Ich bin ein Mann und habe einen weiblichen Char, was nun!?

Eben, und damit für mich etwas "realistischer" (Man achte auf die "")
 
Realismus sei mal dahingestellt, immerhin ist es Fantasy... Manche Leute mögen unrealistische Rüstungen (P.S.: Ich nicht).
Aber zum Thema: Mir ist es im Grunde genommen egal, was für einen Charakter ich spiele. Es kommt bei mir meistens auf die Klasse an: Wenn ich einen Krieger spiele, dann ist er immer männlich, aber Magier und Diebe sind grundsätzlich Frauen. Warum das so ist, weiß ich nicht.
Ach ja, ich benutze sowohl HGEC als auch Roberts Male Body, aber mehr aufgrund des Realismus (oha, Genitiv :lol: ).
 
  • Like
Reaktionen: Snupik7
Mein Verständniss von Rüstung:

Eine Rüstung:



Eine leichte Rüstung:



Kleidungsstücke:



@Topic:
Was nun => Gar nichts, weiter wie bisher...

NNW
 
Wenn man Dich so liest könnte man meinen, er muss zum Psychiater gehen. :D

Das hast du gesagt. :-D

Nun, in diesem Fall ist alles zu spät. Geh in Dich, weine bitterlich, denn Du bist bestimmt schwul.

Bitte keine Sexuellorientierten Witze machen. Sowas ist hier nicht willkommen (es sei denn es macht uns alle Heiß:pfeif:).

Also - wo kein Problem ist, sollte auch keins erschaffen werden!

Wo bleibt dann der Spaß am schreiben?:(

Mein Cousin sagt immer, dass die Grenzenlose Auslebung im Spiel dazu fuehrt, dass man jedes kleinste Detail im Spiel nicht vermissen will, damit man wirklich sich im 7. HImmel fuehlen kann. Er meint, dass ihr einfach gestoert seit und euren sexuellen Brauch, im Spiel ausleben wollt.
Zitat:"Arme Schweine."
 
  • Like
Reaktionen: yo0uja und Snupik7
Ist dein Cousin etwa Novize bei den Jesuiten?
Man kann es aus dem Kontext heraus fast vermuten...

Also - lasst mal bitte eure aggressive Verklemmtheit unter der Kutte der verbalen Verborgenheit. This here is not Iran, okey? :?


_ Su
 
  • Like
Reaktionen: yo0uja
Mein Verständniss von Rüstung:

Eine Rüstung:



Eine leichte Rüstung:


Tut mir Leid, aber ich sehe da keine Rüstungen.

Eine Rüstung soll den Körper des Trägers SCHÜTZEN, nicht den Gegner scharfmachen.


Noch schlimmer finde ich diese Rüstungen, die auch von Bordsteinschwalben als Berufsbekleidung getragen werden könnten.....
 
Man darf von einem Fantasy-Spiel keine realen Rüstungen erwarten, diese "Bikini-Rüssis" wirds immer geben.

Hier schrieb einer die SI-Rüstungen, wären konservativer, dabei war die G.H. und die D.V.-Rüstung sogar die knappeste.
 
Über Geschmack lässt sich nicht streiten! :p

Und da Oblivion kein Multiplayer Game ist, muss Mensch sich auch nicht sonderlich intensiv mit dem virtuellen Outfit noch virtuellere Fremdcharaktere ausserhalb der eigenen Spielwelt auseinandersetzen - "man" begnet sich ja wohl kaum in einer gemeinsamen Zone zum Ablachen, nicht wahr?

Jeder nach seiner Façon! :)

_Su
 
Tut mir Leid, aber ich sehe da keine Rüstungen.

Eine Rüstung soll den Körper des Trägers SCHÜTZEN, nicht den Gegner scharfmachen.


Noch schlimmer finde ich diese Rüstungen, die auch von Bordsteinschwalben als Berufsbekleidung getragen werden könnten.....

:lol:

Da schützt sogar eine Ganzkörper-Lederrüstung mehr.

:roll:
 
Von einer Frau, die sih deadrahordenmetzelnd duch die Weltgeschichte (bzw. die geschichte Nirns) kämpft, wäre es sicher nicht zuviel verlangt, eine 50kg Rüstung zu tragen.

Gleichberechtigung heißt meiner meinung nach eben auch, dass man es erwarten kann, dass sowohl mann als auch Frau die selbe leistung erbringen.
 
Du gehst etwas blauäugig davon aus, das Mann eine höhere (Kampf-)Leistung erbringt als Frau, und dies einfach durch das Tragen von blechernem Mehrgewicht?
Nun ist dieses Mehrgewicht aber nicht offensiv zu verstehen, sondern rein defensiv - es dienst ausschliesslich dem Körperschutz, wenn die Figur sich dem Gegner im Nahkampf stellt (zu Fuss und zu Pferde). Der Preis für das Mehr an Schutz ist dabei konsequenterweise ein Weniger an Manövrierfähigkeit. Der positive Effekt kann sich dabei schnell in sein Gegenteil verwandeln.

Gleichberechtigung auf dem Schlachtfeld zu fordern hiesse den Krieg zu reglementieren, ihn zu ritualisieren - etwas, was westliche Strategen seit über 2.000 Jahren bis auf den heutigen Tag vehement von ihren Gegnern einfordern, wollen diese als Kombattanten und nicht als Terroristen/Banditen eingestuft werden. Doch am Ende zählt nur der Sieg, und nicht etwa das, was der Sieger in der Stunde seines Triumphes anhatte.

_Su