Neue Vampirheil Methode ?

gloialin schrieb:

So damit ist es wohl amtlich ! Am besten irgendjemand trägt das im Almanach ein damits bekannt wird.

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Das steht im Almanachartikel über die Ätzhohnsenke absichtlich in dieser Form drinnen. Ich muss es wissen, schließlich ist der Artikel von mir. Und ich schreibe solche Sachen nicht grundlos rein.

@der dunkelfürst: nichts, was im TES-Universium vorfällt soll hier versumpfen. Was auch immer im Universum der Elder Scrolls geschieht soll im Almanach niedergeschrieben werden ist der (inoffizielle) Leitspruch des Almanachs.

der dunkelfürst schrieb:

Was war denn der Grund?

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Ganz einfach: die Ätzhohnsenke soll ja bekanntlich einen mysteriösen, düsteren und geheimnisvollen Ort darstellen. Und der Vampirismus ist auch eine mysteriöse, geheimnisvolle Krankheit. Daher dient diese "mysteriöse" Beschreibung bezüglich der Reinblutsalze nochmal zur Untermalung dieses Fakts. (außerdem liest es sich besser als "dort gibt es diese Salze, mit denen man sich vom Vampirismus heilen kann, wenn man keinen Bock auf die Heilquest hat". :ugly: )

Des weiteren schreiben wir als eine lorebasierte Enzyklopädie unsere Artikel generell aus der Sicht einer im TES-Universum lebenden Person. Die Salze kamen erst mit dem PlugIn ins Spiel und sind daher etwas neues. Sie wurden von loreseiten her also erst neu an diesem mysteriösen Ort entdeckt. Und was müssen Wissenschaftler mit einem neu entdeckten Ding machen? Richtig: es erst genau erforschen.

der dunkelfürst schrieb:

Aber würde ein Forscher nicht erst einen Bericht erstellen, wenne r seine Arbeit "beendet" hat?

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Du denkst in diesem Punkt wieder etwas zu spielbezogen. Denk mal mehr an die Realität: der Entdecker muss nicht gleichzeitig derjenige sein, der alles erforscht und ergründet.

Beispiel: ein Archäologe findet ein altes Grab. In diesem findet er Pflanzenfasern, Schmuck und Inschriften. Er selbst hat jedoch keine oder nur oberflächliche Ahnung von diesen drei Dingen. Also zieht er Experten heran, die sich besser damit auskennen, und diese untersuchen sie dann. Währenddessen erforscht er weiter das Grab und hält seine Entdeckungen fest.

Im Ätzhohnfall wäre dies beispielsweise so (jetzt mal als fiktives Szenario): ein Abenteurer (muss jetzt nicht der Held von Kvatch sein) findet die Höhle und findet darin die Reinblutkristallbildung. Er selbst hat jedoch von Geologie und Alchemie keine Ahnung, will aber wissen, ob er wirklich etwas wertvolles gefunden hat und ob die alte Legende stimmen könnte, dass sie jemanden vom Vampirismus heilen könnten. Was macht er also? Er bringt eine Probe der Salze zu einem Gelehrten (z.B. im Lustratorium der Geheimen Universität) und dieser analysiert dann die Salze. Währenddessen durchforstet der Abenteurer weiter die Höhle und notiert sich das wichtigste in seinem Tagebuch.

So ist es möglich, dass der Bericht über die Ätzhohnsenke zwar fertig ist, aber die Salzanalyse ist noch nicht.