Kazuya
Reisender
Hier ein Interview mit dem "Führer" von Daedra Pak. LoOk out 4 more, ich mache noch drei Bilder dazu und editiere sie hier rein.
Das Firmenlogo von Daedra Pak, das den Bewohnern Cyrodiils Qualität,
Kompetenz und Vertrauen vermittelt.
Heute führen wir ein Interview mit einem der bekanntesten Firmenbosse Cyrodiils, Alfredus Klopf, von manchen Kritikern als Rassist bezeichnet (was eine haltlose Behauptung ist). Er möchte seine Firma Daedra Pak jetzt über die Grenzen der großen Welt der Verpackung hinausbringen und in die Branche der Milchgewinnung einsteigen.
CPT: Meister Klopf, Ihr seid in Eurem Gebiet führend. Warum also zu neuen, möglicherweise die Bilanz gefährdenden Horizonten aufbrechen, wo doch alles zu Eurem Vorteil läuft?
Klopf: Der Erfolg hat mich und meine Firma gelehrt, immer nach mehr zu verlangen, wie ein kleiner hungriger Klippenläufer. Nachdem wir es nun geschafft haben, Milch in Seelensteine zu bannen, sodass sie nicht verdirbt und bei Gelegenheit beschworen werden kann, möchten wir, dass es unsere Milch ist, die wir bannen. Wer weiß, vielleicht wollen wir danach sogar die Nutztiere herstellen und gelangen damit Schritt für Schritt an die Weltherrschaft! [bleckt charmant die Zähne und schaut mich mit glühend heißem Blick an]
CPT: Und wie wollt Ihr nun die Milch herstellen? Nach dem, was ich aus unserem lokalen Tempel hörte, hat der Große Entwickler Todd Howard (gepriesenseier) die Kuh hier in Cyrodiil noch nicht erfunden.
Der firmeninterne Schrein
Klopf: Das ist eine Hürde, aber keine unüberwindliche. Nachdem unsere firmeneigenen Priester vergeblich zum Großen Entwickler gebetet haben, er möge sein heiliges Constructionset verwenden, um Kühe zu erfinden, sind wir nun dazu übergegangen, es bei anderen Kreaturen zu versuchen. Nach einigen Versuchen sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass sich Landdreughs am besten zur Milchgewinnung eignen. Wir haben in einer nicht gerade kostengünstigen Aktion ein Rudel eingefangen und führen nun Experimente durch. Wir müssen zwar die Hälfte unseres Personals auffrischen, weil einige bei dieser Aktion... abgedankt haben, aber das waren sowieso alles nur Argonier, die gibt’s ja schon genug, nicht wahr?
CPT: Und welche Versuche wollt Ihr nun an den Dreugh durchführen?
Klopf: Wir führen parallel zwei Versuchsreihen durch, die eine beschäftigt sich mit der herkömmlichen Zähmung der Geschöpfe, die andere mit der Sozialisierung. Ich sage Euch, wir mussten nicht nur doppelt so viele Argonier, sondern drei Mal so viele Putzfrauen einstellen, und es ist nicht leicht, Putzfrauen zu finden, die einen abgerissenen Arm als normalen Abfall bezeichnen würden... [grinst dämonisch und zwinkert mir mit einem seiner blutroten Augen zu]
Daedra Pak kann stolz sein auf den Mitarbeiter des Monats.
CPT: Und wie stellt Ihr Euch diese Sozialisierung vor?
Klopf: Da gehen wir vor wie bei Humanoiden. Wir versuchen in kleinen Schritten, sie immer mehr an uns zu gewöhnen, anfangs nur indem wir ihnen Futter geben, dann indem wir mit ihnen spielen, und bald erreichen unsere Wissenschaftler die Phase, in der sie die Kreaturen mit Gute-Nacht-Geschichten gefügig machen können, was weit weniger aufwändig und kostengünstiger ist, als jedes Exemplar mit einem Beherrschungszauber zu belegen.
CPT: Aber ich dachte, Landdreughs essen nur Humanoiden, wie füttert Ihr sie denn dann?
Klopf: Ach, die sind nicht so wählerisch wie Ihr glaubt, die essen auch Argonier.
CPT: Na dann... Wenn Ihr die Landdreughs so gefügig machen könnt, habt Ihr nicht auch schon daran gedacht, sie als Haustiere zu verkaufen?
Klopf: Ihr seid erstaunlich scharfsinnig, tatsächlich laufen auch dort schon Versuche, die auch ganz gut laufen, allerdings hatten wir noch ein paar geringfügige Probleme. Wir müssen noch daran forschen, wie man verhindert, dass der Dreugh die Mutter in zwei Teile reißt, dem Vater den Kopf abbeißt, das Kind auffrisst und das Haus anzündet, aber ich bin optimistisch, dass dies nur zeitweilig so bleiben wird; vielleicht können wir die Tiere bald dazu bringen, nur das Haus abzureißen und die Familie zu verbrennen, statt sie zu verspeisen, womit das Produkt schon eine eingeschränkte Marktfähigkeit besäße. Dissidenten haben uns zwar einige Berechnungskurven vorgehalten, nach denen die Bevölkerungszahl bei der Veröffentlichung rapide sinken würde, aber diese Behauptungen sind absurd, keiner meiner Wissenschaftler konnte mir erklären, worin der Zusammenhang zwischen einem Haustier und der Bevölkerungszahl bestehen soll.
CPT: Mit diesen optimistischen Worten schließen wir das Interview ab. Vielen Dank, Meister Klopf!
Von glorreichen Plänen - Daedra Pak-Chef "pakt" aus!
Das Firmenlogo von Daedra Pak, das den Bewohnern Cyrodiils Qualität,
Kompetenz und Vertrauen vermittelt.
Heute führen wir ein Interview mit einem der bekanntesten Firmenbosse Cyrodiils, Alfredus Klopf, von manchen Kritikern als Rassist bezeichnet (was eine haltlose Behauptung ist). Er möchte seine Firma Daedra Pak jetzt über die Grenzen der großen Welt der Verpackung hinausbringen und in die Branche der Milchgewinnung einsteigen.
CPT: Meister Klopf, Ihr seid in Eurem Gebiet führend. Warum also zu neuen, möglicherweise die Bilanz gefährdenden Horizonten aufbrechen, wo doch alles zu Eurem Vorteil läuft?
"Ach, die sind nicht so
wählerisch wie Ihr glaubt,
die essen auch Argonier."
wählerisch wie Ihr glaubt,
die essen auch Argonier."
Klopf: Der Erfolg hat mich und meine Firma gelehrt, immer nach mehr zu verlangen, wie ein kleiner hungriger Klippenläufer. Nachdem wir es nun geschafft haben, Milch in Seelensteine zu bannen, sodass sie nicht verdirbt und bei Gelegenheit beschworen werden kann, möchten wir, dass es unsere Milch ist, die wir bannen. Wer weiß, vielleicht wollen wir danach sogar die Nutztiere herstellen und gelangen damit Schritt für Schritt an die Weltherrschaft! [bleckt charmant die Zähne und schaut mich mit glühend heißem Blick an]
CPT: Und wie wollt Ihr nun die Milch herstellen? Nach dem, was ich aus unserem lokalen Tempel hörte, hat der Große Entwickler Todd Howard (gepriesenseier) die Kuh hier in Cyrodiil noch nicht erfunden.
Der firmeninterne Schrein
Klopf: Das ist eine Hürde, aber keine unüberwindliche. Nachdem unsere firmeneigenen Priester vergeblich zum Großen Entwickler gebetet haben, er möge sein heiliges Constructionset verwenden, um Kühe zu erfinden, sind wir nun dazu übergegangen, es bei anderen Kreaturen zu versuchen. Nach einigen Versuchen sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass sich Landdreughs am besten zur Milchgewinnung eignen. Wir haben in einer nicht gerade kostengünstigen Aktion ein Rudel eingefangen und führen nun Experimente durch. Wir müssen zwar die Hälfte unseres Personals auffrischen, weil einige bei dieser Aktion... abgedankt haben, aber das waren sowieso alles nur Argonier, die gibt’s ja schon genug, nicht wahr?
CPT: Und welche Versuche wollt Ihr nun an den Dreugh durchführen?
Klopf: Wir führen parallel zwei Versuchsreihen durch, die eine beschäftigt sich mit der herkömmlichen Zähmung der Geschöpfe, die andere mit der Sozialisierung. Ich sage Euch, wir mussten nicht nur doppelt so viele Argonier, sondern drei Mal so viele Putzfrauen einstellen, und es ist nicht leicht, Putzfrauen zu finden, die einen abgerissenen Arm als normalen Abfall bezeichnen würden... [grinst dämonisch und zwinkert mir mit einem seiner blutroten Augen zu]
Daedra Pak kann stolz sein auf den Mitarbeiter des Monats.
CPT: Und wie stellt Ihr Euch diese Sozialisierung vor?
Klopf: Da gehen wir vor wie bei Humanoiden. Wir versuchen in kleinen Schritten, sie immer mehr an uns zu gewöhnen, anfangs nur indem wir ihnen Futter geben, dann indem wir mit ihnen spielen, und bald erreichen unsere Wissenschaftler die Phase, in der sie die Kreaturen mit Gute-Nacht-Geschichten gefügig machen können, was weit weniger aufwändig und kostengünstiger ist, als jedes Exemplar mit einem Beherrschungszauber zu belegen.
CPT: Aber ich dachte, Landdreughs essen nur Humanoiden, wie füttert Ihr sie denn dann?
Klopf: Ach, die sind nicht so wählerisch wie Ihr glaubt, die essen auch Argonier.
CPT: Na dann... Wenn Ihr die Landdreughs so gefügig machen könnt, habt Ihr nicht auch schon daran gedacht, sie als Haustiere zu verkaufen?
Klopf: Ihr seid erstaunlich scharfsinnig, tatsächlich laufen auch dort schon Versuche, die auch ganz gut laufen, allerdings hatten wir noch ein paar geringfügige Probleme. Wir müssen noch daran forschen, wie man verhindert, dass der Dreugh die Mutter in zwei Teile reißt, dem Vater den Kopf abbeißt, das Kind auffrisst und das Haus anzündet, aber ich bin optimistisch, dass dies nur zeitweilig so bleiben wird; vielleicht können wir die Tiere bald dazu bringen, nur das Haus abzureißen und die Familie zu verbrennen, statt sie zu verspeisen, womit das Produkt schon eine eingeschränkte Marktfähigkeit besäße. Dissidenten haben uns zwar einige Berechnungskurven vorgehalten, nach denen die Bevölkerungszahl bei der Veröffentlichung rapide sinken würde, aber diese Behauptungen sind absurd, keiner meiner Wissenschaftler konnte mir erklären, worin der Zusammenhang zwischen einem Haustier und der Bevölkerungszahl bestehen soll.
CPT: Mit diesen optimistischen Worten schließen wir das Interview ab. Vielen Dank, Meister Klopf!
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