Homosexualität

Homosexualität ist eine Einbildung!

Diese These ist praktisch sowie wissenschaftlich totaler unsinn und längst wiederlegt.
Du hast recht, es gibt eine Einbildung. Wenn du dein ganzes Leben lang rein heterosexuell erzogen wurdest, soll jetzt heißen mit einem klar getrennten Geschlechterbild, bildest du dir tatsächlich auch ein, hetero zu sein, obwohl die meisten Menschen bisexuelle Tendenzen besitzen. Es gibt auch verdammt viele Schwule, die denken hetero zu sein, es aber nicht sind. Ich sage es noch mal: Die von der Gesellschaft und dem selbst angenommene Sexualität ist die Heterosexuelle. Ich kann mir als Schwuler einbilden, heterosexuell zu sein. Ich kann mir aber als Hetero kaum einbilden, Schwul zu sein. Warum sollte ich?
Die menschliche Sexualität ist nicht an das Geschelcht gebunden. Mann und Frau unterscheiden sich letztendlich nur anatomisch, nicht im Geist. Es gibt sogar Fälle, in denen das äußere Geschlecht nicht mit dem inneren überein stimmt, das nennt man dann Transsexualität. Alles was sich im Kopf abspielt ist bei Mann und Frau ziemlich ähnlich, da aber auch die Heterosexualität im Kopf entspringt und kein gottgegebener Zustand ist, muss ich hier ebenfalls von einer Einbildung sprechen.

Versteh ich bei den sowieso net bei den meisten schwulen Paaren sieht einer immer recht zart wie ne Frau aus und bei den lesben Paaren haste eine meist eine bei die sieht aus wie ein Kerl.Wenn ich das immer sehe im Tv kann ich mich nur noch lachen.

Also ich kenne viele gleichgeschlechtliche Paare. Eigentlich ist dies bei keinem davon der Fall: Willkommen in der Welt der Vorurteile
"TV". Wenn ich das schon höre. Das TV ist gierig auf Einschaltquoten. Geht es z.B. in Talkshows um das Thema Homosexualität, sieht man dort in der Regel meist tuntige Jungs und nicht die "ganz normalen" von nebenan. Dies dürfte am Charakter des Fernsehens liegen: schrill, schräg und ein bisschen durchgeknallt erregt am meisten Aufmerksamkeit – und genau das ist es, was das Fernsehen gerne erreichen möchte. Die Realität sieht jedoch anders aus.

Mag sein aber es gibt genug die die selbe Ansicht haben.

Leider versagt ein einzelner intelligenter Mensch immer gegen die dumme Masse. Wobei Masse hier relativ ist. Inzwischen ist die Mehrheit in unserem Lande eindeutig liberal zur Homosexualität eingestellt.

Dann hab ich gefragt ob er wüsste wie seine Arbeitskollegen darüber denken und er sagte die sehen das genauso und keiner würde sich freiwillig mit einen schwulen abgeben.

Arbeitest du zufällig im Vatikan? Nein, mal ehrlich, kann ich überhaupt nicht bestätigen. Eher im Gegenteil. Ist aber GENAU DER FAKTOR den ich auf den letzten Seiten angesprochen habe. Die Diskriminierung von Homosexuellen wird dadurch legitimiert, weil es viele tun. Dieses Argument ist daher nichtig. Es sagt nämlich überhaupt nichts über Homosexuelle aus. Aber eine typische, angesichts eines Argumentmangels. Die Judenverfolgung wurde auch dadurch legitimiert, weil angeblich niemand Juden mochte. Warum mochte keiner Juden? Weil ein paar braune Idioten die dumme Masse dagegen aufgehetzt hat, weil die dumme Masse den Gedanken des Anitsemitismus kritiklos übernommen hat. Aber nie, weil Juden einem anderen Menschen Schaden zugefüt haben.

Denn nur weil man hier und da hört man muss tollerant sein zu solchen leuten, sollte man sich deswegen noch net genötigt fühlen das auch zu machen.

Toleranz soll nicht ernötigt werden, sie sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit des menschlichen Verstands sein. Wer eine lebenswerte Gesellschaft will, sollte Menschen nach ihrem Verhalten und ihrem Charakter bewerten, nicht nach ihrer sexuellen Orientierung.

Ich wünsche jedem, der so denkt, einen schwulen Sohn. Leider tut mir der Sohn jetzt schon leid.


Ach... Ich halte mich da jetzt raus. Die Diskussion bringt nichts. Man kann gegen Homophobie NICHT argumentieren, weil es eine Ideologie ist, die völlig ohne Argumente daher kommt.

Wie viele Menschen habe ich gefragt, warum sie keine Schwulen mögen? 10? 20? Noch mehr? Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur eins:
Keiner davon konnte war im stande, mir eine Antwort geben.
Manchmal ist keine Antwort eben auch eine Antwort.
 
Ich finde das eher traurig, sehr traurig.

Dito. Einweisung ins 19. Jahrhundert (oder wo das sonstewann noch so gesehen wurde ^^) ohne Rückfahrticket für eine Person uns seine Anhänger, bitte -.-

Die Bahn macht kulturellen Fortschritt ^^

EDIT: Ich meine natürlich nicht Eternus sondern denn den er kritisiert hab (ja mit denn und den habe ich Probleme sry :/ )
 
Naja 100 % sicher ist man ja nicht aber die meisten meinen es liegt am Hypothalamus das wenn jener kleiner ist bzw ab Kindesalter nicht mehr wächst das es dann dazu kommen kann das man dann halt Homo wird.Also wenn es so ist wird also keiner als schwuler oder lesbe geboren und es ist also doch ein defekt was die da haben.Naja und da es nun auch noch von wissenschaftler in Betracht gezogen wird brauch mir nun keiner mehr mit seinen links und gesauder kommen das diese Leute doch ganz normal sind.Sondern auf Grund dieses Hypothalamus sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen.Denn es gibt genug Leute die ebenfalls ein defekt oben haben in der Rübe und noch ganz andere Sachen machen aber das wären dann ja verückte oder?
 
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Und diesen Defekt im Gehirn scheinst du zu besitzen, sry. Von einem Erwachsenem hätte ich echt mehr moralische Anpassung erwartet aber das kann man ja anscheinend (an dir gemessen) nur in der Jugend -.-
 
Bevor du mitreden willst schau erst mal nach was Hypothalamus überhaupt ist bei wiki wirst du es auch finden und wenn du da was findest wo genau das gegenteil steht von den was ich geschrieben habe kannst du gerne mitreden aber nunja was will man von einen 14 jährigen erwarten ausser mit der Mehrheit mitzuschwimmen.
 
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Hm vielleicht ist der 14 Jährige ja auch Antimainstream und weiß gerade nicht was der Hyphothalamus ist aber vieleicht vermutet er das wäre ein Teil in der Mitte des Gehirns und vieleicht geht er jetzt Wikipedieren um nachzuschauen -.-

EDIT: ja der 14 Jährige hatte Recht gehabt er liegt ungefähr in der Mitte des Gehirns :p
 
Naja 100 % sicher ist man ja nicht aber die meisten meinen es liegt am Hypothalamus das wenn jener kleiner ist bzw ab Kindesalter nicht mehr wächst das es dann dazu kommen kann das man dann halt Homo wird.Also wenn es so ist wird also keiner als schwuler oder lesbe geboren und es ist also doch ein defekt was die da haben.Naja und da es nun auch noch von wissenschaftler in Betracht gezogen wird brauch mir nun keiner mehr mit seinen links und gesauder kommen das diese Leute doch ganz normal sind.Sondern auf Grund dieses Hypothalamus sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen.Denn es gibt genug Leute die ebenfalls ein defekt oben haben in der Rübe und noch ganz andere Sachen machen aber das wären dann ja verückte oder?
Am liebsten würde ich jetzt lachen, aber dafür ist mir das Thema zu ernst. Du scheinst wirklich eine sehr vorurteil belastete Auffassung zu besitzen.
Zu 100% wird man nie sicher sein und es liegt bei keinem einzigen am Hypothalamus. Statistisch gesehen gibt es überhaupt keine körperlichen Untschiede zwischen Homo- und Heterosexuellen. Schwule und Lesben sind nicht anders gebaut als Heterosexuelle. Es gibt kleine, große, dicke, dünne, breite, schmale, kräftige und schwächliche Schwule, genau so wie es kleine, große, dicke, dünne, breite, schmale, kräftige und schwächliche Heteros gibt. Davon das der Hypothalamus zur Homosexualität führen soll habe ich noch nie etwas gehört, bestätigt sich auch nicht mit meiner persönlichen Erfahrung. Was willst du damit rechtfertigen? Ein Argument für das vermeidliche anders sein? Deine Thesen sind ziemlich aus der Luft gegriffen.
Lern bitte ein paar Schwule kennen, dann siehst du, wie die sind. Wahrscheinlich willst du das nicht, aber dir steht es nicht zu, über Menschen zu urteilen, die du nicht kennst. Allein deine Argumentation lässt darauf vermuten, dass du quasi keinen einzigen Schwulen kennst (Wobei statistisch gesehen jeder Mensch mindestens einen Schwulen in seinem Bekanntenkreis hat, wenn auch ungeoutet). Wie erlaubst du dir da ein Urteil? Alles, was du von Schwulen und Lesben weißt, ist wirres Stammtischgerede.


Ja, jeder hat das Recht, seine Meinung frei zu äußern; das Recht aber, diese Meinung mit der Wahrheit zu identifizieren und für den Andersdenkenden Scheiterhaufen zu errichten, hat er nicht.
 
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Zitat:
Versteh ich bei den sowieso net bei den meisten schwulen Paaren sieht einer immer recht zart wie ne Frau aus und bei den lesben Paaren haste eine meist eine bei die sieht aus wie ein Kerl.Wenn ich das immer sehe im Tv kann ich mich nur noch lachen.

Also ich kenne viele gleichgeschlechtliche Paare. Eigentlich ist dies bei keinem davon der Fall: Willkommen in der Welt der Vorurteile

Eben doch, die meißten verhalten sich im übertriebenem Maße weiblich (Schwule) oder männlich (Lesben), und ich kenne genug solcher Exemplare. Da war sogar jemand, der mich voll angemacht hat!:sick: Einer hat sogar behauptet er habe zu viele weibliche Hormone im Körper, und benimmt sich deswegen so. Meiner Meinung nach können alle Homosexuellen ruhig homosexuell bleiben, nur die sollen es bitte nicht jedem auf der Straße durch ihr komisches Verhalten und ihrer Kleidung zeigen. Tolerieren tu ich sie, trotzdem sind sie irgendwie eklig. Vergleichen kann man das z.B. mit den Essgewohnheiten anderer Länder. Ich finde es eklig, dass man dort Insekten isst, finde es aber trotzdem ok und hab auch nichts gegen sie.

Außerdem denke ich, dass die eigene Meinung beeinflusst durch Medien oder der Gesellschaft eingeschränkt ist. Das Individuum kann noch so intollerant sein, Homosexuelle tolleriert es meitens dennoch, weil das einfach mal vorgeschrieben ist.
 
Bevor du mitreden willst schau erst mal nach was Hypothalamus überhaupt ist bei wiki wirst du es auch finden und wenn du da was findest wo genau das gegenteil steht von den was ich geschrieben habe kannst du gerne mitreden aber nunja was will man von einen 14 jährigen erwarten ausser mit der Mehrheit mitzuschwimmen.
1. Lerne endlich Kommas zu benutzen. So schwer ist es nicht und du verlierst an Glaubwürdigkeit, wenn du son Text, wie du ihn geschrieben hast, hier veröffentlichst.
2.Wieso glaubst du, dass 14-Jährige immer und automatisch mit der Meerheit mit schwimmen? Vl war das bei dir so, aber es ist definitiv nicht bei allen so.
14 jährigen erwarten
3. Aha, jetzt gehts ums Alter... ich hatte von 25-Jährigen doch eine etwas reifere Art erwartet. Da hab ich mich wohl geirrt.

Naja 100 % sicher ist man ja nicht aber die meisten meinen es liegt am Hypothalamus das wenn jener kleiner ist bzw ab Kindesalter nicht mehr wächst das es dann dazu kommen kann das man dann halt Homo wird.Also wenn es so ist wird also keiner als schwuler oder lesbe geboren und es ist also doch ein defekt was die da haben.Naja und da es nun auch noch von wissenschaftler in Betracht gezogen wird brauch mir nun keiner mehr mit seinen links und gesauder kommen das diese Leute doch ganz normal sind.Sondern auf Grund dieses Hypothalamus sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen.Denn es gibt genug Leute die ebenfalls ein defekt oben haben in der Rübe und noch ganz andere Sachen machen aber das wären dann ja verückte oder?
Ach, jetzt liegt es am Hyphothalamus? Sowas hab ich ja noch nie gehört :lol:
Aber ich nehme an, im Gegensatz zu uns hast du keinen Link um diese ->These<- zu untermauern, stimmts?
Ich habe langsam das Gefühl, das du unbedingt zu rechtfertigen versuchst, warum Schwule zu hassen sind, und wir dir immer die Argumente kaputtmachen. Jedes deiner "Argumente" wurde von mal zu mal, wie soll ich sagen... alberner.
Ich habe seit 17 Jahren niemals gehört, dass Wissenschaftler glauben, Homosexualität liege am Hypothalamus.
mfg erc
 
Eben doch, die meißten verhalten sich im übertriebenem Maße weiblich (Schwule) oder männlich (Lesben), und ich kenne genug solcher Exemplare.
Eben falsch. Dein Bild beruht hier eher auf selektiver Wahrnehmung. Die meisten Lesben und Schwule unterscheiden sich von Heteros nur dadurch, das ihr Parnter dem gleichen Geschlecht abgehört. Nach Umfragen sind ungefähr 5% der Bevölkerung Homosexuell, das bedeutet jeder 20. Mann, der dir begegnet, ist schwul. Wenn ich durch die Stadt laufe, begegne ich aber nur sehr selten einem tuntigen Mann. Jedenfalls nicht jeder zwanzigste, nicht mal jeder hundertste. Allein daran kannst Du sehen, dass schwul = Tunte auch in die Kategorie Vorurteile zu packen ist. Ich bestreite nicht, das es tuntige Schwule gibt. Aber sie stellen eine Minderheit in der Minderheit dar. Unter vielen Schwulen sind Tunten fast noch mehr verachtet als unter Heteros, weil sie für den schlechten Ruf der Schwulen verantwortlich gemacht werden. Ja, ich sehe es leider öfters: Ein nach außen hin nach Toleranz schreiender Schwuler ist selbst gegen andere Schwule intolerant. Ich meine ich bin auch schon Leuten begegnet, die das Wackelarsch-Phänomen aufgewiesen haben, mir am Allerwertesten rumfummelten und mir davon erzählten, wie sie es in der Bahnhofstoilette mit einem wildfremden Italiäner getrieben haben. Da dachte ich auch nur noch "Oh mein Gott" und bin getürmt, aber ich kenne auch viele Schwule, von denen ich weiß, das sie überhaupt nicht so sind. Es wäre nicht fair, mit ihnen über die gleiche Schiene zu fahren. Darum sage ich: Die sexuelle Orientierung sagt nichts über den Charakter eines Menschen aus. Man muss hier einfach unterscheiden und jeden Menschen individuell bewerten, unabhängig von der sexuellen Neigung. Ich darf nie verallgemeinern. Übrigens ist mir die Gesellschaft einer Tunte immer noch lieber, als die Gesellschaft eines besoffenen Fußballprolos *auf Gegenklisches rumreit*.
Die echten Tunten sind außerdem in den seltensten Fällen Homosexuelle sondern Transen.

Alle Verallgemeinerungen sind gefährlich. Auch diese! :-D

Ich habe langsam das Gefühl, das du unbedingt zu rechtfertigen versuchst, warum Schwule zu hassen sind, und wir dir immer die Argumente kaputtmachen. Jedes deiner "Argumente" wurde von mal zu mal, wie soll ich sagen... alberner.
Ein Vorurteil ist eben ziemlich sicher daran zu erkennen, dass man sich in seiner Begründung ereifert.
 
Naja 100 % sicher ist man ja nicht aber die meisten meinen es liegt am Hypothalamus das wenn jener kleiner ist bzw ab Kindesalter nicht mehr wächst das es dann dazu kommen kann das man dann halt Homo wird.Also wenn es so ist wird also keiner als schwuler oder lesbe geboren und es ist also doch ein defekt was die da haben.Naja und da es nun auch noch von wissenschaftler in Betracht gezogen wird brauch mir nun keiner mehr mit seinen links und gesauder kommen das diese Leute doch ganz normal sind.Sondern auf Grund dieses Hypothalamus sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen.Denn es gibt genug Leute die ebenfalls ein defekt oben haben in der Rübe und noch ganz andere Sachen machen aber das wären dann ja verückte oder?

Sehen sie nun: Ein Schwulenhasser experimentiert mit fehlerhaftem Halbwissen ...


Oder anders: Die These, dass Homosexualität eventuell mit dem Hypothalamus bzw. dessen Größe zusammenhängt, ist nicht einwandfrei geklärt, und die subjektive, eine fehlerhafte Argumentation unterstützende Darstellung als "relativ sicher" ändert daran nichts. Auch ist es völliger Schwachsinn, in dieser Hinsicht von einem Defekt zu sprechen. Die Argumentationsweise wäre in ungefähr die gleiche wie die folgende:

Weil meine Großhirnrinde um 20% größer ist als die anderer Menschen, leiden alle anderen Menschen unter einem Defekt. Daher müssen sie als Untermenschen behandelt werden, sie sind verachtenswert und müssen unterdrückt werden. Daher werde ich in der Gewissheit, dass alle Menschen eine kleinere Großhirnrinde haben als ich, selbige versklaven oder töten (oder ein beliebiges anderes Extrem, dass mit der Verachtung einer "Untermenschen"-Art einherginge)

Auf die gleiche Weise könnte man auch sagen, weil der Schimpanse nie so groß wird wie das Vorzeigeexemplar der Gruppe Menschenaffen, nämlich der Homo sapiens, leiden alle Schimpansen an einem Defekt, und daher müssten wir nun alle Schimpansen auslöschen ...

Pandur, du bewegst dich auf verdammt dünnem, unwissenschaftlichem Eis, und deine verzweifelten Versuche, von ganz normalen Abweichungen, welche keinerlei physischen oder psychischen (im Sinne der medizinischen und psychologischen Wissenschaft) Beeinträchtigungen nach sich ziehen, als Defekte zu sprechen, machen das nicht besser, eher schlechter. Es ist die gleiche Geschichte wie mit den sogenannten "Judengenen".

Du hast das Recht auf die Meinung, du magst Homosexuelle einfach nicht, weil du mit ihrer Präsenz oder ihrem offensichtlichen charakterlichen Merkmal Unangenehmes empfindest, aber du hast beileibe nicht das Recht, Homosexuelle als defekt zu bezeichnen, wenn dir die Wissenschaft in dieser Hinsicht überhaupt nicht Recht geben kann.
 
Bevor du mitreden willst schau erst mal nach was Hypothalamus überhaupt ist bei wiki wirst du es auch finden und wenn du da was findest wo genau das gegenteil steht von den was ich geschrieben habe kannst du gerne mitreden aber nunja was will man von einen 14 jährigen erwarten ausser mit der Mehrheit mitzuschwimmen.

Klar, schau am besten bei einem Wiki-Beitrag nach, von dem du sowieso kein Wort verstehst, weil er für Fachleute geschrieben wurde. Ich glaube auch nicht, dass du weißt, wie der Hypothalamus funktioniert, denn eine Beschädigung (egal wie zugeführt) würde höchstens ein übertriebenes bis krankhaftes Sexualverhalten verursachen, auf wen es sich dann bezieht ist egal.
Wahrscheinlich haben die "Wissenschaftler" von denen du nun geredet hast, etwas falsch verstanden, denn bei diesem krankhaften Sexualverhalten kann es passieren, dass es egal ist, mit wem oder was man Geschlechtsverkehr hat ;)
(Ich weiß, dass es bei Beschädigung des Hypothalamus normalerweise auch noch andere Probleme gibt, die haben allerdings nichts mit unserer Diskussion zu tun ;))

Und wie schon geschrieben wurde existieren keine anatomischen Unterschiede zwischen Homo- und Heterosexuellen ;)
Deswegen kann es wohl kaum ein Defekt sein, oder wie solle das gehen?

@Sache mit dem Alter
Hmm, wenn du wirklich mit sowas kommst, solltest du wenigstens bedenken, dass dieser 14-jährige (killerkid) eine bessere Rechtschreibung als du hast, und dass ein 19-jähriger (VinC) jedes deiner "Argumente" widerlegt. (Lord Dagon hab ich mal außenvor gelassen, weil ich nicht weiß, wie alt er ist.)

mfg. Anton
 
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Um das ganze abzurunden,ich habe nur gesagt was ich davon halte und das ich es in meinen Augen nun mal nicht normal sein kann und wie es scheint Teile ich diese Meinung nicht alleine aber das hatten wir ja schon.Das ich das nun Wissenschaftlich nachweisen kann hab ich auch nie behauptet, sondern das man dran gedacht hat, das es am Hypothalamus liegen könnte weil der nun mal kleiner ist bei denen obwohl man das auch nicht 100 % ferstlegen kann.Zudem weiss keiner woran das liegen kann das es Schwule und Lesben gibt sonst wäre es wohl schon bekannt.Aber hey das muss ich auch gar nicht wissen denn es gibt ja genug Leute die mit ihren Erfahrungen und ihren Fachwissen dagegen halten können.Aus lauter Langeweile würde ich mich damit bestimmt nicht befassen da gibt es wohle wichtigere Themen,zumal ich auch keinen kenne der schwul oder lesbisch ist und will ich auch gar nicht.Da ich ja nun ein annerkannter Schwulenhasser bin brauch ich zu den Thema nichts mehr schreiben und belasse es damit das es immer 2 Seiten gibt die eine die damit Leben kann und die andere,die allein bei den Gedanken Bauch weh bekommt.
 
Zudem weiss keiner woran das liegen kann das es Schwule und Lesben gibt sonst wäre es wohl schon bekannt.
Ich erlaube es mir, jetzt eine weitere Frage in den Raum zu werfen:

Wiso werden Menschen, die körperlich ganz normal, mit beiden Elternteilen aufwachsen und sich nicht von anderen Menschen unterscheinen heterosexuell? :eek:
Ich mein da tun sich Mann und Frau zusammen und veranstalten irgendwelche perversen Spielchen... Was geht?! Wiso finden die sich so anziehend? Bilden die sich das vielleicht ein? Dind doch nicht ganz richtig im Kopf! Ich bin ja der Meinung, dass man so was verbieten sollte. Kennt unsere Gesellschaft denn gar keine Moral mehr?

Nein, mal ehrlich, kann man eine Form von Liebe Krankheit nennen? Ich denke nicht. Krank sind nur die Menschen, die niemanden lieben.

Was ich zum Thema Unnatürlichkeit und Abnormalität der Homosexualität dann auch noch erwähnen will: Der Wissenschaftler James Weinrich hat einmal folgendes gesagt: "Wenn Tiere etwas tun, das wir mögen, nennen wir es natürlich. Wenn Tiere etwas tun, das wir nicht mögen, nennen wir es animalisch."

Sollte jeder mal drüber nachdenken.
 
Nein, mal ehrlich, kann man eine Form von Liebe Krankheit nennen? Ich denke nicht. Krank sind nur die Menschen, die niemanden lieben.

Ich denke, nicht zu lieben ist auch nicht krankhaft, sondern teilweise auch sehr vorteilhaft. Man nennt das Asexualität ;)

Ich habe mal gehört, dass wen man sich zum Beispiel auf seine wissenschaftlichen Forschungen sehr stark konzentriert, man jedes Interesse an sexuellen Handlungen verliert. Dadurch kann man sich sehr viel besser auf seine Studien konzentrieren.

mfg. Anton
 
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Bitte trenne Liebe und Sexualität. Asexualität heißt nur, das der oder die keine sexuelles Bedürfnis empfindet.
mfg erc
 
Liebe und Sex hängen sehr eng zusammen, Außerdem reden wir hier von Homosexualoität, was ja auch mit Sex eng zusammen hängt.
 
Ja, aber zu lieben und geliebt zu werden ist eine der kostbarsten Erfahrungen die ein Mensch in seinem Leben machen kann, auch wenn es manchmal viel Kummer und Leid bedeutet. Ich finde es schade, wenn ein Mensch diese Erfahrung nicht machen kann. ;)
Liebe bringt Hass mit sich. Eifersucht, Neid, Geldmangel :)ugly:)
Und vor allem: Man ist extrem leicht manipulierbar.
"Schatz, kaufst du mir noch diese Schuhe?"
"Klar, ich tu alles für dich"
Natürlich noch ein recht harmloses Beispiel, es kann aber auch in die Extreme gehen. Nein, danke, sowas vermeide ich lieber.
 
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