Homosexualität

Homosexualität... was soll man da drüber schreiben? Es ist in Ordnung wenn sich gleihgeschlechtliche lieben. Ich persönlich ziehe dann doch lieber die weiblichen Personen vor, aber wer will... Ich kenne auch einige Schwule, und die wollen einem nicht immer gleich ans Hemd. Ich reiß ja auch nich tgleich jedem Mädchen/Frau die Kleider vom Leib xD
 
Ich kenne keine Homosexuellen, doch ich respektiere sie. Nicht dass ich Homosexuelle Neigungen habe, aber jeder soll tun und lassen was er will.

Das Leben ist nur sehr kurz, und innerhalb dieser kurzen Zeitspanne sollte jeder Mensch machen sollen was er will. Wenn jemand eine Beziehung mit einem gleichgeschlechtigen Partner eingehen will oder nicht, ist seine eigene Sache und jede Entscheidung sollte respektiert werde. Auch wenn sie falsch ist. (Ich denke nicht, dass Homosexualität "falsch" ist. Nichts falsch verstehen!)

Ich fühle mich nicht gekränkt, wenn mich jemand als "Schwuchtel" bezeichnet, da ich darin keine Beleidigung sehe, sonder...
Es ist unverständlich warum jemand beleidigt sein sollte wenn man ihn "Schwuchtel" nennt.
ICh fühle mich auch nicht beleidigt wenn mich jemand "Hurensohn", "Scheiß Ausländer",... nennt.
Denn meine Mutter ist keine Prostituirte und ich bin zwar Ausländer, bestehe aber nicht aus "SCH****"!

MfG Kadir
 
Man geht davon aus, dass jeder 20ste Mensch homo- oder bisexuell ist. Manchmal ist sogar von jedem 10ten die Rede. Viele verheimlichen ihre Homosexualität ihr Leben lang, aus Angst vor Denunziation. Wie kann man etwas so kritisch, ja sogar menschenverachtend gegenüberstehen, dass uns jederzeit und überall begegnet?
Um es ganz deutlich zu machen, denn einige haben es scheinbar immer noch nicht verstanden: Ob man homosexuell ist, ist keine Entscheidung. Man ist es oder nicht, aber es liegt nicht im Möglichen eines Menschen, daran etwas zu ändern. Naja, einge Quellenangabe ist schwierig, aber frage mal einen Homosexuellen, ob er mal seine Sexuelle Orientierung ändern möchte, vielleicht für einen Monat oder so :p (Siehe hier).

Jede Art von Sexualität sollte den Menschen offen stehen. Ausnahmen gibt es nur in dem Sinne, in dem anderen Menschen dadurch zu schaden kommen. Das sind Vergewaltigungen, Kindesmissbrauch und Sex mit Tieren, absolut tabu. Alles andere fällt unter die Kategorie: "Erlaubt ist, was gefällt."

Achja, hier gibt es etwas intersantes zum Thema: http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=151868&teaserId=156116
Es spräche nichts dagegen, oder?
 
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Warum sollte ich etwas gegen Homosexualle Menschen haben?
Der eine bevorzugt dicke Menschen, der andere dünne, der nächste halt Modepuppen usw.. Jeder soll sich in den Menschen verlieben, in den er sich halt verliebt, ob dieser nun das gleiche Geschlecht hat oder nicht.

zum Thema schwuler Kanzler:
wie Vinc schon geschrieben hat, es ist die politische Kompetenz an, nicht auf die bevorzugten Sexualpartner.
Auserdem was interesiert mich das, ob ein Kanzlerkandidat lieber dem Typen von der Security auf den Hintern guckt, statt der Sekretärin.
 
Mit dem Link wollte ich übrigens nicht sagen, dass er Kanzler werden sollte, weil er schwull ist. Wenn er aber die politische Kompetenz, sowie die Unterstützung seiner Partei hat, dann sollte die Homosexualiät kein Grund sein, ihm die Kanzlerkandidatur zu verwehren.

Hier ist ein wirklich interessanter Artikel zum Thema Homophobie: http://magazine.web.de/de/themen/di...e-Bigotten,cc=000007159700046417181k5UL4.html
 
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also ich kenne einen homosexuellen. wen ich ehrlich bin habe ich es am anfang gar nicht gemerkt. aber der ist tierisch nett udn alles. aber auf keine weise aufdringlich oder so etwas. einfach nett wie ein gute kumpel.
irgendwie ist es genauso so sinnlos homosexualität verwerflich zu finden wie vollschlanke frauen attraktiv zu finden oder sehr schlanke oder brünette oder was weiss ich was.jeder soll das mögen waser will und den anderen das lieben lassen was sei wollen. und homosexuellen hochzeiten finde ich auch nicht schlimm den solange sie sich lieben (was auch bei heteresexuellen und vermutlich fast allen anderen sexualitäten auch)ist nichts verwerfliches daran. und das finbde ich gilt für alle sexualitäten und vorlieben.

das meine ich dazu... mh udn ja ich fühle mich mehr zum weiblichen geschelcht hingezogen
 
Ob man homosexuell ist, ist keine Entscheidung.

In dem Sinne, dass man nicht offiziell vor eine Wahl gestellt wird und dann auswählen kann, ja. Aber angeboren ist es, behaupte ich mal, trotzdem nicht.
Das ist im Prinzip das gleiche wie die "Entscheidung" des eigenen Erscheinungsbildes. Einer, der ständig schwarz gekleidet ist, wird auch nicht "vielleicht für einen Monat" nur in Pink herumlaufen, obwohl er die Möglichkeit dazu hätte. Das bedeutet aber auch, dass er letztlich doch eine Entscheidung hatte, bloß dass er sie nicht mit einem bewussten und klaren "Ja" oder "Nein" beantwortet.

<Edit>: Klingt ein wenig holprig, natürlich kann man mit einem Ja oder Nein beantworten, ob man sich nun schwarz oder anders kleiden will, so wars nicht gemeint. ^^"
Ich bezog mich eher darauf, dass jemand, "nur" weil er die Wahl zwischen etwas hat nicht umbedingt gebrauch davon machen muss, wenn er mit dem Weg, den er geht längst zufrieden ist.
So auch bei Homosexuellen. Warum Heterosexuell werden, wenn man doch zufrieden mit der eigenen Einstellung ist? Das heißt doch aber nicht, dass sie keine Wahl haben, oder?
</Edit>

Schließlich sind auch nicht alle Schwule oder Lesben ihr ganzes Leben lang Homosexuell gewesen, es gibt einige, die zuvor ein scheinbar heterosexuelles Leben geführt haben, mit der Zeit aber gemerkt haben, dass sie sich mehr zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlen.
Im Prinzip eine (meinetwegen unterbewusste) Entscheidung.
Meiner Meinung nach aber bestimmt nicht angeboren, aber das hast Du, wenn ich Dich richtig verstanden habe, auch nicht behauptet. ^^

Gruß, Doom
 
OT wow 5 seiten in 5stunden(so alt ist der threat erst!)! /OT

was Nemoc angesprochen hat, trifft sicherlich oft zu: dass man einen homosexuell orientierten Mensch nicht von einem sexuell anders orientierten unterscheifden kann!
Gut, wenn einer mit engem rosa shirt und halstuch und den restlichen Klichees daherkommt, dann schon, aber das tun ja nicht alle.
Und anmachen wird einen auch nicht jeder, tut ja sonst auch keiner....

Edit: der Gildenmeister(das war #550^^) hat gesprochen!
 
Ich werde mich nicht an dieser Diskussion beteiligen und möchte nur anmerken, dass, wenn es hier ausatet, der Thread schnell geschlossen wird.
 
Hui das ist ein heikles Thema und ich hab ne ziemlich einfache Meinung dazu:

Ich hasse Schwule abgrundtief, find die einfach nur widerlich.
 
Erstens: Ich habe keine Begründung, ich hasse sie einfach nur, ist doch meine Meinung? Ich muss mich dafür eigentlich vor nichts und niemandem rechtfertigen.

Zweitens: Ich mag keine Schwule aber Lesben auch nicht unbedingt... Ist doch langweilig, es geht nichts über Heterosexualität, sonst gäbs uns alle schon einmal garnicht, oder? ;)
 
Ich finde Hass auf homosexuelle kindisch, die leute, die homosexuelle hassen, sind in der Regel in der mittelalterlichen Welteinstellung oder gehen einfach nur im "Strom" mit. Und doch, uns könnte es geben, weil es da was namens künstliche Befruchtung gibt. Du hasst etwas wovon du bestimmt nur Klischees kennst: Irgendwelche Männer in Frauenkleidung. Ich bin nicht schwul, aber diese Leute sind auch verdammt nett. Sie sind normal!
Und wollen einen nicht gleich die Hose runterreißen, machst du ja auch nicht bei jeder Frau. Und warum hasst du sie denn? Sie tun dir doch nix^^
 
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Naja da ich aber so einen unstillbaren Diskussionsdrang habe, rechtfertige ich mich jetzt.

Ich bin ja vor einem Jahr auf die Realschule gekommen und wir haben mindestens 3 Schwule in der Klasse, bei den anderen bin ich mir nicht sicher :lol:

Und ich habe gemerkt das ich die Lache von denen, die Gangart, das Gelaber, ihre Interessen usw. einfach alles unnatürlich und widerlich finde. Fertig. Es gibt keinen anderen Grund dafür. Ich habe sogar aufgehört Rammstein zu hören seit ich das Video von Mann gegen Mann gesehen hab, ich hasse sie einfach. Ich tue verbal und körperlich nichts an aber ich will auf gottverdamm nichts mit denen zu tun haben.

Das müsst ihr jetzt nicht verstehen, aber der Ersteller des Threads wollte ja Meinungen, hier war meine dazu.

mfG A-Bomb
 
Ich bezog mich eher darauf, dass jemand, "nur" weil er die Wahl zwischen etwas hat nicht umbedingt gebrauch davon machen muss, wenn er mit dem Weg, den er geht längst zufrieden ist.
So auch bei Homosexuellen. Warum Heterosexuell werden, wenn man doch zufrieden mit der eigenen Einstellung ist? Das heißt doch aber nicht, dass sie keine Wahl haben, oder?
Eben nicht. Ob angeboren oder nicht, das ist ein alter Streitpunkt, der seit Ewigkeiten besteht und einfach nicht hundertprozentig geklärt werden kann. Das ist bei jedem Rollenverhalten so. Man denke nur an Mädchen, die mit Puppen und Jungs, die mit Autos spielen. Spielen sie mit Puppen/Autos, weil dieses Verhalten angeboren ist oder weil die Umgebung, z.B. die Eltern, das verlangt?
Aber niemand kann seine sexuelle Orientierung ändern, ob er es nun möchte oder nicht. Es ist keine unterbewusste und erst recht keine bewusste Entscheidung oder gar Überzeugung. Sei dir versichert, dass es genug Homosexuelle gibt, die mit ihrem Schicksal hadern, die gerne "normal" wären. Doch das kann man nicht ändern. Was dich sexuell stimmuliert ist doch auch nicht deine Entscheidung (bitte keine Details :p ). Homosexuelle, die aus Angst oder aufgrund Verfolgung ihre Orientierung aufgeben müssen, leiden häufig schlimme seelische Qualen.

Nur wenige homosexuelle Menschen haben sich zur Heterosexualität bekannt und dann meist um Aufsehen zu erregen (was z.B. bei Stars der Fall sein könnte, um wieder in die Schlagzeilen zu kommen). Heteros dagegen bekennen sich häufiger zur Homosexualität, da sie sich ihrer Orientierung eventuell nicht sicher waren, sie verdrängten oder aus Angst vor dem gesellschaftlichen Druck verschwiegen. Viele wissen (oder vielmehr ahnen) schon als Kind, dass sie "anders" sind. Manche erfahren es in der Pubertät und andere wiederum noch später. Doch eine freie oder unterbewusste Entscheidung ist das nicht, das geht viel tiefer.

@A-Bomb: Ich tippe mal auf eine tief verwurzelte Homophobie. Keine Angst, das ist heilbar. (nicht ernst nehmen :lol: )
 
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Naja ich empfinde das so als ob sie mir etwas antun indem sie einfach nur existieren wie krass sich das jetzt auch anhört.

Ich hab hier jetzt genug Gründe genannt und ich denke das reicht. Vielleicht ist das eine pubertäre Laune die sich irgendwann legt, wer weiß.

*edit:* Das ist ja auch übler Schwachsinn, ich habe keine Angst vor Schwulen und Lesben, ich empfinde eher so eine Art Verachtung oder Mitleid, keine Ahnung was genau, ich mag sie halt nicht. Das heißt ja meiner Meinung nach eigentlich nur das ich gesund bin, normal gepeilt und nicht zu offen für neue Dinge. Ich denke das ist ok so.
 
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