Homosexualität

1. Bilder kann man auch "kleiner" machen.
siehe diese Seite;
http://www.directupload.net/
Da kannste die Pics hochladen und ne Vorschau hier reinsetzen.

2.
Sowas sollte man nicht unbedingt im Inet rumzeigen --> Datenschutz geht flöten.

3.
WAYNE.
Ob du "peer educator" oder whatever bist, kratzt niemanden wirklich... Schön für dich, aber damit trägst du 0 zum Thema bei.


BTT!
Ich geb da VinC mal ziemlich recht.
Aber, wenn du nen langjährigen Partner hast, kannst du ja relativ sicher sein ohne kondom. Vorausgesetzt man weiss, dass der Partner kein AIDS/HIV hat. Dann ist, sofern man dann nicht fremdgeht, die Ansteckungsgefahr sehr gering. Eventuell durch ne Bluttransfusion, aber die werden immer getestet.
Aber eben, dass Risiko für Homosexuelle dürfte höher sein als für den Hetero. Heteros achten noch eher darauf, weil sie keine ungewollte Schwangerschaft verursachen wollen. Hmosexuelle haben das Risiko nicht, ich denke dass da deshalb gerne mal ohne vekrehrt wird.
Ob's wirklich so ist, ich weiss es wirklich nicht, aber es ist imo einigermassen logisch...
 
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Das ist richtig. Aber erst, wenn man dem Partner richtig vertrauen kann, kann man das Kondom weg legen. Schwanger werden Männer sowieso nicht.- Normalerweise! (Siehe Fall eines Transsexuellen, der bis vor einem Jahr eine "volle Frau" war.)
Und ich denke du hast Recht mit dem höheren Risiko sich für "Homos" mit HIV anzustecken. Schließlich dient bei denen der Sex ja mehr als "Vergnügen". Und Sex zum "Vergnügen" gibt es viel häufiger als "Zweck-Sex", sprich, um schwanger zu werden.



Cherubion
 
Schließlich dient bei denen der Sex ja mehr als "Vergnügen". Und Sex zum "Vergnügen" gibt es viel häufiger als "Zweck-Sex", sprich, um schwanger zu werden.

Zum Glück ist ja Sex rein zum Vergnügen bei Heterosexuellen eine Seltenheit. Die ganzen notgeilen Männer wollen unbedingt Kinder :roll:
 
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WAYNE.
Ob du "peer educator" oder whatever bist, kratzt niemanden wirklich... Schön für dich, aber damit trägst du 0 zum Thema bei.

Meine Meinung!! :good:

Um mal wieder einen anderen Punkt anzusprechen, was denkt ihr, wie es Kinder verarbeiten, wenn sie 2 Väter/Mütter haben... Ich glaub ich hab da mal ne Sendung drüber gesehen. Die gingen damit glaub ich ganz gut um^^

Was haltet ihr davon, kann man als Homosexuelles Paar Kinder verantworten? Meiner Meinung nach stellt es kein Problem dar, nur könnte ich mir Vorstellen, das die Kinder dann (besonders im Jugentlichen Alter) gehänselt werden...
 
So sehe ich das auch Cherubion. Was sollte dagegen sprechen? Ein Geschlecht übernimmt eben beide Rollen aber Nachteile sehe ich darin keine. Nun ja da ich kein Kind kenne ,dass von Homosexuellen aufgezogen wurde, kann ich mich auch irren aber theoretisch spricht nichts dagegen (außer Kliesches9:
 
Was haltet ihr davon, kann man als Homosexuelles Paar Kinder verantworten? Meiner Meinung nach stellt es kein Problem dar, nur könnte ich mir Vorstellen, das die Kinder dann (besonders im Jugentlichen Alter) gehänselt werden...

Ja ich denke schon, dass man das kann.
Viel zu oft musste ich mir schon Argumentationen bezüglich der Natürlichkeit von Kindern mit Eltern desgleichen Geschlechts anhören. Oder, dass ein Kind eine Mutter haben sollte. Allerdings muss ich dies bezüglich darauf hinweisen, dass unter diesem Gesichtspunkt auch Scheidungen nicht zu verantworten wären. Denn dann wächst das Kind auch getrennt von Mutter oder Vater auf. Außerdem wurde in einem sehr interessanten populärwissenschaftlichen Artikel ... ich glaube es war im Spiegel, aber ich kann den Artikel leider nicht mehr finden. Falls ich nochmal auf ihn stoßen sollte dann werde ich ihn hier posten. Der Artikel beschrieb, dass normalerweise Kinder ohne Mütter auch eine Mutterrolle außerhalb der Familie haben können, oder auch instinktiv suchen. Das kann genauso gut eine Tante o.ä. sein.
Von daher denke ich dass das einzige Problem von Kindern mit homosexuellen Eltern die psychische Belastung während der Pubertät ist, wenn das Selbstwertgefühl in der Regel ohnehin beeinträchtigt bzw. instabil ist. Wenn dann zusätzlich noch das Mobbing von unterbelichteten Mitschülern dazu kommt kann das Kind geistig Schaden nehmen. Das kann bis zu Depressionen gehen. Allerdings liegt das Problem dann woanders. Das liegt in meinen Augen nicht an den homosexuellen Eltern, sondern an den eingeschränkten Mitschülern. Dasselbe Szenario gibt es ja auch bei anderen Dingen. Wenn es nicht die homosexuellen Eltern sind, dann finden die kaputten Typen die aus Gründen eines Minderwertigkeitskomplexes sich ein Opfer suchen, jemand anderes der aus einem anderen Grund aus der Norm fällt. Auch durch das Mobbing aus anderen Gründen kann das Kind mehr oder minder 'kaputt' gehen. Man bekämpft nur die Symptome wenn man sagt, dass man homosexuellen nicht erlaubt Kinder zu adoptieren.
Man sollte das Problem bekämpfen... Das Mobbing!
 
Man sollte das Problem bekämpfen... Das Mobbing!

Das Problem Mobbing großflächig und nachhaltig zu bekämpfen ist ein schwieriges, bis fast unmögliches Unterfangen. Kleines Beispiel:
Bei uns auf der Schule gab es einen Schüler, der wegen einer Nervenkrankheit unkontrolliert schwitzen musste. Deswegen wurde er von diversen Mitschülern (nur) verbal gehänselt und schaffte es über diesen verbalen "Attacken" zu stehen und sie zu ignorieren, so weit bis das Mobben schließlich aufhörte.
Was ich damit sagen will ist, dass es auch immer eine Frage der eigenen Einstellung ist, inwieweit man sich mobben lässt. Natürlich nur wenn das Mobben auschliesslich auf verbaler Ebene stattfindet.

Was man dagegen tun könnte wäre vielleicht insbesondere schon in den Grundschulen Aufklärung zu betreiben und Homoehen auch als nichts befremdliches oder gar "schlechtes" darzustellen, denn je nachdem wie man die Dinge sieht, urteilt man über sie. Ganz besonders als kleines Kind.

Zu der Sache mit der Mutterrolle: Ich denke auch nicht dass ein Mann nicht genauso gut die Rolle einer Mutter übernehmen könnte. Es geht kleinen Kindern wohl letztenendes nur darum Geborgenheit und Schutz zu erfahren. Welches Geschlecht die dafür Verantwortliche Person hat, wird dem Kind letztenendes egal sein, denke ich zumindest. Es ist nur wichtig dass es grundlegende, für Kindererziehung wichtige Grundlagen wie Aufmerksamkeit und Zuwendung bekommt, da das bei der Mutter schon vor der Geburt der FAll ist, ist es wohl bei den Meisten Kindern so, dass sie sich eher zur Mutter hingezogen fühlen als zum Vater.

Wenn nun aber ein Neugeborenes Kind in eine Homoehe gegeben wird und dort von einer "Mutterperson" die selbstverständlcih auch männlich sein kann, die Zuneigung und Aufmerksamkeit bekommt die es braucht, dann wird es später wohl keine Probleme damit haben (zumindest nicht von sich selbst aus, sondern, wenn wohl viel mehr durch äußeren Druck.), zwei gleichgeschlechtliche Eltern zu haben, denke ich. So gesehen gibt es nichts gegen Kinder erziehende Homoehen einzuwenden, vielleicht braucht es einfach noch ein weng Zeit bis dieses Familienbild nicht mehr verscholten wird. Zwar wird es das klassische Familienbild wohl nie ersetzen können aber vielleicht kommt es irgendwann zur mehrheitlichen gesellschaftlichen Toleranz.
 
Ïch find's ja schlimm dass "schwul" in der Schule allgemein als Schimpfowrt gilt. Da hat Programmer völlig Recht.

Sollten homosexuelle Paare keine Kinder haben, nur weil einige selten dämliche Individuen nich damit klar kommen, dass es nicht nur Heterosexuelle paare gibt? Dass homosexualität auch zum Menschen gehört und natürlich ist? Nein.
Klar, das Kind kann/wird Probleme haben. Ich wurde früher aber auch gehänselt in der Schule, und dass nur, weil ich immer der Kleinste war. Nachteil; Ich konnt mich verbal extrem gut verteidigen. Hab so einige zum heulen gebracht und dann hat's aufgehört. Man muss nur wissen, wie man diese Idioten "angreifen" muss.
Ignoranz hat sich auch als sehr effizient erwiesen.

Desweiteren ist es eine irgendwie verzwickte Lage;
Offiziell hat ja angeblich niemand was gegen Homosexuelle, aber hinter der fassade sieht's oft ganz anders aus. wenn man Homosexuelle hasst, kann man auch offen dazu stehen - aber vorzuheucheln, man hätte nix gegen Homosexuelle und dann heimlich gegen solche Personen abzulästern etc. is kagge. Hab das oft genug mitgehört...
Vorallem halt die Kinder bzw. Schüler sind da schlimm. Was ich da teils auf dem Schulhof gehört hab... da dreht sich mir echt der magen durch.
 
Naja, ich kann davon ein Lied singen, ich sag auch oft: "Guck mal der da sieht sowas von schwul aus!" oder "Du Schwuchtel!"

Damit meine ich aber eher den scheinbar "Schwulen-Lifestyle", obwohl ich die erfahrung gemacht hab, das die echten Schwulen meist sich ganz anders verhalten und eher selten auffallen...

Ich sag ganz offen, mir gefällt dieses "Tussi" verhalten bei männern einfach nicht, und dann auch noch seltsame Kleidung, is des echt net mein Ding...

Naja, aber jedem das seine :roll:
 
Ich meine nicht so.
Dass sind dann schon eher diskriminierende Sprüche. Teils werden auf dem Schulhof Personen die man nicht mag, einfach als "Schwuchtel" oder "schwule Drecksau" beschimpft. Da hab ich schon ganz viel mitanhören dürfen.
Ich selbst "kenne" auch einen Schwulen, der bei uns im Supermarkt arbeitet. total nett, unauffällig... Ich hätt nie gedacht, dass ausgerechnet der schwul ist.
Deshalb find ich's auch kagge, dass einige Intelligenzbolzen meinen, schwul wäre eine Krankheit oder eine Schimpfwort...
Gut, mir gefallen diese Typen, die da so rumhüpfen in grellen Klamotten und auf Paradiesvogel machen auch nicht, aber das ist ein relativ geringer Prozentsatz der Schwulen. Aber wer gefallen dran hat, hey, das is dem sein Bier - ich muss ja nich so rumlaufen ;)
 
ICh persönlich finds viel schlimmer wenn in der Fußgängerzone irgendwelche Neonazis rumrennen oder am Bahnhof einen irgendwelche besoffenen übern HAufen rennen. Schwule sind meistens nicht gewalttätig oder zumindest nicht so wie bspw. Neonazis -.- . Wenn die SChwulen das größte "Elend" sind worüber man sich aufregt, dann gehts einem doch wirklich gut :roll:.
 
Klar ist sowas auch schlimm.

aber wenn "schwul" als Schimpfwort verwendet wird, greift man damit nich ne Person an, sonder eine Bevölkerungsgruppe. Imo auch nich grade "nicht schlimm". Kein Respekt und keine Akzeptanz hat die Jugend mehr. Ich weiss dass das altklug klingt, vorallem von nem 16-Jährigen... aber teils schäme ich mich fast, zu dieser generation zu gehören >.<

Und tja, wir haben hier keine wirklichen Probleme mit Nazis oder Besoffenen. Besoffene gibt's nur in der Stadt nebenan und dass auch erst am WE gegen Mitternacht... Nazis gibt's hier eigentlich gar nicht in der gegend. Es regt mich halt nur etwas auf, wenn schwul als Schimpfwort durchgeht und Motherfu*** als Begrüssung dient - da läuft eindeutig was falsch.
 
Natürlich gibt es auch "korrekte" Schwule. Schwule, die im Schlafzimmer "es" mit einem Vorspiel beginnen. Denn die Liebe von Homosexuellen unterscheidet sich nur durch eine Körperöffnung von den Heterosexuellen. Mehr nicht.
Also, nicht dass ich homosexuell bin und es auch nicht vorhabe, aber ich bin der Meinung, das sei so.

Cherubion
 
Schwul als Schimpfwort zu nehmen zeugt geradezu von Intelligenz:roll:.
Was mich dann doch des öfteren verwirrt ist wenn jemand ein wenig ,,rumschwuchtelt" aber dann andere die das auch machen ,,Schwul" schimpft.
 
Tja dreh den Spieß rum - wie oft sag ich zu meinen Kumpels Schwuppe usw, dann lacht man mal ne Runde und gut - oder es bietet sich mal wieder ne Situation in der man nen Witz bzgl dieses Themas über sich selbst machen kann, kein Stress - ich erleb weniger Ablehnung als vielmehr Begeisterung, dass man endlich mal jemanden "solchen" kennenlernt, der einfach normal ist und ganz anders als vielleicht erwartet - entschuldigen von wegen: "Sorry, wenn mir mal was rausrutscht, muss mich halt erst dran gewöhnen" hab ich oft genug gehört...

War gestern erst wieder mit meinem Freund bei nem Kumpel und warn halt im Garten gehockt mit n paar anderen kumpels- hab da mit ihm rumgeschmust, wie jeder andere mit seiner Freundin das eben tun würde und warum auch nicht, da hat keiner was dagegen - Akzeptanzprobleme habe ich jedenfalls nicht... Trotzdem würde ich mich nicht auf einen öffentlichen Platz stellen und da anfangen wild rumzuknutschen, aber das würde man auch mit ner Freundin nicht tun, weils einfach nicht hinpasst.
 
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Tja in einem gewissen Rahmen ist so was ja noch witzig aber bei dir muss ja auch mal ,,die Sicherung durchbrennen". Also ich könnet es nicht aushalten wenn man über meine Gruppe oder was auch immer aus Hass lustig macht.
 
Tja in einem gewissen Rahmen ist so was ja noch witzig aber bei dir muss ja auch mal ,,die Sicherung durchbrennen". Also ich könnet es nicht aushalten wenn man über meine Gruppe oder was auch immer aus Hass lustig macht.

Es gibt aber einen Unterschied zwischen Beleidigungen... Wenn ich zu einem Kumpel (Weil er z.B. sein Bier umgeworfen hat) sag: "Hey du Assi, zu dumm zum trinken oder was?", dann ist dies lediglich ein Witz, bei uns stehen beleidigungen an der Tagesordnung. Dies stellt lediglich einen Scherz dar, und hat nichts mit einer Tatsächlichen beleidigung zu tun.

Man muss halt nur Wissen wo die Grenzen sind, zum Freund von meiner Schwester darf ich ruhig Hu***sohn sagen, er weiss ja, das es lediglich ein Witz is (Wir schlagen uns auch dauernd^^), zu einem anderen würde ich es nie in den Mund nehmen, da seine Mutter gestorben ist...

Genauso Verhält es sich ja mit allen Ausdrücken, alle beziehen sich meistens entweder auf eine bestimmte Personengruppe oder auf eine geisitge bzw. körperliche Abnormalität. Und man sollte eigentlich auch als Homosexueller in der Lage sein, über solche Sprüche drüberzustehen. Und alle die ich soweit kenn, sind es.

Man kann also schon Witz machen, egal welcher Art, wenn man eine Person länger kennt, und weiss das die Person mit Humor und Gag-Beleidigungen umgehen kann^^

Aber zu einem Fremden würde ich nie etwas derartiges sagen...
 
ich find das einfach nur bescheuert leute mit "du gay" oder "schwuchtel" zubeleidigen,genauso wie wen als behindert zubezeichnen das is echt mehr als hirn los.is doch völlig wayne ob man jetzt homo,hetero,bi,yiffer oder zoo is ma sollte einfach ned die sexuelle orientierung von leuden als beleidigung verwenden
 
Ich muss sagen so lang schwule mich in Ruhe lassen und ihr Ding unter sich machen is mir das schnurz!
Aber Homosexuelle Hochzeiten finde ich gehen nicht klar...die Hochzeit ist für ganz andere Dinge gedacht, da haben Schwule nix mit zu tun und sie können genau genommen den Sinn der Ehe auch nicht erfüllen!
Das ganze ist nämlich wie ihr sicher in Bio gelernt habt, so hart es auch klingt ein Defekt, ein Fehler.