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Ehemaliger Benutzer
Gast
Ich bezeichne Schwule als Abnormal, da der Mensch (biologisch) einfach nicht für Homosexualität geschaffen ist. Wenn du es als Normal bezeichnest (Was du bestimmt nicht tust) dann hab ich ein paar Fragen: Warum gibt es wohl die Gegensätze Penis - Vagina, Stark, Wild und Agressiv - Ruhig, Besonnen und Sanft. Mann und Frau ergänzen sich einfach Perfekt in ihren natürlichen veranlagungen. Es liegt einfach in der Natur des Menschen sich ein Weibchen zu suchen.
Und das ist Unsinn, da die Sexualität insbesondere beim Menschen NICHT MEHR AUSSCHLIEßLICH ZU FORTPFLANZUNGSZWECKEN DIENT.
Psychologen wie Biologen geben zu, dass die Sexualität in den letzten Jahrtausenden einen weiteren Stellenwert gewonnen hat, nämlich das Sexualität ein Ausdruck der Zuneigung zueinander ist und dabei der Befriedigung eines ganz anderen Grundbedürfnisses des Menschen ist, nämlich ein gewisses Harmonie- und Sicherheitsbedürfnis, welches als elementares psychologisches und physiologisches Grundbedürfnis angesehen wird. Insofern wird hier Darwin in einigen Punkten widersprochen, wenn man denkt, dass Darwin bedeute, dass Fortpflanzung ausschließlich der Sexualität diene, aber gerade "Survival of the fittest" eigentlich wieder bestätigt wird, denn:
Fit ist der, der gesättigt ist. Gesättigt ist der, der eine ausreichende Erfüllung seiner Bedürfnisse erfährt. Und zu den Bedürfnissen gehört Zärtlichkeit und Sexualität, egal in welcher Form (wenn man von wirklich Asexuellen mal absieht).
Ganz davon abgesehen: Erstens ist der Männlein-Weiblein-Dualismus ebenfalls ein grundlegend religiös-philosophisches Prinzip, insofern hast du ALSO DOCH eine religiös-philosophische Motivation, so zu denken. Zweitens: Ist dann nicht auch Heterosexualität ein Widerspruch zur Biologie, wenn Paare viel und guten Sex haben, aber nicht vorrangig eine Großfamilie im Sinn haben?