Homosexualität

Ich würde auf alles eingehen wenn ich Zeit und Lust dazu hätte die Beiträge exponentiell in die Länge zu ziehen, unterlasse es aber, da die meisten Sachen anscheinend völlig falsch aufgegriffen und/oder belanglos sind.

Worauf ich gerne eingehen würde:
Wenn es ein Waisenkind oder ein Kind, das von seinen leiblichen Eltern nicht in ausreichendem Maße versorgt werden kann, gibt, sollte man es dann nicht einem fürsorgenden Paar, das materiell einigermaßen gefestigt ist, geben, dass für seine Entwicklung und Erziehung aufkommen kann und dazu sogar willens ist, geben? Sollte man dem Kind seine Zukunftschancen verweigern, bloß weil die Eltern homosexuell sind? Das nenne ich Faschismus.

Deine Interpretation meiner Aussage verfehlt sie um Meilen. Alles (und ich meine: alles) worauf ich hinweisen wollte, war die Existenz von Waisenhäusern, in denen wohl die meisten Kinder aufgenommen werden. Daraus resultierte für mich, dass auch Kinder ohne Eltern eine Erziehung erhalten würden und ein Fehlen an Adoptiveltern führt nicht zwangsweise zum Tod oder zum Fehlen von eigenen Nachkommen.

Wenn du bloß in unterschiedlichen sexuellen Ausrichtungen einen Grund sähest, bestimmte Personen von ihrem Wert (wie auch immer man den definieren mag) her höher einzuschätzen als andere, wärst du der einzige, der hier faschistisch wäre.

Dass hier der Konjunktiv verwendet wird, lässt mir Hoffnung dass ich ansatzweise verstanden werde.
Meine Entgegnung: Nun, ja, das ist zutreffend. Und?
Das hat mit dem Inhalt meiner Aussage nichts zu tun.

Worum es mir ging, war darzulegen, dass es mir nicht möglich scheint Menschen trotz Unterschieden nicht zu unterscheiden - dass ich in der Betrachtung durchaus unterscheide. Ich habe allerdings nicht gesagt dass ich das als Bewertungskriterium sehe. Es sind unterschiedliche Werte auf einer Skala die etwas misst, das kein Koeffizient ist.

Womit es Probleme zu geben scheint, ist meine Auffassung für eine auf heterosexueller Fortpflanzung angewiesene Art wäre diese Sexualität normal sowie die Konsequenz das ich andere Sexualitäten innerhalb dieser Art als Abweichung betrachte.
Und irgendwie (ich hoffe ich verletze jetzt niemanden) glaube ich dass man ziemlich bescheuert sein muss, wenn man derartiges widerlegen will mit der Aussage: "Das stimmt nicht! Normal ist für jeden etwas anderes!"
 
Homosexualität kann wohl kaum besser der Arterhaltung dienen, als Heterosexualität es tut, ist also auch viel eher ein Defekt in der Natur.
Wisst ihr, ich halte es für potentiell gemeingefährlich hier von einem "Defekt" zu reden. Mit dem Argument eines "Defekts" legitimierten die Nationalsozialisten die Ermordung an tausenden Homosexuellen. Dieses Argument hat zu viel unrecht und unmenschlichkeit geführt und aus diesem Grund sollte man damit sehr sehr vorsichtig umgehen.
Ich habe übrigens oben verständlich geschildert, wie die Homosexualität eben doch der Arterhaltung gedient haben könnte. Es gibt viele Theorien und Überlegungen wie sich die Homosexualität positiv auf eine Art ausgewirkt haben könnte. Keine davon ist weder bewiesen noch widerlegt. Homosexualität könnte der Art geschadet oder genutzt haben, wir wissen es schlicht und einfach nicht. Und genau aus dem Grund sollte man hier kein vorschnelles Urteil fällen. Niemand kann nämlich wirklich sagen, ob gleichgeschlechtliche Liebe einer Art schadet oder nicht. Es gilt wie immer: Die Wege der Evolution sind unergründlich.
Außerdem dürfte die Ausübung von Sex ohne einen Wunsch der Kindeszeugung ebenfalls als Defekt abgesehen werden, da Verhütungsmittel nicht von der Natur gewollt sind und sie der Arterhaltung schaden. Also sind alle Menschen, die Kondome benutzen im Kopf defekt und abnormal.

Aber gut, der Mensch scheint sich ja schon in vielen Fällen an die Gesetze der Evolutuion nicht halten zu wollen (z.B. Nachwuchszeugung).
Einem Homosexuellen zu unterstellen, er wolle nicht für Nachwuchs sorgen, ist genau ungerechtfertigt wie einem Unfruchtbaren zu unterstellen, er wolle keinen Nachwuchs zeugen. Niemand sucht sich aus ob er homo- oder heterosexuell ist. Die persönliche Sexualität ist nicht "gewollt", sondern naturgegeben. Natürlich ist ein Homosexueller biologisch gesehen in der Lage, ein Kind zu zeugen, aber wie wäre für dich als Heterosexueller (Nehme ich jetzt einfach mal an) die Vorstellung, mit einem anderen Mann zu schlafen? Also sollte man sich mal überlegen, was man da verlangt.


Ihrkönnt jetzt zwar posten, dass Homosexualität ja auch bei Tieren auftaucht, ich muss dazu aber sagen, dass Homosexualität bei der Art Mensch viel öfter als bei Tieren anzutreffen ist.
Nunja, angeblich ist jeder 10. Schafsbock schwul, daher ist diese Aussage auch nicht korrekt, weil sie auf slektiver Wahrnehmung beruht.

"Das stimmt nicht! Normal ist für jeden etwas anderes!"

Also jetzt "noch mal". Die gesellschaftliche Norm ist für jeden etwas anderes. Gesellschaftliche Normen sind Rollenbilder. Das Prinzip der Nachwuchserzeugung ist keine gesellschaftliche Norm.
 
Zuletzt bearbeitet:
dann will ich hier auch mal meinen senf dazu geben ^^

ich habe ehrlich gesagt eine leichte abneigung gegen schwule, die wohl in nem erlebniss mit einem besonderst aufdringlichem exemplar zurück zu führen is.

aber solange sie mich in ruhe lassen un mir nit auf de pelle rücken sollen sie ruhig machen was se wollen.
 
Wisst ihr, ich halte es für potentiell gemeingefährlich hier von einem "Defekt" zu reden. Mit dem Argument eines "Defekts" legitimierten die Nationalsozialisten die Ermordung an tausenden Homosexuellen. Dieses Argument hat zu viel unrecht und unmenschlichkeit geführt und aus diesem Grund sollte man damit sehr sehr vorsichtig umgehen.
Ich habe übrigens oben verständlich geschildert, wie die Homosexualität eben doch der Arterhaltung gedient haben könnte.

Ich musste das zweimal lesen um sicher zu sein, dass keine Ironie drinsteckt. Das ist in erster Linie eine These, aber du nennst es wiederholt ein Argument? Du behauptest es wäre gemeingefährlich eine These zu nennen, die wenn man sie krass missbraucht als Vorwand für Euthanasie dient aber du räumst alle Zweifel daran aus in dem du es Argument nennst?

Keine davon ist weder bewiesen noch widerlegt.

Und das musste ich dreimal lesen und ich verstehe es immer noch nicht.
Die Aussage ist kongruent zu "Jede ist bewiesen oder widerlegt."
Was du aber irgendwie nicht gemeint haben kannst weil es sich mit dem was du danach geschrieben hast beißt.

Außerdem dürfte die Ausübung von Sex ohne einen Wunsch der Kindeszeugung ebenfalls als Defekt abgesehen werden, da Verhütungsmittel nicht von der Natur gewollt sind und sie der Arterhaltung schaden. Also sind alle Menschen, die Kondome benutzen im Kopf defekt und abnormal.

Unsinn, das würde bedeuten dass jedes Wesen weiß dass es durch Sex Kinder zeugt.

Einem Homosexuellen zu unterstellen, er wolle nicht für Nachwuchs sorgen, ist genau ungerechtfertigt wie einem Unfruchtbaren zu unterstellen, er wolle keinen Nachwuchs zeugen.

Das hat auch niemand. "Unterstellt" wurde lediglich, dass Homosexuelle die Geschlechtsverkehr ausschließlich homosexuell vollziehen, keinen Nachwuchs zeugen wenn sich die entsprechende Art ausschließlich heterosexuell fortpflanzt. Wie kann das so unverständlich sein?

Also jetzt "noch mal". Die gesellschaftliche Norm ist für jeden etwas anderes. Gesellschaftliche Normen sind Rollenbilder. Das Prinzip der Nachwuchserzeugung ist keine gesellschaftliche Norm.

Mir ist jetzt nicht ganz klar inwiefern das meine Aussage betrifft.
 
ich komm mit schwulen nicht so aus
aber mich störts nicht das sie da sind nur abstand von mir
solln sie doch woanders ihr nicht natürlichen dreck machen
 
(...)solln sie doch woanders ihr nicht natürlichen dreck machen

zum thema 'nicht natürlicher dreck' lies bitte die letzten paar seiten, danke


Ja, um nicht ganz Off Topic zu sein:
Ich hab nichts gegen homosexuelle - solange sie mich nicht aufdringlich anmachen. In meinem engeren Freundeskreis sind zwei homosexuelle - ein männliches und ein weibliches Exemplar - und ich komm mit beiden im Grunde immer gut aus - es sind auch nur Menschen.
 
Womit es Probleme zu geben scheint, ist meine Auffassung für eine auf heterosexueller Fortpflanzung angewiesene Art wäre diese Sexualität normal sowie die Konsequenz das ich andere Sexualitäten innerhalb dieser Art als Abweichung betrachte.
Und irgendwie (ich hoffe ich verletze jetzt niemanden) glaube ich dass man ziemlich bescheuert sein muss, wenn man derartiges widerlegen will mit der Aussage: "Das stimmt nicht! Normal ist für jeden etwas anderes!"

In dem Buch das ich gerade gelesen habe ("I am Legend") geht es auch darum, dass normal eben das ist, was die Mehrheit für normal befindet.
 
Ich misch mich auch mal ein^^:
Ich habe überhaupt nichts gegen Homosexualität, so lange sie mich in Ruhe lassen. Mehr gibts von meiner Seite eigentlich nicht zu sagen...

mfG TM
 
Allvater schrieb:
ich komm mit schwulen nicht so aus
aber mich störts nicht das sie da sind nur abstand von mir
solln sie doch woanders ihr nicht natürlichen dreck machen

Prost! (*Mit Faust Auf Stammtisch hau*)
Ok, ich halt mich hier jetz zurück, net dass noch jemand denkt, ich wollte hier spammen xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Sry für Offtopic aber wenn Baal schon Doppelpost macht und dann darin noch steht er will nicht spammen..das ist einfach:

:lol:

@Topic Ich finde es erschreckend das so viele hier denn normalen Zustand als maßstab nehmen, gerade für so ein heikles Thema ;)
 
ich komm mit schwulen nicht so aus
aber mich störts nicht das sie da sind nur abstand von mir
solln sie doch woanders ihr nicht natürlichen dreck machen

Ich erlaube mir jetzt einfach mal dir eine Frage zu stellen: Warum kommst du mit Schwulen nicht so gut aus?
Nicht etwa das ich eine Antwort erwarte, ich habe diese Frage schon vielen Menschen gestellt und keiner davon konnte mir antworten, aber vielleicht könntest du einfach mal drüber nachdenken.

Ich musste das zweimal lesen um sicher zu sein, dass keine Ironie drinsteckt. Das ist in erster Linie eine These, aber du nennst es wiederholt ein Argument? Du behauptest es wäre gemeingefährlich eine These zu nennen, die wenn man sie krass missbraucht als Vorwand für Euthanasie dient aber du räumst alle Zweifel daran aus in dem du es Argument nennst?
Ich sagte eigentlich nur das man aus diesem Grund vorsichtig damit umgehen sollte. Ich halte es nur für Absurd, eine Form menschlicher Zuneigung als abnormal zu halten, nur weil sie zwischen Menschen des gleichen Geschlechts gelebt wird. Die Tatsache, dass dies viele Menschen für eine Krankheit halten, sagt mehr über sie aus als über die Homosexualität.
Um das Problem zu verdeutlichen: Zu sagen, Homosexuelle sind nicht normal, bedeutet, sie zu brandmarken.

Und das musste ich dreimal lesen und ich verstehe es immer noch nicht.
Die Aussage ist kongruent zu "Jede ist bewiesen oder widerlegt."
Was du aber irgendwie nicht gemeint haben kannst weil es sich mit dem was du danach geschrieben hast beißt.
Es gibt mehrere Theorien, wie Homosexualität doch der Arterhaltung dienen könnte. Wir können sie nicht beweisen. Wir können aber auch nicht sagen, dass sie falsch sind. Ich will darauf hinaus, dass eigentlich kein Mensch sagen kann: "Homosexualität hat der Arterhaltung geschadet." Er kann nur sagen "Homosexualität könnte der Arterhaltung geschadet haben". Aber niemand kann es genau wissen. Aber eigentlich ist diese Frage bedeutungslos. Denn sie sagt nämlich überhaupt nichts über Lesben oder Schwule aus. Darüber nachzudenken ist fast schon faschistisch. Wobei... Endlich Leute, die aktiv etwas gegen die drohenden Überbevölkerungsprobleme der Erde tun. :-D

Unsinn, das würde bedeuten dass jedes Wesen weiß dass es durch Sex Kinder zeugt.
Menschen allerdings wissen, dass sie durch Sex Kinder zeugen, oder? Ich meine nach deiner Deffinition sind alle Menschen ohne direkten Kinderwunsch ebenfalls als abnormal anzusehen.

Das hat auch niemand. "Unterstellt" wurde lediglich, dass Homosexuelle die Geschlechtsverkehr ausschließlich homosexuell vollziehen, keinen Nachwuchs zeugen wenn sich die entsprechende Art ausschließlich heterosexuell fortpflanzt. Wie kann das so unverständlich sein?
Ebisamaru sprach gestern aber eindeutig in der "wollen" Form. Aber egal. Ich habe auch nie bestritten, dass sich eine Art ausschließlich Heterosexuell fortpflanzt (Wobei eine homosexuelle Fortpflanzung bei einigen Tieren möglich ist, also können wir hier nur von der menschlichen Art sprechen). Ich behaupte ja nur, dass die Homosexualität auf anderen Wegen als der direkten Fortpflanzung ebenfalls zur Erhaltung der Art beigetragen haben könnte.

Mir ist jetzt nicht ganz klar inwiefern das meine Aussage betrifft.
Unter Normen versteht man eigentlich keine naturgegeben Zustände sondern von Menschen gemachte Werte- und Moralvorstellungen. Und diese Normen menschengemacht sind verändern sie sich dauernd. Ein Beispiel ist z.B. die Auslegung der Homosexualität als Sünde durch die Kirche. Dies ist kein naturgegebener Umstand sondern eine von Menschen erfundene Moralvorstellung. Man lese den Artikel über Normen auf Wikipedia.
Das Prinzip der Fortpflanzung allerdings ist ein naturgegebener Umstand und ist aus diesem Grund nicht als Norm in dem Sinn anzusehen. Es gibt so etwas wie ein wertfreies Konzept der Abnormität nicht, d.h. Homosexualität kann durch dieses Argument nicht als "abnormal" angesehen werden, sondern höchstens abweichend vom Prinzip der menschlichen Fortpflanzung.
 
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Tut sie nicht? Ist es nicht so, dass die Natur komplett auf den Gesetzen der Evolution also Arterhaltung "plant"?

Nein, die Natur plant nicht. Sie ist keine Entität, auf die ein derartiges Verb überhaupt angewendet werden kann. Das Gegenteil zu behaupten ist der erste Schritt zum Kreationismus.

Es gibt auch keine allgemeingültigen Gesetze in der Evolution, anders als beispielsweise in der Chemie und Physik. Im Prinzip "handelt" die Evolution nur nach zwei Sätzen: Entweder, es kann durch seine einzigartige biologische Einstellung überleben (was bei den meisten MEnschen der Fall ist), oder es stirbt. Davon abgesehen, dass (wie ich zugeben muss, mir erst jetzt wieder in die Erinnerung gerufen wurde) die Arterhaltung als "Gesetz" oder "Konzeption" der Evolution schon lange überholt ist und bestenfalls als These gelehrt wird. Modernere Konzepte sind Individual- und Verwandtenselektion, und darin finden Homosexuelle durchaus ihr Recht.

Dabei kann auch als natürlich gewertet werden, wenn sich gesunde Menschen für einen kranken oder behinderten Menschen einsetzen. Das schließt sich nicht aus. Würde der Mensch da nicht eingreifen, müssten alle Behinderten sterben.

Homosexualität kann wohl kaum besser der Arterhaltung dienen, als Heterosexualität es tut, ist also auch viel eher ein Defekt in der Natur. Aber gut, der Mensch scheint sich ja schon in vielen Fällen an die Gesetze der Evolutuion nicht halten zu wollen (z.B. Nachwuchszeugung).

Lol, wie gesagt, die Idee der Arterhaltung gilt zwar schon seid den 1970er-Jahren als widerlegt, unter anderem durch meinen momentanen Lieblingsautor Dawkins *:-D*, aber auch egal, solange es gut in eine Argumentation passt, kann man ja auch empirisch nicht nachweisbare Sachen nennen :roll:

Ihrkönnt jetzt zwar posten, dass Homosexualität ja auch bei Tieren auftaucht, ich muss dazu aber sagen, dass Homosexualität bei der Art Mensch viel öfter als bei Tieren anzutreffen ist.

Selektive Wahrnehmung. Mindestens ein Zehntel aller Meerschweinchen beispielsweise ist latent oder offen homosexuell. Bei den Menschen sind es im Schnitt etwa fünf Prozent oder noch weniger. Ganz zu schweigen von einigen Tierarten, bei denen reine Heterosexualität selten ist und dort durch die Bank weg ganze "Staaten" bisexuell sind.

Womit es Probleme zu geben scheint, ist meine Auffassung für eine auf heterosexueller Fortpflanzung angewiesene Art wäre diese Sexualität normal sowie die Konsequenz das ich andere Sexualitäten innerhalb dieser Art als Abweichung betrachte.

Wenn du es als wissenschaftliche Abnormität siehst, werde ich dir nicht widersprechen, wenn es dir gelänge, durch entsprechende Arbeiten nachzuweisen, dass es eine Abnormität ist. Bis jetzt ist dies aber keinem der "Anti-Homos" hier gelungen, und ich bin recht zuversichtlich, dass das auch so bleiben wird.

Wenn du es als moralische Abnormität oder als "Sünde" oder als was weiß ich sehen möchtest, mag mir das nur ein müdes Lächeln abringen. Alternativ je nach Tageslaune aber auch den Wunsch, ein oder zwei symbolisch-virtuelle Schreckenstaten zu begehen angesichts solch mittelalterlichem Solipsismus.

Zum Thema Normen hat es Lord Dagon schon gut gesagt, so ähnlich, vllt ein bisschen zwiebliger, hätte ich es wohl auch formuliert ^^
 
Ich hab nix gegen Homosexuelle. So lang sie nicht aufdringlich sind ist es ja ok und sie sollen machen was sie wollen. Sind ja auch Menschen nur ne andere sexuelle Ausrichtung.
 
dann will ich hier auch mal meinen senf dazu geben ^^

ich habe ehrlich gesagt eine leichte abneigung gegen schwule, die wohl in nem erlebniss mit einem besonderst aufdringlichem exemplar zurück zu führen is.

aber solange sie mich in ruhe lassen un mir nit auf de pelle rücken sollen sie ruhig machen was se wollen.
Genau das Selbe trifft bei mir zu.
Naja, für solche Diskussionen bin ich wohl leider nicht intellektuel genug kann also nicht viel dazu posten, vor allem weil mich Themen über Homosexualität und Homosexuelle überhaupt nicht interessieren. Die Leute können ruhig machen, was sie wollen, solange sie damit niemanden schaden.:-D
 
Ich denke Vinc ist der Meinung man muss auch gegeenüber Intoleranten tolerant sein, halte ich zwar für Unfug aber jedem wie er will.
Solange Homosexuelle nicht unbedingt in der Öffentlichkeit küssen oder anders stören sollen se machen was sie wollen