RPG Heroes of Skyrim

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"Warte Jar'ir ist noch nicht..." doch noch ehe sie zu Ende gesprochen hatte kam der Khajiit auch schon. "Oh, da kommt er ja schon" Die Khajiit nickte Jar'ir zu und schloss zu den Anderen auf. Nymeros war ziemlich angepisst. Es musste schlimm für ihn sein, seine Mutter in einer solchen Gefahr zu wissen und Sharavi war froh, dass sie ein solches Gefühl niemals haben wird. Jedenfalls nicht auf ihre Mutter bezogen. Doch fragte sie sich auf einmal, wo war Nymeros Mutter eigentlich gefangen gehalten? Sie näherte sich Eloweyn und fragte:"Wo gehen wir eigentlich hin? Ich meine wo wird die Mutter deines Mannes festgehalten?" Hoffentlich konnte die Dunmer sich wenigstens das merken.
 
Molag sah die Spinnen ebenfalls kommen und zerlegt auch sogleich die nächste die den Fehler machte in seine Reichweite zu kommen. Molag überblickte die Umgebung und ein Lächeln umspielte seine Lippen... ein altes, ziemlich wackelig aussehendes Regal... "Wartet ich habe etwas besseres im Angebot!" erwiderte der Ork auf Kasar Zuruf, packte die gerade eben besiegte Spinne und schleuderte ihre Übereste gegen das Regal. Wie erwartet gab das Regal nach und begrub unter sich einen Großteil der Spinnen mit einem lautem Krachen. Die verbliebenen Exemplare sollten ein Kinderspiel sein...
 
Elli versuchte den Namen zusammen zu kriegen. "Viel....Var...Val. Valtheimer Türme?" Ja genau, dieser Name war es. Zwar hatte Elli keine Ahnung wo diese Türme lagen, aber Nymeros und sein Vater schienen es zu wissen. Beide Dunmer stapften mit den gleichen groben Schritten auf das Stadttor zu. In den Bewegungen der beiden konnte man eindeutig die nahe verwandtschaft zwischen ihnen erkennen. Von hinten betrachtet glichen sich wirklich sehr und nur ihr Haar und die Rüstung ließ Eloweyn sie unterscheiden. Wenn sie Herios ansah, war sie der Meinung in Nymeros' Zukunft zu blicken. Selbst die verbiesterten Gesichtszüge seines Vaters fand sie schon in Nymeros' wieder.
"Nymeros? Herios? Wie lange wird es dauern, ehe wir die Türme erreichen?" rief die Dunmer zu den beiden Männern vor. "Und wie viele Banditen erwarten uns denn etwa?"
 
"Es ist nicht allzu weit", meinte Nymeros über die Schulter, ohne stehen zu bleiben. "Die Türme liegen den Fluss hinauf, immer nach Osten. Wir sollten innerhalb eines halben Tages dort sein." Hier griff Herios den Faden auf: "Ich denke, wir könnten es mit zehn Banditen zu tun bekommen, höchstens fünfzehn. Außerdem führt eine Brücke zwischen den beiden Türmen hinüber. Wir müssen also erst den Turm, der an der Straße liegt, einnehmen. Dann müssen wie die Brücke sicher, ohne böse Überraschungen auf die andere Seite zukommen." Jetzt übernahm wieder Nymeros das Wort: "Im Hauptturm wird wahrscheinlich meine Mutter festgehalten. Der Anführer der Bande befindet sich in einem der oberen Stockwerke, denke ich. Wir müssen schnell vorgehen, sie am besten überraschen. Mit etwas Glück erreichen wir die Türme mit Einbruch der Nacht und können uns die Dunkelheit von Nutze machen und die Bastarde im Schlaf überraschen." Ein entschlossener Gesichtsausdruck legte sich auf Nymeros Gesicht. Er war gewillt, seine Mutter zu befreien, koste es, was es wolle.
 
Nun als sie dann aufgebrochen waren, gingen sie also zu den Valtheimer Türmen. Jar'ir hatte schonmal was von diesen Türmen gehört, jedoch nichts wirklch aufregendes. Er wurde doch je in seinen Erinnerungen gestört, als ihn ein stechender Schmerz durch das Bein fuhr. "Achso na klar. Können wir mal kurz Pause machen." Schon im selben Moment holte Jar'ir die Flasche hervor, trank einen minimalistischen Schluck, und verschloss die Flasche wieder. Gerade als er sie weggesteckt hatte, verspürte er auch schon das Verlangen dringend pinkeln zu gehen. Also rannte er in den nächsten Busch und ließ es unter einem befreienden Säufzen raus. Als er fertig war, schaute er noch nach den Wunden. Sie waren gerade dabei in einem Eilverfahren zu heilen. Das gleiche Spiel wie immer.
 
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Esmir Ianos
Rasse: Bretone
Geschlecht: Männlich
Alter: 16
Herkunft: Hochfels, in einem kleinen Dorf in der Nähe der Grenze nach Himmelsrand
Aussehen: Esmir ist ca. 1,90 m groß, blond, blauäugig und trägt eine Rüstung mit einer Kapuze, die sein ganzes Gesicht abdeckt, wenn er will.
Geschichte: Esmir wurde als Sohn eines Bretonen und einer Nord geboren aufgezogen, weshalb er sowohl in der Magie als auch im Kampf mit Waffen und Rüstungen geschult ist. Sein Hauptinteresse galt dabei den Schulen der Zerstörung, Beschwörung und der Illusion, während er durch seine Mutter das Kämpfen mit dem Schwert und das Tragen von schweren Rüstungen trainierte, allerdings konnte er nur einen kleinen Teil davon verstehen.
Er ist nach Himmelsrand gekommen um für seinen Großvater einen Brief mit einem wichtigen Objekt zu einem alten Freund, dem Alchemisten von Windhelm, zu bringen. Auf dem halben Weg zurück nach Hochfels, traf ihn ein Bekannter aus seinem Dorf, der berichtete, dass das ganze Dorf mitten in der Nacht von Banditen niedergebrannt wurde und nur noch er übrig sei. So beschloss Esmir sich in Himmelsrand ein neues Leben aufzubauen und machte sich, von Weißlauf aus, auf nach Windhelm, um den Alchemisten zu fragen, wo man magiefähige, kampferprobte Menschen gebrauchen kann.

Das Wetter war schön. Das ist einer der wenigen Umstände die Esmir ein Lächeln aufs Gesicht zaubern konnten nachdem er vom Tod seiner Eltern und Bekannten gehört hat, auch wenn es nur schwach und leicht gezwungen war. Er hat es schon immer geliebt draußen im Sonnenschein zu sein und die Wärme zu genießen, die die Sonne spendete.
Wenigstens hatten sie ein Begräbniss wie Könige. Im Feuer. dachte sich Esmir als er um die Ecke bog und vier Gestalten sah: drei Dunmer und eine Khajiit. Da er genug vom einsamen Reisen hatte, beschloss er sich ihnen anzuschließen. Mindestens, solange sie noch auf dem Weg nach Windhelm sind. Also ging er zu ihnen rüber und fragte frei heraus: "Guten Tag, wie ich sehe seid Ihr auf Reise Richtung Windhelm. Erlaubt ihr mir euch anzuschließen?"
 
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Langsam aber sicher fing Veezur an durchzudrehen. Keinen klaren Gedanken konnte er fassen, denn egal was er versuchte, das Geschrei und die Bilder verfolgten ihn die ganze Zeit über. Doch zwischendurch schaffte er es, sich zu erinnern. Das war sein Unterbewusstsein! Also hatte er hier doch das Sagen! Er konzentrierte seine gesamte Geisteskraft und tatsächlich: Die Stimmen verstummten und die Illusion des Dorfes verschwanden. Aber das war noch nicht alles. Der Wolf wollte wieder angreifen, doch dazu kam es nicht. Der Boden begann zu beben und vier Ketten schossen aus dem Sand, die den Wolf an seinen Pfoten fesselten. Nun ging Veezur auf ihn zu und schlug ihn mehrmals.
"Jetzt sehen wir ja mal, wer hier die Hosen an hat. In Zukunft hälst du dich raus aus meinen Gedanken, du Drecksvieh!", stauchte er das mittlerweile auf Normalgröße geschrumpfte, winselnde Häufchen Etwas zusammen. Offenbar hatte er es geschafft, denn allmählich löste sich die Welt um ihn herum auf.

Das Licht schmerzte in seinen Augen, als er diese öffnete. Langsam richtete er sich auf. Etwas wackelig stand er nun auf den Beinen, doch er fühlte er sich ausgesprochen gut. Wie lang er wohl geschlafen hatte? Seinem Hunger nach zu urteilen ziemlich lang. Also ging er nach unten, schnappte sich zwei Äpfel und setzte sich an den Tisch, während er aß.
 
Gehorsam leuchtet er den Gang aus hält sich ansonsten aber im Hintergrund, sollten sich doch die anderen Verausgaben.
Mit verzogenem Gesicht beobachtet er wie der Ork die Spinnen ausschaltet, das schwere Regal war sicher nicht gut zu den Seelensteinen im inneren der Apperaturen.
 
Rasheea wartete, bis die hektischen, übrig gebliebenen Spinnen alle mehr oder weniger auf einem Haufen waren. Sie spannte den Bogen und hielt zum Zielen die Luft an. Einen Augenblick lang war sie völlig ruhig, lange genug um die besondere Fähigkeit, die sie vor Jahren erlernt hatte, einzusetzen. Einen Moment lang schien alles um die Khajiit herum langsamer abzulaufen. Und diesen nutzte sie gut, um einen einzelnen Pfeil in den mechanischen Haufen hineinzuschießen. Gleißende Blitze zuckten über die Stelle, fast blendend hell, und da sich eigentlich alle Spinnen zu diesem Zeitpunkt gegenseitig berührt hatten, erwischte es auch alle gleichermaßen. Als Rasheea wieder hinsah, rührte sich nichts mehr. Die Spinnen waren eben glücklicherweise nicht besonders robust, deshalb reichte ein Angriff. Trotzdem war sie schon fast etwas erschrocken von all der Magie, die auf einmal wieder in der Waffe steckte.
Währenddessen bewegte sich allerdings doch noch etwas. Eine ziemlich ramponierte Spinne arbeitete sich mühsam aus dem Regal heraus, und eine von denen weiter hinten kroch mit nur noch zwei funktionsfähigen Beinen weiter vorwärts. Die anderen schienen aber wirklich völlig außer Gefecht zu sein. Ein leichtes Grinsen huschte über Rasheeas Gesicht, diese beiden waren schon zu kaputt, um eine ernsthafte Gefahr darzustellen. Für die wollte die Khajiit dann doch keine magische Ladung mehr verschwenden. Die Vorhut sollte sie doch wohl problemlos erledigen können...
 
Gerade als Jar'ir wieder hinter dem Busch vorkam, war ein bretone erschienen. Er meinte irgendwas, dass er sich ihnen anschließen wolle. Argwöhnisch musterte der Khajiit den Bretonen, der noch recht jung war. Ziemlich ungewönlich für sein Alter, hier draußen alleine herumzulaufen. "Wer bist du denn überhaupt? Es wäre nett, wenn du dich uns ersteimal vorstellst. Aber die Entscheidung liegt ja eh nicht bei mir."
 
Wo kommt der denn her? Egal, er hat ja recht. "Oh entschuldigung, sehr unhöflich von mir. Mein Name ist Esmir Ianos. Ich bin nach Himmelsrand gekommen, um hier Arbeit zu finden, denn meine Heimat wurde vollkommen zerstört. Ich möchte einem Freund meiner Familie in Windhelm die traurige Nachricht überbringen und nach Rat fragen." Ich quasle schon wieder zu viel, ist nicht gut für mich... was wenn das auch Banditen sind? Nein, dann hätten sie mich angegriffen. Aber gefährlich sehen sie aus, kein Zweifel.
 
Als Molag bemerkte das eine der Spinnen die weiter hinten war sich noch bewegte und versuchte wegzukriechen, setze der Ork zur Verfolgung an. Er sprang über das umgestoßene Regal und ignorierte die Spinne die sich gerade aus dem Regal kämpfte. Er holte die Spinne ein und gab ihr mit einem Hieb seines Streitkolbens den Rest. Die andere Spinne würde Kasar schon noch erledigen...
 
Kritisch beäugte Nymeros den Neuankömmling. Ein Bretone also. Hoffentlich war dieser nicht so vorlaut wie Ellia. Ganz grün hinter den Ohren schien er ja nicht zu sein. "Wir sind nicht auf dem Weg nach Windhelm, auch wenn's vielleicht so aussieht." Ohne stehen zu bleiben erklärte Nymeros weiter: "Wir wollen zu den Valtheimer Türmen. Es gibt da etwas, was wir erledigen müssen. Bis dahin kannst du uns gerne begleiten, Kleiner." Nymeros ging einfach an dem Bretonen vorbei, blieb nicht stehen und machte auch keine Anstalten, langsamer zu gehen. Wenn der Grünschnabel mitkommen wollte, sollte er lieber einen Zahn zulegen. Nymeros konnte nicht schnell genug bei den Türmen sein, um diesen Banditen die dreckigen Ársche aufzureißen...
 
Eloweyn musterte den Jüngling eingehend. Der war wirklich jung. Verdammt jung. Die Dunmer fragte sich, was jemand wie er alleine in dieser unweltlichen Gegend trieb. Und was er in ...wie hieß der Ort wo er hinwollte? Elli hatte ihn schon wieder vergessen. Trotzdem: Fraglich blieb, ob dieser Bretone alt genug war, um sich notfalls zu verteidigen. Es wunderte Eloweyn eh, dass Nymeros so einfach zusagte, dass er folgen durfte. Aber wahrscheinlich hatte er nur keine Lust, sich noch länger aufzuhalten. Und irgendwie konnte Eloweyn das nachvollziehen.
Sie setzte sich auch selbst gleich in Bewegung, warf dem Jungen dabei einige musternde Blicke zu. Ob Nymeros ihn wegschicken würde, wenn sie die Türme erreicht hatten? Die Gruppe lief und lief. Irgendwann konnte Elli ihre Klappe nicht mehr halten: "Sag Mal..." sprach sie ihn an. "Wieso läuft jemand so junges wie du allein hier herum?"
 
Auch wenn Esmir froh war mit jemanden reden zu können erinnerte diese Frage ihn an seinen Verlust. Trotzdem musste er es hinter sich bringen:
"Ich bin allein, weil niemand mehr übrig ist. Meine Eltern und mein Großvater haben mich gut ausgebildet bevor sie mich losgeschickt haben, um den Alchemisten in Windhelm eine Nachricht zu überbringen. Ich tat es und auf dem Rückweg traf ich einem Bekannten der erzählte, das ganze Dorf sei zerstört worden. Er kannte mich und wusste deshalb, dass ich auf mich aufpassen kann. Nun bin ich wieder allein auf dem Weg zurück nach Windhelm um die schlechte Nachricht zu überbringen und nach Arbeit zu suchen."
Dann verstummte er fürs erste. Er kämpfte mit den Tränen, aber er war entschlossen nicht in der Öffentlichkeit zu weinen. Also zug er die Kapuze etwas tiefer ins Gesicht dass niemend es sehen könnte, wenn doch Tränen durchkämen. Es wäre dann ja eine Zumutung mit ihm zu reisen und er wollte nicht schon wieder allein sein. Er hätte es sich auch denken können dass solche Fragen gestellt werden.
 
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Hätte Eloweyn mal nicht gefragt. Sie bereute es schon in dem Moment, in dem er angefangen zu reden und er diese bedrückte Stimmlage angeschlagen hatte. Noch so einer, dessen ganzes Wesen ein einziger emotionaler Scherbenhaufen war. Um Himmels Willen, Eloweyn hatte auch mehrere harte Rückschläge in ihrem Leben. Aber stellte sie sich so an? Nein. Deswegen stief sie die Luft in ihren Lungen durch die Lippen aus und verdrehte kurz die Augen. Da wollte sie besser nicht näher drauf eingehen. Der Junge suchte Arbeit? Vielleicht wäre eine Adoptivfamilie eher das Richtige.
Die Gruppe lief und lief; die Landschaft zog an ihnen vorbei und irgendwann waren sie so weit gelaufen, dass die Spitzen der beiden Türme am Horizont zu sehen waren. Von jetzt an mussten sie behutsam vorgehen. Würde man sie entdecken, so wäre der gesamte Überraschungsmoment, auf den sie hofften, hinüber. Eloweyn sah zu Nymeros und Herios hinüber und wartete, was sie ihnen anweisen würden.
 
Auf Kasars Gesicht machte sich ein leichtes Lächeln breit als Rasheea ihre kleine, magische Attacke vollzog. Kurz danach sprang bereits Molag über den Schrank um einer überlebenden Spinne den Rest zu geben, da erblickte Kasar eine weitere Spinne die sich unter dem Schrank hervor arbeitete. Sie war bereits angeschlagen und kaum noch zu etwas gut, also hob Kasar seinen vergoldeten, Kaiserlichen Stahlstiefel und trat mit voller Wucht einfach auf die mechanische Spinne drauf. Es war u.a. ein kleines quitschen zu hören und als Kasar seinen STiefl wieder wegnahm, bewegte sie sich nicht mehr.
Kasar schaute sich um und sagte: "Gute Arbeit, Rasheea: schicker Angriff, Molag, schöne Aktion mit dem Schrank und Elias: gut.. geleuchtet. Also, dann mal weiter, wir sollten nicht rumtrödeln." so sprang Kasar ebefalls über den Schrank, doch ganz leicht spürte er etwas... etwas dunkles...
 
Da waren sie. Düster hoben sich die beiden Türme vom Nachthimmel ab. Die Sonne war vor einer guten halben Stunde untergegangen. Zu dem Pech der Gruppe herrschte in dieser Nacht ein zweifacher Vollmond über dem Himmel der Welt. "Verfluchte Monde", zischte Nymeros und richtete seinen Blick gen Himmel, als könnte er Secunda und Masser dazu bringen, weniger hell zu leuchten. Natürlich half das Starren des Dunmers nichts, also wandte er sich seinen Gefährten zu: "Die Vollmonde sind ein Nachteil für uns. Wir können leichter ausgemacht werden, weshalb wir umso vorsichtiger vorgehen müssen." Nymeros deutete zu dem ersten Turm. "Das ist unser erstes Ziel. Wir nehmen ihn so schnell wie möglich ein. Jar’ir wird dann auf der Spitze des Turmes zurückbleiben und uns Deckung geben, während wir die Brücke überqueren.“
Nun ergriff Herios das Wort: „Sobald wir den zweiten Turm erreichen, beginnt das selbe Spiel wie im ersten. Wir räuchern die Bastarde aus und holen meine Frau zurück. Es wird möglich sein, dass sie Lyra als Druckmittel einsetzten, um zu verschwinden.“ Nymeros nickte zur Bestätigung. „Ja, genau deswegen müssen wir schnell vorgehen. Noch Fragen?“ Da keine Erwiderungen kamen, huschte die Gruppe los.
 
Esmir hörte aufmerksam den Ausführungen der beiden Dunmer zu und entschied sich ihnen zu helfen. Ich will nicht dass noch mehr Familien getrennt werden.
Ihm fiel auf dass sie wohl nicht glaubten dass er auf sich selbst aufpassen könne. Hängt wohl mit seinem Alter zusammen. Aber er wird ihnen beweisen, dass er etwas drauf hatte.
Bloß die Taktik die der Dunmer festlegte schien ihm etwas zu grob. Wie der ältere gesagt hatte, könnten die Banditen die Geisel benutzen und daran musste etwas geändert werden. Da fiel ihm ein Buch ein, das sein Großvater ihm gab als er das letzte mal in der Illusion geübt hatte. Der Zauber, der darin erklärt wurden, hatte er schon theoretisch im Griff, aber in der Praxis hat es nicht immer geklappt. Vorallem bei Tieren, die müssen irgendeinen Sinn dafür haben.
Er benutzte also den Zauber und stellte zu seiner Zufriedenheit fest, dass er einwandfrei funktionierten. Jetzt nur keine Zeit verschwenden. Ohne auch nur etwas gesagt zu haben entfernte er sich von der Gruppe und machte sich auf den Weg...
 
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"Einen Moment mein ehrenwerter Anführer", er kniet sich neben die Spinnen und beginnt sie auf unbeschädigte Seelensteine zu untersuchen.
"Wir wollen doch nicht den ganzen Reichtum hier liegen lassen."
Leise vor sich hersummend sammelt er die begehrten Steine und nickt zufrieden ob seiner Ausbeute.
"Äonen sind vergangen und diese Seelensteine sind noch wie neu, ist MAgie nicht etwas wunderbares?"
So bereichert fügrt er sich als Schlusslicht der Gruppe an und beschränkt sich weiterhin darauf die Gänge auszuleuchten, so einfach hat er schon lange kein Geld mehr verdient.
 
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