Homosexualität

Schwule heilen, ich fass es nich. hat du das da wirklich geschrieben? was soll man zu so einem Müll sagen...
Schwule sind nicht krank, weil sie auf männer stehen, sie finden sich einfach mehr von Männern angezogen. Und nach meiner Erfahrung, geht es Schwulen, wesentlich mehr um den Charakter eines Menschen,als um das Aussehen.

Ändern wir jetzt mal das Diskussionsthema und folgendes kommt dabei heraus:

Pädophile heilen, ich fass es nich. hat du das wirklich geschrieben? was soll man zu so einem Müll sagen...
Pädophile sind nicht krank, weil sie auf kinder stehen, sie finden sich einfach mehr von Kindern angezogen. Und nach meiner Erfahrung, geht es Pädophilen, wesentlich mehr um den Charakter eines Kindes, als um das Aussehen.
 
er hat zwar eindetuig in seinem Post gesagt, das er denkt schwule wären mit ner pille heilbar, wiele s ne krankheit is, aber nunja...

Pädophile heilen, ich fass es nich. hat du das wirklich geschrieben? was soll man zu so einem Müll sagen...
Pädophile sind nicht krank, weil sie auf kinder stehen, sie finden sich einfach mehr von Kindern angezogen. Und nach meiner Erfahrung, geht es Pädophilen, wesentlich mehr um den Charakter eines Kindes, als um das Aussehen.
ja nee, is klar. einfahc mal meine aussage pervertieren und das als argument hinstlelen, wahnsinnig toll.
kleine anmerkung von mir:
schwule und Lesben haben es mit glchgesinnten zu tun, die gehen genauso beziehungen ein wie Heteros, auf beitseitigem Gefallem.
Pädophile allerdings stehen nunmal auf Kinder, die meisten Kinder sind allerdings nicht reif genug um so etwas zu entscheiden oder sie werden vergewaltigt, das ist was völlig anderes.
Und nach meiner Meinung, können sich erwachsene ruhig von Kindern sexuel angezogen werden, aber nur solange dies in ihren Gedanken bleibt
 
Und nach meiner Meinung, können sich erwachsene ruhig von Kindern sexuel angezogen werden, aber nur solange dies in ihren Gedanken bleibt

Denkst du es ist eine Krankheit oder nicht?
Denn es ist eine. Es wird therapiert und es erfüllt die Definition von Krankheit.

Ist Homosexualität keine Krankheit weil du es OK findest?
 
du kannst Pädophilie und homosexualität nicht über einen Kamm schären.

Während die homosexualität meistens auf gegenseitigkeit beruht (jedenfalls sind mir fälle, in denen ein Schwuler einen anderen Mann vergewaltigt oder eben eine Lesbe eine andere Frau vergewaltigt, so gut wie unbekannt). sind viele Pädophile potentiele vergewalltiger, weil sie kaum eine andere Möglichkeit haben auf "normalem" Weg sexuellen Kontakt zu ihren bevorzugten sexuelpartnern zu knüpfen.
Pädophilie wird wenige behandelt, weil es eine Krankheit ist, sondern vielmehr, weil sie damit anderen Menschen schaden oder schaden könnten. Viele Pädophile gehen freiwillig in Behandlung, weil sie eben angst haben andere Menschen zu verletzten.
 
du kannst Pädophilie und homosexualität nicht über einen Kamm schären.

Während die homosexualität meistens auf gegenseitigkeit beruht (jedenfalls sind mir fälle, in denen ein Schwuler einen anderen Mann vergewaltigt oder eben eine Lesbe eine andere Frau vergewaltigt, so gut wie unbekannt). sind viele Pädophile potentiele vergewalltiger, weil sie kaum eine andere Möglichkeit haben auf "normalem" Weg sexuellen Kontakt zu ihren bevorzugten sexuelpartnern zu knüpfen.
Pädophilie wird wenige behandelt, weil es eine Krankheit ist, sondern vielmehr, weil sie damit anderen Menschen schaden oder schaden könnten. Viele Pädophile gehen freiwillig in Behandlung, weil sie eben angst haben andere Menschen zu verletzten.

Nehmen wir mal an es wäre so das homosexualität nicht auf gegenseitikeit beruhen würde und sie somit auch nicht auf "normalem" Weg sexuelle Kontakte zu ihren bevorzugten sexulpartnern knüpfen könnten wäre es dann für dich das selbe? Dann spielt sich dies nach deiner auffassung nicht im Homosexuellen bzw. Pädophilen selbst ab sondern in seinem oder ihrem bevorzugten sexualpartner der in diesem Fall keinen Kontakt knüpfen will. Das hieße gäbe es keine sexualpartner für schwule wären sie genauso potenzielle vergewaltiger. Somit könnte man es sehr wohl vergleichen.

Bin übrigens nicht gegen homosexualität.
 
Nehmen wir mal an es wäre so das

Es ist aber nicht so, man kann beides nicht auf dieselbe Stufe stellen. Ansonsten müsstest du den ganzen Rest der Menschheit mit auf diese Stufe stellen. Homosexualität ist etwas völlig normales, sonst könntest du sagen das Männer die auf Frauen stehen ebenfalls unnormal sind. Wer gibt uns überhaupt das Recht was normal ist und was nicht? Genau niemand. Was für dich abnormal ist ist für den andern völlig normal. Und nicht jeder Pädophile ist ein potenzieller Vergewaltiger. Viele lassen sich helfen eben weil sie niemandem schaden wollen. Was meinst du wie viele Vergewaltigungen es pro Tag gibt, wie viele kleine Kinder zwangsverheiratet werden mit irgendwelchen alten Männern. Nur erregen solche Fälle mehr aufmerksamkeit als andere, eben weil die Gesellschaft es als abnormal ansieht. Aber macht dann nicht die Gesellschaft selber jemanden zum Vergewaltiger, weil es ihn in die Rolle des anderssein zwingt? Ich selbst sage das man beides nicht auf eine Stufe stellen können, nach deiner Theorie ist jeder ein potenzieller Vergewaltiger. Ich will auch Pädophile nicht verteidigen, da ich es selbst ablehne es aber andererseits lobenswert finde wenn sie etwas dagegen tun wollen. Homosexualität ist etwas völlig normales da sie nicht nur bei Menschen vorkommt (es gab mal nen Zoo mit schwulen Pinguinen.) wenn du es als unnormal annsiehst tuts mir Leid für dich. Mal ganz abgesehen davon, dass Kinder sich nicht wehren können, Erwachsene können dies schon
 
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Pädophilie wird wenige behandelt, weil es eine Krankheit ist, sondern vielmehr, weil sie damit anderen Menschen schaden oder schaden könnten.

Du drückst dich um die Aussage, aber du kommt nicht darum herum zu sagen "Pädophilie ist eine Krankheit."
Wenn für Homosexualität jetzt beidseitiges Einverständnis und Reife vonnöten ist, ändert das gar nichts.

Wolfslady schrieb:
Homosexualität ist etwas völlig normales, sonst könntest du sagen das Männer die auf Frauen stehen ebenfalls unnormal sind.
Wer gibt uns überhaupt das Recht was normal ist und was nicht?

You fail.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pädophilie ist in meinen augen auch keine Krankheit, es ist eine sexuelle Orientierung, genauso wie Homosexualtität, die Vorliebe für BDSM, Fussfetishe oder was auch immer.

wenn du meine Posts genau liest, wirst du feststellen,d asich nicht gesagt habe das Pädophile behandelt wird, weil es eine Krenkheit ist, sondern weil es anderen schadet oder schaden könnte.

und warum? gibt es dazu auch ne begründung oder lenkst du jetzt wieder vom thema ab, legst uns wörter in den mund oder nimmst du an, das wir deine Gedanken lesen können?
 
wenn du es als unnormal annsiehst tuts mir Leid für dich. Mal ganz abgesehen davon, dass Kinder sich nicht wehren können, Erwachsene können dies schon

Ich habe nie gesagt das ich es als unnormal annsehe ich habe nur geschrieben "wenn es so wäre" und wie du schon gesagt hast ist es so nicht. Ich wollte nur Vaddings aussage hinterfrage da er dieser Faktor nichts mit der Person ansich zu tun hat sondern eine folge bestimmter umstände ist. Man kann zwei Menschen die eigentlich gleich sind aber aufgrund verschiedener umstände sich verändert haben (hier Pädophile, "normalem" Weg sexuellen Kontakt) trotzdem miteinander vergleichen.

Ich will jetzt nicht sagen dass Pädophile und Homosexuelle gleich sind sondern das man trotzdem parallelen ziehen kann. (Kann man auch zwischen heteros und homosexuelle) Ich finde nur Vaddings aussage man kann sie überhaupt nicht vergleichen für übertrieben. Nur das Pädophile durch ihre neigungen schaden anrichten können im gegensatzt zu homosexuellen ist hier wohl jedem klar.

Während die homosexualität meistens auf gegenseitigkeit beruht (jedenfalls sind mir fälle, in denen ein Schwuler einen anderen Mann vergewaltigt oder eben eine Lesbe eine andere Frau vergewaltigt, so gut wie unbekannt). sind viele Pädophile potentiele vergewalltiger, weil sie kaum eine andere Möglichkeit haben auf "normalem" Weg sexuellen Kontakt zu ihren bevorzugten sexuelpartnern zu knüpfen.
Pädophilie wird wenige behandelt, weil es eine Krankheit ist, sondern vielmehr, weil sie damit anderen Menschen schaden oder schaden könnten. Viele Pädophile gehen freiwillig in Behandlung, weil sie eben angst haben andere Menschen zu verletzten.
 
Wolfslady schrieb:
Homosexualität ist etwas völlig normales, sonst könntest du sagen das Männer die auf Frauen stehen ebenfalls unnormal sind.
Wer gibt uns überhaupt das Recht was normal ist und was nicht?

You fail.

Ich erklär euch das gerne.
Der Post hat folgende Logik:
"Ich sag euch jetzt meine Meinung. Dazu hat niemand das Recht."

Außerdem ist der erste Teil ebenfalls unlogisch:
Homosexualität ist etwas völlig normales, sonst könntest du sagen das Männer die auf Frauen stehen ebenfalls unnormal sind.
Homosexualität wird als normal hingestellt, weil sonst Heterosexualität auch nicht normal wäre.
Es gibt Menschen die homosexuell sind. Es gibt sogar viele Menschen die homosexuell sind. Schon sehr lange. Homosexualität ist präsent und es gibt sie, wie eine Sehschwäche oder rote Haare. Sowohl Sehschwäche und rote Haare gibt es mehr oder weniger oft. Nichts ungewöhnliches.
Homosexualität ist also deshalb normal, weil es sie gibt.
Aber es gibt alles was es gibt.
Also ist alles normal was es gibt.
Also ist alles normal.
Dann wäre das Wort "normal" allerdings völlig inhaltlos.
Das kann zwar durchaus sein, dann kann man es aber auch nicht als Argument benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo habe ich denn behauptet, dass ich für die Wissenschaft spreche? Es ist meine Meinung, und die wiederlege ich mit meinen Argumenten, was mir logisch erscheint und nehme nicht irgendwelche Wikipedia Artikel als Grundlage...

Ähm es ist völlig egal was dir logisch erscheint.Homosexualität ist in keinster Weise im Erbgut veranlagt. Fertig. Nur weil es für dich einfacher wäre, das ganze zu erklären oder sonstwas ist es noch lange nicht so. Wenn du jetzt nicht aus dem philosophischen Blickwinkel die Wissenschaft in Frage stellen willst kannst du daran in keinster Weise zweifeln.

Nein tut sie nicht. Die einzige Definition von Normalität denen Homosexualität wiederspricht ist die, dass nur das normal ist was die Meisten tun. Wenn du das Wort 'Normal' so definieren willst hast du Recht. In jeder anderen Hinsicht nicht.

Du drückst dich um die Aussage, aber du kommt nicht darum herum zu sagen "Pädophilie ist eine Krankheit."
Ich würde nicht sagen, dass Pädophilie eine Krankheit ist. Ein Pädophiler der Kinder zum Geschlechtsverkehr zwingt ist für mich genauso wie ein Homosexueller der einen Mann zum Geschlechtsverkehr zwingt, oder ein Mann der eine Frau zum Geschlechtsverkehr zwingt. Das alles gehört bestraft und unterbunden. Aber warum sollten wir darüber urteilen was zwei erwachsene Menschen in gegenseitigem Einverständnis miteinander tun? Wieso sollte eine Neigung eine Krankheit sein? Ich halte Pädophilie nicht für eine Krankheit nur muss man eben abwägen was man in der Gesellschaft zulassen kann und was nicht. Es gibt genügend Argumente warum ein alter Mann keine kleinen Kinder ****en sollte. Aber keine einzigen warum zwei erwachsene Männer, die es beide wollen, keinen Geschlechtsverkehr haben sollten. Das ist der Unterschied...
 
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äußerst interessant was du aus meinem Text schließt. Nur hast du ihn offensichtlich völlig falsch verstanden. Ich habe lediglich gefragt wer uns das Recht gibt etwas als normal hinzustellen. Etwas ist normal nur weil es die meisten tun? Sicher nicht, sonst wären rote Haare und eine Sehschwäche nicht normal. Homosexualität ist nunmal normal. Mal ganz abgesehen davon das du dir selbst widersprichst:

Homosexualität wird als normal hingestellt, weil sonst Heterosexualität auch nicht normal wäre.

und

Homosexualität ist also deshalb normal, weil es sie gibt.

ahja, du erachtest also homosexualität als normal obwohl es im ersten Satz so klingt als betrachtest du es als unnormal. Wie the Programmer schon sagte du kannst normal verschieden definieren. Ich halte vergewaltigungen z.B nicht für normal, nur weil es sie gibt. Homosexualität jedoch ist normal und sollte dementsprechend gewertet werden. Es ist weder eine Krankheit noch eine psychische Störung. Warum sollte sie dann also nicht normal sein? Nur weil sie deinen Ansichten widerspricht? Dem geschönten Weltbild das seid Jahrtausenden gelehrt wird?
 
äußerst interessant was du aus meinem Text schließt. Nur hast du ihn offensichtlich völlig falsch verstanden.

Ich habe lediglich gefragt wer uns das Recht gibt etwas als normal hinzustellen. Etwas ist normal nur weil es die meisten tun? Sicher nicht, sonst wären rote Haare und eine Sehschwäche nicht normal. Homosexualität ist nunmal normal.

Homosexualität jedoch ist normal und sollte dementsprechend gewertet werden.

Genau das gleiche wieder:
"Niemand hat das Recht Normal zu definieren. Ich tue das jetzt."
Du sagst dass dir niemand das Recht gibt etwas als normal zu definieren. Im selben Atemzug erklärst aber rote Haare, eine Sehschwäche und Homosexualität für normal.
Zum zweiten Mal. Epic fail.
Wenn du schon der Meinung bist, dass niemand das Recht hat Normal zu definieren, warum tust du dann so als hättest du es?

Mal ganz abgesehen davon das du dir selbst widersprichst:

Darauf antworte ich mit deinen eigenen Worten:

äußerst interessant was du aus meinem Text schließt. Nur hast du ihn offensichtlich völlig falsch verstanden.

Ich erkläre gerne warum:

ahja, du erachtest also homosexualität als normal obwohl es im ersten Satz so klingt als betrachtest du es als unnormal.

Nein, ich habe nur dein Argument erklärt.
Dein Argument ist: Es gibt Homosexualität und deshalb ist sie normal.
Wenn du ein anderes Argument hast würde ich das gerne hören.

Es gibt genügend Argumente warum ein alter Mann keine kleinen Kinder ****en sollte.

Und wenn ein alter Mann es trotz allem trotzdem macht ist er nicht krank?

Es ist weder eine Krankheit noch eine psychische Störung. Warum sollte sie dann also nicht normal sein?

Sexuelle Orientierungen sind also niemals Krankheiten oder psychisch bedingt. Was dann? Sind sie einfach so? Sind sie deshalb normal?
Eine Spezies die durch Heterosexualität überlebt benötigt folglich Heterosexualität zum Überleben. Wenn keiner mehr eine Sehschwäche oder ein Fleckenmuster hat, ist das völlig unwichtig. Aber ohne Heterosexualität sterben tausende Arten aus. Das macht sie normal. Heterosexualität ist das was tausende Arten bestehen lässt.
 
Du rückst meinen Text aber auch zusammen wies dir gerade passt -.-
Ich sagte das man normal verschieden definieren kann, das man es nicht definieren kann hab ich mit keinem Wort gesagt -.- genauso wieder. Ich sagte oben nur wer eigentlich bestimmt was normal ist. Und die Antwort darauf ist: Jeder bestimmt es für sich selbst, weil jeder Normal anders definiert. Du willst das aber offensichtlich nicht verstehen. Nein sexuelle Neigungen sind keine Krankheiten. Sonst müsstest du bisexuelle ebenfalls als krank ansehen. Den an einer Neigung ist nichts krankhaftes. Wenn du da anderer Meinung bist, ist das dein Recht, aber ich sehe es so und werde es auch weiterhin zu sehen. Nur weil jemand Neigungen hat macht ihn das in meinen Augen nicht anders. Homosexuelle sind für mich nicht anders, den sie sind genauso Mensch wie ich, sie fühlen genauso wie ich, sind traurig genauso wie ich. Nur weil sie sich in ihren Neigungen unterscheiden macht es sie für mich längst nicht anders. Es mag vielleicht für dich so sein, aber für mich ist es nicht so.

P.S: You Fail ist ein bescheuerts inhaltloses Argument
 
Ich schätze das Homosexualität einfach eine andere Vorliebe ist, die sich irgendwie(wahrscheinlich in der pubertät) entwickelt hat.

Es als eine Krankheit zu bezeichnen (die geheilt werden könnte) finde ich diskriminnierend ,da das gegen die Würde dieser Menschen geht und ihr Verhalten als gestört oder gar schlecht einstuft.

Ich hab gelesen (kann die Quelle nicht angeben) das sich Pädophilität in der Pubertät entwickeln kann und man es nicht heilen kann (was dann auch für Homosexualität gilt und es sich nicht um eine Krankheit handeln kann(fangt jetzt bloß nicht wieder mit der Definition von Krankheit an...) und es nur noch um Schadensbegrenzung geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehe Post über deinem. Die Definition von "Normal" die auf Homosexualität zutrifft, ist inhaltlos und deshalb unsinnig.

Dann gib mir doch mal deine Definition von Normal, in der das Wort Normal nicht auf Homosexualität zutrifft. Darauf bin ich jetzt gespannt ...
 
Die Ursachen der Homosexualität werden bis heute nur vermutet.Es ist keine Krankheit!!! Ihre Ursachen entstehen auch nicht in der Pubertät,sondern bereits im Mutterleib.Mit dem Erbgut dürfte es allerdings nichts zu tun haben.
Es ist aber auch keine Krankheit und es ist auch nicht ansteckend.Und existieren tut sie bereits seit der Entstehung von Leben auf der Erde,sowohl Menschlichem als auch Tierischem.Denn dort kommt sie ebenfalls vor.
Übrigens eine Vergewaltigung ist eine Vergewaltigung und damit ein Verbrechen,das verfolgt werden muß.Das hat mit Hetero-Homo-Sexualität oder was weiß ich noch,absolut nichts zu tun!!!
Übrigens,das viele Männer oder auch Frauen erst Beziehungen mit dem anderen Geschlecht führen,hängt von der Akzeptanz der Umgebung ab.Nämlich inwieweit man sich offen dazu bekennen kann,das betrifft bereits die eigene Familie aber auch das Umfeld,oder vor Repressalien,Ächtung usw.Angst hat.Andere merken erst später an ihrer Unzufriedenheit das etwas nicht hinhaut und Sie so nicht weiterleben wollen.Bis es Klick macht.

Im Gegensatz dazu ist für mich die Hinneigung zu Kindern,wenn sie zu derem
Mißbrauch führt,egal ob eigene oder fremde Kinder, ein nicht wieder gut zu machendes Verbrechen. Und wer mir sagt,das diese Leute N O R M A L sind und nicht K R A N K der sollte selbst schleunigst einen Psychater aufsuchen,bevor er selbst zur Gefahr wird.
Und ja,das darf man mir auch übelnehmen,aber dazu stehe ich!!!
Alles andere Gerede darüber ist nur der Versuch ein absolut verabschäuungswürdiges Verbrechen zu verharmlosen. Solche Leute müssen behandelt werden,um Ihnen Ihr Unrecht und was Sie Kindern und auch Jugendlichen an teilweise nie wieder gut zu machendem Schaden antun, klarzumachen.
Und wenn man das nicht erreichen kann,dann gehören solche Leute weggeschlossen und zwar so,das von Ihnen nie wieder eine Gefahr für Kinder ausgehen kann.Dazu gehört aber endlich auch in Deutschland die rechtliche Voraussetzung dafür,das Gutachter für Fehlurteile in Regreß bzw. strafrechtliche Verantwortung genommen werden können.
Und dazu gehört auch,das von Gesetz wegen Porno-/bzw.Sexshops in denen Inzest-Filme (nicht nur in Deutschland Straftatbestand)angeboten werden,geschlossen werden.

Gruß doritis
 
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dir ist aber schon klar, das es auch eine Menge Menschen gibt, die erst im Laufe ihres Lebens homosexuel werden und vorher vielleicht "normale" Ehen geführt haben und sogar Kinder haben? was is mit denen? ene nachträgliche infektion an der krankheit der Homosexualität?

Hmmm... ich würde sagen, dass sich ein Mensch nicht einfach so ändert. Ich denke bei solchen Menschen war die Neigung zu Männern immer schon vorhanden, sie habens nur nicht richtig "rausgelassen".


männer und Frauen sollen sich körperlich ergänzen? inwiefern? die meisten Kerle stehen auf Brüste und Frauen haben ja welche? soll das eine ergänzung sein?

Nein, aber du wirst nicht abstreiten, dass Frauen mit Männern Kinder machen können, das Frauen meistens Körperlich schwächer sind usw.


oder spielst du jetzt wieder auf deine "der penis passt perfekt in dieVagina Theorie" an? Die ja im übrigen schon als lächerlich abgewiesen wurde.

Ja, du sagtest das es lächerlich ist, also ist das so oder wie? Du kannst doch nicht einfach behaupten, das etwas lächerlich abgewiesen wurde, nur weil ein einziger User das behauptet hat... Sry, aber so einfach geht das nicht...

Männer und Frauen ergänzen sich meist Emotional? gehst du hier nach der Theorie "gegensätze ziehen sich an"? wenn sie sich so perfekt ergänzen würden, dann würde es wohl kaum so oft vorkomen, das sich Männer und Frauen anschreien und der Grund dafür die Emotionen sind.

Du wirst ja wohl kaum abstreiten, dass Männer agressiver sind. Und das wäre nur ein Punkt. Und Gegensätze ziehen sich nicht immer an, das ist dann geschmackssache. Und das gibt es unter Männern und Frauen. Ich kann mir auch vorstellen, das manche Schwule eher auf "Machos" stehen, und andere auf "Softies"...

Und zum Thema anschreien: Das ist ja wohl das normalste der Welt, und hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Wenn Menschen Gruppen bilden, gibts immer Stress. Und ich glaube nicht an eine "Rosarote-Blümchen" Beziehung, soetwas gibt es nicht!! Weder bei Schwulen, noch bei Heterosexuellen.

Es gibt nunmal eine Menge menschen, die nicht so kleinlich sind und nur nach dem Geschlecht aussuchen, wenn du mich fragst, sind Bi-Sexuelle für mich die vernünftiges Menschen, da diese wirklich nur nach CHarakter entscheiden. Das geschlecht ihres Partners ist ihnen so gut wie egal.

Ja klar, aber was ist wenn man halt nur auf Männer steht? oder nur auf Frauen? Ist man dann Vernünftig? Es gibt auch Schwule, die nach dem Character aussuchen, und auch Hetrerosexuelle... Und es gibt auch noch etwas das nennt sich "Freundschaft", auch eine art beziehung ohne Sexualität. Dort kann man sich dann ähnlich nahe kommen.
Und bei mir ist der Grad zwischen Freundschaft und Liebe sehr schmal, den schließlich "liebe" ich auch meine Freunde.
Also kann man sagen, bin ich auch Schwul, nur eben ohne diese Körperliche anziehung.


Schwule heilen, ich fass es nich. hat du das da wirklich geschrieben? was soll man zu so einem Müll sagen...
Schwule sind nicht krank, weil sie auf männer stehen, sie finden sich einfach mehr von Männern angezogen.

Ich sagte ja, nur mal angenommen...

Und nach meiner Erfahrung, geht es Schwulen, wesentlich mehr um den Charakter eines Menschen,als um das Aussehen.
Schonmal den Spruch gehört "wahre Liebe gibt es nur unter Männern"?

Das halte ich für ein Gerücht. Als ob Schwule nicht auf das Außsehen ihres Partners achten. Das glaubst auch nur du!!!

seltsamerweise verlierst du kein Wort über Leben, sondern nur über Schwule. Wie kommt das? Leseben sind erotisch und knutschende Kerle nich oder wie?

Das liegt einfach daran, das ich ein kerl bin, und deshalb von mir aus schreibe, weil ich mich eher noch in Schwule reinversetzen kann als in lesben. Natürlich meine ich auch Lesben, nur hab ich halt kein Bock jedesmal Schwule/Lesben/usw. zu schreiben...

Aber das ist echt ein interessantes Thema, den du hast recht, tatsächlich wirken Lesben auf mich Erotisch...

Ps: wenn du weiterhin das wort Krankheit halten willst, dann benutz verdammt nochmal die gültige Definition und nicht deine eigene, nehm lieer ein anderes worT...

Ich meine die allgemeine und herkömmliche!!

P.s.: Nur weil ich jetzt OFF gehe, heisst das nicht das ich keine Argumente mehr habm nur leider bin ich verabredet!
 
Schonmal den Spruch gehört "wahre Liebe gibt es nur unter Männern"?

Der primär eine Abwandlung von Platons Konzept der "Platonischen Liebe" ist, der sich auf der geistigen Ebene abspielenden Liebe, in der die Erotik wenig bis gar keine Rolle spielt, und die nach Plato nur unter "Gleichen" stattfinden kann, wobei "gleich" gleichberechtigt und den gleichen sozialen Status innehabend bedeutet? Dies traf zu Platos Zeiten nur auf Männer zu, da Frauen nicht die gleiche soziale Stellung wie Männer haben durften und nicht gleichberechtigt waren. Außerdem war Plato mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit selbst homosexuell.
 
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