Projekt [Mod-Projekt] Die Schreibstube

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Ich hätt noch eine Idee:

Interview mit Einem Daedrafürsten:

Hinter der Zitadelle - Mehrunes packt aus
Erstmal möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Mehrunes Dagon. Eigentlich werde ich als Fürst des Bösen, der Zerstörung und Vernichtung angesehen. Aber so bin ich nicht. Nein! Ich bin eigentlich ein fröhlicher, munterer Daedra, der nur Gutes will, aber dank Kulten wie der mythischen Morgenröte werde ich als Böser angesehen! Mit ihrem "Das Paradies erwartet mich" oder "Nur die Ausserwählten werden die Reinigung überstehen" bringen sie meinen Ruf in Verruchenheit! Das akzeptiere ich nicht! NEIN! Meine Brüder und Schwester sind böse, bis auf Sanguine und Sheogorath. Hier ihr Charakter:
1: Azura:
Verdammtes Flittchen! Tut immer so gut und herzig, ist aber noch böser als Dagoth Ur selbst! Will als ein Aedra dastehen, ist aber scheinheilig!
2: Boethia:
Immer Boethia und seine Wettkämpfe! Immer kämpfen, kämpfen, kämpfen! Das geht doch allen auf den Geist. Und Goldbrand braucht keiner!
3: Nocturnal:
Scheinheilig bis aufs äusserste! Sie lässt sich alles klauen, nur weil sie die Sachen ausversehen verflucht hat!
4: Peryte:
Immer nur perfekte Ordnung, Ordnung, Ordnung! Sein Reich ist genauso unaufgeräumt wie die anderen auch!
5: Sanguine:
Der beste Freund des Normalsterblichen! Immer für Feste und Parties zu haben! Immr fröhlich!
6: Clavicus Vile:
Nur aufs Geld aus! Denkt nur daran Geschäfte die für seinen Partner unlukrativ sind. Nur seine Maske ist äusserst nützlich...
7: Sheogorath:
Auch der beste Freund des Sterblichen! Immer für gute Witze und Streiche zu haben! Mein bester Freund!
8: Meridia:
Immer Zombies müssen weg! Immer Geister verschwindet! Das nervt! Dabei ist die nur neurotisch!
9: Vaermina:
Sie geht noch. Sorgt dafür das alle Menschen schöne Träume haben! Auch ein guter Freund von mir.
10: Mephala:
Ihre Intrigen sind wahrhaft ein Augenschmauss! Besonders Bleichersweg hat uns einen schönen Kinoabend mit viel Knabbern beschert!
11: Haermeus Mora:
Denkt er ist besser als die anderen Daedra! Ist er aber nicht! Er ist ein richtiger Idiot! Tut so als könne er die Zukunft vorhersehen!
12: Molag Bal:
Er peinigt die Menschen wie Tiere! Das ist kein gutes Beispiel für einen Daedrafürsten!
13: Malacath:
Vergöttert Orks! Wiederlich! Alle Rassen sind gleich gut! Auch ein schlechter Vertreter unsereins!
14: Namira:
Sie ist ein guter Daedra! Will dafür sorgen das alle Menschen in Ruhe vor den Neun Göttlichen leben!
15: Hircine:
Immer rachsüchtig! Das macht bei Weilen verrückt! Tut so als wäre jagen alles was man machen sollte!

Hoffe ihr lernt mit dieser Lektüre und verwendet sie weise! Sagt den Neun den Kampf an und verhelft uns zu einer besseren Welt!

Mehrunes Dagon,
Daedrafürst mit gutem Willen!:-D
 
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Nachtmahr schrieb:
Das Cover: (Bildquelle:contest.waiting4oblivion.com)

"In diesem Band der Buchreihe "Krankheiten in Tamriel" wird die bis vor garnicht langer Zeit auf Vvardenfell weit verbreitete Krankheit Corprus behandelt.

Corprus selbst ist eine tödliche Krankheit, die den Körper und den Geist des Befallenen angreift. Der Krankheitverlauf kann sehr langsam sein und nur geringe
inner- und äußerliche Folgen oder auch sehr schnell und drastische Auswirkung
haben. Gerüchten zufolge soll Dagoth Ur, ein General Nerevar´s und sich bei seiner Wiederauferstehung gegen die Dunmer stellte, sie erschaffen haben, als er sich die Stärke von Lorkhan´s Herz einverleibte. Mit seiner Niederlage gegen den angeblich ebenfalls wieder auferstanden Nerevar verschwand die Krankheit wieder. Übertragen wurde diese Krankheit bei der direkten Berührunf mit befallenen Monstern und Personen. Die aüßerlichen Krankheits-Sympthome waren leicht zu erkennen: Das Opfer wird verrückt und gewalttätig und sein Erscheinungsbild verändert sich drastisch. Wenn ein Körperteil dem Infizierten abgetrennt wird, wächst es noch größer wieder nach. Dafür kann man nicht mehr anderweitig erkranken (z.B Vampirismus oder die Werwolfskrankheit) und altert nicht mehr. Nur der telvannische Magier Divayth Fyr kennt eine Möglichkeit, die negativen Sympthome zu unterdrücken (das heißt, man behält
z.B. die Krankheits-Immunität). In seinem pilzähnlichen Magierturm unterhält er ein Corprusarium, wo den Erkrankten Hilfe gewährt und von der Außenwelt ferngehalten werden können (damit sich die Krankheit nicht weiter ausbreitet). Die Tiere, die an Corprus erkrankt waren, wurden von den Bewohnern Morrowinds als Corprus-Monster und die menschlichen Opfer als Corprus-Wandler bezeichntet.

Na dann will ich aber wenigstens auch nen link zu meinem Almanach Eintrag sehen :roll: http://scharesoft.de/joomla/almanach/index.php/Corprus :-D *Schleichwerbung*

Ne ist ok ;)

Frage: Sollte es sich an die Wahrheit und an das gegebene Halten oder ist auch außergwöhnliches Möglich? Ich meine das man sich z.B. eben keine Kriege ausdenkt die es gar nicht gab oder? Ich schicke dir auch bald noch paar Geschichten ;)
 
Also die Geschichte sollte darin nicht umgeschrieben werden. Aber du kannst ja so was schreiben, oder ähnlich: "Vor langer, langer Zeit, noch weit vor dem Mythischen Zeitalter..."
Dann wäre es in Ordnung ;)


Kommt mit in die Zeitungen, Eyja ^^
 
Ich habe noch eine Biographie:

Mein Leben und Mich
Mein Name ist Genghis Clad. Ich bin ein Dremora, ein Daedra und ein Dämon wenn ihr wollt. Geboren wurde ich in Nchuleftingh und meine Ausbildung zu Kriegsmagier habe ich in Bamz-Amschemd gemacht. Dort lebte ich schon als die Nirnwurz in Gefässen wuchs. Mein Leben war immer eintönig und trist, bis sich eines Tages eines dieser vermaledeiten Tamriel-Tore öffnete und garstige Menschen in unsere Welt kamen. Auch der scheinheilige Uriel Septim, ja dieser dekadente Würmling, der so ignorant ist, das seine eigene Arroganz nicht erkennt. Er tötete viele meiner Freunde: Kaluthet, Omkaus, Serovernin! Und das reichte ihm nicht! Nein er klaute den Siegelstein und zerstörte meine Heimat! Ich war zum Glück im Sigilum Sanguis als der Schuft mein Zuhause vernichtete!
So bekam mein Leben eine Wendung. Ich schloss mich orkischen Banditen an, und erschlug alle Kaiserlichen, die mir über den Weg liefen. Doch die Orks waren herzlos: Als ich von einem Reiter schwer verletzt wurde ließen sie mich im Staub liegen!
Doch eines Tages, als ich in den Valus-Bergen umherzog, traf ich auf einen Altmer namens Ruma Camoran. Sie führte mich zu einem daedrischen Kult, die mythische Morgenröte. Sie verehrten Mehrunes Dagon, den Urvater meiner Sippe. So schloss ich mich ihnen an, und schon bald entdeckte der Kult meine Begabungen in Sachen Zerstörung. Ich half der Morgenröte beim zerstören von Kvatch und der Verfolgung des Grafen Goldwein. Doch eines Tages kam ein Held in die Stadt, mit unbekanntem Namen und erschlug mich als ich die Straßen nach Überlebenden durchsuchte. Deshalb sitze ich jetzt hier und schreibe irrelevante Texte für dekadente Leser die sich von Kuriergewürm beliefern lassen! Ich hoffe diese Biographie missfällt euch!

Genghis Clad

(Gehört nicht zur Biographie: Mit dekadente Leser sind die Bürger von Tamriel gemeint und mit Kuriergewürm die NPCs die die Texte ausliefern! Alle Sätze wurden versucht nach Dremorianischem Vorbild geschrieben zu werden!)
 
@Teneril
Vielleicht sollte man eine Übersicht der geschriebenen Artikel machen und in deinem 1.Beitrag vermerken:

Eyja:
Der kleine Vicente Valtieri (Auszug)
Grundwortschatz für Assassinnen (Alphabet)
CPT (CyrodiilPeopleToday) (Ideensammlung)
-Blutrünstige Gräfin foltert wehrlosen Argonier zu Tode
-Minenbillanzen
-Kochen mit Maiq
-ESC (EnchantmentShoppingCyrodiil)
Die Ruinen um Ayleidium (Reisebericht)
Hinter der Zitadelle - Mehrunes packt aus (Interview)
Mein Leben und Mich (Biographie)

Nachtmahr:
Biographie Ro Darion - 1.Auflage (Biographie)
Gutenachtgeschichte Nr.1- Es wohnte einmal... (Komödie)
Krankheiten in Tamriel - Corprus (Wissenswertes)

Teridan:
Schwert und Stahl (Gedicht)
Der alte Gaukler (ernstere Geschichte)

Überlege mir noch ein paar Geschichten.
 
Habe eine Übersicht auf meiner Platte ;)
Aber ich kann deine auch in den ersten Post übernehmen, danke.

@Nachtmahr unter mir: Klar, kein Problem.
 
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Hab jetzt leider nen Extrawunsch:):
Kannst du auch die aufführen, die in der Schreibstube als Schreiberling verewigt werden möchten?
z.B.:

Forum-Nickname: Name im Mod: Rasse im Mod
Nachtmahr Ro Darion Rothwardone

Thank you very much im Vorraus!

Edit: Danke für die Extrawurst!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würd auch gern als Schreiberling verewigt! Falls du einverstanden bist:

Name: Hraiq Quar
Nickname: Eyja
Rasse: Khajjit
Geschlecht: Männlich

Danke im Vorraus!
 
Dann poste ich auch mal mein Gedicht:

Schattenschritt

Habt Ihr gehört von Schattenschritt?
Wie er aus dem Walde ritt?

Dann als der Tag, dem Ende neigend,
blieb er stehen, Stille schweigend.

Habt Ihr gehört von Schattenschritt?
Tränen weinend, ob er litt?

Seine Tränen, ewig fallend,
um sie rum, die Fäuste ballend.

Habt Ihr gehört von Schattenschritt?
Als er nun gen Dorfe ritt?

Und sein Rosse, ach so braun,
lässt nach ihm die Blicke schau’n.

Habt Ihr gehört von Schattenschritt?
Wie er auf die Türe schritt?

Er trat ein, böse schauernd,
stets auf eine Nase lauernd.

Und als er fand, den wen er wollte,
Schwert gezogen, los er trollte.

Drei Schritte, dann ein Stoß,
“Schattenschritt, der Schmerz so groß!”

Vor ihm lag der Bruder tot,
mit dem Schwert ins Herz gebohrt.

Schattenschritt heißt der Verräter,
Tode fand er etwas später.

Warum er’s tat, das weiß man heut,
doch scheinbar hat er’s nicht bereut,
denn vor dem Tode schrie er laut:
“Tot ist er! Und brennen wird, was er gebaut!
Niemals mehr wird ihm geschrieben!
Wie sie ihn doch alle lieben!
Ja, ich habe es getan,
und an alle, die es sah’n:
Vergesst den Toten, schweigt ihn stumm!
Denn nur so kommt ihr drumrum!”

Danach starb der Schattenschritt,
der niemals mehr mit Tränen litt.

Hast mich ja schon eingetragen ^^
Lilienne Flinkfeder, Bretone
 
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Hab auch was geschrieben. Ist eine Autobiographie eines Chars namens Schatten-der-Blutklinge. Ist ein männlicher Dunkelelf, der von Argoniern in Schwarzmarsch aufgezogen wurde. Hier der erste Teil.

Die fünf Weisheiten des Todes, Teil 1
Eine autobiographische und auf wahren Ereignissen beruhende Geschichte einer Schattenschuppe ohne Schuppen


VORWORT

Viele Leute sagen, damals war es besser. Sie starren mit glubschigen Augen aus ihren Sesseln, kauen müßig Dochtweizen und rauchen, dabei schimpfen sie über die ach so schlimme Jugend und die neuen Zeiten. Und über Argonier. Und Khajiit. Die sind ja sowieso alle Diebe, Mörder, Betrüger und Ungläubige. Beim Wort Akatosh lachen sie laut auf. Genau. Schon mal was von Schattenschuppen gehört? Bestialische Killermaschinen aus Schwarzmarsch.
Ich sage Euch eins: Dies ist kein Pamphlet auf die heutige Zeit, die heutige Jugend oder irgendeine Art von Fremdsein, diese Geschichte darf nicht als bewertend, sondern als beobachtend verstanden werden. Alle Personen gibt bzw. gab es in Wirklichkeit, die Namen wurden im Interesse der Sicherheit dieser betreffenden Personen bzw. ihrer Gräber geändert.

DIE TAGE DER PRÜFUNG

Damals, als sie mich aufsammelten, so sagten sie, war die Welt noch heil. Damals gab es noch Leute, die für Recht und Ordnung sorgten. So jedenfalls erzählten sie es mir. Ich wurde kurz nach meiner Geburt, die anscheinend nicht sehr glücklich verlief, von argonischen Sumpfarbeitern in der Schwarzmarsch gefunden, von den Eltern ausgesetzt und verlassen, oder aber verloren. Eine verteufelte Gegend, aber ich hatte Glück... oder Unglück, je nachdem, aus welchem Blickwinkel man es sieht. Aber letztendlich glaube ich, dass ich Glück hatte, denn hier sitze ich nun, in meiner verdunkelten Stube, draußen sitzen die Schneeblumen an meinem Fenster und aus dem Nebenzimmer höre ich den dicken Khajiit schnarchen, rieche ich den Duft des erwärmten Greef, den er so massig in sich hineinkippt. Hier sitze ich nun und kann alles erzählen.
„Damals“, sagten die Echsen, die sich zu meinen Eltern ernannt hatten, „war alles besser. Die Leute haben gearbeitet, waren glücklich mit sich und der Welt, die Schwarzmarsch war ein unantastbares Imperium. Damals, als die Sonne noch schien...“
Natürlich schien sie auch jetzt noch, sie musste uns jetzt sogar noch heller vorkommen, weil wir einen Großteil der Wälder um unser Dorf zu nützlichen Bauten gemacht hatten, aber die Alten erzählten von der früheren Zeit, als wäre es jetzt ewige Nacht.
Und wessen Verdienst war es, dass diese Zeiten so gut waren? Der der Schattenschuppen. Ihr wisst schon, diese Stealthkiller, oder wie auch immer die jungen Leute sowas nennen, kaltblütige Assassinen, die ihre Opfer ohne Mitleid wie Vieh schlachten, nur dass der Zweck des Tötens hier nicht die Nahrungsgewinnung ist, sondern ein niedriger, manchmal sogar das Töten ein Selbstzweck ist.
Auch wenn man es von der am meisten von Rassismus und Sklaverei gebeutelten Rasse nicht erwarten würde, sind die Argonier die mit Abstand konservativste und repressivste Gesellschaft, die man sich vorstellen kann. Wer gegen den Willen der Obrigkeit spricht, wird erschlagen. Und alle fanden das toll. Aber wo war ich? Genau, meine schuppigen Eltern fanden die Schattenschuppen toll. Und Ihr könnt Euch denken, was sie wollten: Eine glanzvolle Karriere für ihren kleinen Jungen... zumindest so glanzvoll, wie eine Karriere in völliger Dunkelheit sein kann.
Damals... vielleicht war wirklich alles toll, denn damals dachte ich nie über etwas nach, fand es auch toll. Das macht das Leben oft um einiges leichter. Also ging ich schon sehr früh, um nicht den Aufstieg zu verpassen, in die Assassinengilde. Mein Vater hatte die richtigen Verbindungen, ich war zwar keine richtige Schattenschuppe, aber trotz Rassismus und allgemeinen Misstrauens wurde ich als eine solche akzeptiert.
Anfangs wurden die Nachwuchskiller alle zusammen in einem großen Raum gelehrt. Sie bekamen Schleichschritte vorgemacht und mussten sie nachhampeln, und das, was bei den Lehrmeistern so elegant und graziös aussah, ließ die meisten von meinen Kameraden auf die Nase (oder wie man das auch immer bei Argoniern nennen mag) fallen. Wir bekamen vorgemacht, wie man todbringende Gifte mischte, wie man sie am besten auf die Klinge oder die Pfeilspitze auftrug, dass man sich ja nicht schneiden durfte, damit das Gift ins eigene Blut gelangte. Eben die gesamte Grundausbildung. Wir lernten die Nacht hindurch, gingen früh morgens ins Bett und standen dann um sechs Uhr Abends auf, um unser Training wieder in Angriff zu nehmen.
Wenn wir nicht gerade beigebracht bekamen, welche Waffe in welcher Situation die beste war, bekamen wir Härte antrainiert, sowohl physische als auch psychische. Wir mussten Tage lang fasten, manchmal Tage lang aufbleiben, manchmal eine Woche verbringen, ohne ein Wort zu sprechen, manchmal uns selbst oder gegenseitig tiefe Wunden zufügen, um uns in ein Wundfieber zu versetzen, das zu überstehen es galt. Selbstbeherrschung, Disziplin und Willensstärke waren der Schlüssel zum Assassinendasein, das bekamen wir schon am ersten Tag eingeflößt.
Schließlich, sozusagen als krönender Abschluss unserer Gruppenausbildung, sollten wir unseren ersten Mord begehen. Zu diesem Zweck wurde für jeden von uns ein Probeexemplar angeschafft, in der Regel waren es unvorsichtige Wanderer und Pilger. Dies war zugleich unsere erste Lehrstunde der Verhör- und Folterkunst. Ich glaube, ich konnte meinen Menschen, einen mickrigen bretonischen Pilger, zehn Stunden am Leben halten. Die Anderen schafften es nicht ganz so lange, meine Leistungen in diesem Gebiet waren immer überragend, was mich heute mit Ekel und Hass erfüllt.
Nach dieser kleinen Feuertaufe wurden wir alle in den Einzelunterricht entlassen, was weitaus weniger anstrengend war. Die Tage der Prüfung waren vorbei, jetzt kamen die Tage der Studien.
 
Jo, vielleicht heute oder morgen, mal gucken wie ich es mit der Schlaferei halte^^ Danke fürs Lob :D
/EDIT: Also heut wirds nix mehr, aber morgen
 
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So jetzt hab ich noch mal was für "kochen mit Maiq":

Kochen mit Maiq
Hallo erstmal! Heute wollen wir etwas ganz "leckeres" machen! Dafür brauchen wir Ogerzähne, Orangen, Alraunen, Daedraherzen, Harrada, Eberfleisch und Nirnwurz.
Als erstes geben wir das Eberfleisch in einen Ventilator. Wir müssen peinlich genau darauf aufpassen das nicht alles gegen die Wand spritzt! Die zerbröselten Fleischstücke werden jetzt in eine Schüssel gegeben und mit ausgedrückten Orangen garniert. Jetzt kommen die Ogerzähne. Die müssen wir in die altbewährte Waschmaschine tun, damit sich "Oger-Mundgeruch"-Aroma richtig freisetzt und der Genießer unseres leckeren Gerichts auch richtig aus dem Mund duften kann!
Die zermahlenen Ogerzähne kommen auch in die Schüssel.
Als nächstes kommt der Sud.
Dafür raspeln wir Alraunen in einen Kalzinerofen, geben etwas Nirnwurz hinzu und fast haben wir den perfekten Sud. Wir brauchen aber noch die Nährstoffe
damit der Genießer dieses Breis auch groß und stark wird. Dafür drücken wir Harrada aus, und zwar solange bis sich die giftige Wirkung von ihr frei gibt!
So jetzt geben wir alles in eine Mülltonne (damit richtig Geschmack drin ist!),
rühren kräftig um, und tun alles in eine große Schüssel!
Bon Appetit

So siehts dann bei mir aus:
7b_2.JPG


Wie baue ich eine blühende Kolonie auf und sabotiere diese hinterher?

1. Suchen Sie sich eine verschneite, einsame Insel aus
2. Besorgen Sie sich dort einen sicheren Platz um die Arbeiten zu lenken (Eisfalter-Festung)
3. Identifizieren Sie den perfekten Platz für eine Kolonie: Er muss so ruhig und unauffällig sein das sich Massen von Ebenerz unter ihm befinden
4. Heuern Sie einen Bauleiter an und schicken Sie ihn zur Baustelle
5. Besorgen Sie sich drei weitere Deppen
6. Suchen sie sich einen Laufburschen der die drei Deppen zur Baustelle eskortiert
7. Bezahlen Sie den Laufburschen so mies, dass nicht mal ein Argonier für den Sold arbeiten würde
8. Geben Sie dem Laufburschen weitere, schlechtbezahlte Aufträge, damit die Kolonie langsam aufblüht
9. Unter der Liste der Aufträge muss auf jedenfall die Eliminierung den Bauleiters stehn
10. Heuern Sie 6 Nordschläger an und lassen Sie sie vom Laufburschen mit Waffen beliefern
11. Lassen Sie die Nordschläger die Stadt verwüsten
12. Der Laufbursche wird zu ihnen kommen und Sie zur Rede stellen. Wenn er das macht töten sie ihn mit einem Stahlrim-Streitkolben der Marke "Hau-dich-tot"
13. Da Sie den Laufburschen getötet haben müssen Sie nur noch die Investoren "verschwinden" lassen. Dafür geben sie ihnen unterschiedliche Termine für eine Party in ihrem Haus. So töten sie jeden ohne Zeugen. Fertig!

Mich hat dieser Plan zwar das Leben gekostet, aber mit etwas Feinschliff lässt er sich gut umsetzen

CM
 
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Das Leben eines Khajjits - ein Skooma-Süchtiger bekennt
von Maiq dem Lügner
Mein Name ist Maiq der Lügner. "Ja", denkt ihr jetzt sicher alle "Ein Skooma-Süchtiger der zuviel gekriegt hat!"
Ihr denkt alle Khajjiten wären nur kleine Skooma-Süchtige Naschkätzen die nicht wissen wann sie aufhörn sollen ihre Lieblingsdroge zu nehmen! Wenn ihr so denkt seid ihr dumm! Ja ich sags euch! Einfältig, naiv und dumm! Warum sind Khajjiten
so?!?
Ganz einfach wenn ihr mir zulest und eure dekadenten Vorurteile in die nächste Mülltonne werft werdet ihrs schon sehen:
Ich bin Maiq. Unter den Fachkreisen Lügner genannt. Warum? Weiß ich auch nicht! Geboren wurde ich mit meinen 3 Brüdern in Dune. Dort studierte ich Kochkunst und Alchemie, und arbeitete viele Jahre als Smutje auf einem Klubschiff. Doch eines schicksalhaften Tages ließ einer der Gäste ein Flugblatt fallen. "Besuchen sie die Kaiserstadt und erleben sie die Vielfalt der kaiserlichen Kultur. Buchen sie jetzt!"
Ich dachte das wär mein Glückstag! Dachte das wäre meine beste Chance reich zu werden! Doch daraus wurde nichts! Ihr werdet schon sehen warum:
So bekam ich eines Tages meines Gehaltscheck, und dachte mir jetzt könnt ich zur Kaiserstadt! Mein Leben würde ein einziger Glücksregen werden dachte ich!
Ich kündigte beim Klubschiff. Die Matrosen warfen mich über Bord. Ich musste den ganzen Weg schwimmen, bis ich endlich bei der Kaiserstadt war. Auf dem Weg kamen mir einige Schlachterfische entgegen, einige hatten Edelsteine im Magen. Das Wasser war klar und seicht, und in der Ferne sah ich ein Schiff.
"Anhalten! Nehmt mich mit" brüllte ich, doch vergebens. Ich wurde ignoriert! So schwamm ich weiter und weiter. Viele Tage strichen ins Land! Viele, viele Tage! Doch eines Tages, ich konnts kaum glauben, sah ich sie Kaiserstadt in der Ferne. Ich schwomm ans Ufer. Auf einmal sah ich schwarz vor Augen. Ich kippte benommen um.
2 Tage muss ich geschlafen haben, den ich wachte in einem Krankenhaus auf, das so groß war, das die Organisierung eines Bettes für mich schon 2 Tage dauern würde. "Er lebt!" sagte eine mir bekannte Stimme "Er hats geschafft!"
Ich sah nach oben. Meine Brüder Faiq und Spaiq standen an meinem Krankenbett! "Was macht ihr den hier?" fragte ich. "Wir hörten mam hat am Ufer
der Rumare Sees einen Khajjiten gefunden der einen eigenartigen Armreif um den Arm trug. Wir wussten daher das du das bist!" antworteten sie.
Ich dachte jetzt wäre mein Lebenszweck erfüllt! Mein Leben hätte einen neuen Sinn! Doch ich täuschte mich gewaltig!
Ich dachte bei meinem Stamm, meinen Brüdern zu leben wäre das Glück meines Lebens!
Eines Tages war die Kaiserstadt in Aufruhr. Alle Wachen wuselten umher, hielten nicht ihre Posten und waren unruhig. Alle Läden waren geschlossen! Selbst meine Brüder waren unruhig! Alle wussten was jetzt passierte - alle bis auf ich! Auf einmal hörte ich eine schrille Fanfare. Ein Große Welle von Menschen kam draußen angerauscht, ja eine ganze Armee wenn ihr wollt. Die Nord griffen an! Nach Met-Stinkende Nords! Alle wussten es! Keiner warnte mich! Die üblen Säufer griffen die Stadt von allen Seiten an. Sie marschierten in die Stadt ein und töteten alle Bürger auf der Straße. Doch die Wachen schlugen zurück! Sie drängten die Nord aus der Stadt raus. So hatten die Wachen bessere Chancen mit dem Bogen. Die Nord gingen im Pfeilhagel unter. Es waren zu wenig! Doch auf einmal kam von hinten eine 2 Welle! Es waren Reiter und Soldaten! Sogar Kampfmagier waren dabei! Die Wachen reagierten zu spät und die Nord verschleppten meine Brüder! Sie verschleppten sie nach Himmelsrand! Die Nord warfen noch ein paar brennende Fackeln auf die Straßen und flohen dann! Sie hatten gewonnen! Viele Bürger waren tot, doch ein paar überlebten! Wir bauten die Kaiserstadt wieder auf, zu dem was sie heute ist. Doch meine Brüder sind bis heute verschollen!
Ihr fragt euch sicher warum ich heute noch lebe? Oder?!? Ich will es euch erklären: Wenn ein Khajjit Skooma nimmt, und zwar jeden Tag verlängert, dass sein Leben gewaltig!
Also warum nehmen Khajjiten Skooma?!? Nicht aus Sucht oder Wohlsucht! Nein! Sie wollen länger leben und gutes tun! Naja die meissten jedenfalls!
Würde ich kein Skooma nehmen würde ich heute nich mehr leben! Heute bin ich Greifzirkelforscher und helfe der Welt!

Maiq der Lügner,
Khajjit mit Tatendrang



PS von Eyja: Jetzt habe ich nen Schreibkrampf! Alles in der Biographie ist von mir ausgedacht worden, kann sein das einige Inhalte nicht mit der Geschichte Tamriels übereinstimmen!
 
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Die Insel Solstheim

mappa-solstheim-01.jpg

Dieses Buch behandelt die verschneite Insel Solstheim, auf der die unterschiedlichsten Lebensformen existieren:
Die Kaiserlichen in der "Eisfalter-Festung", wo auch der "Kaiserliche Kult" und eine Abteilung der "Ostkaiserlichen-Händlergilde" untergebracht sind. In dieser Festung werden wegen der geringen Bevölkerung die Sträflinge als Wachen eingesetzt. Die Händlergilde versuchte, die Minen-Kolonie "Rabenfels" zu gründen, die auch erhebliche Mengen Ebenerz förderte, doch dann an Geldmangel und mystereösen Vorfällen zugrunde ging. Neben den Kaiserlichen und anderen Völkern lebten auch die Nord in traditioneller Weise in dem "Skaal-Dorf" und in dem Met-Haus "Thirsk". Heute kämpfen diese zusammen mit Orkischen-Söldnern gegen die Kaiserlichen, um sie von Solstheim zu vertreiben. Neben den Menschen und Elfen leben auch viele Kreaturen auf dieser Insel. Die Bären, mit braunem oder weißem Fell, die Wölfe, die meistens im Rudel jagen und eigenartige Werwölfe, angeblich Diener von Hircrine und wurden auch von ihm erschaffen, einem der Daedra-Prinzen, diese verschwanden aber vor nicht langer Zeit von der Insel. Berserker und Fryse-Hexen sind verrückte Nords, die wie wilde Tiere auf der Insel leben und alles für ihre Götter angreifen. Während der Norden verschneit ist, liegt im Süden kein Schnee. Viele versuchten, mit dem Export von Schnee reich zu werden, aber die Schiffe kamen mit Wasser im Frachtraum am Zielort an, wenn sie überhaupt ankamen.
 
Ich hätt noch eine Idee für die Kuriere. Man könnte denen doch Gesprächsoptionen geben über die man Bücher und Zeitungen kaufen kann:
z.B
Topic: Zeitung kaufen
dann 4 Choices für 3 Zeitungen und eine Neinantwort
als result-script für die 1. Zeitung:
Player.additem "Zeitung1"
Player.removeitem Gold001 2
und ich glaub für die Bestätigung das man genügend Geld, musste man ein Häkchen bei "run on target" und als function parameter GetItemCount machen
Das war jetzt nur ein Einfall
 
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Im Scripten bin ich nich gut, aber hier ist der zweite Teil von "Die fünf Weisheiten des Todes".



Die fünf Weisheiten des Todes, Teil 2

Eine autobiographische und auf wahren Ereignissen beruhende Geschichte einer Schattenschuppe ohne Schuppen

VORWORT

Bis zu diesem Tag war ich loyaler Anhänger der Bräuche und Ansichten des Musterbürgers der Schwarzmarsch, sowie seiner sehr speziellen Ausführung (oder sollte ich lieber Exekution sagen?) der Urteile, die über Personen verschiedenster Herkunft, in den seltensten Fällen jedoch Argonier gefällt wurden. Trotz meiner dunklen, rosigen Haut und dem fehlenden Schwanz fühlte ich mich wie ein Argonier und versuchte verbissen, ihren Schnitt in Giftresistenz und der Bewegung unter Wasser zu erreichen, was mir aufgrund meiner Anlagen nicht immer so gut gelang wie ich es mir zugestehen wollte. Ich versuchte krampfhaft, so wie sie zu sein und meinem Reich gut zu dienen.
Bis zu diesem Tag.
DIE TAGE DER STUDIEN

Mein neuer Einzellehrer, ein betagter Vampir, schwermütig und mit müden Augen, war selbstverständlich nicht mehr für praktische Ausbildung einzusetzen, was ich der Schwarzen Hand beim Anblick dieses durch die Gänge schlurfenden Häufchen Elends nicht verdenken konnte. Am ersten Tag beäugte ich ihn argwöhnisch und empfand ihn, obwohl er ein Diener der Mutter der Nacht und mein direkter Vorgesetzter war, als eine Schande für die Bruderschaft und die Schwarzmarsch. Wie er mir immer wieder die Theorie beibrachte, immer und immer wieder, wie er seinen melancholischen Blick auf mir ruhen ließ, als wäre ich ein kleines Kind, während ich gereizt die Ergebnisse meiner Studien mit einem zerzausten Federkiel auf Pergament kritzelte, das konnte ich gar nicht leiden. Ich war schon immer ein Meister der... Exekutive (wenn ich mir dieses Wortspiel noch einmal erlauben darf) gewesen. Während die Anderen praktische Kampfübungen mit ihren Lehrern machten und ich sie immer öfter mit Veilchen, blauen Flecken und manchmal sogar mit gebrochenen Gliedern sah, die von der Ehre zeugten, die sie Schwarzmarsch machten und machen würden, durfte ich die Zusammenmischung von Muskellähmungsgiften auswendig lernen. Wie gerne hätte ich sie doch ausprobiert... Am besten an meinem Lehrmeister, das war wohl noch der größte Nutzen, den er dem argonischen Volk bringen konnte.
Aber nach und nach näherten wir uns an. Ich weiß nicht, wie es geschah, wer den ersten Schritt machte, aber mit der Zeit entdeckten wir immer mehr Gemeinsamkeiten, vielleicht waren es auch weniger Gemeinsamkeiten, die wir entdeckten, als vielmehr den seinen ähnlichen Vorlieben und Seiten, die erst durch den Einfluss meines Meisters bei mir zum Vorschein kamen. Ich interessierte mich immer mehr für Literatur, Wissenschaft, teilweise Philosophie, auch wenn dieser Begriff oft von Stümpern verwendet wurde, wie mir Ten-Sei (mein Meister) beibrachte. Am liebsten las ich Werke der argonischen Philosophen Ad-Orno und Habeer-Maas und sozialkritische Romane wie „3Ä 427“ von Sh'ortch Orw'll, einem Khajiiten, dessen Namen ich nie richtig aussprechen konnte.
In dieser Zeit entfernte ich mich immer weiter von den Idealen, die mir in Argonien in den Kopf gepflanzt wurden. Ich begann an der Richtigkeit des Handelns dieser Leute zu zweifeln, begann mit dem kritischen Infragestellen all dieser früher blind akzeptierten Regeln. Zuerst verlor ich den Spaß am Töten. Mit jedem Opfer musste ich mich mehr überwinden, mit jedem Auftrag, den man mir als Anfänger überließ. Irgendwann schien es mir sinnlos, durchreisende Mönche Akatoshs zu erdolchen, nur weil sie aus einem fernen Land kamen, Bettler zu erwürgen, weil sie eine höher stehende Person belästigt hatten.
Wenn ich beim gemeinsamen Abendmahl von meinen Genossen gefragt wurde, was ich heute gelernt hatte, wurde ich von Tag zu Tag ausweichender. Ich hatte immer weniger Lust, mit diesen Marionetten zusammenzusitzen, mich mit ihnen zu unterhalten, ihnen zu erzählen, wie ich Argonien Ehre beschert hatte. Immer weniger wollte ich Teil sein, Teil dieses blutigen Kreislaufs, der nur noch aus Machtkämpfen und gegenseitigem Töten zu bestehen schien.
Eines Abends, als es besonders schlimm gewesen war (einer meiner Brüder hatte ein kleines Kind und seine Mutter umgebracht und stolz davon erzählt), legte ich mich erschöpft auf mein hartes Nachtlager und las ein weiteres Mal die fünf Gebote der Dunklen Bruderschaft, diese fünf Sätze, die uns als Weisheiten angepriesen wurden.
Allererstes Gebot: Der Mutter der Nacht keine Schande machen. Wer war die Mutter der Nacht? Und wer oder was war Sithis, dessen Zorn man mit diesen Handlungen angeblich weckte? Niemals die Geheimnisse der Bruderschaft verraten, immer schön die Klappe halten und Befehle ausführen ohne nachzudenken. Danach erst: Nicht töten, nicht stehlen, aber das galt nur für die eigenen Brüder...
„Denkst du wieder über unsere... Gebote nach?“
Ich schreckte hoch. Neben mir stand Ten-Sei, mein ehrwürdiger Meister, und blickte mich mit einer Müdigkeit in den Augen an, die ich in den letzten Monaten vergangen gewähnt hatte.
„Ja, Meister. Ich versuche, sie zu verstehen, aber es fällt mir viel schwerer als früher. Ich bin ein schlechter Schüler.“ Es war eine schwere Zeit, ich war hin- und hergerissen von den Idealen, denen ich mein ganzes Leben gefolgt war, und denen, die mir auf einmal viel plausibler erschienen.
„Schatten“, sagte er (und dabei war „Schatten“ die Kurzform meines Namens), „Wenn man einmal mit dem Denken angefangen hat, ist es nahezu unmöglich, wieder aufzuhören. Ich glaube, ich habe einen großen Fehler begangen, indem ich dich in meine Geheimnisse einweihte. Ich glaube, das Denken bekommt den Leuten in dieser Gesellschaft nicht.“
„Aber Meister, ich spüre das Gegenteil. Ich fühle mich jetzt viel aufgeklärter, viel...“
„Ich weiß, mein Kind, ich weiß.“ Mit einem wehmütigen Blick sah mein Meister zu Boden.
Der Winter stand ins Haus und die Tage der Studien waren bald vorüber. Die Tage der Bewährung kamen immer näher und mir grauste vor ihnen.
 
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@Eyja: Ich bastel dann mal ein Testexemplar der CPT zusammen ;) Deine Geschichte mit Maiq kommt aber als Buch. Vom Skripten habe ich keine Ahnung, aber ich werde sehen, was sich machen lässt.

@Nachtmahr: Jop, das ist gut. Auch von Ro Darion, oder?

@Kazuya: Auch wieder wirklich gut. Das ist Qualität ;)
 
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