Asteria
Freund des Hauses
Kanade atmete tief durch, als die Gruppe sich wieder auf den Hof begab und somit in die kühle Abendluft.
Sie zog ihren Umhang enger zusammen und setzte sich die Kapuze auf, unter der die Katzenohren in ihrer Form immernoch zu sehen waren.
"Gut, das ist ein Wort.", sagte Kanade als Artas angab, sich den Tatort ansehen zu wollen.
"Ich denke, wir sollten bei dieser Dunkelheit sowieso nicht anfangen, Leute zu befragen - wir würden ihnen höchstens Angst einjagen, die sie wohl schon genug haben werden.", erklärte die Ohmes-Raht. "Am Hafen sollte ich einmal nachfragen, ob jemand da ist, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der gefüllte schwarze Seelensteine hoher Qualität verkauft.", sagte Kanade. "Ich sage mal so... Wenn es um illegale Handel geht.. Da komme ich aus dem Metier." Mit einem dezenten Grinsen sah Kanade sich in der Runde um. "Mir nehmen sie mit meiner Ware wohl am ehesten ab, dass ich ihnen nicht ans Bein pissen werde - trotzdem ist es gefährlich, sich unter die Größeren zu mischen. Deswegen wäre es nicht schlecht, wenn sich mir jemand anschließt, mit dem man sich lieber nicht anlegt...", sprach die kätzische junge Frau und ihr Blick blieb vieldeutig an der Orkdame hängen. Wenn sie ihre Begleitung wäre.. Wer würde schon unnötig einen Streit riskieren?
"Ihr seht nicht gerade unschuldig aus, wenn ich es so sagen darf.", war mit einem Lächeln an Marzuk gerichtet. "Würdet Ihr mir die Ehre erweisen mich auf meinem Weg zu begleiten? Sollten wir in Schwierigkeiten geraten, käme ich wohl am Besten mit Euch an meiner Seite damit zurecht." Kanade wühlte in ihrer Tasche nach unverkauften Diebesgütern. Ja, wenn die Korrupten und die Händler sich mit den Verbrechen der Stadt auskannten, so würden sie schnell dahinter kommen, dass Kanade selbst eine.. Verbrecherin war. Mit unschuldigen, großen Augen starrte Kanade danach wieder hoch zu Marzuk und sagte: "Was meint Ihr, Interesse?"
Sie zog ihren Umhang enger zusammen und setzte sich die Kapuze auf, unter der die Katzenohren in ihrer Form immernoch zu sehen waren.
"Gut, das ist ein Wort.", sagte Kanade als Artas angab, sich den Tatort ansehen zu wollen.
"Ich denke, wir sollten bei dieser Dunkelheit sowieso nicht anfangen, Leute zu befragen - wir würden ihnen höchstens Angst einjagen, die sie wohl schon genug haben werden.", erklärte die Ohmes-Raht. "Am Hafen sollte ich einmal nachfragen, ob jemand da ist, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der gefüllte schwarze Seelensteine hoher Qualität verkauft.", sagte Kanade. "Ich sage mal so... Wenn es um illegale Handel geht.. Da komme ich aus dem Metier." Mit einem dezenten Grinsen sah Kanade sich in der Runde um. "Mir nehmen sie mit meiner Ware wohl am ehesten ab, dass ich ihnen nicht ans Bein pissen werde - trotzdem ist es gefährlich, sich unter die Größeren zu mischen. Deswegen wäre es nicht schlecht, wenn sich mir jemand anschließt, mit dem man sich lieber nicht anlegt...", sprach die kätzische junge Frau und ihr Blick blieb vieldeutig an der Orkdame hängen. Wenn sie ihre Begleitung wäre.. Wer würde schon unnötig einen Streit riskieren?
"Ihr seht nicht gerade unschuldig aus, wenn ich es so sagen darf.", war mit einem Lächeln an Marzuk gerichtet. "Würdet Ihr mir die Ehre erweisen mich auf meinem Weg zu begleiten? Sollten wir in Schwierigkeiten geraten, käme ich wohl am Besten mit Euch an meiner Seite damit zurecht." Kanade wühlte in ihrer Tasche nach unverkauften Diebesgütern. Ja, wenn die Korrupten und die Händler sich mit den Verbrechen der Stadt auskannten, so würden sie schnell dahinter kommen, dass Kanade selbst eine.. Verbrecherin war. Mit unschuldigen, großen Augen starrte Kanade danach wieder hoch zu Marzuk und sagte: "Was meint Ihr, Interesse?"