Projekt [Mod-Projekt] Die Schreibstube

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Hm, wenn ein Tagebuch verkauft werden würde, bzw es massig Abschriften gäbe, käme es seltsam, oder? ^^
Wenn es aber von einer Reise erzählt, wäre es eventuell noch in Ordnung ;)
 
Ich kann Scripte für Dialoge und Dialoge schreiben. Das ist alles bis auf Teleportzauber was ich scripten kann :cry:

Habs vergessen:
Morgen kommt wahrscheinlich eine neue Geschichte, die von einem kleinen Bretonen-Bengel handelt, der wohl eine sehr große Rolle bei der DB spielt. Lucien kommt vielleicht auch vor, ich weiß es noch nicht.

Hier erstmal ein paar Wirtschafftsbilanzen (alle Preise sind mit 150% Bearbeitungsgebühr an Ocato zu entrichten):

Taucherfelsen: Schönes Stück Land mit tollem Ausblick 200 000 Gold
Schattenlaub-Dickicht: Perfekter Grund für ein Sommerschloss 150 000 Gold
Valusberge: Viele Berge, Guter Ausblick 500 000 Gold
Dunkelforst: Schöner Wald voller netter Bewohner 2 000 000 Gold

Das war die Wirtschafft für Heute. Vielen Dank und Gute Nacht!

San


Philosophie für die "stille" Sitzung von Ri´bassa

Was ist eigentlich das K´sharra? Warum gibt es das K`sharra? Wozu gibt es das K`sharra?
Und warum heißt es K`sharra? Gute Frage! Sehen wir es so: Das K`sharra bedeutet soviel wie
"Umbruch", "Erneuerung" auf Khajjitisch. Aber warum? Nun ja, wenn ich so sagen darf assoziieren einige Khajjiten K´sharra mit dem Weltuntergang. Aber warum? Warum ist für sie K`sharra der Weltuntergang? Weil sie umlichtet sind? Vielleicht ein bisschen geistlich benebelt. Aber solche un-philosophischen Fragen wollen wir hier nicht behandeln.
K`sharra hat im khajjitischen noch eine Bedeutung: Chaos!
Deshalb wird K`sharra als Weltuntergang bezeichnet. Wer den Grund für diese Bedeutung lesen möchte, dem soll gesagt sein, er konsultiere das Buch "K`sharra - die 3 Omen" was für 15 Goldstücke beim ESC erhältlich ist.
Ich hoffe diese Abhandlung hat ihnen geholfen, auch einmal bei der "stillen" Sitzung ein wenig zu philosophieren. Auf wiederlesen!
 
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Kannste ham.

Die fünf Weisheiten des Todes, Teil 3​
Eine autobiographische und auf wahren Ereignissen beruhende Geschichte einer Schattenschuppe ohne Schuppen​

VORWORT​
Nachdem ich Impulse zum Umdenken bekommen hatte, verschlechterte sich meine Situation immer schneller. Ich verlor mein Ansehen in der Bruderschaft und noch so einiges anderes.
Ich muss anmerken, dass der Titel des Buches in die Irre führt, denn es hat weniger etwas mit Bewährung als viel mehr etwas mit Umdenken zu tun. Denn in diese eigentlich der besagten Bewährung gewidmeten Zeit platzte der damals kältestmögliche Winter, eine Katastrophe für das ökologische System Schwarzmarsch, das es nachhaltig schädigte, und überrumpelte die Argonier...

DIE ZEIT DER BEWÄHRUNG​
Es war ein langer Winter, ein kalter. Der Schnee hatte die meisten Menschen überrascht, wo doch hier in der Schwarzmarsch sonst immer und zu jeder Jahreszeit das tropische Klima herrschte. Es war der Ausnahmezustand und hie und da hörte man die Leute munkeln, dass Telvannizauberer aus Morrowind diese Kälte geschickt hätten.
Zu diesem Zeitpunkt hätte ich es fast für wahrscheinlicher gehalten, dass die Kälte aus mir herauskam, denn abgesehen davon, dass es eine abwegige Überlegung war, die Telvannizauberer hätten eine Kältewelle bis hier nach Argonien geschickt, befand ich mich in einer schweren Krise. Ich war hin- und hergerissen zwischen zwei unvereinbaren Oppositionen, und ich lief Gefahr, zwischen beiden zerdrückt zu werden. Denn wer konnte schon Menschen für sein Land beseitigen und gleichzeitig von sich behaupten, die kritische Theorie zu vergöttern?
Auch in unserer Gruppe wurde ich immer mehr zum Außenseiter. Wo ich früher Bestleistungen erbracht hatte und trotz meiner Abstammung und einer gehörigen Portion Misstrauens immer der Liebling der ehrwürdigen Lehrmeister gewesen war, hing ich heute durch, machte mir allein schon bei Zielübungen bittere Vorwürfe, bei den seltenen Folterstunden wurde mir zum Erbrechen übel und einmal erbrach ich auf mein Opfer.
Das mag drastisch klingen, kann aber lange nicht das beschreiben, was ich damals fühlte. Wenn die Kälte schon nicht aus mir herauskam, war sie mit dem Winter in mein Herz eingezogen und hatte sich hartnäckig festgesetzt. Mit Schrecken beobachtete ich, wie ich in dieser gewissermaßen lebensfeindlichen Umgebung meinem Mentor Ten-Sei immer ähnlicher wurde. Ich verwelkte wie eine Blume, wo ich einstmals hart wie Ebenherz war, und mindestens so kostbar für die Dunkle Bruderschaft. Aber diese Zeit war vergangen, ich war nur noch ein Häufchen Elend, geplagt von Selbstzweifel und seit einigen Tagen auch Paranoia, seit meine Brüder auffällig laut über die Eliminierung des schwächsten Gliedes in der Kette redeten.
So saß ich Tag für Tag am Fenster, beobachtete diese eigenartigen weißen Ballen, die da vom Himmel fielen, und badete in Selbstmitleid...
„Schatten... Schatten!“
Ich schreckte auf. Wie immer lag ich auf meiner ungastlichen Pritsche, die Augen rot vom weibischen Geheul und das einstmals so entspannte und anmutige Gesicht zu einer Fratze verzerrt – alles beim Alten.
„Sei still“, flüsterte Ten-Sei, „Wir haben nicht viel Zeit. Komm mit, ich muss dir etwas zeigen.“
Der alte Vampir trug keine Fackel, um ja nicht die Anderen zu wecken. Es musste 3 Uhr nachmittags sein und bis auf ein paar abgestellte Wächter schliefen all diese meine „Brüder“ wie Lämmer.
Ich folgte dem Vampir durch die dunklen Gänge der Zuflucht, wir mussten immer wieder stehen, um keinem patroullierenden Wächter in die Arme zu laufen, aber Ten-Sei war durch seine Vampirinstinkte deutlich im Vorteil. Er lief immer weiter durch unsere im Verhältnis zu anderen wirklich geräumige Zuflucht, bis nach unten in die eigens eingerichteten Folterkeller. Schauder liefen mir den Rücken hinunter, als ich an mein letztes Opfer dachte, mit dessen Blut ich meine Finger besudelt hatte.
Ganz abgesehen davon, dass ich nicht gewillt war, hier noch länger zu bleiben, wusste ich nicht einmal, wo wir hingingen. Ten-Sei führte mich leicht hastig, aber zielstrebig in einen Teil des Kellers, in dem ich mich noch nie aufgehalten hatte. Schließlich – es mussten Stunden vergangen sein... oder waren es Minuten? Ich weiß es nicht mehr – hielt er vor einer großen, einer Streckbank nicht unähnlichen Apparatur an und... legte sich darauf.
„Ten-Sei, was macht Ihr denn da?“, fragte ich verwundert.
„Sei so nett und zieh den Hebel.“, wies er mich mit einem Fingerzeig auf das Rad, das zum „Strecken“, dem Auseinanderziehen der der beiden Holzplatten, die die Streckbank ausmachten, gedacht war, an.
„Ich soll was? Ihr glaubt doch nicht, dass ich Euch jetzt foltere!“
„Das ist gar nicht nötig“, seufzte der Vampir, „Tu es einfach, dann wirst du sehen, was ich meine.“ Ten-Sei machte seine Füße an den Lederriemen der Streckbank fest und hielt mit seinen Händen die oberen Riemen.
Ich zog vorsichtig an dem Hebel, und als nichts passierte, kein Schmerzensschrei oder dergleichen zu hören war, sah ich mich um. Hinter mir hatte sich lautlos eine Tür in der Wand geöffnet.
„Eine meiner Konstruktionen. Sobald der geringste Widerstand, verursacht durch einen Menschen, ein gespanntes Seil oder was auch immer man auf dieser Streckbank festschnallen mag, sobald sich also der geringste Widerstand regt, öffnet der Mechanismus diese Tür.“, erklärte er, während er seine Füße losmachte.
„Nur keine Scheu!“
Wir gingen in den Raum, in dem der Vampir endlich eine Fackel entzündete, und ich sah mich einem gewaltigen Haufen Büchern gegenüber. Ich kriegte den Mund nicht mehr zu vor staunen, die Hälfte dieser Schriften war von mindestens einer Institution aus Tamriel verboten und auf den Index gestellt worden, das sah man sofort. Es waren alles aufklärende Bücher berühmt-berüchtigter Schriftsteller und Freigeister. Ten-Sei musste sie hier vor den neugierigen Augen der regierungstreuen Brüder geschützt haben.
„Überwältigend, nicht? Aber ich bin nicht aus diesem Grund mit dir hier. Ich musste unter vier Augen mit dir reden.“
„Was ist es, Meister?“
„Die Schwarze Hand hat den Blick auf uns geworfen. Deinen Brüdern ist nicht entgangen, dass sich deine Leistungen rasant verschlechterten, als du mir zugewiesen wurdest, damit hat die Bruderschaft einen der besten Anwerber des letzten Jahrzehnts an die Vernunft verloren. Ich verspreche dir, dass sie sich bitter an mir und vielleicht auch an dir rächen wird.“
„Dann fliehen wir!“ In meinen Augen fing es wieder an zu glühen, nach dieser Zeit der Depression und Orientierungslosigkeit hatte ich endlich wieder ein Ziel, das zu erreichen sich lohnte.
„Nein“, erwiderte Ten-Sei, „Flieh selbst! Ich bin dir nur eine Belastung, du müsstest tagsüber in einer Herberge oder besser einer Höhle rasten, um einen alten Vampir mitzunehmen, genau dann wenn sich die Attentäter nicht im Schatten verstecken können.“
„Aber Eure Instinkte, sie müssten uns doch spielerisch vor den anderen Brüdern...“
Ein Laut. Ein Huschen. Vielleicht nur eine Ratte, aber das Risiko war zu groß.
„Schnell, wir müssen wieder zurück, wir waren sowieso schon zu lange hier!“
Angespannt, aber auch einen Hauch von Fröhlichkeit verspürend, rannte ich geduckt die Gänge entlang zu meinem Bett. Ich wusste ja nicht, dass mein einziger Freund in dieser verdammten Zuflucht nirgendwo mehr hingehen würde.
Ich wusste nur, dass die Zeit des ewigen Wanderns, der ständigen Verfolgung und der Angst greifbar nahe war: Die Zeit der Flucht.

Axo, krieg ich auch nen NPC gewidmet? Wenn ja, bitte männlicher Dunkelelf, langer Pferdezopf, mittelalt oder ein bisschen jünger und feine Gesichtszüge? :-D
 
Bürgerlicher Name in Cyrodiil ist mittlerweile Arvas Hlaram, früher hieß er halt Schatten-der-Blutklinge, sonst wärs ja keine Autobiographie^^
Danke fürs Lob :)
 
was wäre an tagebüchern bitte komisch? stichwort: anne frank! eins der berühmtesten bücher überhaupt

aber ja, ich hatte da an reiseberichte etc. gedacht... oder auch einfach erfahrungen auf gewissen gebieten^^ (wie wärs zB mit einem text á la ovid^^ ("wo man in rom hübsche mädchen kennen lernt"^^) gibts wirklich, is allerdings nich grade eifnach zu übersetzen^^ :D )
 
Klar, aber ich meine keine einfachen Tagebücher. Wenn dieses Tagebuch eine Geschichte aus einer Perspektive erzählt, ist es ja gut. Ich meinte, nicht Tagebücher wie:
"Tag 1: Liebes Tagebuch, heute war ich arbeiten."
"Tag 2: Liebes Tagebuch, heute war ich nur zuhause."
:-D

Schreib ruhig ^^

Kazuya: In Ordnung, bist mit drinn ;)
 
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Die Geschichte wird vorrausichtlich erst heute Nachmittag gepostet, hier erstmal ein Lied, braucht aber noch etwas Feinschliff:

"Crab-Meat"

Did you ever think,
when you eat crab-meat,
it ain`t were mud-crab,
but a fat Khajjit. :sick:

Yet the food tastes great,
so you shouldn`t complain,
that`s not mud-crab in your crab-bread
and your sorrow was in vain.

Seems to ordered me a sweet and sour crab,
but the sorrow rose again.
Was it cat-meat in the wrap?
Is there reason to complain?:-D

M`Dirr asked, if I wanted more,
so he was dialing his buddy at the old pet store.
He said "Not Today", I lost my appetit,
because two cats in my belly, are they want fight.

I`m was sucking for a rolaid or tumbs or two,
when I swear I hear a mew, boys,
and that is when I knew!

Refrain:
Theres a cat in the keetle at the elsweyr moon,
the place that I eat every day at noon.
They can feed your cat and you`ll never know

1.Once there wrap it up in dough boys,
they it fry real crisp in dough.

2.They say thats rat, or crab or pork,
but it`s purring on my Fork...
theres a hairball on my fork...


ESK

Ausserdem habe ich hier noch ein bisschen Werbung:

Achtung, Achtung!
Ab Heute gibt es bei ESC etwas neues!
Skooma in 4 neuen Geschmacksrichtungen:

Erdbeer-Mondzucker
Banane-Apfel-Birne-Mondzucker
Ananas-Orange-Mango-Kiwi-Mondzucker
Kokosnuss-Krabbenfleisch-Tomate-Rettich-Mondzucker

skooma.JPG


JETZT ZUGREIFEN!

WOHNEN OHNE WUNSCH

Du kennst ein Haus was dringend renoviert werden muss?
Der Besitzer ist zu geizig sich neue Einrichtung zu kaufen?
Sein Haus ist überfüllt mit Gegenständen die wertvoll sind?
Wir helfen ihnen!
Schicke eine Ansichtskarte mit Adresse und Namen des Besitzers
und des Hauses an:
Hafenviertel, Armand Cristophes Haus!
Und schon bald werdet ihr das gute Gefühl haben, jemandem geholfen zu haben!

leeres_haus3.jpg


Grey Fox Ltd.
 
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Neuer Text

Einen Kuss - liebe Mutter
Es war einmal ein ganz kleiner Junge namens Matthieu Bellamont. Der lebte mit seiner Mutter in einem kleinen Gammel-Haus in Bravil. Matthieu war ein komischer Junge. Anstatt mit anderen Kindern zu spielen sezierte er seine Stofftiere, und seine Mutter Arriele Bellamont konnte ihr Hobby, Nähen, richtig ausleben. Eines Tages, Bravil war viel häßlicher als sonst, kam Matthieus Mutter betrunken und freudestrahlend nach Hause.
"Ich hab in der Bravil-Lotterie gewonnen! Jetzt kaufe ich mir ein Sommerschloss in Skingrad! Ich hab 6 Mio. Septimen! Und du bleibst zuhause Matthieu, du Balg!"
"Nein!" "Doch! Muahahahahahahahahahahah, hicks!" "Das darf nicht sein! NEIN! Mutter muss sterben!" dachte sich Matthieu. "Ich muss die dunkle Bruderschafft anrufen!" So ging Matthieu zum Buchhändler um sich das Buch "Einen Kuss, liebe Mutter" zu kaufen. "Jobasha wird sicher was im Angebot haben!" so Matthieu. Beim Buchladen angekommen, durch die Türe trettend sah der kleine Junge Jobasha an einer Skoomatüte lutschen. "Sag nichts Bitte!" flehte Jobasha. "Ich hab dich in der Hand!" erwiederte der Bengel "Geb mir das Buch "Einen Kuss, liebe Mutter!" "Hab ich nicht!" sprach der Ertappte
"Dann also, wird bald ganz Tamriel wissen das Jobasha ein Skoomalutscher ist!" sagte Matthieu "Okay, Okay, Okay das Buch für 200 Münzen." "Okay!"
So studierte der kleine Bellamont das Buch ausgiebig, und schon bald wusste er was er brauchte. Er besorgte sich die Haut und die Knochen von Gräbern verstorbener. Doch er brauchte noch etwas! Ein menschliches Herz! Woher sollte Matthieu es bekommen? Doch der verrückte Bengel hatte Phantasie!
Er dachte sich: "Im Schloss gibt es eine Grabkammer! Dort werden sich sicherlich einige Kanopenvasen finden!"
So schlich der kleine Mordsgeselle, hielt sich wohl für äusserst helle, in das große Schloss-Gelände, und dabei sicher ganz behände, schlich er leise an den Wänden.
Im Schloss angekommen, torkelten die Wächter benommen.
"Die fauligen Tierkadaver hinter`m Thron zu verstecken war ne gute Idee! Die Wächter kippen durch den Gestank um, und ich kann mich zur Grabkammer schleichen."
So schlich der kleine Mordsgeselle, hielt sich wohl für äusserst helle, unbehelligt, wohl umlichtet, in das Gräblein, ungesichtet.
Im Grabgefilde fand er eine Kanopenvase, doch als Matthie heraustrat, waren die Wächter wieder zu sich gekommen.
Graf Regelus, der kam gekommen, hat wohl den Gestank vernommen! Matthieu wusste, dass wenn er hier bleiben würde sein letztes Stündlein geschlagen hätte.
So rannte er ohne Gedanken, sehr im wanken, aus dem Schlossgelände, und dabei nicht gerad behände.
Der kleine, wohl verrückte Bengel kam wohl gesund aus dem Gelände. Die Versoffenheit der Wachen hatte ihn gerettet!
Matthieu wusste das Ritual wäre greifbar Nahe. Er schlich in seinen Keller, verriegelte ihn von ihnen, und setzte sich auf den Boden. Die Zeit war gekommen. Er legte die Ritualgegenstände auf den Boden, rezitierte eine Formel für die Beschwörung, es machte "PENG", und ein Kapuzenmann stand hinter Matthieu.
"Ich bin Lucien Bellamont, wer soll sterben?" "Papa?" "Nein nicht Papa! Ich bin sein Bruder!" "Doch Papa! Bring Arriel um!" "Für Geld tu ich doch alles! Ich komme um 21:00 Uhr!"
Am Abend, Arriel Bellamont war nicht mehr besoffen, sagte sie zu Mattieu: "Weisst du, ich hatte nie vor ein Sommerschloss in Skingrad zu kaufen! Nein, das war ein Scherz! Ich wollte es für deine Ausbildung und dein späteres Leben bereit halten! Voraussetzung ist aber das ich Heute nicht sterbe! Aber warum sollte ich sterben!?! Harhar!" "M.I.S.T!" dachte Matthie "Papa kommt gleich! Meine Zukunft ist dahin!" Um 21 Uhr kloppfte jemand an der Tür. Frau Bellamont schritt zur Türe. Mattieu rannte ins Schlafzimmer, unters Bett. Die Tür öffnete sich. Arriele erschrack. "Lucien? Ich dachte du wärst auf Geschäfftsreise! Was machst du hier?" "Sterb!" Hilfe!" Arriele rannte die Treppe hoch. Lucien rannte hinterher. Arriele rannte ins Schlafzimmer und holte ihren Dolch. Doch zu spät! Lucien Klinge traf sie im Nacken. Arrieles Kopf flog auf den Boden. Matthieu weinte innerlich : "Meine Mama ist tot!"
Lucien Bellamont nahm seinen alten Namen wieder an: Lucien Lachance.
Matthieu gab seinem Vater die Schuld. Er schrieb in ein Tagebuch das er sein Leben der Vernichtung der dunklen Bruderschaft widmen will:

Ach Mami, Mami du liegst stumm,
der dunkle Mann kommt,
bringt dich um!

Papas Hand ist blutig-rot,
er trägt die Schuld,
er macht dich tot!

Der Vater betete,
und dann kam Sithis` Knecht Kapuzenmann,
der ging doch kam erneut herfür,
durch Mauern, Fenster, Wand und Tür.

Und ich lag vor Furcht ganz still und brav,
als dich das Schwert im Nacken traf.

Ich hielt mich unterm Bett versteckt,
dein Kopf fiel runter und erschreckt,
sah ich dir dort im Dämmerlicht,
zum letzten Male ins Gesicht.

So schwor ich den dein Haupt zu Füßen,
das soll die Bruderschaft mir büßen!

Und so wie sie dich ums Leben brachten,
so werd ich ihre Mutter schlachten!

Doch daran kann ich mich erst wagen,
wenn Sithis Herz hört auf zu schlagen!

Und liegt Lachance erstmal begraben,
so werd ich Grund zu Feiern haben!

VMB :evil: :-D :evil:
 
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Teneril schrieb:
@Eyja: Ich bastel dann mal ein Testexemplar der CPT zusammen ;) Deine Geschichte mit Maiq kommt aber als Buch. Vom Skripten habe ich keine Ahnung, aber ich werde sehen, was sich machen lässt.

Falls Ihr Probleme beim umsetzen von Quests (Scripte,Dialog,AI) habt, stelle ich mich gerne zurverfügung
 
Hehe, hast du sogar das Gedicht aus dem Tagebuch übernommen :-D

Werde bei Problemen gerne auf dich zurückgreifen, Zerlix.

Habe mal eine Ausgabe der CPT zusammengestellt:
Ein Pic vom Header, ganz schlicht ^^

/e: War ja auch nur auf das Gedicht bezogen ;)
 
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Die Zeitung sieht gut aus!:good:
Aber zu meinem Letzten Text:
Die Geschichte ist bis auf das Gedicht von mir selbst ausgedacht worden!:-D

Ausserdem hab ich versucht die Zeilen richtig anzuordnen!:-D

Ich saug mir das mod, wenns da ist!:-D
 
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Maiq kocht wieder!

Maiq hat wohl wieder neue Sachen ausprobiert:

Kochen mit Maiq
Heute werden wir uns etwas wagen! Heute werden wir eine "echte" Steinofenbizza machen! Für diese kulinarische Delikatesse brauchen wir etwas Mehl, 3 Beutel Zucker, ein Ei eines Drachen, Blutrote Tomaten, Olroy-Käse,
Nirnwurz und Daedraherzen. Als erstes nehmen wir den Zucker, das Ei und das Mehl und füllen es in die Waschmaschine! Es muss 10 Stunden wirbeln damit ein lockerer, knetferttiger Teich entsteht!
Jetzt brauchen wir die Tomaten! Die stecken wir in den Ofen, damit sie schön heiß werden! Wir müssen sie 10 Stünden auf höchster "garen" lassen, damit sie gut für den Magen verdaubar und leicht für die Sauce verarbeitet werden können! Ausserdem muss die Nirnwurz in die Tomaten gedrückt werden, damit der Genießer richtig durchleuchtet wird!
Den Olroy-Käse kochen wir richtig schön heiß, damit auch unsere Gäste kommen!
Dafür schwitzen wir ihn in Fett in der Bratpfanne an. Den Ventilator nehmen wir um den Geruch zu verbreiten!
Das Daedraherz müssen wir einfach mit dem Schwert zerhacken!
Wenn der Teig fertig geshaked wurde müssen wir ihn mit einer Harke platt rollen. Dann wird die Sauce auf den Teig aufgetragen! Als nächstes wird der Olroy-Käse die "Bizza" verschönern. Dafür legen wir ihn auf die "Bizza"!
Das Daedraherz-Gehackte kommt zum Schluss unter den Käse!
Fertig!
Mein Tipp:
Zu der "Bizza" passt ein kühles Bier!
Guten Appetit!:-D

pizza_beer.jpg



Selbst Politiker können diesem Genuss nicht wiederstehen!

DIE NEUEN BIERE VON ESC: SPAIQS H.U-BIER!
TRINKT ES UND IHR WERDET EWIG LEBEN UND SCHÖN SEIN!
JETZT ZUGREIFEN!


Vorher:

sumpfmonster.jpg


Nachher:

medium_angela_merkel.jpg
 
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Maiq erschafft Lebewesen!

Kochen mit Maiq - die Meisterprüfung
Wie erwecke ich Essen zum Leben?

Heute machen wir aus dem:

lasagne-big.gif


"das" hier:

sumpfmonster.jpg


Da wir schon meine anderen Kochtutorials durchgenommen haben, sollte dies als Krönung unserer Kochfertigkeiten gelten! Für dieses Kochrezept brauchen wir eine frische und gut aussehende Lasagne, 13 panierte Schafshirne, etwas Butter, viel Schminke, 3 Phiolen Vampirblut, Wein, und zwei Augen (Augen können auch durch Smarties ersetzt werden!). Als erstes nehmen wir die Lasagne, und legen sie in ein Pentagramm aus lila leuchtenden Kerzen. Dieses Pentagramm muss mit roter Farbe auf dem Boden aufgemalt sein und der Stern muss 5 Zacken haben! Ausserdem wird das Pentagramm mit Wein beträufelt! Dann kommt das Vampirblut dran! Wir träufeln es langsam und vorsichtig aud die Lasagne! Für den Intellekt des Monsters brauchen wir die Schafshirne.
Die legen wir in einem Pentagramm angeordnet auf die Lasagne. Die Augäpfel werden wie Augen auf die Lasagne gelegt. Jetzt nehmen wir die Butter und malen den Mund möglichst unter die Augen. Jetzt kommt noch die Schminke! Mit ihr malen wir dem Monster die Gesichtsfalten und optional eine Nase. Dann sprechen wir eine uralte Beschwörungsformel die wie folgt lautet:
"Erwache, Kreatur aus Speisen, und erschrecke die Welt mit deinem fürchterlichen Antlitz!"
Dann sollte es wie im Bild aussehen!
Viel Spass mit der so eben erschaffenen Kreatur!:evil:

(Dieses Rezept sollte nicht nachgekocht werden, im RL!)
 
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*sichtotlacht* Deine Kochkünste übersteigen alles bisher Dagewesene, Maiq! Ich hab mich total crancgelacht^^
/EDIT: Wenn du andere Reporter an deiner Seite zulässt, schließe ich mich mit dem Artikel über Daedra Pak, den ich gerade schreibe, der Redaktion von CPT an.
 
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ein priester arbeitet mit pentagrammen... *kopfschüttel*

;) (ich nehme an, das mosnter auf dem bild heißt angie?)
 
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