RPG Heroes of Skyrim

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
"Pfff, Maschine, Mensch, Bestie, Schwiegermütter. Hat man eins mal bekämpft, kann man alles bekämpfen." Eloweyn wank ab. Für sie machte es keinen Unterschied, wogegen sie kämpfte. War ja auch nicht so, als ob sie in ihren Kampftechniken so groß zwischen ihren Feinden variieren konnte. Entweder man schlägt drauf ein, oder nicht. Irgendwann gab alles nach.
Die Dunmer sah auf, als der Ork sich dazu setzte. Mh, woher wusste er ihren Namen? Sie hatte sich ihm nicht vorgestellt, soweit Elli sich erinnerte-... "Nymeros..." murmelte sie und kräuselte die Lippen. Er wusste doch ganz genau, dass es ihr nicht passte, wenn er ihren Namen in aller Welt und an jeden dahergelaufenen herum posaunte. "Morgen..." antwortete deswegen ein bisschen verdutzt, nahm ihre Schüssel und setzte den Rand an die Lippen, um den Rest austrinken zu können.
 
nickt dem Ork zu und lehnt sich auf seinen Stuhl zurück
"Wenn Ihr meint doch passt auf das Ihr Euch nicht die Waffen schartig schlagt oder Ihr in der Fallrichtung eines Zenturio steht." sieht dann zum Ork
"Und Ihr habt bereits Erfahrungen mit den Dwemern gesammelt?"
 
" Ich hatte schonmal das Vergnügen mit Dwemergeistern und naja das Übliche: diverse alchemische Substanzen, Waffen und Rüstungen. Fragt mich aber nicht nach den Maschinen von denen weiss ich leider nichts..." antwortete Molag dem Bretonen.
"Die strategischen Stärken und Schwächen von Zenturionen sind mir noch bekannt, aber das wars dann mit meinem Wissen über die Dwemer" fügte Molag noch hinzu bevor der Wirt ihm seine Schüssel Haferbrei brachte.
 
Zuerst war Rasheea völlig baff. Sie hatte nicht gerechnet, tatsächlich eine Antwort zu bekommen. Und so wie sich das anhörte, konnte es ja wirklich heiter werden. Ganz in Gedanken starrte sie weiter vor sich hin, verlor dabei volkommen das Zeitgefühl. Irgendwann schreckte sie hoch, als die beiden Dunmer nach unten kamen und ein Gespräch anfingen. Hatte sie jetzt etwa die ganze Nacht lang hier gesessen? Allerdings wäre das ja nicht das erste Mal gewesen. Etwas verdattert stand die Khajiit auf, besorgte sich etwas Frühstück, setzte sich noch einmal an ihren Platz und machte sich darüber her.

Eine Weile lang hörte sie den Gesprächen zu. Mit Dwemer-Maschinen hatte sie nicht so besonders viel Erfahrung. Vermutlich würde sie dann einfach die anderen die Vorhut bilden lassen. Zumal sie ja auch etwas von der speziellen Gefahr dort wusste. Schließlich gähnte sie einmal lautstark und ausgiebig, rieb sich die Augen und stand auf. "Wie spät ist es denn?" Sie wusste nicht, wie lange sie jetzt tatsächlich da unten gesessen hatte und wollte das jetzt herausfinden.
 
Nachdem Kasar fertig gegessen hatte stander auf und machte sich ebenfalls daran ins Bett zu kommen. Die Kahjit saß noch auf ihrem Stuhl und schien in Gedanken verloren. Kasar störte sie nicht und wankte einfach auf sein Zimmer. Dort angekommen machte sich der Schnaps bemerkbar, zwar hatte er nicht allzuviel getrunken doch ausreichend um es zu merken. Ohne Umschweife zog er seine Rüstung aus undverkrümmelte sich ins Bett.

Am nächsten Morgen schien die Sonne durch das dreckige Fenster auf Kasars Gesicht. Er öffnete leicht seine Augen und Woah! Sein Schädel brummte, was war das nur für ein Schnaps? Normaler Met oder Brandy hätten den bestimmt nicht verursacht, schließlich hatte er wirklich nicht viel getrunken. Mit brummendem Schädel zog er langsam seine Rüstung an und schritt aus der Tür. Bei den Anderen angekommen kam nur ein gequältes "Morgen zusammen." raus. Kasar ging weiter zum Wirt, der gerade an den Tresen ging und fragte: "Sagt mal, was für ein Teufelszeug war das gestern?" der Wirt schaute den Kaiserlichen an und antwortete knapp: "Brandy.". Da wurde Kasar sauer und packte den Wirt am Kragen: "Wollt ihr mich verarschen? Ich habe genug Brandy in meinem Leben getrunken um sagen zu können das einer nicht so schmeckt und nicht einen solchen Kater verursacht wie eurer Gebräu von gestern." der Wirt hob die Hände und sagte: "Nagut, es könnte sein, dass ich etwas... verwechselt haben könnte." nicht nur, dass er Kasar dieses Gesöff gab, nein jetzt log er ihn auch noch an! Kasars Gedulsfaden war kurz vorm reißen: "Ihr habt noch eine letzte Chance mir zu sagen was es war und mir mein Geld wiederzugeben!" der Wirt machte aber - immernoch am Kragen festgehalten von Kasar - ein ernstes Gesicht und sagte: "Als ob ich euch Geld zurückgeben würde, ihr habt etwas bestellt und auch bekommen. Ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen, also nehmt eure dreckigen Griffel von mir." und da war der zeitpunkt erreicht indem Kasars Gedulsfaden riss. Und so griff er nach seinem Schwert und kurz davor es herauszuziehen und... etwas womöglich nicht allzu "beherrschtes" zu machen...
 
"Es müsste eine Stunde vor unserer Abreise sein." Antwortet er der Kajiit als Kasar in den Schankraum nach unten kam und sich gleich mit dem Wirt anlegte.
Er beobachtet überrascht Kasar und als dieser nach seiner Waffe griff stand er schnell auf. "Ihr wollt doch kein Blutbad anrichten oder?" vorsichtig, Kasar genau beobachtend geht er zu Wirt und Anführer der Gruppe. "Wir sind doch alle zivilisiert oder etwa nicht?"
 
„Klappe! Du redest zu viel!“ sagte Sharavi, öffnete die Hose des Khajiits und zog sie mit einem Ruck hinunter. Dann stand sie auf und zog sich langsam den Rest ihrer Rüstung aus, sodass sie nur noch im Unterhöschen vor Jar'ir stand. Sie beugte sich zu ihm vor und küsste ihn erneut. Dann zog sie ihm sein Oberteil aus und strich sanft mit ihrem Finger über seine Brust. „Immer noch dagegen?“ scherzte sie und wandte sich mit dem Rücken zu ihm und zog ihr Höschen aus. Langsam drehte sie sich wieder zu ihm um und blickte auf seinen Unterleib, wo sich eindeutig etwas tat. Grinsend bewegte sie sich auf ihn zu, kniete sich hin und zog ihm auch sein letztes Kleidungsstück aus.​
Ätsch! :p Glaubt ihr wirklich ich bin so dumm? Nach dem was damals in der Taverne passiert ist? Was jetzt geschieht, ist in meinem Kopf und auf meiner Festplatte. Wer's trotzdem will, weiß wo's zu finden ist. Fragen kostet nichts ;)
Jar'ir gab nun auch seinen letzten Widerstand auf und gab sich seiner Gelüste hin. Was in der Nacht geschah ist der Beiden Geheimnis, doch berichteten die Bettler auf der Straße, in dieser Nacht mehr als nur einmal, laute Geräusche aus der Hütte vernommen zu haben.
 
"Großer Gott, jetzt geht das wieder los." stöhnte Eloweyn genervt und verdrehte nicht nur die Augen, sondern warf auch die Hände die Luft. Jetzt bekam Kasar wieder seine Phase. War ja schlimmer als Elli, wenn sie ihre Tage hatte!
Obwohl Elias schon einige schlichtende Worte an die beiden Streithähne gewandt hatte, stand Eloweyn auf. Als ob Reden in diesem Moment helfen würde! Elias sah dieses Verhalten bei Kasar vielleicht zum ersten Mal, aber Elli wusste ganz genau, dass die Worte in diesen Situation zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus gingen. Grob packte sie Kasar am Rücken und zerrte ihn vom Wirt weg. In einer geschickten Handbewegung entwaffnete sie ihn außerdem; das Schwert fiel scheppernd zu Boden. "Reiß dich zusammen!" knurrte Elli Kasar an. "Du hast uns schon einmal mit deinem Ausbrüchen Ärger eingehandelt! Hast du etwa schon vergessen, wie sich meine Faust in deinem Gesicht anfühlt? Ich kann es dir gerne noch mal zeigen!" Mit der einen Hand deutete sie dem Wirt, auf Abstand zu gehen. Immerhin konnte keiner wissen, ob Kasar nicht plötzlich völlig den Verstand verlieren würde. Zu diesem selbst sprach sie: "Reg dich jetzt ab!"
 
Kasar war wie in Trance, zumindest was seine Umwelt anging. Den Wirt sah er genau, doch Elias Worte hörte er nur wie ein leises, fernes Flüstern. Einen Augenblick bevor Kasar die Kehle des Wirtes aufschlitzen wollte packte ihn Eloweyn. Nun war auch Eloweyn ganz klar vor ihm, die ihn wieder zusammenstauchte. Doch bevor Kasar darauf antwortete zeigte er nur auf den Wirt und rief: " " dabei hatte - was aber nur der Wirt und Eloweyn sehen konnten, da die Anderen hinter Kasar standen - Kasar aber plötzlich eine gelbliche Iris und anstatt von humanoiden eher Katzenähnliche Pupillen wie sie auch die Daedra haben.
Doch diese verschwanden nachdem seine... "Phase" vorrüber war. Nun drehte sich Kasar wieder zu Eloweyn und sprach: "Entschuldigt... ich, ich weiß auch nicht was..." Kasar schaute zu den Anderen und rief dann: "Nungut, also Abmarsch! Wer etwas essen will soll es mitnehmen." Kasar hob sein Schwert auf und steckte es wieder zurück in seine Schwertscheide. Anschließend marschierte er aus der Taverne um draußen auf die Anderen zu warten.
 
Er hebt eine Braue und Mustert Kasar "Was ist überhaupt vorgefallen das Ihr derart die Fassung verliert?" sieht fragend zu der Dunmer
 
Sie konnte es nicht fassen. Es war tatsächlich schon Morgen. Und während die Khajiit noch vor sich hin sinnierte, stiefelte Kasar nach unten und wollte sich mit dem Wirt anlegen. Belustigt beobachtete sie die Szene, doch leider ging Eloweyn dazwischen, bevor es wirklich zur Sache ging. Schade eigentlich. Wie auch immer, bewegungslos verharrte Rasheea auf ihrer Position, wartete ab und sah zu. Zumindest solange, bis Kasar auf einmal irgendwas auf daedrisch von sich gab und anschließend nach draußen stapfte. Misstrauisch sah sie ihm hinterher. Etwas stimmte da nicht, besser sie hielt sich zuerst mal ein Stück von ihm fern. Solange, bis sie diesen seltsamen 'Ausbruch' eben genauer einordnen konnte.
Schließlich stand sie auf, widerstand dem Drang, Elias noch im Vorbeigehen eine Ohrfeige zu verpassen und verschwand dann ebenfalls nach draußen. Einige Meter von Kasar entfernt, lehnte sie sich an die Wand, gab aber keinen Ton von sich. Rasheea war zwar hellwach, aber die schlaflose Nacht würde sich spätestens am Abend genauer bemerkbar machen. Missmutig beobachtete sie abwechselnd die Umgebung, die Tür zur Taverne und den Kaiserlichen. Dabei wanderte ihre Hand manchmal kurz zum Griff ihres Schwertes.
 
Molag verfolgte das Geschehen nicht mit den Augen sondern vielmehr mit seinem "sechsten" Sinn. Als Kasar dem Wirt etwas auf Daedrisch zurief, spürte Molag eine Präsenz die nicht menschlichem Ursprungs war. Kurz darauf beruhigte sich Kasar und sagte das es los ging. Molag setze sich in Bewegung und folgte Kasar und der Khajiit, die ebenfalls rausgegangen ist. Molag gesellte sich in die Nähe der Khajiit und konnte ihre Nervosität fühlen. Es ist wohl besser wenn niemand mit dem Kaiserlichen allein ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nymeros saß noch eine Weile allein in dem Bett, um richtig wach zu werden. Außerdem prüfte er kritisch, ob seine Nase noch in Ordnung. Das war ja immerhin das zweite Mal innerhalb weniger Tage, dass er eins draufbekommen hat. Erst von Halfdan, dann von Elli. Von seiner Frau hat er dann auch noch einen Schlag ins Gesicht bekommen. So viel hat der Dunmer schon eine ganze Weile nicht mehr einstecken müssen. Schließlich konnte sich Nymeros doch aufraffen. Er wusch sich mit einer Schale Wasser, die in einer eigenes dafür gefertigten Vorrichtung stand. Dann legte der Dunmer Kleidung, Rüstung und sein Schwert an. Er band seine Haare zu einem Pferdeschwanz und ging dann nach unten in den Schankraum. "Morgen", grüßte er in die Runde. "Es kann langsam losgehen."
 
"Die Fassung verlieren? Herzchen..." Eloweyn runzelte die Stirn und tätschelte dem Magier die Wange. "ich hab doch nicht die Fassung verloren. Das war nur meine normale Art."
Sie drehte sich um. Kasar schien nach diesem verdammt seltsamen Ausbruch wieder normal geworden zu sein. Irgendwas stinkte an ihm! Das war Elli schon vorher klar gewesen. Schon, seit er damals diesen Bauer einfach abgeschlachtet hatte. Aber jetzt war ja wohl offensichtlich, dass mehr dahinter steckte als eine bloße Paranoia Eloweyns. "Nennt es eine schlechte Erfahrung, aber unser lieber Kasar hier verliert ab und an den Verstand! Dann muss man ihm einfach eine knallen. Dann wird er wieder normal. Hehe, wie bei allen Männern eigentlich." Kichernd ging Elli zu ihren Sachen und schnallte das Schwert um. Sie wollten immerhin gleich aufbrechen, auch wenn sie eigentlich noch gar nicht vollständig waren. Nymeros fehlte noch! Aber da kam er ja schon; hatte von allem nichts mitbekommen.
"Okay, damit wären ja alle da..." sagte sie und ging ebenfalls raus.
 
folgt Kopfschütteln den anderen nach draußen
"Wie kann man einfach ohne Grund den Verstand verlieren und sich in dem Wissen das es geschehen kann zum Anführer einer Gilde aufschwingen, das kann mehr ärger bringen als ihm lieb sein dürfte"
Draußen stellte er sich so das er als Schlusslicht der Gruppe weiterreisen würde.
 
Die Nacht war recht intensiv und Jar'ir war nach dem vollzogene Akt ziemlich ausgepowert. So was hatte er schon lange nicht mehr und bereute es keine Sekunde nachgegeben zu haben. Bevor er einschlief kuschelte er sich noch an Sharavi an. Er schloss die Augen und schlief daraufhin auch ein.

Am nächsten morgen erwachte Jar'ir immernoch zufrieden aus seinem Schlaf. Er wollte noch nicht aufstehen und blieb deshalb noch liegen, zumindest bis Sharavi erwachte. Also rutschte er ihr noch ein Stück auf die Pelle und kuschelte sich noch näher an die Khajiit heran. Der Khajiit hatte sich jetzt gänzlich in Sharavi verliebt, auch wenn er wusste, dass es nichts werden würde. Noch nicht wirklich willig aufzustehen, schloss er erneut die Augen, aber nur um ein wenig vor sich hin zu dösen.
 
"Uhh..." Sharavi stöhnte. Ihr Kopf brummte heftig und auch sonst tat ihr alles weh. Sie wunderte sich indes auch, wo sie war und worauf pelzigen sie lag. Langsam öffnete sie die Augen, sie sah erst alles verschwommen, dunkle Schemen. Nachdem sich ihre Sicht etwas aufklarte blickte sie auf etwas, worauf sie eigentlich nicht blicken wollte. Schnell wandte sie ihren Blick nach oben und sah, dass sie auf Jar'ir lag. Ihre Augen weiteten sich. Auf einmal ließ ihr Gehirn die gesamte letzte Nacht revue passieren, jede einzelne Kleinigkeit, ohne Außnahme. Sie wusste nicht wie sie jetzt reagieren sollte. Panik? Trauer? Wut? Freude? Sie erhob sich schnell und versuchte aufzustehen, fiel aber sofort mit einem gut hörbaren "Buff" zu Boden. Ihr Körper war wohl noch immer etwas erschöpft von der ganzen letzten Nacht...
 
Jar'ir wurde aus seinem leichten Nikerchen gerissen, als Sharavi aufstand. Sogleich hörte man ein dumpfes Geräusch, woraufhin Jar'ir weiter neugierig wurde. Langsam macht er die Augen auf und fand die andere Hälfte des Bettes leer vor. Er hob etwas den Kopf an und sah sogleich die Khajiit die auf den Boden gefallen war. "Na, gut geschlafen?", fragte er sie mit verschlafener Stimme. Doch in ihrem Blick sah er das, was er vorher befürchtet hatte. Nur der Alkohol machte diese einzigartige Nacht möglich. "Ich versteh schon.", raunte er enttäuscht. Er erhob sich und begann seine Sachen zusammen zu suchen.
 
Langsam setzte sich Sharavi wieder auf das Bett und verdeckte ihren Körper mit der Decke. Nicht dass es wirklich etwas brachte, der Khajiit hatte sie ja schon nackt gesehen. "Ich...ähm.." begann die Khajiit bevor ihr die Stimme abbrach. Was sollte sie jetzt zu ihm sagen? Entschudigung, aber ich war gestern besoffen. Lass uns aber trotzdem Freunde bleiben. "Jar'ir ich..." sie senkte den Blick nach unten und starrte auf ihre Füße. "Das war alles....nun ich....war betrunken und dann....passiert das." Sie blickte ihn an,"Nicht, dass es mir nicht gefallen hat, aber es...es war ein Versehen und...es tut mir Leid."
 
Er hätte es besser wissen müssen. Mit einer herben Enttäuschung zog sich Jar'ir wieder an. "Ich habe es gewusst, dass ich lieber hätte nicht drauf eingehen sollen. Du kannst dir deie Entschuldigung sparen, es war meine Schuld, nicht deine.", antwortete er betrübt. Es war gerade ein Gefühlschaos in ihm. Einerseits war er in sie verliebt, andererseits machte die Enttäuschung ihn völlig fertig. Doch dazu kamen noch Wut und gleichzeitig Trauer. Er fühlte sich richtig mies. Dann zog er seine Rüstung über, doch er zog etwas zu stark und riss dabei ein großes Lederstück ab, welches dazu gedient hatte, das Symbol der dunklen Bruderschaft zu überdecken. "Ach, S******!", entfuhr es ihm wütend. Ihm war es gerade egal, ob Sharavi das Symbol gesehen hatte oder nicht. Er verließ die Hütte und machte sich auf den Rückweg nach Brisenheim. Das, was gerade geschehen war, zu verdauen, fiel ihm ziemlich schwer.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.