keine, die sich merklich unterscheiden.:?
du hättest mal meine sinti-afro-bretonin sehen sollen, die hat jede mischung aus dunmer und rotwardon in die tasche gesteckt :-D !!


Ich habe in MW einige Charakter-Mods ausprobiert, die haben mir alle nicht so richtig gefallen (Grafik). Vor allen da sie ja keine spieltechnischen Auswirkungen hatten. (Die mit den herkömmlichen Rassen nicht erreichbar sind.)
da würde mich mal extrem interessieren, welche.
und nähte hast du bei mods dann bei obliv ja auch noch... bei mw sind die weg.
 
Ich finde eindeutig Oblivion besser.Einfach nur wegen dem besseren Gameplay.Also mich regt bei Morrowind auf das die Trefferzahl an die Fähigkeit gebunden ist.So muss man oft mehrmals auf die Maus hauen ob Ratte oder Bandit ganz egal :(.Und mir gefällt Cyrodill als Provinz viel ansprechender als dieses fast Lebensfeindlich rüber kommendes Morrowind Umgebung.Das das Lore stark zurück ging,stört mich auch nicht.
 
Furchtbares System. Bei Morrowind konnte man mit Mods Millionen toller Gesichter zufügen, für Vanilla-Völker und für Mod-Völker. In dem Sinne konnte man sich auch individuelle Gesichter erstellen. Ich mache das die ganze Zeit. Aber bei Obliv haben die Mod-Völker oft nur ein oder zwei Gesichter. Und ich finde, daß diese Vanilla-Morphing-Gesichter einfach nicht gut aussehen. Nicht zu vergessen diese leidige Naht zwischen Kopf und Rumpf.

Naja das liegt aber nicht an der Art der Charaktererstellung selber, sondern so wie es in Oblivion umgesetzt war, in Dragon Age und co. kann man da schon deutlich indivduelleres erstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oblivion bietet geschmacksverirrten Menschen zu viel Spielraum um echt hässliches Gezücht zu kreieren, deshalb in diesem Punkt ein + für Morrowind.
 
Hallo,

da würde mich mal extrem interessieren, welche.

Ich kann mich eigentlich kaum noch daran erinnerern. Ist ja schon 1/2 Ewigkeit her. Ich weis nur noch von 2 die irgendwo in einem Verzeichniss bei mir rumschlummern. Die wären Balroc Race und so eine Dwemer-Gilden Mod (mit Dwemer Rasse). Vor einigen Zeit hatte ich dem Mod angefangen wo man auf Seiten Dagoth Urs Spielen kann, aber dank langer Laufwege, Skriptpannen und anderer Umstände, habe ich den auch abgebrochen. (Charaktermod in soweit, das man sich vom Ashsklaven (a.Ä.) zum Dagoth hocharbeiten muss.)
...


Grüße
o815michi
 
Begründung

Ich möchte gerne begründen, warum ich für Morrowind gestimmt habe, obwohl es älter ist.


Morrowind:
Bei Morrowind sind die Verzauberungsmöglichkeiten zeitbegrenzt möglich und dadurch flexibler einsetzbar, zumal man unter seiner Rüstung noch Hemd, Hose, Rock anziehen darf.
Man konnte Alchemie trickiger durch Kombination von Intelligenztränken einsetzen.
Es gibt die Levitation (außer Gramfeste), ach wie ich die bei Oblivion vermisse...
Die Dialoge sind vielfältiger, es gibt mehr gute Bücher und die Vivec-Lernbücher sind der Hit. In Oblivion gibt es nichts vergleichbares.

In Morrowind war das Zusammentragen/Gruppieren von Ausrüstung viel sinnvoller, vor allem für die Ablage und den Verkauf. In Oblivion ist das Zusammenfassen von nur 2 Waffen und Rüstungen (vermutlich weil auch für Console programmiert) ein Graus, die Dialoge für Inventar und Charakteransicht ist in Oblivion riesig und nicht nebeneinander darstellbar.

Die von Morrowind abgeleiteten TCs Arktwend und Myar Aranath sind ebenfalls sehr gelungen und wirken viel moderner. Einiges aus Arktwend habe ich analog bei Nehrim wiedergefunden.

Insgesamt gesehen hat man bei Morrowind sehr viele Dialogoptionen und Handlungsmöglichkeiten, sehr viele Nebenquesten und die Summe macht den Reiz des Spiels für mich aus. Bei Oblivion fühle ich mich viel eingeschränkter.

Oblivion:
Das schlimmste in Oblivion ist die Physik-Engine. Man betritt einen Laden und alles fliegt umher. Man kann nichts gezielt ablegen oder abstellen. In Morrowind kann ich alles fein säuberlich anordnen. Die endlos zappelnden Leichen oder zuckenden Tiere sind zwischendurch echt nervig. Nimmt man eine Sache vom Tisch oder aus einer Schale, kann es vorkommen, dass andere durch den Boden diffundieren und auf Nimmerwiedersehen verschwinden.

Die Welt kommt mir lebloser und nicht so vielfältig vor. Auch die Teleporter aus Morrowind (z.B. Magiergilde oder die Propylen-Teleporter) vermisse ich hier sehr, bzw. Markieren- und Rückkehr-Zauber/-Amulette. Nun gibt es ja den Mena-Mod, den ich damals aber nicht installieren konnte, da ich Oblivion auf Win2000 spielte und dadurch der Launcher nicht zugänglich war, also keine Mods aktivierbar waren. Mittlerweile spiele ich Oblivion auf WinXP und da ist es kein Problem mehr.

Ich gebe zu, dass Oblivion durchaus seinen Reiz hat, die Grafik ist von vorne herein moderner und die Gesichter wesentlich besser modelliert. Ich habe die Hauptqueste sowie SI und KotN durch, bin jetzt bei Orden des Drachen und habe auch schon Nehrim fertig. Schade ist bei Oblivion, dass die Begehungsgrenzen der Welt so störend sind, jenseits wachsende Pflanzen sind somit nicht erreichbar und in Nehrim war es noch schlimmer durch willkürliche Barrieren, die man einfach nicht überwinden konnte
In Nehrim stört mich, dass vieles nur Show ist, wo der Held keine Handlungs- und oder Entscheidungsmöglichkeit hat.

Schade ist in Oblivion auch, dass sich alles so oft wiederholt. Die Oblivion-Ebenen z.B. hat man 4-5 Mal besucht, kennt man sie alle und es ist nur noch Routine (habe 51 Tore geschlossen). Genauso die sich wiederholenden Ayleiden-Ruinen und Höhlen.

Oblivion und Morrowind:
Morrowind hat ein viel detaillierteres Fertigkeitensystem und die Stufensteigerungsmöglichkeiten sind wesentlich flexibler, da auch die Nebenfertigkeiten zum Levelanstieg beitragen. In Oblivion habe ich quasi alle Hauptfertigkeiten fast auf 100 (außer Akrobatik und Wortgewandtheit) und bin Stufe 44 und habe noch jede Menge anderer Fertigkeiten, die ich noch steigern kann, die aber nix zum Levelanstieg beitragen.

Super ist bei beiden Spielen, dass sie durch Mods erweiterbar sind und dass es so viele engagierte Modder gibt, die Morrowind bzw. Oblivion aufwerten. Gute Beispiele sind z.B. Insel der Toten und Lady Death bei Morrowind und Der Garten der Winde, Der Orden des Drachen, Saphirias Romance und die Kammer der Dschinn bei Oblivion

So, das ist alles, was mir spontan eingefallen ist und die Liste ist sicher nicht vollständig (falls überhaupt einer bis hierher liest). Morrowind ist bisher auch das einzige Spiel, dass ich noch nicht komplett durchgespielt habe, da ich immer noch an Nebenaufgaben und Gramfeste dran bin (Solstheim habe ich fertig). Die Hauptqueste habe ich bis zur Corpus-Krankheit gespielt. Grüße Caria
 
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Oblivion Kritik

Ich hatte mir viel mehr von einem Elder Scrolls-Spiel versprochen ich bin schon sehr enttäuscht von diesem Spiel. Ich hatte das Spiel nach ein paar Wochen schon durchgespielt es war nicht sonderlich spannend und im Nachhinein langweilte mich Oblivion noch viel mehr.
Als erstes hatte ich die Atmosphäre des Spiels zu bemängeln die Atmosphäre sah viel zu heiter und zu klischeehaft-mittelalterlich aus die Landschaften waren außerdem sehr unabwechslungsreich sodass es zu Folge hatte, dass ich oder allgemein das man sich an den Wäldern satt sah.
Auch kam mir, dass die aufs neue folgende Zusammensetzung ( zB: beim Laden) der Naturgebiete so vor als wollten die Spieldesigner die mangelnde Abwechslung
damit ausgleichen. Das nächste was mir auffiel war die übertriebene Detailtreue beim Erstellen seines Charakters, ich empfand viele der Gestaltungspunkte
z.B: Das Bestimmen des Helligkeitsgrad der Haut als unnötig. Die grenzlosen Verzerrungsmöglichkeiten der Physiognomie empfand ich erst recht als nicht
notwendig.
Der nächste Kritikpunkt ist das Design der Rassen ich fand ausdruckslos-plumpe bis hin zu androgyn wirkende Charaktere alle seltsam leicht übergewichtig
(manche Rassen war kaum voneinander zu unterscheiden) vor.
Nun wende ich mich dem Synchronisationssystem und dem Sprachsystem zu. Die Synchronisation würde ich gut für ein Spiel des Jahrgangs
bewerten, allerdings gab es nur wenige Synchronisationsstimmen sodass vieles für mich recht monoton klang.
Das Sprachmenü hätte man bescheidener designen können, so wie im Vorgängerspiel wäre schon akzeptabel gewesen. Das aufwendige Sprachmenü hat zur Folge, dass
einige Defizite auftreten können wie: Die völlige Stummheit bei manchen Charakteren, es kam auch halbe Stummheit vor, es kam auch zu Aussetzern bei der
Artikulation, der Mund schloss sich manchmal mitten in einer Konversation sodass diese Mängel sofort auffielen.
Bei Lachszenen sah man nur wie sich der Mund beim Reden bewegte, wie gesagt man hätte mit einem bescheideneren Sprachmenü diesen Mängeln vorbeugen können
Emotionen wirkten durch ein paar reaktionsgesteurte Mimiken (die sich durch die Kategorien im Sprachmenü bestimmen lassen) nicht authentisch.
Auch war es für mich schleierhaft warum man nach einer ausgewählten Kategorie (Witzen, Spotten, Bewundern, usw)
mit der man normalerweise über Sympathie und Antipathie gegenüber dem Charakter entscheidet das man nach einer positiven Kategorie gleich wieder eine
negative auswählen musste und umgekehrt.
Der allgemeine Schwierigkeits und der Spannungsgrad des Spiels ist enttäuschend durch das Levelscaling: Das Anpassen des Levels der Gegner und überhaupt
aller Charaktere an den Levelstand des Spielers, bewirkte das Spiel dass der Gamer nie in den Genuss eines Überlegenheitsgefühls kommen konnte.
Das Kampfsystem war recht unspektakulär den die eignen Angriffe waren stets gut auskalkuliert und hatten stets eine gut gemäßigte Stärke.
Das Kampfsystem beruht auf einer für Spieler zu steuernden Programmierung sodass man per Mausklick perfekte Angriffe ausführt.
Das Magiesystem war so programmiert das man wenn den Fähigkeitsgrad hatte den man braucht die Erfolgschancen bei der Ausführung immer sehr gut waren.
Fertigkeitensystem (Skillsystem) war nach vier Stufen gegliedert: Lehrling, Geselle, Meister und Großmeister.
Dieses katechistische System hat die Folge dass man wenig Motivation zum Trainieren im Gegensatz zum System des Vorgängerspieles hatte
Nun wende ich mich dem Reisesystem zu das Schnellreisesystem schien mir wie ein Trick der Spielentwickler zu sein die teilweise offen sichtbare
Begrenzheit (Unsichtbare Barrieren an den Grenzen zu den Provinzen) der Spielwelt zu kaschieren, als ich zu Fuß reiste fiel mir auf das Höhlen,
Ruinen usw. gar nicht sehr weit weg voneinander waren. Das Reisesystem schien mir auch (abgesehen vom Reisen in der Kaiserstadt) für das Reisen in
verschiedene Stadtviertel unnötig.
Zum Kompass, der Kompass erschien mir als eine total unnötige Hilfe, die Funktion des Kompasses hindert überhaupt dass selbstständige (Nach)-Denken sogar
bei den leichtesten Aufgaben war dieser Kompass immer präsent. Nicht zuletzt zerstört(e) der Kompass die Spannung.
Zum Inhalt, die Story war nicht allzu spannend und wenig spektakulär teilweise hatten viele Elemente (augenfällige) Parallelen zum Vorgängerspiel
oder wurden einfach übernommen. So fanden z.B: Charaktere aus dem Vorgängerspiel die eigentlich eine ganze nebensätzliche Rolle gespielt hatten plötzlich
eine ganze andere Rolle in Oblivion. Die Wirtin (Boderi Farano) einer Taverne in Ald ruhn war beispielweise aus irgendeinem unerfindlichen Grund
Gelehrte und Magiergildenmitglied an der sogenannten „Geheimen Universität“ (der Name selbst ergab freilich keinen Sinn den die Universität hatte einen
besonderen Platzt in der Stadt und war wirklichen jeden Stadtbewohner vom Bettler bis zum reichen Bürger bekannt). Des weiteren fand ich
einen vermeintlichen „Nachfahren“ von Farvyn Oreyn in der Kriegergilde vor was mir sinnlos vorkam den Malacath könne sich wohl kaum irren
ich hegte den Verdacht, dass das nur die mangelnde Kreativität der Entwickler eigene Charaktere zu erfinden war.
Auch fand ich es fragwürdig wieso Gruppierungen nicht vorkamen oder sie keine große Rolle mehr spielten Beispiele:
Legion, Kaiserliche Händlergilde, Kaiserlicher Kult und Zensus und Steueramt. Auch war bei der Hauptquest kaum Spannung vorhanden der Hauptgegner
wurde zu Anfang des Spieles erwähnt die Hauptakteure der Mythischen Morgenröte waren auch bekannt.
Ich fand die Tatsache dass Mehrunes Dagon der Hauptgegner war ziemlich uneinfallsreich er war schon im Spiel Battlespire der Hauptgegner.
Auch kam es mir so vor als ob die Entwickler den TES-Epos fehlinterpetiert hätten beispielsweise fiel mir auf das die negativen Aspekte
des Kaiservolks und Kaiserreichs nie erwähnt wurden. Auch wurden Dunmer und Nord außer irgendeinem Grund sehr verunglimpft,
die ganze Identität (wie sie in Morrowind und den anderen TES-Spielen dargestellt) der Dunmer wurde schlicht weg umgestaltet.
Auch hat die Provinz Cyrodiil keine eigene Literatur die meisten Bücher stammten aus dem Vorgängerspiel und viele Bücher passten nicht in den Spielkontext
(z.B "Bekenntnis einer Skoomasüchtigen" und "Die dunkelste Dunkelheit", da geht es klar nur um Morrowind).
Auch gefiel mir nicht dass Details einfach mir nichts, dir nichts verändert wurden.
Auch bemängele ich die epos-unkonformen Namen der Charaktere z.B: Martin, Pierre usw die irgendwie so gar nicht in den Kontext der Spielwelt pass(t)en.
Teilweise widersprach die Story Oblivions massiv dem Epos z.B: War die Geographie Cyrodiils in Oblivion eine völlig andere als in Büchern der Vorgängerspiele beschrieben auch entsprach die Fläche Cyrodiils nicht den Beschreibungen in Büchern.
Da die meisten Bücher aus Morrowind und einige aus Daggerfall stammen wiederspricht Oblivion sich selbst.
Auch gab es „mörderische“ Bugs manchmal konnte man Gegenstände nicht einmal wegwerfen. Andere „Mörderbugs“ waren z.B die Tatsache
dass ich manche Gruppierungen nicht beenden konnte! Fazit Oblivion ist ein nettes Spiel aber
ein unwürdiger Nachfolger von Morrowind und ein misslungenes TES-Spiel. Empfehlung? Nein.
 
Kritiken an Oblivion lese ich zwar immer gerne, aber könntest du deinen Text bitte so verfassen, dass man den auch am Stück lesen kann ohne Kopfschmerzen zu bekommen, mal ehrlich, sowas kann man doch keinem vorsetzen.
Die gazen "Absätze" die da drinnen sind bitte streichen und nochmal an angebrachter Stelle neu rein bringen.