RPG Heroes of Skyrim

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Rantol lief knapp hinter Elthin und immer tiefer in die Höhle hinein. "Vorsicht!", meinte Rantol noch, aber es war schon zu spät. Eine Frostbissspinne ließ sich auf sie herunter, und stoß ihren Giftstachel in Elthins Rücken. Rantol nahm einen Pfeil aus seinem Köcher und stach ihn mit voller Wucht durch den Giftbeutel der Spinne. Die Spinne schrie auf und sprang auf Rantol, der, von der Spinne zu Boden gestoßen, nach seinem Dolch suchte. Mit links nahm er den Dolch in die Hand, während er sich mit seiner rechten Hand die Spinne vom Leib hielt. Ein schneller Stoß in das Maul, und die Spinne war lang genug gelähmt um ihr mit einem weiteren Stoß auf den Kopf den Rest zu geben.
Rantol lief erschöpft zu Elthin runter, die ein paar Meter nach unten in den Gang gefallen war. "Seit ihr okay ? Könnt ihr mich hören ?" Elthin gab keine Antwort.
Rantol holte etwas Gegengift aus seinem Rucksack. Er öffnete vorsichtig ihren Mund und gieß ihr etwas von dem Trank hinein. Er kannte das Gift der Frostbissspinnen bereits. Es war zwar gefährlich aber bei einer so kleinen Dosis von einer noch nicht ausgewachsenen Spinne bestand noch keine Lebensgefahr. Bei einer ausgewachsenen Spinne, die nicht sofort dabei unterbrochen wird, sieht das allerdings schon etwas anders aus. Ich denke es wird noch ungefähr 30 Minuten dauern, bis sie wieder aufwacht. Ich kümmere mich besser darum, hier etwas Licht zu schaffen. Rantol holte zwei Fackeln aus seinem Rucksack, steckte sie, eine links und eine rechts, in den Boden und zündete sie an. Jetzt heißt es warten... Rantol hielt den Bogen bereits in der Hand, doch es schien vorerst die einzige Spinne in der Nähe zu sein.
 
Elthin erwachte schweisübersrömt in einem Spinnennetz gefangen,dass sie daran hinderte aufzustehen.Jetzt ist es aus,diesmal gibt es keine Chance auf entkommen ... Nun sind sie alle umsonst gestorben,"ALLE !"Das letzte Wort schrie sie aus lauter Verzweiflung und Trauer.Ein Schatten nährte sich,das ist also das Ende.Elthins Puls raste,sie schloß die Augen und sante ein Stoßgebet zu Stendar,auf das sie sie rette,doch sie wusste,dass es um sie bereits geschehen war.Mit letzten Anstrengungen kämpfte sie gegen die seilähnlichen Weben an,die die Riesenspinnen am Boden gespannt hatten,doch es war vergebens und ein ersticktes Schluchtzen kam aus ihrem Mund,als ihr Tränen über die Wangen liefen.Doch ein Gedanke tröstete sie,sie würde Quentin wiedersehen ... Sie öffnete die Augen und erblickte ..."Rantol !?"
 
"Ja allerdings.",meinte Rantol fröhlich zu Elthin, als sie wieder zu sich kam. "Ihr habt euch gut geschlagen... Nicht viele stehen so schnell wieder auf, wenn sie erst mal das Gift einer Frostbissspinne zu spüren bekommen haben." Rantol zog ein wenig sein Oberteil nach oben, sodass man eine Narbe erkennen konnte. "Das hier hat mir eine Spinne angetan, als ich 12 war. Ich bin in der Nähe von Bruma spazieren gegangen, als mich plötzlich eine Spinne ansprang, und mir ihr ganzes Gift in den Körper pumpte. Ich hatte Glück, dass nach kurzer Zeit ein Abenteurer vorbeikam, der die Spinne tötete und das Gift schnell aus mir rausholen konnte, sonst wäre ich wohl heute nicht hier... Aber genug von mir, geht es euch besser? Trinkt erst mal 'nen Schluck!" Rantol reichte Elthin seinen Wasserbeutel, damit sie wieder zu Kräften kam, denn sie müssten so schnell wie nur möglich wieder aus dieser Höhle raus.
 
Er scherzte wohl."Denkt ihr wirklich,dass ich einfach so liegen geblieben wäre,wenn ich wüsste,dass eine Spinne kurz davor stehen könnte mich umzubringen ? Die Spinnen haben nicht umsonst Netze,sie dienen ihnen um ihre Beute fest-zu-halten."Die ltzten Worte sprach sie etwas gereizter aus,als beabsichtigt,doch es machte sie wütend,dass Rantol ihr fröhlich lächelnd sagte sie solle aufstehen und verschwinden,während er sah,das sie in den Spinnennetzen hing."Ich kann mich keinen fingerbreit bewegen,wenn ich so drinne hänge ... Könntet ihr mich bitte rausholen ?"Der Zorn war verpufft,da sie Rantol ansah,dass er die Spinnennetze nicht gesehen hatte.
 
Rantol merkte überhaupt nicht, dass Elthin in ein Spinnennetz gefallen ist. "Oh Verzeihung! Ich hab überhaupt nicht daran gedacht, dass ihr festklebt. Tut mir sehr leid ! Wartet einen Moment..." Rantol nahm den Dolch, den er sowieso schon in der Hand hatte, und schnitt die Fäden von Elthins Körper ab. "So, das sollte besser sein, oder? Wir ruhen uns noch kurz aus, doch dann müssen wir weiter... Hier ist es nicht sicher." Rantol nahm den Köcher ab, den er am Rücken trug und fing an seine Pfeile zu spitzen. "Wir sollten hier so schnell wie möglich raus. Ich will nicht wissen, was hier noch alles auf uns wartet..."
 
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Halfdan hörte in der ferne eine ihm bekannte Stimme. Als er sich umwandte erblickte er in der Nähe der Gehöfte eine Gruppe von Personen. Erst erkannte er nicht um wen es sich handelte, doch als er Kasars Rüstung erkannte und er die Stimme von Eloweyn richtig zugeordnet hatte, wusste er wer da kam. "Na, klasse. Kasar der Pechmagnet und wenn mich meine Augen nicht täuschen noch ein Elf." brummte er grimmig vor sich her. Dann suchte er sich eine Bank und lies sich darauf fallen um auf die Gruppe zu warten. Während er dies tat, nahm er einen Schleifstein und ein Messer zur Hand und begann das Messer zu schärfen, dabei summte er leise eine Melodie vor sich her. Erst als die Anderen auch bei den Ställen waren, hörte er auf und erhob sich. "Da seid ihr ja." sagte er grimmig, denn er war immer noch gereizt von seinem Gespräch mit den beiden Elfen.
 
Eloweyn blieb ruckartig stehen, als Halfdan sich grimmig erhob. Abwehrend hob sie ihre Hände. „Wow, ich freu mich auch, euch wieder zusehen….“ Es war offensichtlich, dass der Nord schlechte Laune hatte. Woran das lag konnte sich Eloweyn nur denken: Die beiden Elfen an seiner Seite! Dass Halfdan nicht sonderlich gut auf jeder Art Elf zu sprechen war, war für Eloweyn in etwa so neu, wie dass man sich am Feuer die Finger verbrennen kann. Die Dunmer konnte sich gut vorstellen, dass ihre beiden Elfen-Freunde dem guten Halfdan auf irgendeine Weise auf die Füße getreten sind. Sicher irgendwelche Grundsatzdiskussionen. Wessen Waffe länger ist oder so.
„Na…ja…. Jedenfalls gut zu sehen, dass ihr drei noch lebt und nicht zerfetzt wurdet. Ich frage besser nicht, ob irgendwas Spannendes passiert ist. Noch mehr Spannung brauche ich erst einmal nicht.“ Eloweyn sah von Halfdan weg und wandte sich stattdessen an Llethan und Fenrir. „Ihr habt euch sicher selbst in Atem gehalten, was?“
 
Fenrir zuckte lächelnd mit den Schultern. "Ich bin froh, dass wir lebend hier angekommen sind. Drachen sind uns zwar keine mehr begegnet, aber unser lieber Halfdan hätte uns beinahe die Köpfe abgeschlagen. Ihr wisst ja wie das ist. Männer und Politik..." Der Altmer musste breit grinsen, verzog jedoch gleich darauf das Gesicht ob seiner Wunde. "Verflucht...es tut mehr weh, als ich gedacht hatte..."
Er sah sich in den Straßen Weißlaufs um. "Hier muss es doch einen Heiler geben", meinte Fenrir, "ich werde ihn mal aufsuchen. Sonst sterbe ich noch." Ohne auf eine Antwort zu warten setzte sich Fenrir in Bewegung. Da er keine Ahnung hatte, wo sich der Heiler befand, fragte er eine Wache. Diese verwies ihn auf den Tempel von Kynareth. Dort wurden allerlei verwundete Soldaten zusammengeflickt. Fenrir macht sich also auf den Weg...
 
„… Auch keine besonders herzliche Begrüßung…“ murmelte Elli und ließ die Arme sinken. Sie hatte zumindest von Fenrir so etwas wie einen Begrüßungshandschlag erwartet. Oder so was ähnliches zumindest. Immerhin waren sie LEBEND vor einem Drachen entkommen, waren in sämtliche Himmelsrichtungen geflohen! Aber sie haben sich hier wieder getroffen. Und sogar am Leben! Für Eloweyn war das keine Selbstverständlichkeit. Sie hatte in der Vergangenheit oft genug das Gegenteil erlebt.
Fenrirs Abgang sei ihm jedoch vergeben, der er offensichtlich mit seiner Wunde zu kämpfen hatte. Eloweyn zuckte nur mit den Schultern, als der Hochelf von Dannen zog. Würde ja nicht plötzlich noch ein Drache auftauchen, der sie zur Flucht zwang. Wobei… da reichte bekanntlich ja auch nur eine einfache Auseinandersetzung in der Taverne.
Schließlich blieb also nur noch Llethan, mit dem Eloweyn noch kein Wort gewechselt hat. „Hast… zumindest du uns vermisst? Irgendwie?“ Mit leicht gequältem Lächeln blickte sie ihren Dunmer-Bruder an.
 
Nach der etwas merkwürdigen Begrüßung von Eloweyn stapfte Kasar auf Halfdan zu und reichte ihm die Hand für einen kräftigen Händedruck: "Man, eine schöne Überraschung. Gut, dass du überlebt hast! Ich wusste doch, dass wir wenigstens ein paar unserer Männer hier wiederfinden!" Dann wurde Kasar leiser und als Fenrir weg war, fragte er Halfdan: "Und, habt Ihr euch stark zurückhalten müssen, bei den Elfen?"
 
"Nicht nur bei denen." brummte Halfdan "Ich weiß schon warum ich nicht so oft mit Elfen reise. Ich musste mich zusammenreissen ihnen nicht den Schädel zu zertrümmern. Vorallem diesem Hochelfen." Dann setzte sich der Nord in Bewegung, Richtung Stadttore. Als er in der Stadt stand hielt er kurz inne, schwelgte in Erinnerung. Er war früher oft mit seinem Vater in Weißlauf gewesen, hatte mit den Kindern gespielt, den Erwachsenen bei ihren Geschichten zugehört, den Gefährten beim Trainieren zugesehen und dem alten Grau-Mähne beim Schmieden zugesehen. "Bessere Zeiten." hauchte Halfdan leise vor sich her und ging langsam den Weg zur Taverne hinauf.
 
Auf den Weg hoch in die Taverne bemerkte Halfdan einen Khajiiten. Dieser lehnte an einer Hauswand und tat nichts als nach unten zu schauen. Der Khajiit war in einer Dunklen Lederrüstung eingehüllt und hatte eine schwarze Kapuze übergezogen. Halfdan, obwohl er misstrauisch war, ging weiter. Bis er schließlich merkte das der Khajjit ihm folgte...
 
Na endlich, Weißlauf. Zugegeben, es war keinesfalls Veezur Lieblingsstadt, dafür war das Gelände viel zu offen. Es wirkte kahl und irgendwie... trist. Er mochte dichte Wälder oder Sümpfe lieber. Aber immerhin waren sie hier hinter schützenden Mauern. Einem Drachen würden sie zwar nicht aufhalten - immerhin konnte dieser getrost darüber hinweg fliegen - aber wie hoch waren schon die Chancen, zwei Mal hintereinander von einer dieser geflügelten Bestien attackiert zu werden? Der Marktplatz war der Tageszeit entsprechend gut gefüllt. Doch der Argonier hatte nicht vor etwas zu kaufen. Wozu auch? Seine Vorräte reichten noch und so schnell würden sie die Stadt nicht wieder verlassen. Naja, außer Kasar musste es sich wieder mit einem Haufen Trunkbolde verscherzen. Doch selbst dann würde sich vermutlich die Stadtwache darum kümmern. Veezur hielt sich an Halfdan, da dieser offensichtlich die Stadt kannte und vermutlich die Taverne aufsuchen würde. Der perfekte Ort um Gerüchte zu erfahren. Ein paar Kinder, die offensichtlich noch nie einen Argonier gesehen hatten, hielten ihn kurzzeitig auf und beinahe verlor er den großen Nord aus den Augen - kein Wunder, die meisten Bewohner waren ebenfalls Nord und mindestens genau so groß wie er. Doch er konnte ihn gerade so noch im Blickfeld behalten. Und einen zwielichtigen Kahjiit ebenfalls seine dunkle Rüstung in Kombination schrie förmlich danach, dass er nichts gutes im Schilde führte. Und als er begann, Halfdan zu folgen, wanderte Veezurs Hand langsam zum Schwertschaft. Sollte er versuchen, den Nord in irgendeiner Art und Weise zu bestehlen oder zu verletzen, würde der Argonier nicht zögern und eingreifen.
 
Halfdan war immer noch leicht gereizt, als er den Khajiit in der schwarzen Rüstung sah. Es verwunderte ihn einen von ihen innerhalb der Mauer zu sehen, da sie normalerweise bei ihren Zelten vor der Stadt blieben, doch war es ihm in diesem Moment vollkommen egal. Er bemerkte jedoch rasch, dass der Khajiit ihm folgte und das konnte Halfdan in diesem Moment gar nicht haben(sonst auch nicht, aber Halfdan würde anders reagieren). Er griff sich ein Messer, dass auf einem der Marktstände lag und warf es dem Khajiit direkt vor die Füße, dabei verfehlte Halfdan die Füße des Tiermenschen jedoch nur minimal. "Was wollt ihr Katze?! Mich bestehlen?! Ich warne euch, ich treffe nicht zweimal daneben!" Während er dies sagte griff er bereit zu einer seiner Kriegsäxte(die Einhändigen).
 
"Ha! Euch bestehlen wieso sollte ich? Und zudem solltet ihr an euren Wurfkünsten arbeiten. Ihr habt ziemlich weit daneben geworfen.", sagte Jar'ir ruhig und gelassen. "Wenn ihr gestattet will ich euch etwas zeigen...", der Khajiit zog einen kleinen Notizzettel hervor und warf ihn Halfdan vor die Füße. Halfdan hob ihn auf und las:
Halfdan ist so eine Art Abenteurer der mir ein Dorn im Auge ist. Ich werde euch reichlich entlohnen, wenn ihr mein kleines Problem beseitigt.
"Mein Auftraggeber sagte mir, ihr würdet gefährlich sein. Naja ihr seit ansehnlich aber mal sehen was ihr könnt.", sagte Jar'ir mit kühler Stimme und im selben Augenblick, bevor jemand der anderen reagieren konnte, hatte Jar'ir schon einen Pfeil in seinen Bogen eingespannt und zielte auf Halfdans Kopf. "Noch irgendwas zu sagen?", fragte der Khajiit hämisch.
 
Halfdan grinste belustigt:"Pah, wenn ihr glaubt mich irgendwie einschüchtern zu können dann habt ihr euch geschnitten." Halfdan hohlte Luft:"Fu..." hielt jedoch inne als er den Argonier Veezur hinter dem Khajiit sah, er hatte bereit seine Hand am Schwert. Oder so. dachte Halfdan. Er nickte dem Argonier zu. Zu langsam reagierte der Khajiit, als er merkte was geschah. Veezur hatte ihm bereits in die Kniekehle getreten, Halfdan duckte sich, der Pfeil flog im hohen Bogen über sie hinweg auf das Dach eines Hauses. Nun riss der Nord den Bogen an sich und warf ihn auf den Boden. Dann verpasste er dem Khajiit einen Schlag:"So wer ist denn dein Auftraggeber? Die Thalmor? Die Kaiserliche Legion?"
 
"Wieso sollte ich euch irgendwas verraten?", keuchte Jar'ir. "Sucht ihn doch sel...", Jar'ir hörte sofort auf zu reden als er sah was hinter Halfdan geschah. Einige Wachen versammelten sich und bewegten sich auf die Gruppe zu. "Passt auf, ich werde euch alles sagen, aber ihr müsst nur mitspielen.", sprach er zu Halfdnar während er sich einen Plan zurechtlegte. Halfdnar ganz verwirrt, verstand zuerst nicht doch als eine Wache anfing zu sprechen:"Na macht ihr diese dreckige Katze fertig?", verstand er was Sache ist.
 
Er zog Jar'ir hoch und klopfte ihm auf die Schulter:" Mein...Freund hier, hat nur etwas einen über den Durst getrunken und wenn er das macht glaubt er, er könne alles und jeden herausfordern. Dann braucht er einfach nur einen kleinen Klaps und er fängt sich wieder. Wenn ihr mich nun entschuldigt, ich werde ihm jetzt zum Ausnüchtern ein Schälchen Milch in der Taverne besorgen." Die Wachen gingen lachend weg und Halfdan schleifte den Khajiit am Kragen in die Taverne. Dort suchte er sich einen abgelegenen Platz und setzte sich, der Khajiit tat es ihm gleich."So und jetzt erzählt ihr mir wer mir ans Leder will."
 
"Krieg ich wenigstens meinen Bogen zurück?", fragte Jar'ir vorsichtig, merkte aber an den bösen Blick von Halfdnar das er wohl nicht zum Spaßen hier ist. "Okay ist ja gut. Ich habe diese Notiz von einem Kaiserlichen erhalten. Er wollte mir seinen Namen nicht sagen und in meinem Beruf stelle ich auch keine Fragen. Der Kerl sah aber recht vermögend aus. Bist du jetzt zufrieden und krieg ich jetzt meinen Bogen zurück?", fragte der Khajiit zum Abschluss nervös.
 
Halfdan schlug erbost auf den Tisch und stand auf:"Dieser elende Mistkerl! Ich wusste ich hätte ihn damals doch töten sollen. Dieser widerliche, kleine, schleimige Sohn einer...ach was auch immmer!" Halfdan stapfte an den Tresen und bestellte sich vier Flaschen Met die er gleich nacheinander leerte, dann ging er zurück zu dem Khajiit. "Bevor ihr euren Bogen holen dürft: Wann und wo habt ihr dieses verachtenswerte Subjekt getroffen?" Halfdan war stark gereizt er hatte eine deutliche Ahnung wer hinter diesem Anschlag steckte und wollte natürlich am liebsten losgehen und ein wenig unfrieden stiften.
 
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