RPG Heroes of Skyrim

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"Ich weiß nicht mehr genau, wie diese Blätter heißen, aber sie beruhigen die Nerven und entspannen ungemein. Ihr müsst wissen, ich habe allgemein das Problem, dass ich fast nie ruhig schlafen kann." Er schloss die Schatulle und verstaute sie wieder in seiner Tasche. Langsam zeigten die Blätter ihre Wirkung, Veezur fühlte sich ein wenig ausgeruhter.
"Ihr solltet wieder schlafen gehen, morgen wird bestimmt ein anstrengender Tag werden", meinte er zu Elthin und legte sich wieder hin, auch wenn er nun vermutlich nicht mehr einschlafen könnte.
 
"Gute Nacht."Elthin ging zurück zu ihrem Schlafzeug und legte sich hin.Er verheimlicht doch etwas ... Nun es ist sein gutes Recht,aber er sollte es zumindest jemandem anvertrauen.Ich sollte besser schlafen,und zwar so viel wie möglich,bevor ich nochmal wegen Erschöpfung umkippe.Sie lag einige Zeit ruhig da,bis sie schließlich einschlief.
 
Nun war es dunkel, die Sterne funkelten im Firmament über dem klaren Himmel und der Mond schien auf das Lager. Es war bitter kalt und Fenrir sowie Rantol hielten Wache, sie waren die Einzigsten, die noch wach waren. Da sagte Fenrir zu Rantol: "Bleibt Ihr hier, ich mache eine kleine Runde um das Lager und schau mal ob sich irgendetwas tut." Rantol nickte und Fenrir ging vom Lager etwas weg und machte seine Runde. Er dachte sich: "Eine schöne, ruhige Nacht. Der fahle Pass kann so beruhigend sein, wenn man nicht gerade auf eine bösartige Kreatur stößt." Fenrir ging hinter der Klippe entlang, die ein wenig über das Lager ragte. Von dort oben hatte er einen schönen Ausblick. Er ging etwas weiter und sah eine Felswand, er spürte etwas...
Fenrir ging zu der Felswand und sah ein kleines, schwaches Leuchten. Er näherte sich ihm und erblickte einen kleinen Jungen. Er war höchstens 10 Jahre alt und trug normale Kleidung, doch das ungewöhnlichste war: er war nurnoch ein Geist [kein Gespenst, sondern ein friedfertiger Geist eines verblichenen]. Da sagte der Junge mit seiner geisterhaft hallenden Stimme zu Fenrir: "Hallo mein Herr. Wisst Ihr wo meine Mama und mein Papa sind?"
 
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Ein Geist! Überrascht blickte Fenrir den kleinen Jungen an, der so jung ins Gras gebissen hatte. "Hallo", grüßte der Altmer zurück, "Tut mir leid. Aber ich weiß nichts über deine Eltern. Wo hast du sie denn das letzte Mal gesehen, mein Kleiner?" Der Junge rutschte auf dem Felsen, auf dem er saß, hin und her. "Auf unserem Hof, mein Herr. Aber..." Der Geist stockte. "Aber?", hackte Fenrir neugierig nach. Er hatte bisher noch nicht oft Gelegenheit, mit einem Geist zu reden, deshalb wollte er den Jungen auch nicht vergraulen. Wenn er nach seinem Tod in diese Welt zurückgekehrt war, muss ihm etwas schreckliches passiert sein.
"Ich bin von Zuhause fortgelaufen, mein Herr. Mama und Papa haben sich wieder gestritten. Über mich. Papa sagte, ich sei ein Kuckukskind. Ich weiß nicht was das ist, aber es hat mich traurig gemacht. Also bin ich weggelaufen. Aber jetzt möchte ich wieder nach Hause. Ich habe Angst." Fenrir ging vor dem Geisterkind in die Knie, die Hand an seinem Stab. "Keine Angst, Kleiner. Ich kann dir sicher helfen." Plötzlich liefen dem Jungen Tränen über das Gesicht. "Ich muss nach Hause. Ich muss nach Hause", stammelte er immer wieder, sprang dann unvermittelt auf und lief davon.

"He!" Fenrir sprang ebenfalls auf die Füße, doch der Junge war bereits verschwunden. "Verrückt", murmelte der Almter und kehrte ans Lagerfeuer zurück.
 
Kasar wachte auf, es war bitter kalt. Der Himmel war immernoch klar und das Lagerfeuer brannte immernoch schwach. Er nahm einen Schluck Wasser aus eier Flasche. Da sah er Fenrir, wie er auf das Lager zukahm. Kasar war nicht wirklich müde, deshalb stand er auf und ging zu Fenrir: "Und, irgendwelche Vorkomnisse?"
 
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"Tja", meinte der Altmer schulterzuckend, "es war eigentlich eine ruhige Nacht. Die Sterne funkeln so schön, der Mond scheint herrlich auf den Schnee. Wir wurden von keinen Werwölfen, Daedra oder Drachen angegriffen und gefressen. Niemand hat versucht uns umzubringen. Eigentlich keine besonderen Vorkommnisse." Fenrir legte eine Hand ans Kinn, bevor er sarkastisch fortfuhr: "Oh, doch da war etwas. Nicht besonderes. Nur der Geist eines kleinen Jungen, der wahrscheinlich auf äußerst unschöne Weise ums Leben gekommen ist und nun den Weg zu seinen Eltern sucht. Sein Vater glaubt, er sei ein Bastard. Wie gesagt, nichts besonders." Der Magier ließ sich neben Kasar nieder und sah in die brennenden Scheite...
 
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Kasar musste lachen, er konnte es aber soweit unterdrücken, dass es die anderen nicht geweckt hatte: "Haha, nun wenn das alles ist. Was glaubt ihr, ist dem Jungen zugestoßen? Wenn er noch auf in Mundus wandelt kann ja etwas nicht stimmen." Kasar setzte sich neben Fenrir und schaute auch ins Feuer: "Etwas sehr schlimmes muss passiert sein, ich habe bereits Menschen gesehen, die qualvoll und leidend in den Tod tritten, aber niemals zurückkamen... wie steht es um eure Familie? Kommt Ihr von den Summerset Inseln?"
 
Fenrir wandte den Kopf vom Feuer ab und sah Kasar in die Augen. "Ihr wollt also etwas über meine Familie wissen? Über meine Herkunft? Nun, wieso denn nicht?" Der Magier legte einen neuen Scheit in die knisternden Flammen, bevor er mit seiner Erzählung begann: "Ja, ich stamme von den Summerset-Inseln. Aus der Stadt Lillandril. Meine Familie hatte schon seit Generationen ein besonderes Talent für die Magie, weshalb auch ich in die Akademie geschickt wurde. Dafür hasse ich meine Eltern nicht, fand es aber auch nicht besonders schön. Aber mit meinen Eltern pflege ich noch einen regen Kontakt."
 
Elara konnte nicht schlafen. Die Schmerzen, die ihr immer wieder durch den Körper waberten, hielten sie vom Schlafen ab. Es war ein ekliges Gefühl, wenn das letzte Blut, das ihr geblieben war, durch ihren Körper schwappte und ihr Hals schmerzte noch immer deutlich. Es würde noch eine Weile dauern, bis sie ihren linken Arm wieder ohne Schmerzen würde bewegen können. Doch die Elfe kam nicht zur Ruhe um weiter mit dem Versuch fortzufahren, einzuschlafen. Kasars unterdrücktes Gelächter blies auch die letzte Müdigkeit von ihr weg. Langsam richtete die Meerelfe sich auf und blieb zunächst in ihren Fellen sitzen. Ihr blick schweifte durch das Lager und sie entdeckte Kasar und Fenrir, die am Feuer saßen. Langsam erhob sich die Elfe und ging zu den beiden. "Stört es euch, wenn ich mich zu euch geselle?" fragte sie die beiden, bevor sie sich setzte. "Ich will euch nicht in eurem Gespräch unterbrechen, sagt nur, wenn ich verschwinden soll."
 
Eloweyn drehte sich ein letztes Mal schwungvoll um, schleuderte dabei die Arme in die Luft und öffnete dann die Augen. Sie hatte ziemlich gut geschlafen, trotz dessen, dass sie nur ein provisorisches Bett hatte. Sie war in der Hinsicht nie sehr anspruchsvoll gewesen. Wahrscheinlich hätte sich auch noch Stunden weiter geschlafen, aber das ganze Gebrabbel und Gestöhne der anderen im Schlaf machten das zunichte. Mit knirschenden Zähnen richtete Eloweyn sich auf und rieb sich die verschlafenen Augen. Naja zumindest etwas Schlaf hatte sie abbekommen und war dementsprechend auch nicht mehr ganz so mufflig... .
Ein paar Minuten blieb sie nur sitzen, um erstmal richtig wach zu werden. Dann stand sie auf, warf sich ihren Mantel (den sie bisher als Decke benutzt hatte) um und streckte sich. Dann ging sie gähnend auf die drei Gestalten zu, die Nachts allen Anschein nach besseres zu tun hatten, als zu schlafen: Fenrir, Kasar und Elara.
"Es ist tiefste Nacht, ihr seid wach und redet..." Dabei sah sie mehr Kasar und Elara an, da Fenrir ja eh Wache halten wollte. "irgendwas macht ihr falsch, findet ihr nicht auch?"
 
Plötzlich gesellten sich Elara und Eloweyn zu Fenrir und Kasar. "Oh, wie wunderbar. Gesellschaft." Lächelnd deutete der Magier auf die Baumstämme, die um das Feuer aufgereiht waren. "Setzt Euch ruhig." Zu Elara gewandt sagte er: "Keine Angst, Ihr stöhrt sicher nicht. Ich bin froh über ein wenig Abwechslung bei meinen Gesprächen." Zu der Dunmer sagte er dann: "Tja, was gibt es den romantischeres als sich unterm Mondschein zu unterhalten?"
 
"Oh, ja. Natürlich!" stimmte Eloweyn übertrieben begünstigend zu und presste sogar gespielt ihre Hand ans Herz. Es war ganz offensichtlich, dass sie nur schauspielerte, um mit Fenrir ein wenig zu albern. "Fast genau so romantisch, wie einer armen, hilflosen Frau das Leben zu retten, in einer ihrer schwächsten Stunde!" Bei ihren Worten zwinkerte Eloweyn auch Kasar zu und deutete danach ganz offensichtlich mit den Augen zu Elara. Dann setzte sie sich auf einen der gewiesenen Stämme "Ein perfekter Augenblick, seine Stärke zu zeigen. Und jetzt..." Eloweyn deutete auf den Sternenhimmel. "um seine sanfte Seite zu zeigen. Schade nur, dass ich die falsche Elfe bin, was Falko?" Wäre sie in dem Moment dichter an Fenrir gewesen, hätte sie ihn auch noch nekisch mit dem Ellenbogen in die Seite gepiekst. So aber blieb es bei einem vielsagenden Grinsen.
 
Elara ignorierte Eloweyns Gespotte beflissen und setzte sich neben Kasar auf den Stamm, jedoch nicht, ohne sich vorher bei Fenrir zu bedanken. Ebenfalls ignorierte sie die Bemerkung über sie und Kasar und auch wenn sie den Blick von Eloweyn sah, so überging sie ihn. Schade dass diese Schreckgestalt ebenfalls aus ihrer Starre erwacht war, fast hatte Elara schon gehofft, sie wäre einfach erfroren. Sie konnte mit so einer Art einfach nicht, doch sie war nicht auf Streit aus. Man konnte ihr Gesicht nicht sehen, als sie ins Feuer starrte, da ihre Kapuze wie stets tief ins Gesicht gezogen war, doch ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Ja, Kasar hatte ihr das Leben gerettet... mehr oder weniger zwei Mal inzwischen, immerhin hätte er sie bei ihrer ersten Begegnung auch einfach umlegen können. Der Kaiserliche war doch etwas besonderes...
 
Rantol gesellte sich zu den anderen die noch wach waren, und setzte sich auf einen Stamm beim Feuer.
"Es scheint nichts ungewöhnliches zu passieren heute Nacht... Ich denke wir sind fürs Erste sicher.
Ist euch irgendwas aufgefallen, Fenrir ?"
 
Jetzt presste auch Fenrir die Hände spielerisch auf die Brust. "Oh ja", meinte er, "Ihr habt mich durchschaut, Eloweyn. Ich bin nicht nur ein Held, der hilflosen Elfen-Frauen zur Seite steht, nein, ich bin außerdem noch furchtbar sensibel." Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht des Magiers. "So bin ich nun mal. Eigentlich müsste ich jetzt noch ein kleine traurige Weise anstimmen. Und denn Verlust meiner Familie beklagen." Lachend wandte sich Fenrir zu Rantol um: "Bis auf einen Geist, gab es nichts ungewöhnliches."
 
"Ein Geist?" wiederholte Eloweyn und zog die Augenbraue hoch "Nun, dass ist ja nun wirklich überhaupt nicht ungewöhnlich..." Die Elfe runzelte die Stirn und verschränkte beide Arme. "Ich habe einmal gehört, dass sich Geister gerne an den Orten aufhalten, an denen sie gestorben sind. Von wegen spirituelle Bindung an den Platz. Oder aber, sie verfolgen ihre Mörder." Eloweyn bestreitete die Existenz von Geistern nicht. Tatsächlich war sie sogar einmal mit ihnen in Kontakt gekommen, als sie sich kurz einem Erkundungstrupp in eine verlassene Ruine angeschlossen hatte. "Genau genommen wäre diese Stelle hier der ideale Platz für Geister. Diese Werwolf-Monster-Dinger werden sich nicht zufällig hier gewesen sein. Schätze, das hier ist sowas wie ihr Revier gewesen... Naja, bevor wir uns darum gekümmert haben." Eloweyn wurde schlecht bei dem Gedanken, wer und wie viele hier von ihnen gerissen wurden. Selbst, wenn sie nicht angegriffen hätten, hätte Eloweyn sie für ihre abartigen Worte den Hintern versohlt. Menschenfleisch, wie abartig... . "Vielleicht war dieser Geist ja eines der Opfer. Aber das ist nur Mutmaßung."
 
"Wasn hier los?" fragte Marna als sie die Gruppe erreichte, sich die Augen reibend. "Ist Nachts nicht normalerweise Schlafenzeit? Denke es sollten nur 2 Wache halten? Hab ich irgentwas von Geist gehört?" fragte sie noch etwas schlaftrunken.
"Lässt sich alles was es zu klären gibt nicht auch Morgen beziehungsweise heute früh klären?" fragte sie.
 
Kasar musste grinsen: "Nun, ich glaube nun ist sowieso das halbe Lager wach. Es ist merkwürdig, dass nach einem so ereignisreichen und anstrengenden Tag wir doch so munter sind. Oder was meint ihr?" Kasar schaute in den Himmel und dachte daran, dass sie bald in Himmelsrand sein würden. Allerdings musste er dann auch wieder an das Gift denken, das in seinem Körper war... und in diesem Augenblick musste sich Kasar ans Herz fassen und kippte von der Bank in den kalten Schnee...
 
"Ja ja, von wegen. Alle munter, klar! Und selbst kippt er gleich darauf in den Schnee.... Hey, Chef!... Chef?" Eloweyn erhob sich von ihrem Platz und stupste Kasar mit den Fuß an. "Hey, was is' los?"
Auf der Stirn der Dunmer bildeten sich Runzeln, als sie sich neben den Kaiserlichen kniete und sein Gesicht berührte. Seine Haut war heiß und kalt gleichzeitig und er sah gar nicht gut aus. In dem Moment erinnerte sich Eloweyn an die Worte, die Kasar noch am Vortag an sich gerichtet hatte: Noch immer war Gift in seinem Körper. Das musste wohl der Grund sein, wieso er plötzlich wie ein Stein zusammengebrochen war.
"Das ist das Gift..." stellte Eloweyn mit angestrengter Ruhe fest, und drehte Kasar auf den Rücken. "Er hat sich kurz vorher an das Herz gefasst, also muss es sich bereits im gesamten Blutkreislauf ausgebreitet haben." Sie drehte sich zu den anderen um. "Wir brauchen Wasser! Er muss viel Trinken, damit das Gift in seinem Körper verdünnt wird oder im besten Fall sogar aus den Organen gespült wird. Holt welches! Notfalls, schmelzt den Schnee!"
Dann öffnete Eloweyn den Kragen an Kasars Kleidung und entfernte alles, was ihm das Atmen erschweren könnte. "Kannst du mir helfen, ihn stabil hinzulegen?" fragte sie Rantol und zog im gleichen Moment ihren Mantel aus, um Kasar damit zuzudecken und zu wärmen.
Eloweyn dachte nach. Kasar hatte erwähnt, dass er nach Himmelsrand musste, um geheilt zu werden. Daraus Schlussfolgerte sie, dass es unter den Anwesenden niemanden gab, der ein Gegenmittel besaß, egal wie viele Fläschchen und Phiolen sie dabei hatten. "Das bringt alles nichts, der Typ muss nach Himmelsrand..." Sie sah auf. "Vielleicht... sollte jemand mit ihm vorreiten? Sonst stirbt er uns noch weg! Wenn nicht jetzt, dann vielleicht am Mittag oder am Abend."
 
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In Elaras Gesicht breitete sich Entsetzen aus, als Kasar umkippte. Sie wollte eigentlich sofort handeln, doch Eloweyn blockierte den Kaiserlichen leider komplett. Ihr blieb nichts anderes übrig als zuzusehen, wie die Dunmer alles nur noch schlimmer machte. Doch Elara schwieg. Nun, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Dunmer vorschlug, dass jemand mit Kasar voraus ritt. Das war wohl die beste Idee, die sie seit langem gehört hatte. Nicht nur, dass sie die nervige Gruppe dann los war, sie wäre auch schneller an ihrem Ziel. Elara erhob sich von ihrem Platz. "Ich nehme ihn mit." erklärte sie. Sie ging zu den Pferden und machte ihres von den Stämmen los. Kasar würde sich nicht im Sattel halten können, also wären zwei Pferde nur hinderlich,. "Helft mir ihn aufzuladen, seine Zeit wird knapp." erklärte sie dann. "Jemand wird sein Pferd mitnehmen müssen."
 
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