RPG Heroes of Skyrim

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
"...Oh...." Elwoeyn hatte fast vergessen, dass die Waffe in ihren Händen gar nicht ihr gehörte. Schade, sie hatte sich daran gewöhnt, sie zu halten. "Es wird mir definitiv fehlen, sie zwischen meinen Finger zu spüren..." Mit diesen Worten gab sie sie auch wirklich zurück. Murrend zwar, aber sie war ja keine Diebin oder so etwas. "Das ist echt ein richtig großes Ding."
Einen Moment verharrte sie noch in diversen Phantasien darüber, wie die Axt zu Einsatz kommen würde. Dann besann sich Eloweyn aber auf Halfdans zweite Frage und schüttelte alle Gedanken von sich. "Kasar Palanium?" wiederholte sie den Namen. "Mh. Ne. Nie gehört. Aber ich bin nicht lang hier in der Gegend. Vielleicht weiß einer der anderen was?" Schulterzuckend wandte sie sich an Kasar. "Du vielleicht, Kasimir?"
 
Kasar schaute nun rüber zu Halfdan und erkannte ihn schnell wieder. Auf Eloweyns Frage antwortete er: "Ich heiße nicht Kasimir." und lachte. Kasar ging zu Halfdan zu und während er seine Hand für einen ordentlichen Händedruck austreckte sagte er erfreut: "Halfdan, altes Haus! Schön, dass ihr es so rasch hierher geschafft habt. Es ist wirklich lange her."
Sie kannten sich von früher. Damals war Kasar noch ein jnger Bursche von 19 Jahren. Er traf Halfdan als dieser in der nähe von Bruma herumstreifte, er war nicht sonderlich gut bekleidet, hatte sogar noch seine Ketten an den Handgelenken, nur die Kette war durchbrochen. Kasar lief zu ihm und fragte ihn was er hier mache. Daraufhin erzählte Halfdan Kasar seine Geschichte und Kasar half ihm etwas aus. Weil Nord allerdings sehr stolze Naturen sind, bestand er darauf Kasar etwas zu schulden. Das war nun 20 ganze Jahre her, und Kasar hat Halfdan per Boten kontaktiert, er lebte seit den ganzen Jahren in Himmelsrand. Er konnte ihnen helfen sich einzufinden und vielleicht wusste er ja etwas über die Drachen oder den Krieg...
 
Zuletzt bearbeitet:
Name: Marna
Rasse: Hochelf
Geschlecht: weiblich
Alter:23
Herkunft:Summerset-Inseln

Beschreibung: Hochgewachsen wie alle Hochelfen, lange blonde Haare, große ernst blickende Augen
Kenntnisse:Schulen der Wiederherstellung und der Zerstörung
aber auch mit dem Schwert kann sie gut umgehen

Vorgeschichte:
Marna wuchs in einem kleinem Fischerdorf an der Küste der Summerset Inseln auf. Als sie 8 Jahre alt wurde entdeckte sie Ihre Begabung für die Wiederherstellung als sie ihren schon totgeglaubten kranken Hund Grindo heilte.
Mit 15 Jahren kam sie mit ihrem Fischerboot in einen gewaltigen Sturm der sie an die Küste Valenwalds spülte seit dem lebt sie von ihrer Familie getrennt. Sie wanderte viele Jahre durch die Provinzen und brachte sich alle was sie nun kann selbst bei. Nun fehlt ihr noch die Provinz Himmelsrand.

_______________________________________________________


Von einem Versteck aus beobachtete sie die Gruppe von Reisenden wie sie ihr Lager aufbauten und Angriffssicher machten. Im Moment hatte sie aber nicht vor die Gruppe zu überraschen. Sie zog sich tiefer in ihr Versteck zurück und rollte sich in ihre Decke ein. Sie würde sich morgen versuchen sich dazugesellen, zusammen reist es sich einfach bequemer als allein. Sie fragte sich wie es wohl ihrer Familie ging und viel in einen unruhigen Schlaf.
 
Eloweyn bließ die Luft in ihrem Mund durch ihre aufeinander gepressten Lippen und stemmte die Hände in die Seite. Das hatte Kasar ja clever gelöst. Sich einfach in ein Gespräch verwickeln lassen, um der Arbeit zu entgehen. Sowas hatte Eloweyn ja gerne! Kasar hatte ja echt tolle Führungsqualitäten.
"Man kann auch beim Arbeiten reden..." grummelte sie, als sie die beiden Männer allein ließ und schrieb beiden eine 1+ für's Drücken aus. sie stapfte also allein auf den Stapel Stämme zu und band bereits das Seil um den ersten. "Hey äh..." sie überlegte. "Fenris?" So oder so ähnlich hatte der Hochelf sich vorgestellt, wenn sich Eloweyn nicht völlig vermachte. "Hilft du mal? Sonst werden wir in einer Woche nicht fertig."
 
"Kasar, du kleiner Milchtrinker!" Halfdan umarmte den Kaiserlichen freundschaftlich,"Du hast dich aber ziemlich verändert. Ein glücklicher Zufall dich hier zu finden. Stell dir vor ich wäre nicht gekommen." Halfdan lachte und sah sich nochmal um, er fühlte sich irgendwie beobachtet,"Aber was mich doch sehr interessiert ist: Warum erbittest du nach all den Jahren meine Hilfe? Um ehrlich zu sein dachte ich nämlich du wärst schon tot. Schließlich überleben Talosgläubige in diesen Tagen nicht ziemlich lange. Auch wenn es Ausnahmen gibt. Und was ist das überhaupt für eine seltsame Truppe, die du da um dich geschart hast? Bist du doch zu einem Söldnerführer geworden?" Halfdan war gespannt auf die Antwort des Kaiserlichen, schließlich hatte er extra wegen ihm seine Pläne zu den Sturmmänteln aufzubrechen fallen gelassen.
 
Kasar antwortete: "Nein, nein. Ich bin kein Söldnerführer, wir sind nur eine Gruppe von Leuten, die gerne nach Himmelsrand reisen wollen und nicht gerne alleine reisen. Und ein Talostreuer kann sehr lange leben, wenn er es nicht jedem sagt. Ich habe kurz vor unserer Arbeise von Bruma zum ersten mal öffentlich zu Talos gesprochen. Nun, die Wachen und Tahlmor waren nicht sehr erfreut, doch dasist jetzt unwichtig. Ich bin sehr froh, dass du deine ab-... deine Pläne für kurze Zeit liegen lässt. Ich brauche deine Hilfe, du bist nun schon einige Zeit in Himmelsrand und ich habe gehofft du könntest uns etwas über Himmelsrand erzählen, was uns hilft. Vielleicht weißt du ja etwas über die Drachen." Kasar schaute kurz nach Eloweyn und ergänzte dann in einem gedmpften Ton: "Und wir sollten beim arbeiten reden, ich glaube dieses Mannsweib macht uns sonst noch die Hölle heiß..." Kasar lachte kurz und ging Richtung Eloweyn um mit anzupacken.
 
"Pah! Das bisschen Arbeit. Baumstämme von A nach B tragen...Wenn ihr wüsstet was ich in den letzten Jahren gemacht habe um mich über Wasser zu halten." Halfdan lachte und folgte ebenfalls um mit anzupacken. "Nun...Was die Drachen angeht bin ich wohl genauso ratlos wie alle anderen. Sie waren aufeinmal da. Die Thalmor und die Legion glauben, Ulfric und seine Jungs hätten etwas damit zu tun. Absoluter Schwachsinn, sag ich euch. Seid ihr bereit? Schieben!" Halfdan hielt kurz inne um zog an dem Stamm, während Kasar ihn schob [Hoffe das geht klar KP]. "Nun wenn jemand was weiß, dann wohl die Graubärte. Aber die sind bekanntlicher Weise recht still, is vielleicht auch besser so. Und weiter! Gehts, Kasar?" Nachdem der erste Baumstamm am Zielort lag, ging er mit dem Kaiserlichen wieder zurück, einen weiteren holen."Wollt ihr sonst noch was wissen?"
 
[ICH habe keine Probleme, wenn mein Char (angemessen) bewegt wird ;)]
Kasar war etwas enttäuscht, dass Halfdan so wenig wusste; doch es war auch nicht so wichtig. Viel mehr interessierte sich Kasar für den Krieg... nunja in erster Linie um ein Heilmittel für das Gift in seinem Körper. Er hoffte darauf, dass er sich nicht zu sehr bewegte: "Nun, wie läuft der Krieg gerade? Hat sich bereits eine Seite als bevorteilt herauskristallisiert?"
 
"Fenrir", korrigierte der Altmer lächelnd. Gemeinsam machten sich die beiden Elfen an die Arbeit. Zufrieden sah Fenrir, dass sich nun auch Kasar und der Nord bequemten und bei dem Wallbau helfen. Sie zogen die gefällten und gespitzen Stämme an die angedachten Stellen. "Wir müssen uns noch überlegen, wie wir die Dinger aufstellen und in den Boden kriegen", dachte Fenrir laut nacht. Hoffentlich hatten die anderen eine Idee, ihm fiel nichts ein.
 
"Man könnte meinen, ihr Kerle macht das zum ersten Mal...." kommentierte Eloweyn Fenrirs Frage und wedelte mahnend mit dem Zeigerfinger in der Luft herum. "Wir müssen natürlich ein paar Löcher graben, dort kommen die Pfähle dann hinein. Danach muss einer wieder zuschaufeln, solange die anderen die Pfähle gerade halten." War doch ganz einfach. Nur, wie sollten sie die Löcher in den Boden kriegen? Eloweyn bezweifelte, dass jemand sowas wie einen Spaten dabei hatte. "Vielleicht... also wenn keiner von uns hier plötzlich die passende Ausrüstung hervorzaubert... vielleicht kann man ja mit Magie Löcher in den Boden sprengen, die tief genug sind?"
 
An die Dunmer gewandt sagte Halfdan:"Wieso Magie? Habt ihr keine Hände? Haut den Boden mit einer Axt, einem Stein oder einer Spitzhacke auf und grabt dann mit den Händen." Dann wandte er sich wieder an Kasar: "Nun bislang gibt es noch keinen der einen Vorteil hat, vorrausgesetzt keine von beiden Parteien hat etwas mit den Drachen zu tun. Das Kaiserreich kontrolliert faktisch den Westen und Ulfric den Osten. Lediglich Weißlauf ist bis jetzt vom Krieg verschont geblieben, Jarl Balgruuf hat sich bis jetzt noch nicht festgelegt und irgendwie habe ich das Gefühl er wird es auch nicht. Schiebt!" Halfdan machte eine Pause um den Baumstamm über eine Wurzel zu ziehen die den Weg versperrte, dann fuhr er fort:" Nunja, die Residenzstädte sind wie eh und je Haafingar, oder wie ihr sagt Einsamkeit" Halfdan versuchte das Wort so spöttisch wie irgendmöglich auszusprechen, "und Windhelm. Die Bevölkerung leidet natürlich unter dem Krieg aber Himmelsrand hat schon schlimmeres Überstanden."
 
Zuletzt bearbeitet:
Erschrocken fuhr Marna aus ihrer Decke hoch. Da wieder dieser seltsame Traum wo ihr Boot sank. Sie wischte sich den Schlaf aus den Augen und spähte durch die Zweige ihres Verstecks rüber zu der Gruppe. Die mühten sich gerade mit ein paar Baumstämmen ab, die sie offensichtlich nicht in die Erde bekamen. Spontan entschied sie sich doch zu helfen. Sie ging auf das Lagerfeuer zu, trat ins Licht und fragte: "Vielleicht kann ich euch helfen? Ich kenne mich recht gut mit Zerstörungszaubern aus." Mit einem Lächeln fügte sie hinzu.
"Achso mein Name ist Marna ich beobachte euch schon einige Zeit und dachte mir ihr könntet Hilfe gebrauchen."
 
"Oh hey wow!" Eloweyn zog die Augenbrauen hoch. Sie hatte sich kurz erschrocken, als Marna aufgetaucht war. "Also wir haben diesen Zaun echt nötig, wie's aussieht. Hier kommen die Leute ja echt von überall her..." Die Dunmer verschränkte die Arme und runzelte nachdenklich die Stirn. Das Angebot der Fremden klang eigentlich logisch. Trotzdem war sie noch immer eine Unbekannte, die plötzlich so auftauchte. Es war wider Eloweyns Natur ihr zu Vertrauen (oder einem der anderen). Aber da sie hier eh zwischen lauter Fremden festsaß, deren Motive oder Absichten, ja noch nichtmal Namen kannte, machte ein potentieller Irrer mehr oder weniger ja nicht mehr viel aus. Also hob sie eine Hand und winkte die Elfe damit zu den Stämmen herüber. "Versuch dein Glück. Mehr als schief gehen kann ja nicht."
 
"Also schauen wir mal ... ah okee da die Erde ja ab 20 cm Tiefe in Dauerfrostboden über geht würde es reichen das Eis bis zu 1,5 m zu sprengen." Sie krempelte ihre Ärmel hoch machte sich bereit einen Biltz- und Feuerzauber zumischen. Sie streckte die Hände nachvorn ihre Hände glühten kurz auf, ein Feuerblitz schoss in den Boden "Kaabumm" ein kleiner Krater war zuerkennen als sich der Staub gelegt hatte. "Ha ich hab gewusst das es klappt" rief sie aus. Sie drehte sich zu den Männer um und rief:
"Nun rein mit dem Stamm." ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach einer Verschnaufpause, die doch länger ausgefallen war, als Elara eigentlich vorgehabt hatte, drehte sich die Elfe schließlich um und blickte zu den anderen hinüber, die derweil immer noch damit beschäftigt waren, den Zaun aufzubauen. Es widerstrebe ihr, nur herum zu sitzen und nichts zu tun, immerhin hatte sie inzwischen schon fertig gegessen. Langsam erhob sich die Meerelfe also von dem Stein, auf dem sie saß und richtete sich auf. Das erste was sie sah war pure Schwärze und ein Schwindelgefühl breitete sich in ihr aus, von dem ihr schlecht wurde. Doch nach einigen Sekunden kehrte ihre Sicht zurück und sie gewöhnte sich langsam wieder daran. Mit bedachten Schritten aber dennoch zielstrebig steuerte die Meerelfe schließlich auf die anderen zu. Da sie nicht recht wusste, was genau sie tun sollte, blieb sie schließlich ratlos am Rande stehen. "Kann ich auch irgendwie helfen?" fragte sie Kasar dann von der Seite, als dieser damit beschäftigt war, einen Baumstamm durch die Gegend zu schleifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kasar setzte den Baumstamm an die für ihn vorgsehene Stelle, er drehte sich um und sagte zu Elara: "Bist du dir sicher, dass du wieder arbeiten kannst? Nun, ich hätte sogar eine Arbeit, die nicht allzu anstrengeng ist. Du könntest die Holzpfähle, die bereits in der Erde stecken noch etwas anspitzen. Manche sind durch das herumschleifen und dem platzieren etwas stumpf geworden." Kasar lächelte kurz und wand sich wieder zu Halfdan: "Ich kann mir gut vorstellen, dass die Bevölkerung leidet. Aber schließlich wolltet ihr Rebellen diesen Krieg-" Kasar bis sich selbst auf die Lippen und sagte: "Entschuldigt. Ich wollte diese Diskussion hier raus halten. Lasst uns lieber das Thema ändern, sonst endet das hier noch in einem Kampf. Sieht so aus als ob wir noch einen Zuwachs haben." Kasar schaute zu Marna, da sagte er etwas gedämpft zu Halfdan: "Na toll, noch eine verdammte Altmer. Wie ich diese hochnäsigen Fatzken hasse. Fenrir hat sich zum Glück als Ausnahme erwiesen." Dann ging er rüber zu der Altmer und sagte gezwungen freundlich: "Hallo Altmer, wie habt Ihr den zu uns gefunden?"
 
Zuletzt bearbeitet:
Langsam drehte sich Marna zu Kasar um und sagte: "Gute Ohren haben wir übrigens auch. Aber ich will mal nicht so sein schließlich haben wir alle unsere Eigenheiten. Zu deiner Frage: Es war mehr oder weniger Zufall, als ich von meiner Reiseroute einwenig abkam sah ich euer Lager. Eigentlich wollte ich bis morgen Früh warten bis ich mich vorstelle aber ihr macht ja hier so einen Krach mit euern Arbeiten, da dachte ich mir ich versuche euch zu helfen." Sie blickte sich im Lager um. "Hat es hier einen Kampf gegeben? Ich sehe hier frische Kratzspuren auf dem Boden." Ihr Blick fiel auf Elara: "Ihr seht aber gar nicht gut aus Elfenschwester... habt ihr Schmerzen? Ich kenne mich recht gut mit Wiederherstellung aus, soll ich mir die Wunde, die ihr offensichtlich habt mal ansehen?"
 
Und der Duft von den Kiefern,die den größten Teil der Stadt bewucherten ... Sie schreckte hoch,als hätte ihr jemand kaltes Wasser über dem Kopf geschüttet.Ihre Augen sprangen auf und sie setzte sich ruckartig auf,entspannte sich jedoch wieder,als sie Veezur erblickte,der sie offenbar angesprochen hatte."Oh ... ähm verzeiht bitte,ich war gerade nicht ganz bei der Sache."Elthin strich sich das braune,lange Haar aus der Stirn und streckte sich mit einem Seufzen."Nun,es ist eine ... lange Geschichte,aber ich werde ... werde versuchen mich kurz zu fassen."Ihr Blick schweifte in die ferne,ihr fiel es schwer über ihre Vergangenheit zu reden.Veezur ist wohl vertrauenswürdig,ich habe keine Ahnung wieso,aber er scheint mir freundlich,wenn auch nicht so sehr an Gesellschaft gewöhnt."Ich muss wohl ... ganz von vorne anfangen,da ihr sonst meine Gründe nicht so gut verstehen könnt.Also ich bin in Valenwald geboren,es tut mir leid euch damit langweilen zu müssen,aber es beinhaltet ein paar meiner Gründe.Dies ist schon der erste,ich war davor noch nicht wirklich im Norden,nur einmal an der Nordgrenze zu Hammerfell.Meine Eltern waren Kaufleute und sie brachten mir alles bei,was sie wussten oder zumindest einen großen Teil davon,jedoch war ich nie wirklich begeistert von der Idee,eines Tages Kauffrau zu werden.Ein Freund von mir ... er."Ihre Stimme brach.Was wohl mit Arghor geschehen sein mochte?Sie hatte Quentin zwei mal gefragt,dieser hatte jedoch immer geblockt und ein anderes Thema angefangen."Er bemerkte,das ich eine Sängerin mit ein wenig Talent zur Laute war ... Er war es,der in mir die Leidenschaft zur Musik entfachte.Ein weiterer Grund,ich habe mir geschworen eines Tages auf die Barden-Akademie in Himmelsrand zu gehen.Als ich schließlich fort lief,fort von meinem Heim und meiner Zukunft,wurde ich von einer Gestallt niedergeschlagen,jedoch wurde ich von einer ... Gruppe Abenteurer gefunden,die ... die mich retteten.Der nächste Grund,mein ... nun Quentin sagte mir,das sie bei dem Banditen ein Zeichen gefunden hatten,das der Familie Schwarzdorn ... Ich will wissen,wieso sie hinter Arghor her waren und sie danach ..."Was danach.Töten?Elthin du dummes Mädchen,hör schon auf,du und töten und auch noch eine ganze,angesehene Familie?Du bist doch wirklich dumm und das weist du genau.Nach einer kleinen Pause fuhr sie fort:"als letzter ..."Sie schüttelte den Kopf."Nein,es tut ... es tut mir leid,ich ... ich bin nicht ...ich kann nicht."Die Tränen,da waren sie wieder,Tränen als Tribut für ihre Freunde,Tränen für das,was sie verloren hatte und Tränen für ihre Liebe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eloweyn nickte gutheißend, als sie mit verschränkten Armen die von Marna geschaffenen Erdlöcher betrachtete. SO hatte sie sich das vorgestellt. Pff, mit den Händen Löcher in den Erdboden graben, der vielleicht seit Dekaden keine Plusgrade mehr erreicht hatte. Nur ein Nord konnte auf eine solche Idee kommen.
Sie hätte Marna ja ein Wort des Lobes ausgesprochen (Im Gegensatz zu manch anderen wusste Eloweyn die Kräfte von Magiern zu würdigen, auch wenn sie sich nicht auskannte), aber sie wurde ja im gleichen Augenblick von Kasar angesprochen und abgelenkt. Ächzend hob Eloweyn in diesem Moment die Arme, um sie gleich wieder fallen zu lassen. Das war ja klar. Und wieder ließ er sich ablenken.
Also ging Eloweyn einfach weg und begann, mit den wenigen arbeitenden Anwesenden, den Wall aufzustellen.

Und dann war er fertig. Endlich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Marna hat ein Gespräch mit Elara angefangen und Halfdan war auch wieder anderweitig abgelenkt. Kasar schaute um das Lager herum, es war wundervoll. Die spitzen Holzpfähle und die Barikaden werden dafür sorgen, dass kein Mensch, Tier oder Wesen sie gut angreifen kann. Jetzt war Kasar guten Gewissens und sein geplanter Wachturm hat er fallen gelassen. Schließlich wollen sie ja nur bis morgen bleiben. Das Lager wird dann wohl irgendwelchen schäbigen Banditen in die Hände fallen, doch Kasar dachte erst einmal nicht daran. Er war nur froh, dass das Lager nun fertig gestellt war. Es wurde auch bereits wieder dunkler. Durch die dicke Wolkendecke konnte man die Position der Sonne nicht erkennen, doch man merkte, dass sie sank. Zudem wurde es immer kälter.
Kasar ging wieder zu dem Baum an dem er sein Pferd angebunden hatte. Er nahm die restlichen Sachen und legte sich sein Bettzeug in der Nähe des Feuers zurecht. Schließlich drehte er sich zur Gruppe: "Nun, wir sind fertig. Morgen werden wir endlich weiter, nach Himmelsrand reisen. Doch die Nacht bleiben wir noch hier, in welcher Reihenfolge halten wir Wache?" und unterbrach barsch alle Handlungen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.