Homosexualität

RhenDhark schrieb:

...oder aber, die nächste Stufe auf der Evolutionsleiter!

Gruß.HRW

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Wie soll das bitte gehen? Oder muß sich in Zukunft jeder Mann eine Gebärmutter implantieren lassen damit die Menschliche Rasse überlebt? Da werden sich die Chirugen sicher freuen...

Irgendwie verstehe ich nicht den Vergleich oder was Du überhaupt damit meinst. :roll:

Homosexuelle werden/sind Homosexuell weil sie sich nicht fortpflanzen dürfen aus welchen Gründen auch immer (Erbgut misraten= misratene Kinder etc).

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gloialin schrieb:

Da die Evolution perfekt ist, haben auch Homosexuelle eine wichtige Rolle in der Gesellschaft. Auch wenn ein Großteil der Menschheit dies nicht so sieht.
Homosexuelle werden/sind Homosexuell weil sie sich nicht fortpflanzen dürfen aus welchen Gründen auch immer (Erbgut misraten= misratene Kinder etc).

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Hauptsache mal was gesagt, was?...

Tip: erst informieren beziehungsweise denken, dann posten.


Sorry, dass ich solchen Ton anschlage, aber bei so was kann ich einfach nicht anders...

Was ist daran so schwer zu verstehen? Habe ich mich nicht klar ausgedrückt? Was ich mit meinem Post sagen wollte ist, dass die Evolution nunmal die treibende Kraft in unserer Welt ist sie bestimmt alles was wir tun und lassen. Deswegen haben Schwule genau die gleiche Rolle wie jeder von uns: Die Menschliche Rasse am Leben zu erhalten egal wie.

gloialin schrieb:

Homosexuelle werden/sind Homosexuell weil sie sich nicht fortpflanzen dürfen aus welchen Gründen auch immer (Erbgut misraten= misratene Kinder etc).

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Wohl kaum. Da draußen wird es jede Menge Homos mit sehr gesunden Genen geben, die wahrscheinlich gesünder und deren Gene gehaltvoller sind als die dummen Exemplare, die man im Fernsehen zu sehen kriegt und sich schonmal dutzendfach fortpflanzen - und die genetisch, physisch, psychisch und moralisch weitaus degenerierter sind.

Und die Arterhaltung ist auch nicht mehr die dominierende These der Evolutionstheorie - tatsächlich gibt es Vorgänge in der Evolution, die ziemlich bewusst gegen die Arterhaltung arbeiten. Ich verweise auf Dawkin, auf den ihr euch doch selbst so gern bezieht.

@Zekha: Wie gesagt die Wege der Evolution sind unergründbar.

gloialin schrieb:

@Zekha: Wie gesagt die Wege der Evolution sind unergründbar.

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Hauptsache gepostet ... -.-

Die Evolution ist nicht unergründbar, und auf sturr zu schalten, weil es deiner Argumentation an realer Basis fehlt, macht es nicht besser.

Mh, gloialin, das ergibt aber keinen Sinn.
Evolution beruht auf Zufall und der "Fitness zur Fortpflanzung" eines Individuums.

Was du beschreibst, wäre eine Meta-Prüfstelle, die sich die Gene anguckt und bei defekten Genen einen "Homo-Stempel" aufs Baby gibt. Das ist Unfug.

gloialin schrieb:

Was ist daran so schwer zu verstehen? Habe ich mich nicht klar ausgedrückt? Was ich mit meinem Post sagen wollte ist, dass die Evolution nunmal die treibende Kraft in unserer Welt ist sie bestimmt alles was wir tun und lassen. Deswegen haben Schwule genau die gleiche Rolle wie jeder von uns: Die Menschliche Rasse am Leben zu erhalten egal wie.

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ja Du hast Dich klar ausgedrückt:

Homosexuelle werden/sind Homosexuell weil sie sich nicht fortpflanzen dürfen aus welchen Gründen auch immer (Erbgut misraten= misratene Kinder etc).

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Natürlich weigert ihr euch die Evolution als unergründbar anzusehen, wie könntet ihr euch anders? Sich einzugestehen das man selber nur ein nichts ist in der Evolution ist und nur für ein Ziel arbeitet, der Erhaltung des Lebens, ist nicht grad einfach und das sich das komisch anhört ist klar. Wenn alle Menschen der gleichen Überzeugung wären wie ich wäre die Welt wieder im ungleichgewicht. Aber da sich die Menschliche Rasse selbst reguliert ( durch Kriege negative und positive Emotionen) ist sie immer im Gleichgewicht.

Inwiefern denn im (Un)gleichgewicht? Was würde sie denn im Gleichgewicht stören?

Und was ist für dich Evolution?

Köstlich, der Junge ersetzt eine schwachsinnige Teleologie mit einer anderen, ebenso unbegründeten Teleologie.

Warum bleibst du nicht in der Sekte, in die du hineingeboren wurdest, gloialin?

Die Evolution wäre gerade deshalb unergründbar, weil sie auf KEIN Ziel hinarbeitet. Die Evolution ist keine bewirkende Entität und auch kein von einer solchen in Gang gesetzter Prozess (und kann deshalb schon kein Ziel haben oder gesteckt bekommen), sondern ein Begriff, um einen Prozess ohne sichtbares Ende zu beschreiben.

Natürlich weigert ihr euch die Evolution als unergründbar anzusehen, wie könntet ihr euch anders? Sich einzugestehen das man selber nur ein nichts ist in der Evolution ist und nur für ein Ziel arbeitet, der Erhaltung des Lebens, ist nicht grad einfach und das sich das komisch anhört ist klar. Wenn alle Menschen der gleichen Überzeugung wären wie ich wäre die Welt wieder im ungleichgewicht. Aber da sich die Menschliche Rasse selbst reguliert ( durch Kriege negative und positive Emotionen) ist sie immer im Gleichgewicht.

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Öh, ja, öh nichts verstehen. Entweder bin ich schwer von Begriff oder mir verschließt sich, auf was Du wirklich hinaus willst. Zumindest in diesem Thread. :lol:

Köstlich, der Junge ersetzt eine schwachsinnige Teleologie mit einer anderen, ebenso unbegründeten Teleologie.

Warum bleibst du nicht in der Sekte, in die du hineingeboren wurdest, gloialin?

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Köstlich, Zekha, ich hätte es nicht besser sagen können.

Evolution? Schwer zu sagen wenn wir die einzigen vernunftbegabten Wesen in diesem Universum sind, dann ist die Evolution da um uns zu beschützen und uns weiterzuentwickeln.
Die Evolution ist immer im Gleichgewicht. Sie beeinflußt alle Menschen so das sie immer das tuen was der Menschlichen Rasse beim überleben hilft. Man könnte fast sagen wir, die Menschheit als Kollektiv, sind die Evolution und das Leben.

Nicht nur, dass du gerade gezeigt hast, vom wissenschaftlichen Evolutionsbegriff keine Ahnung zu haben, verwechselst du sie mit typischen Gottesvorstellungen.

Und was deine Unkenntnis in Bezug auf Evolution mit meinem Liebesleben zu tun hat, ist mir schleierhaft. Ein mehr als armseliger ad hominem-Versuch, der dir im übrigen einen Platz auf meiner Ignoreliste beschert

Evolution? Schwer zu sagen wenn wir die einzigen vernunftbegabten Wesen in diesem Universum sind, dann ist die Evolution da um uns zu beschützen und uns weiterzuentwickeln.

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Und mir soll mal einer sagen meine Kindheit wär ******e gewesen...

Die Evolution ist immer im Gleichgewicht. Sie beeinflußt alle Menschen so das sie immer das tuen was der Menschlichen Rasse beim überleben hilft.

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Also wenn ich jetzt, bespielsweise, irgendwen überfahre ist das von der Evolution so gewollt, weil der Überfahrene beispielsweise ein schwuler Behinderter, um es mit deinen Worten zu sagen, war. Und ändern hätt ich eh nichts dran können, weil der Übergott deiner "Religion", die Evolution das so gewollt hat?

Meine Kindheit ist eigentlich ganz normal verlaufen aber egal
Wenn du jemanden überfährst beeinflußt du sein gesammtes Umfeld, dies führt wiederrum zu einer Kettenreaktion, die wiederrum anderen helfen kann ihr Leben wieder ins Gleichgewicht zu bekommen, diese Leute sind vielleicht wichtig für die Menschheit (Erfinder z.B.) und wären ohne den Unfall nicht so geworden wie sie sind.

Wie heißts so schön? Der Klügere gibt nach. Ich denke ich habe meine Meinung in einen angemeßenem Ton geäußert und keinerlei Leute angegriffen. Zekha und gewiße andere Leute mußten natürlich mal wieder ihre Senf dazugeben (warum auch immer). In diesem Sinne werde ich von diesem Thread Abstand nehmen. Allerdings finde ich es schade wie schnell ich von anderen Usern angegriffen wurde nur weil ich meine Meinung geschildert habe.
@Mods: Ah Zekhas Post wurde entfernt jetzt habe ich leider einen Doppelpost. Könnte den ein Mod irgendwie zusammentackern?

gloialin schrieb:

Wenn du jemanden überfährst beeinflußt du sein gesammtes Umfeld, dies führt wiederrum zu einer Kettenreaktion, die wiederrum anderen helfen kann ihr Leben wieder ins Gleichgewicht zu bekommen, diese Leute sind vielleicht wichtig für die Menschheit (Erfinder z.B.) und wären ohne den Unfall nicht so geworden wie sie sind.

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ähm...irdendwie habe ich wohl, damals, im Biologieunterricht, bei Evolution, nicht richtig aufgepaßt!.:huh:

edith: Mist...wieder zu langsam

Anderes Beispiel: War der Holocaust gut für die Menschheit wie sie heute existiert?

EDIT: Ach man, jetzt sind ihm die Argumente ausgegangen

zekha hat etwas sehr wichtiges angesprochen: homosexualität ist 150 jahre alt. heterosexualität ist sogar noch etwas jünger.

vor dem großen wissenschaftsbeginn wurden menschen gerne so genommen, wie sie waren. zumindest wurde kein großes tamtam um die begriffe veranstaltet. schwule söhne? zack - verheiratet - ins kloster - was auch immer, sobald er nicht mehr zuhause ist, kann er machen, was er will.
die lady interessiert sich mehr für ihre zofen? na dann geht sie wenigstens nicht mit dem kutscher fremd.

ein erklärungsschuldiges gehabe hat uns erst die bibel eingebrockt (huch, da ist sie wieder) und ihre allgemeingültigen regeln wurden eben mehr oder weniger stark... - beachtet und... geahndet.

nur mal als beispiel: homosexualität kann nicht erblich sein: homosexuelle eltern haben heterosexuelle kinder, heterosexuelle eltern kriegen homosexuelle kinder.
wenn es also im gen liegen sollte, müßte es eine mutation sein. dafür ist es zu häufig und die ausprägung in sich zu gleichförmig. woher kommt es also?

erst als man anfing, die welt zu erklären, wurden solche begriffe erfunden, um etwas wissenschaftlich erklären zu wollen. und da hat zekha ganz recht: das herumbiologieren ist eigentlich eher der homophobie zweckdienlich, da sie homosexualität als etwas anderes darstellt als heterosexualität. statt es wie eine vorliebe für rot oder eine abneigung gegen spinat als variation und spielerei der natur anzusehen, wird es krampfhaft "geothert" also als etwas fremdes, unnatürliches untersucht.