Weil der Penis in die Vagina passt.
om, die können keine kinder kriegen...wenn ich jetzt also verüte, gilt das schon als selbstvertümmelung oder ist das nur eine zeitlich begrenzte behinderung?Und weil zwei Männer keine Kinder machen können.
Weil der Penis in die Vagina passt. Und weil zwei Männer keine Kinder machen können.
Der Penis passt auch in den Anus. Zwei Männer können keine Kinder machen. Richtig und weiter? Wäre der Sozialdarwinismus inzwischen nicht durch die Zivilisation außer Kraft gesetzt wäre es eine Krankheit, da es eine Beeinträchtigung wäre. Allerdings befinden wir uns schon seit einiger Zeit in der kulturellen Evolution. Hier kann man nach deiner Argumentation auch den Gebrauch eines Kondoms, oder den Gebrauch der Pille oder die Neigung zu Anal- und Oralverkehr im allgemeinen als Krankheit abstempeln. Immerhin passt der Penis in die Vagina und man kann so keine Kinder zeugen...
Krankheit [...] wird gewöhnlich als „Störung“ aufgefasst. Sachlich besteht sie in einer drohenden oder realen Beeinträchtigung oder Einschränkung vor allem körperlicher, beim Menschen auch geistig-seelischer sowie sozialer Fähigkeiten, durch die die Leistungsfähigkeit und meist auch das Wohlbefinden eines einzelnen Individuums in einer Weise verändert wirdKrankheit (synonym: Erkrankung, lat. Morbus, griech. Nosos vgl. Noxe, Nosologie, Pathos vgl. Pathologie) wird gewöhnlich als „Störung“ aufgefasst. Sachlich besteht sie in einer drohenden oder realen Beeinträchtigung oder Einschränkung vor allem körperlicher, beim Menschen auch geistig-seelischer sowie sozialer Fähigkeiten, durch die die Leistungsfähigkeit und meist auch das Wohlbefinden eines einzelnen Individuums in einer Weise verändert wirdKrankheit (synonym: Erkrankung, lat. Morbus, griech. Nosos vgl. Noxe, Nosologie, Pathos vgl. Pathologie) wird gewöhnlich als „Störung“ aufgefasst. Sachlich besteht sie in einer drohenden oder realen Beeinträchtigung oder Einschränkung vor allem körperlicher, beim Menschen auch geistig-seelischer sowie sozialer Fähigkeiten, durch die die Leistungsfähigkeit und meist auch das Wohlbefinden eines einzelnen Individuums in einer Weise verändert wird
Die Triebe bleiben bestehen. Das ist korrekt, aber du siehst den springenden Punkt nicht. Der Trieb ist es nicht Kinder zu kriegen, der Trieb ist es einen Orgasmus zu bekommen. Du kannst deine Triebe auch mit Kondom befriedigen obwohl es darwinistisch keine Auswirkungen hat.In meinen Augen, ist der Darwinismus in keiner Weise von der Modernen Zivilisation außer Kraft getreten. Das beweisen die primitiven triebe der Menschen.
Was mir an der Bezeichnung Krankheit nicht gefällt, ist die Tatsche, dass eine Krankheit geheilt werden sollte, bzw man versuchen sollte sie zu heilen.
Was mir an der Bezeichnung Krankheit nicht gefällt, ist die Tatsche, dass eine Krankheit geheilt werden sollte, bzw man versuchen sollte sie zu heilen.
Aber zumindest in dem Sinn wie Krankheit auf Wikipedia definiert ist, fällt Homosexualität meiner Ansicht nach nicht unter diese Kategorie!
Argumente gegen diese Aussage scheint Wesen der Nacht keine mehr zu haben, da er meinen Beitrag gelesen hat und dann ohne eine Antwort zu posten off gegangen ist...
Du scheinst da mehr Ahnung zu haben als der Rest der Wissenschaft. Denn nach meinem neusten Stand konnte bisher nicht festgestellt werden, dass die sexuelle Neigung zu Männern im Erbgut verankert ist. Homosexualität ist nicht vererblich und im Grunde genommen normal. 20% aller Meerschweinchen sind schwul und 20% aller Männer auch. Das ist normal und nicht erst seit gestern so. Wenn sich soetwas vererben würde wären die längst ausgestorben ... Ungefähr 20%, wenn man davon ausgeht, dass die Grauziffer recht hoch ist. Von menschen die das unterdrücken o.ä.Oh Mann, dann isses halt keine Krankheit, sondern einfach nur ein Fehler im Erbgut
Wikipedia schrieb:Krankheit (synonym: Erkrankung, lat. Morbus, griech. Nosos vgl. Noxe, Nosologie, Pathos vgl. Pathologie) wird gewöhnlich als „Störung“ aufgefasst. Sachlich besteht sie in einer drohenden oder realen Beeinträchtigung oder Einschränkung vor allem körperlicher, beim Menschen auch geistig-seelischer sowie sozialer Fähigkeiten, durch die die Leistungsfähigkeit und meist auch das Wohlbefinden eines einzelnen Individuums in einer Weise verändert wird
Du scheinst da mehr Ahnung zu haben als der Rest der Wissenschaft.
Homosexualität ist nicht vererblich und im Grunde genommen normal.
20% aller Meerschweinchen sind schwul und 20% aller Männer auch. Das ist normal und nicht erst seit gestern so.
Wenn sich soetwas vererben würde wären die längst ausgestorben ... Ungefähr 20%, wenn man davon ausgeht, dass die Grauziffer recht hoch ist. Von menschen die das unterdrücken o.ä.
Es geht eben darum, dass es keine Störung im Erbgut ist. Dass man soetwas nicht feststellen konnte. Es ist seit je her so dass diese Anzahl etwa Gleich ist und es normal ist dass ein gewisser Prozentsatz Homosexuell ist. Das kann man nicht mit einschränkenden Abnormitäten wie Krankheiten gleich setzen. Deshalb finde ich den Begreif unangebracht und empfinde es als geistige Diarrhoe.
Und ich empfinde es als geistige Diarrhoe, wenn man ewig auf einem dummen Begriff rumhackt, obwohl es wesentlichere Dinge gibt, z.B. die geselschafftliche Aktzeptanz usw.
HEY, bevor du wieder loslegst:
Wir wissen, du meinst 'Krankheit' nicht im herkömmlichen Sinne.
Ähmm... doch eigentlich meine ich es im herkömmlichen Sinne.
Nur finde ich es nicht okay, wenn Leute sagen: Kranker Mensch = Stückchen Schei**e.
Wenn ihr alle Krankheiten als so abwertend empfindet, es gar als Beleidigung oder sonstwas seht, dann tut es mir echt Leid, den dann sind wir nicht auf einer Schiene was Menschlichkeit betrifft...
Deliratio schrieb:Wikipedia schrieb:Krankheit (synonym: Erkrankung, lat. Morbus, griech. Nosos vgl. Noxe, Nosologie, Pathos vgl. Pathologie) wird gewöhnlich als „Störung“ aufgefasst. Sachlich besteht sie in einer drohenden oder realen Beeinträchtigung oder Einschränkung vor allem körperlicher, beim Menschen auch geistig-seelischer sowie sozialer Fähigkeiten, durch die die Leistungsfähigkeit und meist auch das Wohlbefinden eines einzelnen Individuums in einer Weise verändert wird
Leistungsfähigkeit Kinder in einer gewollten Beziehung zu zeugen, soziale Fähigkeit einen Partner zu finden mit dem man eine Familie gründen kann ...
Fertig ist das Krankheitsbild Homosexualität.
@roobsi: KP, ich finde im I-net nix gescheites... Dann isses halt kein Fehler im Erbgut, aber irgendwie muss es doch eine Art Krankheit sein.
In meinen Augen gehören Männer und Frauen einfach zusammen, das sieht man nicht nur Körperlich, sondern auch auch in vielen anderen Dingen. Es ist doch kein Zufall, das Männer und Frauen sich meistens in ihren Emotionen und Eigenschaften so perfekt ergänzen. Es ist doch kein Zufall, dass 90% der Menschen heterosexuell sind...
In meinen Augen ist es Biologisch einfach net korrekt wenn ein Männchen sich kein Weibchen sucht... Und da ich nicht behaupten würde, dass Schwule "einfach so" schwul sind, muss in meinen Augen eine Krankheit bzw. ein Fehler dahinterstecken...
@Ente: Wo läge da den das Problem, wenn man sie "heilen" würde? Wenns jetzt ein Mittel gäbe, das schlucken homosexuelle, und tatatataaaa sie sind nicht mehr homosexuell... Oder ein Mittel, dass man Pädophilen gibt, und plötzlich können sie kleine Kinder ohne Erregung betrachten. Oder ein Mittel welches man Nekrophilen gäbe, und sie könnten "Dawn of the Dead" ansehen ohne Ständer (Ok, der war flach xD)... Wäre das so schlimm?
wie oft noch? eine krankheit ist etwas negatives, es ist ein defekt, der repariert werden sollte und schwule gehören keinesfalls zu einer Krankheit oder soll ich Homophobie in deinen Sätzen lesen?Außerdem muss eine Krankheit nicht sonderlich negativ sein... man kann allen Dingen etwas gutes abgewinnen. So haben z.B. Blinde ein besseres Gehör. Und so verstehen sich Schwule mit Frauen oftmals besser, weil sie keine Triebe im Hinterkopf haben...