Wie wär's, ich ruf dich an, wir machen nen Termin aus und dann gehen wir nachts raus, fragen Leute ob sie hetero oder homo sind und dann nehmen wir Blutproben um sie auf AIDS zu testen. Das ganze dann etwa ne Million mal und am Ende bist du vielleicht überzeugt.
Homosexualität
- Ersteller <<Magical_German>>
- Erstellt am
Wie wär's, ich ruf dich an, wir machen nen Termin aus und dann gehen wir nachts raus, fragen Leute ob sie hetero oder homo sind und dann nehmen wir Blutproben um sie auf AIDS zu testen. Das ganze dann etwa ne Million mal und am Ende bist du vielleicht überzeugt.
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Vorbei ists mit der schönen heilen nicht diskriminierten Welt.
Gibts eigentlich noch diese seltsame Regelung, dass Schwule nicht vom Bund gezogen werden?
Gibts eigentlich noch diese seltsame Regelung, dass Schwule nicht vom Bund gezogen werden?
Eternus
Vertrauter
Das ist kein Argument, Oberscht wollte (und will wahrscheinlich immer noch) eine Studie sehen. Ein herbeigezauberter hypothetischer Fall würde mich jedenfalls nicht überzeugen.
Und die Hälfte der Wehrpflichtigen wäre auf einmal schwul, was für eine Vorstellung :-DDann könnte man sich viel zu einfach davor drücken
http://www.homosexualitaet.de/glaube.htm
Die haben sich das bestimmt nicht ausgedacht.
Zumindest ist es vernünftiger anzunehmen es gibt eine solche Studie die ich grade nur nicht finde, als dass sich das nur jemand ausgedacht hat.
Die haben sich das bestimmt nicht ausgedacht.
Zumindest ist es vernünftiger anzunehmen es gibt eine solche Studie die ich grade nur nicht finde, als dass sich das nur jemand ausgedacht hat.
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es irgendwo mal so ne Rekrutierungsvorschrift gab ... vielleicht nicht in der Bundeswehr, aber möglicherweise bei den Amis:Schwule dürften nicht ins Heer.
doritis
Freund des Hauses
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe,gab es allein in Deutschland im letzten Jahr trotz Aufklärung und und und ... über 2500 Neuerkrankungen an Aids. Davon die überwiegende Mehrheit Homosexuelle.Weltweit gibt es übrigens derzeit über 31 Mio.Menschen die an Aids leiden.
Übrigens ich würde die Frage mit dem nicht Blutspenden durch diesen Personenkreis im Moment nicht als Diskriminierung sehen.
Das Problem ist,das vermutlich niemand von uns den Aufwand auch in finanzieller Hinsicht einschätzen kann,der sonst notwendig wäre.
Die betreffenden Blutkonserven müßten mindestens 3 Monate entsprechend gelagert und was weiß ich was noch... bis überhaupt erst einmal ein Test auf Aids gemacht werden könnte.
Auf der anderen Seite soll dieses Verbot ,vermute ich mal,auch die Leute aus diesem Milieu abschrecken,die als Stricher das Geld für ihren Rauschgift-Konsum finanzieren.Und die naturgemäß einem noch viel größerem Ansteckungsrisiko unterliegen,auf der anderen Seite aber auch versuchen würden das noch mittels Blutspenden zusätzlich zu finanzieren.
Hier hat der Staat dann doch die Pflicht abzuwägen,was das kleinere Übel ist
und wo das niedrigste Gefahrenpotential für Andere besteht.
Auch davon ausgehend,das Diejenigen, die auf Bluttransfusionen angewiesen sind,sei es durch Unfall... sich kaum dagegen wehren können.Und wenn ich nach einem schweren VU auf dem OP lande,wie es mir vor 3 Jahren ging,dann kann ich kein Eigenblut vorher abnehmen lassen um das Risiko auszuschließen.
Und nur mal davon ausgehend würde ich sogar sagen,daß ein solches Verbot im Endergebnis auch Schwulen zugute kommt,die nicht infiziert sind.
Vielleicht auch mal unter diesem Gesichtspunkt sehen.
Gruß doritis
Übrigens ich würde die Frage mit dem nicht Blutspenden durch diesen Personenkreis im Moment nicht als Diskriminierung sehen.
Das Problem ist,das vermutlich niemand von uns den Aufwand auch in finanzieller Hinsicht einschätzen kann,der sonst notwendig wäre.
Die betreffenden Blutkonserven müßten mindestens 3 Monate entsprechend gelagert und was weiß ich was noch... bis überhaupt erst einmal ein Test auf Aids gemacht werden könnte.
Auf der anderen Seite soll dieses Verbot ,vermute ich mal,auch die Leute aus diesem Milieu abschrecken,die als Stricher das Geld für ihren Rauschgift-Konsum finanzieren.Und die naturgemäß einem noch viel größerem Ansteckungsrisiko unterliegen,auf der anderen Seite aber auch versuchen würden das noch mittels Blutspenden zusätzlich zu finanzieren.
Hier hat der Staat dann doch die Pflicht abzuwägen,was das kleinere Übel ist
und wo das niedrigste Gefahrenpotential für Andere besteht.
Auch davon ausgehend,das Diejenigen, die auf Bluttransfusionen angewiesen sind,sei es durch Unfall... sich kaum dagegen wehren können.Und wenn ich nach einem schweren VU auf dem OP lande,wie es mir vor 3 Jahren ging,dann kann ich kein Eigenblut vorher abnehmen lassen um das Risiko auszuschließen.
Und nur mal davon ausgehend würde ich sogar sagen,daß ein solches Verbot im Endergebnis auch Schwulen zugute kommt,die nicht infiziert sind.
Vielleicht auch mal unter diesem Gesichtspunkt sehen.
Gruß doritis
Cherubion
Gebannter Benutzer
Ja, das habe ich auch mal gelesen. Furchtbar. Aber offenbar scheint der Wunsch nach Kindern in Deutschland wieder größer zu sein als die Furcht vor Aids bzw. Hepatitis (A-C).
Ich auch nicht. Ich denke auch, dass die Ursache für diese Diskriminierung in den damit verbunden höheren Kosten liegt. Schließlich möchte man ja ausschließen, dass das Blut "sauber" ist.
Und da denke ich auch darüber nach. Ich meine, das ist richtig so. Andererseits hat ein Homosexueller genau so das Recht auf eine Blutspende, wie ein Heterosexueller, wenn er einen Unfall gehabt hat.
Das Verbot der "Homoblutspende" mag zwar in gewissen Formen einen Sinn machen, aber andererseits ist es bürokratische Diskriminierung.
Cherubion
Ich auch nicht. Ich denke auch, dass die Ursache für diese Diskriminierung in den damit verbunden höheren Kosten liegt. Schließlich möchte man ja ausschließen, dass das Blut "sauber" ist.
Und da denke ich auch darüber nach. Ich meine, das ist richtig so. Andererseits hat ein Homosexueller genau so das Recht auf eine Blutspende, wie ein Heterosexueller, wenn er einen Unfall gehabt hat.
Das Verbot der "Homoblutspende" mag zwar in gewissen Formen einen Sinn machen, aber andererseits ist es bürokratische Diskriminierung.
Cherubion
Das hat aber nichts mit dem Verbot Blut zu spenden zu tun.
Blutspende erhalten und Blut spenden sind völlig unterschiedlich.
Wesen d. N.
Freund des Hauses
Ja, der is irgendwie cool drauf, hat immer n lustigen Spruch auf Lager, und verhält sich eig. ganz normal^^
Ich denke jetzt anders über "Schwuchteln" als vorher.
Dennoch sehe ich Homosexualität als Krankheit an, aber man kann dann halt nix ändern, wenn man nur ein Bein hat, hat man halt nur eins, und wenn man auf Typen steht, dann isses halt so, da kann man selbst und andere nix ändern, man muss selbst halt damit leben, und andere müssens akzeptieren
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Doombringer
Freund des Hauses
Prinzipiell würde ich Dir da auch zustimmen, biologisch gesehen hast Du Recht.
Aber da es doch recht abwertend klingt, auch wenn man es nicht so meint, würde ich das nicht so ausdrücken.
Gruß, Doom
Als ich hier was in der Art vor ner Weile gepostet hatte, kam es mir so vor als wäre die Community ein Verein aus Gedankenverbrechen-Sheriffs.:?
TheProgrammer
Abenteurer
Vadding
Gebannter Benutzer
die einziege mögliche "begründung", die mir einfallen würde, wäre die annahme, das der bevorzugte Geschmack, was Partner für beziehungen angeht. Aufgrund hormoneller reaktionen erfolgt. wenn also ein Kerl auf einen anderen steht, müsste nahc diser theorie ein defekter Hormonhaushalt vorliegen, was man durchaus als krankheit definieren könnte.
jedoch halte ich von einer solchen Theorie nicht allzu viel.
jedoch halte ich von einer solchen Theorie nicht allzu viel.
Wesen d. N.
Freund des Hauses
Endlich jemand, der mich versteht... Genau, natürlich meine ich es Biologisch, das hab ich in diesem Thread auch schon mehrfach versucht zu erklären...
Ich finde an Krank ist nichts abwertend. Ein Aids Kranker ist doch auch Krank, aber er ist dennoch ein Mensch. Genaugenommen ist doch jeder Krank...
Ich meine mit Krank einfach nur "nicht normal". Das ist alles. Es ist weder eine Beleidigung, noch etwas anderes. Und mir fällt halt kein besseres Wort ein, ich könnte auch sagen, Schwule sind Assozial. Würde ja auch ein wenig stimmen... Aber ich denke das Wort "Krank" ist da noch das Harmloseste. Jedoch kann jedes passende Wort als Beleidigung empfunden werden, doch ich hoffe es gibt genügend Menschen die das Wort "Krank" nüchtern betrachten und nicht Krank = Beleidigung setzen...
edit: Nur ums nochmal zu verdeutlichen: Ich habe Pickel, also bin ich auch Krank! So meine ich das...
Vadding
Gebannter Benutzer
und warum soll es nun krank sein? du sagst es ist so, aber nicht warum. du könntest ruhig mal weiter ausführen, warum es krank ist...
die aussage, das es nich normal sei, reicht nioch aus, um es als krank zu klassifizieren. dann könnte ich ja genauso sagen, das von natur aus rothaarige krank sind, weil es eben nicht normal ist.
die aussage, das es nich normal sei, reicht nioch aus, um es als krank zu klassifizieren. dann könnte ich ja genauso sagen, das von natur aus rothaarige krank sind, weil es eben nicht normal ist.
TheProgrammer
Abenteurer
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