"Ich denke dann werde ich dass alleine machen. Das Geld würde sicher nützlich sein. Du kannst gerne wieder zurückgehen, im Alleingang kann ich vielleicht nicht so viel tragen, aber dennoch kann ich es schaffen.", gab der Khajiit etwas enttäuscht zurück. Also nahm er sich vor, die Karawane vor ihrer Abfahrt auszuräumen. Jar'ir bewgte sich daraufhin vor die Stadt, wo er auch gleich mehrere, von Söldnern bewachten Wagen sah. Also gut, dann lass mich mal reich werden, sagte er zu sich selbst als er sich in Richtung der Karawane in Bewegung setzte.
Zuerst erkundete er die genaue Umgebung, um Fluchtmöglichkeiten und Schusspositionen genaustens bestimmen zu können. Flüchten könnte er ohne Probleme, jedoch eine gute Schussposition gab es nicht. Also musste er wohl in den Nahkampf gehen. Geradewegs schritt er auf die Söldner zu. Es waren 7 an der Zahl. "Hey ihr! Verlasst die Wagen und ihr dürft eure Leben behalten!", rief e der Söldnergruppe zu. Diese lachten nur spöttisch. "Verschwindet von hier Katze oder es wird euch noch leid tun hierher gekommen zu sein!", rief ihr vermeintlicher Anführer Jar'ir zu. Dieser rief nur zurück: "Ich gebe euch eine letzte Chance!" "Thorek, zeig diesem Kätzchen, dass es keine große Klappe haben sollte.", wies der Anführer einen leicht gerüsteten Nord an. Thorek schritt mit gezogener Klinge langsam auf Jar'ir zu. Doch das war schon der Fehler des Nords. Schnell zog Jar'ir seinen Bogen, legte einen Pfeil ein und schoss ihn ab. Bevor Thorek überhaupt merkte was vor sich ging, durchbohrte der Pfeil bereits seinen Kopf. Leblos kippte er zur Seite. "S******! Jungs, schnappt ihn euch!", brüllte der Anführer den anderen zu, woraufhin alle angestürmt kamen. Einen konnte Jar'ir noch per Kopfschuss erledigen, doch dann musste er in den Nahkampf wechseln, da ihm die Söldner schon ziemlich auf den Pelz gerückt waren. Und schon griff einer der Söldner an. Mit einem riesigen Kriegshammer konnte er jedoch nicht mit der Geschwindigkeit Jar'irs mithalten. Denn dieser wich seinem Schlag einfach aus, und rammte dem Söldner ein Messer in die Kehle. Dieser brach unter einem blutigen Gurgeln zusammen. Schon griffen Jar'ir zwei Söldner mit Schwertern an. Jar'ir duckte sich unter dem ersten Schlag weg, jedoch erwischte ihn der zweite Söldner mit seiner Klinge am Oberarm. Den Schmerz versuchte Jar'ir auszublenden, um weiter effektiv kämpfen zu können. Woraufhin er sich darauf konzentriert, den einen abzulenken um den anderen zu töten. Also zog er mit einem gekonnten Beinfeger dem einen Södner die Beine weg, und stach dem anderen Söldner noch während der Bewegung ein Messer in dessen Genick. Dieser kippte sofort tot um, woraufhin sich Jar'ir darum kümmert den auf den oden liegenden auszuschalten. Dies tat er, indem er ihm gekonnt auf den Hals sprang. Mit einem lauten Knacken gab des Genick des Söldners nach. Schnell wandte sich Jar'ir zu den anderen 4 Söldnern um und warf auch schnell beiden je ein Wurfmesser in Richtung ihres Kopfes. Diese Beiden fielen ebenfalls leblos zu Boden. Darunter war der Anführer der Söldnertruppe und der Tod des Anführers schwächte die Moral deutlich. Beide Söldner standen recht unsicher da, als ob sie gerade überlegten ob sie fliehen oder weiterkämpfen sollten. Jar'ir nahm ihnen jedoch die Entscheidung ab, als er auf sie zurannte un den einen mit einem Messer ansprang, welches er in sein Herz rammte. Nun blickte er noch zu dem völlig veränstigten letzten Söldner. Der jedoch machte keine Anstalten zu fliehen. Also erhob er sein Schwert, woraufhin er Jar'ir direkt angriff, womit er nicht gerecnet hatte. Der Angriff verpasste ihm eine tiefe Wunde am Oberschenkel seines rechten Beins. Jedoch zuckte er nicht zurück und tötete den Söldner mit einer gekonnten Angriffskombination. Nun widmete Jar'ir sich den Wagen der Karawane. Er fand eine Menge Schmuck und Gold, welches er in einem Leinensack verstaute. Er ignorierte immernoch seine Wunden, da diese nicht wirklich lebensbedrohlich waren. Zwar passte in den gefundenem Leinensack nicht viel hinein, aber denncoh machte er reichlich Beute. Zufrieden machte er sich auf den Weg zurück in die Stadt.