Projekt [Mod-Projekt] Die Schreibstube

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Und genau deswegen die Verbesserungsvorschläge ;) :)

Macht ihr eigentlich auch neue Einbände, so dasss gleich auf den Büchern drauf steht, um was für eines es sich handelt?
 
Wow, das sieht echt genial aus :) Also auch wenn das unnötig ist zu sagen, biete ich mich wie immer zum Hosten an ;)

Was ich auch für Bücher gut fände, wären Bücher über die verschiedenen Kreaturen Tamrielsinklusive ein Bild von denen plus Beschreibung oder ähnlichem. Falls ihr da snicht schon vorhabt, was ich nicht im ersten Post bei den Auflistungen sehe^^
 
Screens kann ich von denen keine machen, da meine GraKa den Geist aufgegeben hat und ich momentan eine habe, mit der ich selbst in Interiors selten über 20FPS habe... :(
Aber wenn jemand anders die Screens liefert... Warum nicht?
Mit hosten ist sowieso eine klare Sache, Schare :lol:
 
Och das wär doch was wert. Ich melde mich dann zur Gestaltung der Bilder und zum Beisteuern einiger Artikel an. Und Screens mach ich gern, von Obli und MW.

/EDIT: Hier, in Anlehnung an "Das Leben eines Khajiits" :-D
maiqbq2.gif


@Tene: Editier mal die drei Rattenbücher in den Anfangspost plz

So, und jetz mach ich Schattenschritt.

/EDIT2: fertig.
schattenschritt3dt1.gif


So, das Ganze nochmal als DDS, nicht in dieser lausigen GIF-Qualität:
http://lumpi.yourfreewebspace.com/maiq.dds
http://lumpi.yourfreewebspace.com/schattenschritt3.dds
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht sehr gut aus... und das das Monster aus Morrowind stört doch nicht, ist trotzden The Elder Scrolls und daher sehr gut passend zu Oblivion ;) Bethesda hat mir eh zu wenig bekanntes aus Morrowind mit eingebaut^^
 
Schattenschritt ist leider unlesbar. Kannst du da vllt noch ne neue Version von machen? Und deine .dds Files scheinen irgendwie fehlerhaft zu sein. Alles extrem verwaschen und verpixelt :blink:
 
Hä? Ok ich kümmer mich um alles...
Hier, weiß nicht so genau ob das brauchbar is:
wegqu4.png

/EDIT: Tatsächlich, die DDS-Teile sehen furchtbar aus... Ich schau was ich machen kann
/EDIT2: Ich glaub ich hab den Fehler gefunden :)

/EDIT3: Schattenschritt, nomma neu. Hier in groß, DDS-Datei hält sich an die Größenvorgaben und müsste auch in Ordnung sein. Ich editier die neuen DDS-Dateien dann hier rein.

http://lumpi.yourfreewebspace.com/schattenschritt4.dds
http://lumpi.yourfreewebspace.com/maiq.dds
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch defekt... Vllt Fehleinstellungen am Filter?
Sonst lade das ganze als .png oder .tga hoch.
Sieht trotzdem gut aus. :good:
 
*******!!!!!!!!
/EDIT: Scheiß Zensur!
/EDIT2: Ach weißte was, ich... "kauf" mir jetzt Photoshop, mir is dieses Rumgenerve mit Gimp zu blöd. Bin in ein paar Minuten wieder da :-D

Ok, war ausverkauft... Aber wir ham das Prob anderweitig gelöst.

tuer2uh4.png

DDS kommt wenn mein Hoster wieder on ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
So: Mal ein Screen, der die Icons in Aktion zeigt: clickme
Sind auch ein paar neue Screens im Photobucket (link im Anfangspost), die das Innere der Bücher zeigen.
Rechtschreib- und sonstige Fehler, zB das über den Rand Gehen des Textes, sind gefixt.
 
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Bevor ich endgültig Nr. 4 von dfWdT poste (ist fast fertig), noch mal was Gestalterisches:
rohling231gd5.png



Die fünf Weisheiten des Todes, Teil 4
Eine autobiographische und auf wahren Ereignissen beruhende Geschichte einer Schattenschuppe ohne Schuppen


VORWORT

Einige Streifen in Salz eingelegtes Fleisch, ein wenig Obst, Met, Bier, viel Wasser, möglichst viele Septimen, ein Bogen und ein Dolch. Ich fühlte mich wie ein Packesel, aber was sollte man machen, immerhin sollte das eine spektakuläre und vor allem erfolgreiche Flucht werden. Jeder hätte mir einreden können, dass es keinen Sinn hat, vor der Dunklen Bruderschaft zu fliehen, aber damals war ich noch voller Zuversicht und fest entschlossen, es zu tun.
„Meister!“ Ich klopfte an die Tür von Ten-Seis Privatquartier. Keine Antwort. Ich klopfte noch einmal. Immer noch nichts. Als ich eintrat, war es bereits zu spät.
Seine Leiche hing in einer Schlinge an der Decke, im Herz einen Pflock. Sie schwang herum wie ein Kompass, an den man einen Magneten hält, fast widernatürlich.
Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten, fiel auf die Knie und weinte bittere Tränen.

DIE TAGE DER FLUCHT

Ein lautes Fauchen und ein Aschehäufchen. Ich hatte eben so meine Vorkehrungen getroffen. Wahrscheinlich hielten sie mich für dumm und hatten diesen Anfänger auf mich angesetzt. Aber er hatte die Tür nicht auf Fallen überprüft, bevor er sie geöffnet hatte, sonst wäre er jetzt noch am Leben.
Schnell ging ich hinüber zur Tür, erneuerte die Falle und legte mich wieder ins Bett. Was für eine Wonne, endlich einmal nicht im Wald schlafen zu müssen, wo man immer in das Dilemma geriet, dass man zwar Wölfe mit Feuer vertrieb, Attentäter aber anlockte.
Ich schmiegte mich in die grobe Wolldecke, die mir nach vielen Nächten auf Tannennadeln trotz ihrer rauen Fasern weich wie eine Wolke erschien und gab mich wieder meinen Träumen hin. Die vermittelten mir allerdings nicht die Genugtuung, die ich im wachen Zustand angesichts der bereits getöteten Attentäter empfand. Insgeheim wusste ich, dass man noch keine Profis auf mich angesetzt hatte. All diese Personen, die von Baumstämmen zerquetscht, von Feuer pulverisiert und von Pfeilen aufgespießt worden waren, hätten sich genau so gut ein Schild mit der Aufschrift „Hier bin ich!“ umhängen und laut schreiend mit einer Fackel durch den Wald rennen können, ich hätte sie so oder so bemerkt. Und sie waren auch noch in die einfachsten Fallen hineingelaufen, ohne sich zu ducken oder zurückzuweichen. Keine Reflexe, keine Instinkte. Woher bekam die Bruderschaft solche Witzfiguren?
Sei's wie's sei, ich legte mich äußerlich gefasst ins Bett, war innerlich aber dennoch in hellem Aufruhr. Der Tod meines Lehrmeisters war mir sehr zu Herzen gegangen. An seine Stelle war eine gähnende Leere gerückt, die mich fast in den Wahnsinn trieb. Er war all die Jahre mein einziger Gesprächspartner gewesen, er hatte mir immer Ratschläge gegeben, er war unentbehrlich für mich. Und jetzt sollte das alles vorbei sein?
Nach vielem Wälzen und Umdrehen im Bett fand ich schließlich doch noch in einen unruhigen Schlaf, der mir nur wenig Erholung versprach.
Doch selbst diese schien mir nicht vergönnt, denn am nächsten Morgen fühlte ich mich als hätte ein sich nicht ans Tempolimit haltender Schlickschreiter mich überfahren. In meinem Kopf brummte es wie 13 Kobolde, mein Magen knurrte und mein Rücken schmerzte. Und müde war ich auch. Aber es half nichts, der Marsch musste weitergehen, auch wenn er zum Gewaltmarsch wurde. So quälte ich mich mit bleichem Gesicht aus meinem Bett und stapfte die Treppe hinunter in den Schankraum der Unterkunft, um mir dort ein schnelles Essen für auf den Weg zu holen. Die Leute starrten mich an, als hätte ich Corprus, wie ich so durch den Raum schlurfte, ein junger Mann mit zotteligen Haaren, zerrissenen Kleidern, einem Dreitagebart und einer Visage wie drei Fass Gurken. Entsprechend kurz fiel denn auch mein Aufenthalt aus. Ich ließ mir aus der Küche einen Brotlaib, ein paar Stück Käse und gepökelten Schinken kommen und verduftete (und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich hatte schon lange nicht mehr geduscht und meine Bettstatt sicher auch das ein oder andere Mal versehentlich auf Fuchskot errichtet) nach draußen, wo ich mich in Richtung Stadttor drückte.
Meine Odyssee schien aber noch lange nicht zu Ende zu sein, denn ich hatte gerade einmal die Grenze der Schwarzmarsch überschritten, womit aber auch schon der schwierigste Teil der Reise überstanden war. Ich war jetzt nicht mehr im direkten Einflussgebiet der Schattenschuppen, ich war in Cyrodiil. Aber von Leyawiin bis in die Kaiserstadt waren es trotzdem noch mehrere Tagesmärsche...
Die nächsten Nächte blieb ich weitgehend unbehelligt, was mir Genugtuung bescherte. Denn genau das hatte ich bezwecken wollen, als ich nicht aus dem Westen der Schwarzmarsch zur Kaiserstadt reiste, denn das hätte mich an Cyrodiils größter Zuflucht, der in Cheydinhal, vorbei geführt. Stattdessen war ich zuerst nach Süden gereist und hatte dann die Grenze nach Cyrodiil überschritten, was mich weitgehend an den akuten Gefahrenzonen vorbeiführte. Ich musste zwar noch den einen oder anderen Attentäter eliminieren, aber das waren alles Anfänger, nicht der Rede wert. Bis...
Es war ein lauer Abend, für die frühe Jahreszeit ungewöhnlich warm, ich hatte mir in Bravil eine Flasche Wein der Surilie-Brüder geleistet und ein Picknick begonnen. Ich war bald in der Kaiserstadt, musste nur noch das Gewässer umrunden, um an die Brücke zu kommen, denn schwimmen wollte ich sicher nicht bis dorthin. Ich hatte mein Lager an der westlichen Seite aufgeschlagen, unweit der Straße nach Cheydinhal. Ich war unvorsichtig.
Gemütlich goss ich mir ein Glas des guten Weins ein, während ich unweit des Unterholzes müßig ging. Schon lange hatte kein Attentäter mehr versucht, mich kaltzustellen, ich fühlte mich sicher. Und außerdem ritten in Cyrodiil anders als in der Schwarzmarsch immer wieder kaiserliche Wachen vorbei, was konnte mir da schon passieren?
Eine streunende Katze kam zu mir, angelockt vom Geruch meines Picknicks. Ich hatte ein Schaf geschlachtet, dessen rohes Fleisch ich als kleine Happen mit gut dosierten Feuerstößen aus meinen Händen briet. Schnurrend schmiegte sich die Katze an mich und versuchte, sich einen der Streifen zu schnappen. Ich gab ihn ihr und sie verspeiste ihn zur Hälfte. Die andere Hälfte verteilte sie beim Essen auf meinen Klamotten, aber das machte mir nichts aus, immerhin hatte ich mich seit sieben Wochen nicht mehr gewaschen. Schließlich ließ sie sich schnurrend auf meinem Schoß nieder und schloss die Augen.
Doch plötzlich versteifte sich ihr Körper. Das Schnurren wich einem aggressiven Knurren. Sie schien etwas zu riechen, vielleicht einen Wolf oder einen Kobold.
„Was hast du denn?“, fragte ich, während ich versuchte, sie mit sanftem Streicheln zu beruhigen. Einen Sekundenbruchteil zu spät verstand ich, was sie hatte.
Blitzschnell zog ich meinen Dolch, warf ihn in einer schnurgeraden Bahn ins Unterholz hinter mir und wich gerade noch dem Pfeil aus, der von dort abgeschossen wurde. Einige Meter entfernt hörte man ein ersticktes Röcheln. Ich hatte den Assassinen getroffen. Schnell eilte ich in den Wald, aus dem der Pfeil gekommen war und fand ihn hinter einer Wand aus herabhängendem Efeu. Seine Brust hob und senkte sich langsam, und mit ihr der Dolch, der bis zum Heft in ihr steckte.
Und in dem Verwundeten, der dort vor mir lag, erkannte ich einen meiner alten Kameraden. Er streckte die Hand nach mir aus und versuchte, irgendetwas zu sagen, aber es ging in blutigem Husten unter, der sein Gesicht rot besprenkelte. Eigentlich war der Gnadenstoß noch zu gut für ihn, aber hatte ich mich nicht auf die Seite des Humanismus geschlagen? Und mehr konnte ich nicht mehr für ihn tun.
Gerade als sein Körper unter meiner Klinge erschlafft war, hörte ich klägliches Maunzen hinter mir. Eine kleine Gestalt zog sich mit den Vorderpfoten in meine Richtung, die Hinterläufe wie einen nassen Sack hinter sich herziehend. Es war die Katze. Der Pfeil, dem ich ausgewichen war, hatte sie getroffen und eine schmerzliche, aber ungefährliche Fleischwunde an den Hinterläufen hinterlassen. Und ihr schien noch zu helfen zu sein.

Nun gut, mit diesem Teil meiner Reise brachen keine neuen Tage an, auch wenn dies für die Buchreihe ein Traditionsbruch sein mag. Aber was ist schon Tradition? Doch nicht mehr als das Festhalten an unzeitgemäßen Routinen. Oder nicht?
 
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:good: Wieder ein klasse Teil! :)
Diesmal allerdings ist mir ein kleiner Fehler aufgefallen:
Nach vielem Wälzen und Umdrehen im Bett fand ich schließlich doch noch in einen unruhigen Schlaf, der mir Erholung versprach.
Lassen wir das in einfach weg ^^
 
Hab's sowieso schon verbessert ^^
Nochmal eine Liste der fehlenden Buchtexturen, bzw der Überschriften:
Mein Leben und mich (Textur + Überschrift)
Der wahre Weg (Überschrift)
Interview mit einem Daedra (Überschrift)
Morag Tong (Textur)
Ein Kuss, liebe Mutter (Überschrift)
Die Biographie des Ro Darion (Überschrift)
Gute-Nacht Geschichte (Textur + Überschrift)
Philosophie für die "stille" Sitzung (Übeschrift)
Krankheiten In Tamriel, Band 2: Vampirismus (Überschrift)
Der kleine Vicente Valtieri (Überschrift)
Schreib-Lings Rätselbuch (Textur)


Die Boten werden ersteinmal gestrichen, es sei denn, jemand anders übernimmt sie. Ich kann das einfach nicht ordentlich testen, wenn ich 3-10 FPS habe :(
 
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