Homosexualität

Weil der Penis in die Vagina passt.

naja, ganz so formschlüssig ist das ganze auch nicht. die toleranzen und passungen sind nicht komplett aufeinander abgestimmt, da könntest du sagen, es ist normal das emnschen Häuser durch fenster betreten,weil sie da durch passen.

Und weil zwei Männer keine Kinder machen können.
om, die können keine kinder kriegen...wenn ich jetzt also verüte, gilt das schon als selbstvertümmelung oder ist das nur eine zeitlich begrenzte behinderung?
 
Weil der Penis in die Vagina passt. Und weil zwei Männer keine Kinder machen können.

Der Penis passt auch in den Anus. Zwei Männer können keine Kinder machen. Richtig und weiter? Wäre der Sozialdarwinismus inzwischen nicht durch die Zivilisation außer Kraft gesetzt wäre es eine Krankheit, da es eine Beeinträchtigung wäre. Allerdings befinden wir uns schon seit einiger Zeit in der kulturellen Evolution. Hier kann man nach deiner Argumentation auch den Gebrauch eines Kondoms, oder den Gebrauch der Pille oder die Neigung zu Anal- und Oralverkehr im allgemeinen als Krankheit abstempeln. Immerhin passt der Penis in die Vagina und man kann so keine Kinder zeugen...
 
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Der Penis passt auch in den Anus. Zwei Männer können keine Kinder machen. Richtig und weiter? Wäre der Sozialdarwinismus inzwischen nicht durch die Zivilisation außer Kraft gesetzt wäre es eine Krankheit, da es eine Beeinträchtigung wäre. Allerdings befinden wir uns schon seit einiger Zeit in der kulturellen Evolution. Hier kann man nach deiner Argumentation auch den Gebrauch eines Kondoms, oder den Gebrauch der Pille oder die Neigung zu Anal- und Oralverkehr im allgemeinen als Krankheit abstempeln. Immerhin passt der Penis in die Vagina und man kann so keine Kinder zeugen...

In meinen Augen, ist der Darwinismus in keiner Weise von der Modernen Zivilisation außer Kraft getreten. Das beweisen die primitiven triebe der Menschen. Und da du da anderer ansicht bist, hat es wenig Sinn darüber weiter zu disskutieren...

Im Üprigen: Ich denke unsere Definition von Krankheit ist unterschiedlich, wenn Krankheit für dich immer etwas negatives ist...
 
Ich nehme Krankheit gänzlich in dem immanenten Sinne in dem sie auch auf Wikipedia definiert ist:
Krankheit [...] wird gewöhnlich als „Störung“ aufgefasst. Sachlich besteht sie in einer drohenden oder realen Beeinträchtigung oder Einschränkung vor allem körperlicher, beim Menschen auch geistig-seelischer sowie sozialer Fähigkeiten, durch die die Leistungsfähigkeit und meist auch das Wohlbefinden eines einzelnen Individuums in einer Weise verändert wirdKrankheit (synonym: Erkrankung, lat. Morbus, griech. Nosos vgl. Noxe, Nosologie, Pathos vgl. Pathologie) wird gewöhnlich als „Störung“ aufgefasst. Sachlich besteht sie in einer drohenden oder realen Beeinträchtigung oder Einschränkung vor allem körperlicher, beim Menschen auch geistig-seelischer sowie sozialer Fähigkeiten, durch die die Leistungsfähigkeit und meist auch das Wohlbefinden eines einzelnen Individuums in einer Weise verändert wirdKrankheit (synonym: Erkrankung, lat. Morbus, griech. Nosos vgl. Noxe, Nosologie, Pathos vgl. Pathologie) wird gewöhnlich als „Störung“ aufgefasst. Sachlich besteht sie in einer drohenden oder realen Beeinträchtigung oder Einschränkung vor allem körperlicher, beim Menschen auch geistig-seelischer sowie sozialer Fähigkeiten, durch die die Leistungsfähigkeit und meist auch das Wohlbefinden eines einzelnen Individuums in einer Weise verändert wird


In meinen Augen, ist der Darwinismus in keiner Weise von der Modernen Zivilisation außer Kraft getreten. Das beweisen die primitiven triebe der Menschen.
Die Triebe bleiben bestehen. Das ist korrekt, aber du siehst den springenden Punkt nicht. Der Trieb ist es nicht Kinder zu kriegen, der Trieb ist es einen Orgasmus zu bekommen. Du kannst deine Triebe auch mit Kondom befriedigen obwohl es darwinistisch keine Auswirkungen hat.
Kinder bieten auch keinen Überlebensvorteil mehr für einen selbst und verkörpern keinen Grundtrieb ...
 
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Was mir an der Bezeichnung Krankheit nicht gefällt, ist die Tatsche, dass eine Krankheit geheilt werden sollte, bzw man versuchen sollte sie zu heilen.

Das ist transzendent. Eine Krankheit hat in keinem immanenten Sinne die Aussage, dass man sie heilen muss/kann.
Auch wenn es viele Leute so definieren.

Aber zumindest in dem Sinn wie Krankheit auf Wikipedia definiert ist, fällt Homosexualität meiner Ansicht nach nicht unter diese Kategorie!
Argumente gegen diese Aussage scheint Wesen der Nacht keine mehr zu haben, da er meinen Beitrag gelesen hat und dann ohne eine Antwort zu posten off gegangen ist...
 
Was mir an der Bezeichnung Krankheit nicht gefällt, ist die Tatsche, dass eine Krankheit geheilt werden sollte, bzw man versuchen sollte sie zu heilen.

Hmm... gutes Argument, aber es gibt halt auch unheilbare Krankheiten...
Vielleicht findet ja irgendwann jemand ein Mittel gegen Homosexualität, auch wenn ich es mir nicht vorstellen kann... Es ist ja Geistig und nicht Körperlich


Aber zumindest in dem Sinn wie Krankheit auf Wikipedia definiert ist, fällt Homosexualität meiner Ansicht nach nicht unter diese Kategorie!

Oh Mann, dann isses halt keine Krankheit, sondern einfach nur ein Fehler im Erbgut, ohne Einschränkungen, und es gibt keinen Grund das man diese Menschen in irgendeiner Art nicht respektiert.

Warum hackt ihr ewig auf dem doofen Begriff rum?? Was ist an dem Wort Krankheit in euren Augen so schlimm? Sind bei euch Kranke Menschen etwa etwas, was ihr verachtet? Oder ist es einfach nur eine Beleidigung, wenn man jemanden Krank nennt?

Das wichtigste ist, dass man begreift, dass diese Menschen zwar anders sind, aber man sie nicht anderes Behandeln sollte! Fakt ist, ich hab kein Problem damit Schwule als Freunde zu haben, solange sie meine Grenzen und meine Sexualität vollständig respektieren. Und dass mit Krank, sagte ich nur, um zu sagen, dass ich es nicht normal und biologisch korrekt empfinde. Das ist alles... Keine Beleidigung oder sowas. Schließlich bin ich auch Krank, weil ich auf dem einen Auge nur 90 % sehe, und deshalb (manchmal) eine Brille trage.

Argumente gegen diese Aussage scheint Wesen der Nacht keine mehr zu haben, da er meinen Beitrag gelesen hat und dann ohne eine Antwort zu posten off gegangen ist...

1. Ich hab den Beitrag nicht gelesen, ich habe meinen Geschrieben und bin dann OFF gegangen.

2. Ich habe (in dem Fall leider) ein RL und war Arbeiten.

3. Das ist eh lächerlich... :lol:
 
Wesen d. N. darf ich fragen wie du denn den Schwulen kennengelernt hast?
 
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Auf ner Party, eine Freundin hat in mir vorgestellt... Naja, ich hab erstmal abstand gehalten, aber später sind wir dann ins Gespräch bekommen^^
 
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Oh Mann, dann isses halt keine Krankheit, sondern einfach nur ein Fehler im Erbgut
Du scheinst da mehr Ahnung zu haben als der Rest der Wissenschaft. Denn nach meinem neusten Stand konnte bisher nicht festgestellt werden, dass die sexuelle Neigung zu Männern im Erbgut verankert ist. Homosexualität ist nicht vererblich und im Grunde genommen normal. 20% aller Meerschweinchen sind schwul und 20% aller Männer auch. Das ist normal und nicht erst seit gestern so. Wenn sich soetwas vererben würde wären die längst ausgestorben ... Ungefähr 20%, wenn man davon ausgeht, dass die Grauziffer recht hoch ist. Von menschen die das unterdrücken o.ä.

Es geht eben darum, dass es keine Störung im Erbgut ist. Dass man soetwas nicht feststellen konnte. Es ist seit je her so dass diese Anzahl etwa Gleich ist und es normal ist dass ein gewisser Prozentsatz Homosexuell ist. Das kann man nicht mit einschränkenden Abnormitäten wie Krankheiten gleich setzen. Deshalb finde ich den Begreif unangebracht und empfinde es als geistige Diarrhoe.
 
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Wikipedia schrieb:
Krankheit (synonym: Erkrankung, lat. Morbus, griech. Nosos vgl. Noxe, Nosologie, Pathos vgl. Pathologie) wird gewöhnlich als „Störung“ aufgefasst. Sachlich besteht sie in einer drohenden oder realen Beeinträchtigung oder Einschränkung vor allem körperlicher, beim Menschen auch geistig-seelischer sowie sozialer Fähigkeiten, durch die die Leistungsfähigkeit und meist auch das Wohlbefinden eines einzelnen Individuums in einer Weise verändert wird

Leistungsfähigkeit Kinder in einer gewollten Beziehung zu zeugen, soziale Fähigkeit einen Partner zu finden mit dem man eine Familie gründen kann ...

Fertig ist das Krankheitsbild Homosexualität.
 
Du scheinst da mehr Ahnung zu haben als der Rest der Wissenschaft.

Wo habe ich denn behauptet, dass ich für die Wissenschaft spreche? Es ist meine Meinung, und die wiederlege ich mit meinen Argumenten, was mir logisch erscheint und nehme nicht irgendwelche Wikipedia Artikel als Grundlage...

Homosexualität ist nicht vererblich und im Grunde genommen normal.

Natürlich ist es nicht vererblich, das hat auch noch niemand behauptet. Fehler im Erbgut, werden von Schwulen ja wohl nicht vererbt... Und in meinen Augen ist es nicht normal, aber das liegt in meiner persöhnlichen Definition von Normal!

20% aller Meerschweinchen sind schwul und 20% aller Männer auch. Das ist normal und nicht erst seit gestern so.

Ja, und 30% der Menschen haben eine Sehschwäche, 2% haben nur ein Bein und 10% haben Haarausfall... Trotzdem ist nichts von all dem normal. Aber wie schon gesagt, dass kommt darauf an, wie man "normal" definiert...

Wenn sich soetwas vererben würde wären die längst ausgestorben ... Ungefähr 20%, wenn man davon ausgeht, dass die Grauziffer recht hoch ist. Von menschen die das unterdrücken o.ä.

Aha... Wieder das Gleiche, hier hat nie irgendwer behauptet, das es etwas mit Vererben zu tun hat...

Es können auch Fehler im Erbgut auftauchen, und es kann bei Homosexuellen ja wohl nicht weitervererbt werden, weil sie ja keine Kinder hinterlassen...

Außerdem war es eh reine Spekulation von mir...

Es geht eben darum, dass es keine Störung im Erbgut ist. Dass man soetwas nicht feststellen konnte. Es ist seit je her so dass diese Anzahl etwa Gleich ist und es normal ist dass ein gewisser Prozentsatz Homosexuell ist. Das kann man nicht mit einschränkenden Abnormitäten wie Krankheiten gleich setzen. Deshalb finde ich den Begreif unangebracht und empfinde es als geistige Diarrhoe.

Dann isses halt net im Erbgut, mir doch egal wo der Fehler steckt, ich bin ja kein Wissenschaftler. In meinen Augen ist und bleibt es ein Fehler. Und ob ich diesen Fehler als Krankheit oder Tschimpuktu bezeichne ist doch Wurscht! Für mich ist Krankheit nicht gleich Krankheit, ich vergleiche ja Homosexualität nicht mit Lebra, sondern eher mit Sehschwäche...

Und ich empfinde es als geistige Diarrhoe, wenn man ewig auf einem dummen Begriff rumhackt, obwohl es wesentlichere Dinge gibt, z.B. die geselschafftliche Aktzeptanz usw.
 
Und ich empfinde es als geistige Diarrhoe, wenn man ewig auf einem dummen Begriff rumhackt, obwohl es wesentlichere Dinge gibt, z.B. die geselschafftliche Aktzeptanz usw.

Da frage ich mich: Warum plädierst du für gesellschaftliche Akzeptanz und dementierst das sofort, indem du die Homosexualität als eine Krankheit darstellst?

HEY, bevor du wieder loslegst:
Wir wissen, du meinst 'Krankheit' nicht im herkömmlichen Sinne. Das Problem ist, dass sich niemand für deine Auslegung des Begriffes 'Krankheit' interessiert (und das ist nicht böse gemeint), weil einfach alle mit der gleichen Definition des Begriffs arbeiten. Wo käme man dann hin, wenn alle den gleichen Begriff nutzen, ihn aber völlig verschieden meinen?
Das Argument, ob normal oder nicht, zieht übrigens nicht, einfach weil gesellschaftliche Normen in einer Diskussion nichts verloren haben.
 
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HEY, bevor du wieder loslegst:
Wir wissen, du meinst 'Krankheit' nicht im herkömmlichen Sinne.


Ähmm... doch eigentlich meine ich es im herkömmlichen Sinne.
Nur finde ich es nicht okay, wenn Leute sagen: Kranker Mensch = Stückchen Schei**e.

Wenn ihr alle Krankheiten als so abwertend empfindet, es gar als Beleidigung oder sonstwas seht, dann tut es mir echt Leid, den dann sind wir nicht auf einer Schiene was Menschlichkeit betrifft...
 
Wesen, ich bin mir recht sicher, dass man homosexuelle Menschen schon auf Fehler im Erbgut untersucht hat... wenn da was rausgekommen wäre, wäre es sicher laut verkündet worden, viele homo-Feinde würden da sofort eine Chance drin sehen.
Und, tatsächlich, es gibt Schwule die machen mit einer Frau eine künstliche Befruchtung mit - sie haben einen Kinderwunsch aber es geht ja eben nicht.
Und die Kinder sind glaube ich dann auch nicht zwanghaft schwul, oder?

Gruß
 
Ähmm... doch eigentlich meine ich es im herkömmlichen Sinne.
Nur finde ich es nicht okay, wenn Leute sagen: Kranker Mensch = Stückchen Schei**e.

Wenn ihr alle Krankheiten als so abwertend empfindet, es gar als Beleidigung oder sonstwas seht, dann tut es mir echt Leid, den dann sind wir nicht auf einer Schiene was Menschlichkeit betrifft...

Wir sehen kranke Menschen nicht als Stückchen ******e an. Wir finden nur, dass kranke Menschen geheilt gehören. Nur siehst du Homosexuelle als kranke Menschen an, und Krankheit bedarf im Regelfall einer Heilung.

Verstehst du, worauf ich hinaus will? Du kannst Homosexualität nicht als Krankheit betiteln, weil es einfach nichts ist, was die Funktion des Körpers beeinträchtigt. Ein Schwuler braucht nicht geheilt zu werden, nur weil er schwul ist. Ein Schwuler braucht nicht geheilt zu werden, nur weil er Vaginas verschmäht.

Und das geht mir (und vllt. auch den anderen) gegen den Strich, du betitelst Leute, die so sind wie du und ich, als Leute, die einer Heilung bedürfen. Und derer bedürfen sie nicht, nur weil sie was anderes vorziehen.
 
@roobsi: KP, ich finde im I-net nix gescheites... Dann isses halt kein Fehler im Erbgut, aber irgendwie muss es doch eine Art Krankheit sein.

In meinen Augen gehören Männer und Frauen einfach zusammen, das sieht man nicht nur Körperlich, sondern auch auch in vielen anderen Dingen. Es ist doch kein Zufall, das Männer und Frauen sich meistens in ihren Emotionen und Eigenschaften so perfekt ergänzen. Es ist doch kein Zufall, dass 90% der Menschen heterosexuell sind...

In meinen Augen ist es Biologisch einfach net korrekt wenn ein Männchen sich kein Weibchen sucht... Und da ich nicht behaupten würde, dass Schwule "einfach so" schwul sind, muss in meinen Augen eine Krankheit bzw. ein Fehler dahinterstecken...

@Ente: Wo läge da den das Problem, wenn man sie "heilen" würde? Wenns jetzt ein Mittel gäbe, das schlucken homosexuelle, und tatatataaaa sie sind nicht mehr homosexuell... Oder ein Mittel, dass man Pädophilen gibt, und plötzlich können sie kleine Kinder ohne Erregung betrachten. Oder ein Mittel welches man Nekrophilen gäbe, und sie könnten "Dawn of the Dead" ansehen ohne Ständer (Ok, der war flach xD)... Wäre das so schlimm?

Außerdem muss eine Krankheit nicht sonderlich negativ sein... man kann allen Dingen etwas gutes abgewinnen. So haben z.B. Blinde ein besseres Gehör. Und so verstehen sich Schwule mit Frauen oftmals besser, weil sie keine Triebe im Hinterkopf haben...
 
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Seltsam, Pädophile erkennt fast jeder als krank an.
Die werden dann für gewöhnlich therapiert. Gibt immer noch ne Rückfallquote von ~30%, aber zählt das denn nicht als Heilung?

Deliratio schrieb:
Wikipedia schrieb:
Krankheit (synonym: Erkrankung, lat. Morbus, griech. Nosos vgl. Noxe, Nosologie, Pathos vgl. Pathologie) wird gewöhnlich als „Störung“ aufgefasst. Sachlich besteht sie in einer drohenden oder realen Beeinträchtigung oder Einschränkung vor allem körperlicher, beim Menschen auch geistig-seelischer sowie sozialer Fähigkeiten, durch die die Leistungsfähigkeit und meist auch das Wohlbefinden eines einzelnen Individuums in einer Weise verändert wird

Leistungsfähigkeit Kinder in einer gewollten Beziehung zu zeugen, soziale Fähigkeit einen Partner zu finden mit dem man eine Familie gründen kann ...

Fertig ist das Krankheitsbild Homosexualität.

Edit: Tut mir Leid, hab wohl Ändern mit Zitieren verwechselt.
 
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@roobsi: KP, ich finde im I-net nix gescheites... Dann isses halt kein Fehler im Erbgut, aber irgendwie muss es doch eine Art Krankheit sein.

dir ist aber schon klar, das es auch eine Menge Menschen gibt, die erst im Laufe ihres Lebens homosexuel werden und vorher vielleicht "normale" Ehen geführt haben und sogar Kinder haben? was is mit denen? ene nachträgliche infektion an der krankheit der Homosexualität?

In meinen Augen gehören Männer und Frauen einfach zusammen, das sieht man nicht nur Körperlich, sondern auch auch in vielen anderen Dingen. Es ist doch kein Zufall, das Männer und Frauen sich meistens in ihren Emotionen und Eigenschaften so perfekt ergänzen. Es ist doch kein Zufall, dass 90% der Menschen heterosexuell sind...

männer und Frauen sollen sich körperlich ergänzen? inwiefern? die meisten Kerle stehen auf Brüste und Frauen haben ja welche? soll das eine ergänzung sein? oder spielst du jetzt wieder auf deine "der penis passt perfekt in dieVagina Theorie" an? Die ja im übrigen schon als lächerlich abgewiesen wurde.
Männer und Frauen ergänzen sich meist Emotional? gehst du hier nach der Theorie "gegensätze ziehen sich an"? wenn sie sich so perfekt ergänzen würden, dann würde es wohl kaum so oft vorkomen, das sich Männer und Frauen anschreien und der Grund dafür die Emotionen sind.

In meinen Augen ist es Biologisch einfach net korrekt wenn ein Männchen sich kein Weibchen sucht... Und da ich nicht behaupten würde, dass Schwule "einfach so" schwul sind, muss in meinen Augen eine Krankheit bzw. ein Fehler dahinterstecken...

Es gibt nunmal eine Menge menschen, die nicht so kleinlich sind und nur nach dem Geschlecht aussuchen, wenn du mich fragst, sind Bi-Sexuelle für mich die vernünftiges Menschen, da diese wirklich nur nach CHarakter entscheiden. Das geschlecht ihres Partners ist ihnen so gut wie egal.

@Ente: Wo läge da den das Problem, wenn man sie "heilen" würde? Wenns jetzt ein Mittel gäbe, das schlucken homosexuelle, und tatatataaaa sie sind nicht mehr homosexuell... Oder ein Mittel, dass man Pädophilen gibt, und plötzlich können sie kleine Kinder ohne Erregung betrachten. Oder ein Mittel welches man Nekrophilen gäbe, und sie könnten "Dawn of the Dead" ansehen ohne Ständer (Ok, der war flach xD)... Wäre das so schlimm?

Schwule heilen, ich fass es nich. hat du das da wirklich geschrieben? was soll man zu so einem Müll sagen...
Schwule sind nicht krank, weil sie auf männer stehen, sie finden sich einfach mehr von Männern angezogen. Und nach meiner Erfahrung, geht es Schwulen, wesentlich mehr um den Charakter eines Menschen,als um das Aussehen.
Schonmal den Spruch gehört "wahre Liebe gibt es nur unter Männern"?

Außerdem muss eine Krankheit nicht sonderlich negativ sein... man kann allen Dingen etwas gutes abgewinnen. So haben z.B. Blinde ein besseres Gehör. Und so verstehen sich Schwule mit Frauen oftmals besser, weil sie keine Triebe im Hinterkopf haben...
wie oft noch? eine krankheit ist etwas negatives, es ist ein defekt, der repariert werden sollte und schwule gehören keinesfalls zu einer Krankheit oder soll ich Homophobie in deinen Sätzen lesen?

seltsamerweise verlierst du kein Wort über Leben, sondern nur über Schwule. Wie kommt das? Leseben sind erotisch und knutschende Kerle nich oder wie?

Ps: wenn du weiterhin das wort Krankheit halten willst, dann benutz verdammt nochmal die gültige Definition und nicht deine eigene, nehm lieer ein anderes worT...