Diskussion Kalter Wind

Timobile · 6. Februar 2009

Manchmal habe ich das Gefühl, niemand WILL mich verstehen.

Angenommen, der Planet erwärmt sich wieder und der Großteil der Landmasse wird wieder bewohnbar - Natürlich würden sie Atmos sich wieder ausbreiten.
Dabei würde man zweifellos auf den einen oder anderen Eingang zu einer Höhlenstadt stoßen. Und nach all den Jahren der Kälte wäre man sicher nicht begeistert davon, dass sich jemand heimlich, still und leise in der Erde verkrochen hat.

@Arc: Zuerst haben die Subs die SC unterstützt (schließlich war es finanziell vorteilhaft, eine so große Organisation zu unterstützen), bis sie dann eben jenen Nachteil bemerkten, der für sie entstünde, würde sich der Planet wieder erwärmen. Also schnell einen Vorwand ausdenken und fertig.

Solon · 6. Februar 2009

Timobile schrieb:
Angenommen, der Planet erwärmt sich wieder und der Großteil der Landmasse wird wieder bewohnbar - Natürlich würden sie Atmos sich wieder ausbreiten.
Dabei würde man zweifellos auf den einen oder anderen Eingang zu einer Höhlenstadt stoßen. Und nach all den Jahren der Kälte wäre man sicher nicht begeistert davon, dass sich jemand heimlich, still und leise in der Erde verkrochen hat.

Warum sollte ihnen das nicht begeistern... Außerdem stecken die doch im Krieg, n paar geheimgänge müssten die doch so oder so schon haben oder nicht?

Ragnar · 6. Februar 2009

Soweit sehe ich das ja auch so; aber warum sollte es finanziell vorteilhaft sein einer Organisation Geld zu geben?

Es sei denn du führst aus das die Subs ihre Untergrundtechnologie,etc von der SC haben!!Das müsstets du dann aber erwähnen.

Es geht nicht darum,dass dich niemand verstehen will ,sondern das es einfach ein paar Lücken im Konzept gbit. Wie du dir das alles denkst können wir ja nicht wissen. Wir können nur das Lesen was du schreibst. Und das sollte demnach klar und eindeutig sein.

Timobile · 6. Februar 2009

Solon schrieb:
Warum sollte ihnen das nicht begeistern...

...Weil sie sich die Atmos im Stich gelassen fühlen könnten? Natürlich nur ganz eventuell. Die meisten folgen ja zum Glück der Devise "Vergeben und Vergessen"... -.-

Solon schrieb:
Außerdem stecken die doch im Krieg, n paar geheimgänge müssten die doch so oder so schon haben oder nicht?

Ob du jetzt eine Höhle früher oder später geschnappt wirst, ist letztendlich egal.
Ich verstehe gerade gar nicht, was da so unklar ist.
Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg...

Ragnar schrieb:
Soweit sehe ich das ja auch so; aber warum sollte es finanziell vorteilhaft sein einer Organisation Geld zu geben?
Es sei denn du führst aus das die Subs ihre Untergrundtechnologie,etc von der SC haben!!Das müsstets du dann aber erwähnen.

Erstens das. Zweitens beruhen Geschäfte auf Gegenseitigkeit.

Ich werde es gleich reineditieren.

Solon · 6. Februar 2009

Das Problem liegt darin, dass du dir einen Großteil denkst, den wir nicht wissen können. Könnte, Würde, Sollte... das kann vieles aber nur du weißt auch was geplant ist, wir tun das nicht -.-

Vadding · 6. Februar 2009

sry, aber ich muss mich auch ma zu wort melden:

...Weil sie sich die Atmos im Stich gelassen fühlen könnten? Natürlich nur ganz eventuell. Die meisten folgen ja zum Glück der Devise "Vergeben und Vergessen"... -.-

ok, ziehen wir mal ein realitisches beispiel heran. 99% der Menschen auf der gesamten Welt fühlen sich im Stich gelassen von ihren Regierungen. erstaunlicherweise gibt es aber sehr wenige Bürgerkriege. sry, aber dieses argument is schwach.

Ob du jetzt eine Höhle früher oder später geschnappt wirst, ist letztendlich egal.
Ich verstehe gerade gar nicht, was da so unklar ist.
Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg...

ok. sc und die maulwürfe führe Krieg. Ich versichere dir, das die SC mehr als einen Geheimdienstmitarbeiter haen und ich versichere dir, das es selbst mit heutiger technik möglich ist stark elektro magnetische Felder (die von generatorenverursacht werden) ausfindig zu machen. dieStädte können nicht geheim bleiben wenn man wirklich danach sucht. die SC wird mehr als einen Spitzel haben. außerdem: wie geheim können die maulwürfe sein wenn die krieg führen?
in einem Krieg entscheidet nicht wer die Größte Wumme, die meisten Männer, das Größte Auto oder wer die dicksten Eier hat. sondern informationen entscheiden.

Timobile · 6. Februar 2009

Für mich ist das einfach offensichtlich.
Aber ich sehe öfters den Wald vor lauter Bäumen nicht; Ich überarbeite gerade das Konzept zugunsten der von euch angesprochenen Punkte.

Vadding schrieb:
ok, ziehen wir mal ein realitisches beispiel heran. 99% der Menschen auf der gesamten Welt fühlen sich im Stich gelassen von ihren Regierungen. erstaunlicherweise gibt es aber sehr wenige Bürgerkriege. sry, aber dieses argument is schwach.

99% der Menschen auf der gesamten Welt haben überhaupt keine Ahnung, wer sie regiert.
Abgesehen davon: Ich denke, es gäbe da schon eine handvoll Menschen, die eine kleine Wut gegen die Subs hätten. Vor allem, wenn Feindbilder aufrecht erhalten werden.

ok. sc und die maulwürfe führe Krieg. Ich versichere dir, das die SC mehr als einen Geheimdienstmitarbeiter haen und ich versichere dir, das es selbst mit heutiger technik möglich ist stark elektro magnetische Felder (die von generatorenverursacht werden) ausfindig zu machen. dieStädte können nicht geheim bleiben wenn man wirklich danach sucht. die SC wird mehr als einen Spitzel haben. außerdem: wie geheim können die maulwürfe sein wenn die krieg führen?
in einem Krieg entscheidet nicht wer die Größte Wumme, die meisten Männer, das Größte Auto oder wer die dicksten Eier hat. sondern informationen entscheiden.

Wie tief unter der Erde müsste eine Stadt dann liegen, um nicht mehr entdeckt zu werden? Dann werde ich eine solche Tiefe angeben.
Ich bemerke gerade noch einen Punkt, den ich hinzufügen muss: Die Subs führen nur sehr wenig "aktiv" Krieg. Einige Angriffe auf Konvois, aber meist bewacht man einfach die Städte. Wird hinzugefügt.

Solon · 6. Februar 2009

Dann denk aber bitte daran, dass wir nicht lesen können was du dir denkst. Wenn einiges erst im Laufe der Story klar wird, ist das OK und treibt die Spannung an. Aber festgelegte Konsequenzen die ebreits da sind musst du auch äußern. Außerdem müssten die Gründe schon militärisch sinnvoll sein :/

Ehemaliger Benutzer · 6. Februar 2009

Timobile schrieb:
Wie tief unter der Erde müsste eine Stadt dann liegen, um nicht mehr entdeckt zu werden? Dann werde ich eine solche Tiefe angeben.

Ich weiß nicht wie der heutige Stand ist, allerdings dürfte es bei entsprechender Forschung(die notwendigerweise betrieben werden muss) und einer Kombination mehrerer Messverfahren kein Problem sein potenzielle Städte aufzuspüren.

Timobile · 6. Februar 2009

nihilus schrieb:
Ich weiß nicht wie der heutige Stand ist, allerdings dürfte es bei entsprechender Forschung(die notwendigerweise betrieben werden muss) und einer Kombination mehrerer Messverfahren kein Problem sein potenzielle Städte aufzuspüren.

Also bloß nicht mit genauen Daten bekleckern, sondern spekulieren. Trotzdem danke...

Da ich hier auf Granit stoße, könnte es eine andere Möglichkeit geben: Aktiver Krieg wird von beiden Seiten nicht betrieben, und wenn, dann nicht oft.
Quasi eine Pattsituation. Es würde für die SC sowie für die Subs zu viel kosten.
Solange man den Feind da festnagelt, wo er ist...

Solon · 6. Februar 2009

Timo, mal ehrlich. So wie du uns gerade als Schwer von Begriff hinstellst, wirbst du dir die eigenen Schreiber ab, aber nur mal als Hinweis

Timobile · 6. Februar 2009

Solon schrieb:
Timo, mal ehrlich. So wie du uns gerade als Schwer von Begriff hinstellst, wirbst du dir die eigenen Schreiber ab, aber nur mal als Hinweis

Wo hab ich das getan?
Ich meine es ganz im Ernst. Es steht mir öfters im Weg, dass mir Sachverhalte, auf die eigentlich niemand kommt (normalerweise nicht mal ich selbst), selbstverständlich erscheinen, während ich bei den einfachsten Zusammenhängen den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe.
Aber das gehört hier nicht her. Dafür gibt es PNs. Da könnt ihr mir so viele persönliche Mängel vorwerfen, wie ihr wollt (was auch nicht unbegründet ist).

Ehemaliger Benutzer · 7. Februar 2009

wenn du erlaubst Timo würde ich im Verlauf des Tages einen Vorschlag für einen angepassten Hintergrund posten(der keinerlei Einfluss auf die Startsituation haben dürfte)

Timobile · 7. Februar 2009

nihilus schrieb:
wenn du erlaubst Timo würde ich im Verlauf des Tages einen Vorschlag für einen angepassten Hintergrund posten(der keinerlei Einfluss auf die Startsituation haben dürfte)

Wenn du (oder jemand anderes in diesem Thread) erlaubst, würde ich demütigst um eine Zusammenfassung der zu ändernden Punkte in Listenform bitten. Ich finde nicht alles, wenn es hier verstreut ist...

Ehemaliger Benutzer · 7. Februar 2009

Hmmm Liste wird schwer :/
Ausgangsituation:
Jahr: 2xxx
Klima: „normal“
Wichtige Organisationen: Partei 1 Partei 2

Im Jahre 2xxx herscht ein globaler Krieg zwischen der Partei 1 und der Partei 2.
Der Krieg dauert schon mehrere Jahre an und langsam eroberte Partei 2 die Gebiete der Partei 1.
Der charismatische Diktator der Partei 1 erkannte, dass seine Genossen den Kireg auf kurz oder lang verlieren würden und griff zu einem verzweifelten Plan: das Prinzip der verbrannten Erde in Kombination mit seinen neuen wetterverändernden Waffen. Um die Bevölkerung zu schützen wurden in Windeseile erste unterirdische Städte errichtet.
Die Städte konnten aber nich die ganze Bevölkerung aufnehmen und so wurde gelost. Als die Vorbereitungen getroffen waren, begann der Schlag. Das Ergebnis übertraff alle Erwartungen: Innerhalb weniger Wochen kühlte die Erde aus. Die Kälte kostete abertausende Menschen das Leben und der Vormarsch der Partei 2 war gestoppt. Partei 1 konnte ihren Erfolg aufgrund der fehlenden an die neue Situation angepassten Waffen und Geräte nicht für einen Gegenschlag nicht nutzen. Kurze Zeit später verstarb der Führer der Partei 1 und das unterirdische Reich drohte zu zerbrechen. Und so entschied die Bevölkerung das die Macht vorübergehend an die einzige noch verbleibende sichere Ordnungsmacht übergeben werden sollte: den größten Firmen.
Die Stabilität blieb bestehen allerdings gaben die Firmen ihre Macht nicht wieder zurück. Mit der Zeit entwickelte sich so ein einziger riesiger Monopolkonzern. Da Konkurrenz aber der stärkste Antrieb für Fortschritt ist, blieben die Subs annähernd auf technisch konstantem Niveau.
Auf Seiten Der Oberflächenbewohner entwickelte sich nach der Katastrophe die SC. Die SC sollte eine Möglichkeit finden den Klimawandel rückgängig zu machen. Es wurden auch Versuche unternommen die Städte der Subs zu erobern, in der Hoffnu ng die Pläne für die Wetterwaffen zu ergattern. 2 Städte der Subs wurden so dem Erdboden gleich gemacht, allerdings zu einem Blutzoll der die nicht vorhandenen Resultate keinesfalls rechtfertigte und so wurde sich hauptsächlich auf die Forschung konzentriert.
Mit der zeit gewannen die Oberflächenbewohner an technischnem Vorsprung und die Unterirdischen begannen Konvois der Oberflächenbewohner zu überfallen um ebenfalls an Technologie zu gelangen. Der Konzern dementiert natürlich jede Beteiligung an diesen Aktionen, allerdings ist es schon auffällig das einige der Technologien kurz nach einem Überfall in den Fabriken der Subs zu sehen waren.
Sympathien hegen beide Parteien nicht füreinander und nur die Tatsache, dass sie sich gegenseitig nicht besiegen können, verhindert einen offenen Krieg.

Timobile · 7. Februar 2009

nihilus schrieb:
Hmmm Liste wird schwer :/
Ausgangsituation:
Jahr: 2xxx
Klima: „normal“
Wichtige Organisationen: Partei 1 Partei 2

Im Jahre 2xxx herscht ein globaler Krieg zwischen der Partei 1 und der Partei 2.
Der Krieg dauert schon mehrere Jahre an und langsam eroberte Partei 2 die Gebiete der Partei 1.
Der charismatische Diktator der Partei 1 erkannte, dass seine Genossen den Kireg auf kurz oder lang verlieren würden und griff zu einem verzweifelten Plan: das Prinzip der verbrannten Erde in Kombination mit seinen neuen wetterverändernden Waffen. Um die Bevölkerung zu schützen wurden in Windeseile erste unterirdische Städte errichtet.
Die Städte konnten aber nich die ganze Bevölkerung aufnehmen und so wurde gelost. Als die Vorbereitungen getroffen waren, begann der Schlag. Das Ergebnis übertraff alle Erwartungen: Innerhalb weniger Wochen kühlte die Erde aus. Die Kälte kostete abertausende Menschen das Leben und der Vormarsch der Partei 2 war gestoppt. Partei 1 konnte ihren Erfolg aufgrund der fehlenden an die neue Situation angepassten Waffen und Geräte nicht für einen Gegenschlag nicht nutzen. Kurze Zeit später verstarb der Führer der Partei 1 und das unterirdische Reich drohte zu zerbrechen. Und so entschied die Bevölkerung das die Macht vorübergehend an die einzige noch verbleibende sichere Ordnungsmacht übergeben werden sollte: den größten Firmen.
Die Stabilität blieb bestehen allerdings gaben die Firmen ihre Macht nicht wieder zurück. Mit der Zeit entwickelte sich so ein einziger riesiger Monopolkonzern. Da Konkurrenz aber der stärkste Antrieb für Fortschritt ist, blieben die Subs annähernd auf technisch konstantem Niveau.
Auf Seiten Der Oberflächenbewohner entwickelte sich nach der Katastrophe die SC. Die SC sollte eine Möglichkeit finden den Klimawandel rückgängig zu machen. Es wurden auch Versuche unternommen die Städte der Subs zu erobern, in der Hoffnu ng die Pläne für die Wetterwaffen zu ergattern. 2 Städte der Subs wurden so dem Erdboden gleich gemacht, allerdings zu einem Blutzoll der die nicht vorhandenen Resultate keinesfalls rechtfertigte und so wurde sich hauptsächlich auf die Forschung konzentriert.
Mit der zeit gewannen die Oberflächenbewohner an technischnem Vorsprung und die Unterirdischen begannen Konvois der Oberflächenbewohner zu überfallen um ebenfalls an Technologie zu gelangen. Der Konzern dementiert natürlich jede Beteiligung an diesen Aktionen, allerdings ist es schon auffällig das einige der Technologien kurz nach einem Überfall in den Fabriken der Subs zu sehen waren.
Sympathien hegen beide Parteien nicht füreinander und nur die Tatsache, dass sie sich gegenseitig nicht besiegen können, verhindert einen offenen Krieg.

Danke. Das klingt sehr gut und ich werde es fast so umsetzen.

Nur das mit den wetterverändernden Waffen würde ich gerne auslassen und die damit verbundenen Zusammhänge anders begründen.
Da soll sich der Leser selbst Gedanken machen; Es ist letztendlich auchnicht wichtig, warum die Erde ausgekühlt ist. Die SC wird es sowieso nicht rückgängig machen können.

Timobile · 10. Februar 2009

Ich habe das Konzept zugunsten von nihilus' Vorschlag überarbeitet.

M'aiq der Lügner · 11. Februar 2009

ehm ich hab nicht alle posts gelesen und es ist nur etwas oberflächlich kommentiert, aber -90°C bei den Polkappen ist doch etwas wenig wenn eine Eiszeit vorherrscht oder?..

Ragnar · 11. Februar 2009

Nicht wirklich, da während einer Eiszeit die Durchschnittstemperatur gerade mal um 7-13 Grad sinkt. Theoretisch. Denn solange wir nicht selbst eine erleben, kann man das nicht genau sagen, sondern nur anhand von Rückrechnungen vermuten.

Da wir hier über Fiktion reden, kann Timo selbst bestimmen wie kalt es ist. Eis hält solange es unter 0 bleibt,von daher ist das egal. Und -90 Grad ist denke ich schon kalt genug.

Timobile · 11. Februar 2009

M'aiq der Lügner schrieb:
ehm ich hab nicht alle posts gelesen und es ist nur etwas oberflächlich kommentiert, aber -90°C bei den Polkappen ist doch etwas wenig wenn eine Eiszeit vorherrscht oder?..

Am südlichsten Südpol sind es maximal -70°C, in Stalingrad waren es 1942 um die -40° (wenn ich meinen Geschichtslehrer richtig verstanden habe).
Und sollte das, was Ragnar da schreibt, stimmen, dann sind -90° schon fast übertrieben.

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