RPG Heroes of Skyrim

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Kasar dachte nicht mehr über den Bauern nach, da wurde auf einmal von der Dunmer gepackt und sie fielen beide zu Boden. Sie packte ihn an den Kragen und fragte ob er von allen guten geistern verlassen worden sei, eine gute Frage. Doch Kasar nahm nur das Gelenk der Dunmer und entfernte es nicht zimperlich von seinem Kragen, daraufhin sagte er mit einer starken, etwas lauteren Stimme: "Hey, berhuigt euch! In dem Chaos habe ich den Typen für einen Banditen gehalten. Deshalb habe ich ihn natürlich direkt gerichtet, ich hatte keine Zeit erst genauestens zu prüfen, ob es wirklich ein bandit war. Tja, nun ist es halt nur ein Bauer gewesen; wie Ihr schon sagtet, es war nur ein Bauer. Sein Tod wird niemanden interessieren und wenn doch, ist das nicht mein Problem. Habt ihr ein Problem damit, Dunmer?" Kasar schaute der Dunmer mit einem ernsten und eiskalten Blick tief in die Elfenaugen und wartete auf ihre Reaktion.
 
Estir, hatte genug aufgeschnappt, um zu wissen dass Weißlauf eine nahgelegene Stadt war und die Straße, die er nun entlang wandelte ihn dort hin bringen würde. Der Dunmer prüfte auf der Oberfläche einer kleinen zugefrorenen Pfütze, die Verdeckung seines Gesichts. 
„Da war ein Kaiserlicher! Ein Agent? Eine Wache, die mir gefolgt ist, um mich in Himmelsrand zu finden? Nein über dieses Gebirge konnte mir keiner folgen!“
Estir beobachtete die Auseinandersetzung zwischen dem kaiserlichen und einer Dunmer, die gerade grob von dem Mann angeschrien wurde. „Diese Kaiserlichen Mistkerle, erst bauen sie überall in meiner Heimat ihre hässlichen Festungen, zwingen einem ihre Gesetze auf und dann gehen sie so mit Dunmern um!“ Estir hätte der Dunkelelfe gern geholfen, aber sein Leben würde auf dem Spiel stehen, wenn er sich diesem kaiserlichen Agenten nähern würde. Das war ihm die Streischlichtung dann nicht wert und er ging mit beschleunigtem Schritt an der Szene vorbei. „Hoffentlich erkennt er mich nicht!“ Estir konnte sich nicht beherrschen und zischte ein leises „N'wah“ heraus als er vorbeiging.
 
"Mir bleibt wohl kaum eine Wahl.Nun gut,habt ihr eine Zunderbüchse dabei,ohne Feuer werden wir bei diesem Klima noch erfrieren.Außerdem wäre ein warmes Essen ganz gut,ich habe mir wegen den Alarmglocken kein Mahl bringen lassen können."Rantol warf ihr die Büchse zu."Gut,in der Zeit,in der ich das Feuer mache solltet ihr jagen gehn,ihr seid doch ein Jäger oder habe ich da etwas falsch verstanden ?"
 
Auf Eloweyns Stirn bildeten sich Zornesfalten "Nur ein Bauer?" Sie dachte, sie verhörte sich! "NUR ein Bauer?" Dann spannten sich die Muskeln in ihrem Arm an und entluden sich wie von selbst im nächsten Augenblick - in Form eines kräftigen Faustschlag in Kasars Gesicht.
Ruckartig erhob sich Eloweyn und zog den Kaiserlichen unsaft mit nach oben. "Wären die Leben der Bauern so uninteressant wie du meinst, würdest du verhungern! Stell dir vor, dein Vater wäre ein Bauer gewesen. Oder ein Bruder! Wäre dir sein Tod auch egal? Vielleicht sollte ich den Vorurteilen meiner Rasse gegenüber einmal nachkommen und dich ebenfalls töten. Denn du bist ja NUR ein Kaiserlicher!"
Die Dunmer stieß Kasar zurück. "Der Mann war offensichtlich unbewaffnet! Das konnte selbst ich von weiter hinten erkennen. Du hast nicht aus Vorsicht gehandelt, sondern einfach nur blind aus Mordlust! Du bist selbst nicht besser als diese Banditen, die wir eigentlich bekämpfen sollten!"
Eloweyn atmete tief durch und strich sich die Haare zurück. "Aber das ist ja nicht dein Problem. Wen interessiert deine Doppelmoral! Es stimmt schon. Ihr Kaiserlichen seid keinen Deut besser als eure sogenannten Unterdrücker die Sturmmäntel..."
Abwertend rümpfte Eloweyn die Nase. Da war wohl alles gesagt wurden. Würde Kasar jetzt doch weiterreden, wäre er nicht nur ein Lügner (wem etwas egal ist, der diskutiert nicht) sondern auch ein Heuchler! Eloweyn zupfte sich den Kragen zu Recht und beobachtete dann mit verwirrten Blick den Fremden, der einfach beilläufig passierte... .
 
Kasar atmete tief durch und ignorierte vorerst den anderen Dunmer und sagte nur: "Es tut mir leid, wenn ich mich etwas daneben benommen habe, aber indem Moment habe ich den Bauern halt für einen Banditen gehalten, ende der Geschichte. Wenn wir es jetzt darauf belassen könnten..." Kasar blickte zu den Dunmer, der etwas zornig aussah und hielt sein Schwert bereit. Ihm schien gerade eub "N'Wah" gehört zu haben, da sagte Kasar ein klein wenig abwertend zu dem Dunmer: "...und was wollt Ihr von uns?"
 
Dieses Kaiserschwein schien nicht auf der Suche nach Estir zu sein, was ein Glück! Der Dunmer drehte sich schnell um und sah den Menschen an, der schnaufend und zornig da stand. Er erinnerte Estir etwas an diesen Dampf Zenturio, den er einst gesehen hatte. "Ähm ich sagte... Bänder! Namira hatt überall ihre... Bänder im Spiel, oder wahren es Netze?" Estir tat so als ob er husten musste um etwas Zeit zu gewinnen und überlegte angestrengt, wie er noch einen Sinn hinter sein Geschwafel bringen konnte.
 
Kasar musste innerlich lachen doch er selbst lockerte nur etwas seinen Schwertarm und schaute ein kleinw enig netter: "Ist ja auch egal, Ihr müsst euch keine Ausrede einfallen lassen. Mhh... sagt mal... kenn ich euch nicht? Wohnt Ihr in Bruma?" Kasar stand nun nachdenklich da und versuchte sich an den Dunmer erinnern...
 
Llethan blieb erst kurz stehen um wieder etwas zu Atem zu kommen und sah sich dann erst einmal um um sicherzugehen, dass der Zweigling verschwunden war und alles sicher war. Nachdem er sich vergewissert hatte hockte er sich neben Fenrir und kramte in seinem Beutel herum bis er fand was er suchte "hier etwas Aloevera und etwas Sumpfgras aus Morrowind wenn wir beides zerreiben und auf seine Wunde geben dürfte das einen Wund reinigenden Effekt haben und sein Körper würde sich schneller regenieren, der Rest hängt dann von der Tiefe der Wunde ab. Sie sieht allerdings schlimmer aus als sie ist er dürfte bald wieder fit sein wenn er nicht die beschaffenheit einer zarten Blume hat" nachdem Llethan seine Arbeit verrichtet hatte riss er etwas Stoff aus seiner reserve Hose und verband die Wunde von Fenrir, dann setzte er sich auf den Boden und beobachtete die Waldige Umgebung. "Und was machen wir jetzt?" fragte er an Halfdan gerichtet "es wird wohl noch etwas dauern bis die holde Prinzessin aufwacht" sagte Llethan in einem mehr sarkastischen Ton als gewollt.
 
Eloweyn stöhnte genervt auf und nahm die Arme auseinander, die sie eben stur vor der Brust verschränkt hatte. Musste diese Vorstellungsrunde gerade jetzt sein? "Ich will euch beide nur ungern stören..." warf sie ein, bevor der Dunmer auf Kasars Frage antworten konnte. "Aber könntet ihr dieses Kenn-ich-Euch-Kenn-ich-Euch-nicht? vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt vorsetzen? Wir sind hier mitten in der Wildniss, falls ihr das vergessen habt. Ich würde also gern noch vor Einbruch der Dunkelheit wieder in... wie hieß der Ort noch gleich?"
Die Dunmer sah sich fragend nach Veezur um. Aber der Argonier war Kasar ja auch bloß nach gerannt, genau wie Eloweyn. Wahrscheinlich hatte er im Moment genau so wenig Orientierung, wie Eloweyn.
Also sprach Eloweyn den Fremden an: "Sagt, Ihr wisst nicht zufällig den Weg nach... Adlershorst? Äh...Falkenstein? Falkenring!"
 
"Wirklich viel werden wir nicht machen können." sagte Halfdan und setzte sich auf."Die Zweiglinge werden uns vorerst in Ruhe lassen. Wir sollten es nur tunlichst vermeiden den Bäumen hier Schaden zu zufügen. Auch ein Feuer ist nicht zu empfehlen." Der Nord rutschte zum kleinen See und nahm einen Schluck Wasser daraus. "Ahh! Das Wasser könnt ihr bedenkenlos trinken, wenn ihr wollt." Halfdan legte sich wieder auf den Rücken und blickte in den Himmel. "Also, Ordinator....Wie heißt ihr eigentlich? Und was genau führt euch nach Himmelsrand? Ich dachte eigentlich, dass euer Kult verschwunden ist."
 
"Nein da hast du nichts falsch verstanden, Elthin" meinte Rantol zu ihr, der sie mittlerweile duzte, "und was machst du um dich am Leben zu halten?" Er zog schonmal den Bogen raus, und stellte sich auf einen Felsen, um sich mal umzusehen. Elthin wollte gerade auf die Fragen antworten, als Rantol sie flüsternd unterbrach:"Psst! Kommt mal her." Elthin kletterte den Felsen hoch und stellte sich neben Rantol, welcher mit dem Finger auf einen Bären zeigte. "Ihr müsst vorbereitet sein, wenn ein Bär angreift. Also los!" Rantol zählte mit seinen Fingern von 3 bis zur 1. Als er den letzten Finger runter nahm schoss er einen Pfeil direkt in den Kopf des Bären. Der Bär war vorerst orientierungslos und wusste nicht, von wo der Pfeil kam. Dann hatte er Rantol und Elthin erblicken können, und rannte auf sie zu. Rantol feuerte noch einen Pfeil gegen das linke vordere Bein des Bären, als dieser geradewegs auf Elthin springen wollte. "Vorsicht!" schrie er zu ihr und zog sie zur Seite. Der Bär war erledigt.
"Verstehen wir uns jetzt etwas besser?" fragte er sie mit sarkastischem Unterton.
 
Estir war sichtlich erschreckt darüber, dass der Kaiserliche ihn wohlmöglich einmal zuvor gesehen hatte. Erleichterung machte sich in seinem Gemüt breit, als die Dunmer ihren Begleiter unterbrach. "Hmm Falkenring, ja dort komme ich gerade her, habt ihr diesen Drachen gesehen? Das kann doch nicht wahr ähh sein!" Estir richtete sich an den Kaiserlichen: "Sagt mir, führt dieser Weg nun nach Weißlauf?"
 
Kasar schaute zu Estir und sagte: "Ich will euch ja nicht zu nahe treten-" da musste Kasar lachen: "aber wenn Ihr ein wenig weiter nach dort hinten schaut, seht ihr unübersehbar ein paar Wegweiser. Har har har!" Er konnte sie wohl von seiner Position aus nicht sehen, aber wenn man durch ein paar Bäume schaut sieht man die Kreuzung Östlich von Falkenring: "Da wir nach Nordwesten gelaufen sind... müsste das die Kreuzung kurz vor Helgen sein... ich dachte, dass wir ersteinmal nach Flusswald laufen. Der Rest der Gruppe wird wahrscheinlich auch nicht wieder nach Falkenring laufen." Kasar verschwänkte nun seine Arme vor sich und blinzelte ab und zu in die Richtung des Fremden, schließlich will Kasar nicht das Opfer einen überraschenden Angriffs sein. Nach einem kurzem Moment der Stille schoss ein Gedanke durch Kasars Kopf er fragte den Fremden plötzlich mit einem lächlen: "He, habt ihr zufälligerweise Käse dabei?"
 
Estir war schockiert. Käse?? Fragte diese ordentlich herausgeputzte Kaiserliche ihn gerade wirklich nach Käse? Käse war im Scharzmarsch damals ein Tarnwort für Skooma gewesen. Das konnte nicht sein! Es muste ein Agent sein, der alles über ihn wusste und ihn in Flusswald der Armee übergeben würde. Andererseits hatte der Mann vielleicht einfach nur Hunger. Dieses verwöhnte Pack, wollte wahrscheinlich einfach nur ein Stück Käse auf einem Silbertablett genießen, während das "niedere Volk" ihm als Sitzmöglichkeit oder so dienen musste. Estir hatte den Faden verlohren...

"Ähm Käse... nein ich glaube nicht." antwortete Estir vorsichtig. Er hatte keine Wahl. Sollte es in Flusswald wirklich dazu kommen, dass man ihn fangen wollte, dann würde er sich dann sicher noch irgendwie rauswinden können... wie jedes mal! Der Dunmer erklärte sich dazu bereit, der Gruppe nach Flusswald zu folgen. "Und was sucht ihr hier in Himmelsrand?" fragte er die Anderen.
 
"Glück, Geld und die unendliche, wahre Liebe!" meinte Eloweyn jauchzent und faltete verträumt die Hände neben dem Gesicht zusammen. Ihre Stimme war sogar ein wenig höher, als sie das sagte. Natürlich meinte sie das nicht ernst. Sie hatte schon mehrmals erwähnt, dass sie hier nicht aus freien Stücken war. Weder bei der Gruppe, noch hier oben im Norden allgemein. Zumindest Veezur und Kasar würden den Scherz in Eloweyns Aussage sehen können.
Plötzlich verzog Eloweyn das Gesicht und biss die Zähne auseinander. In einer filigranen Handbewegung, öffnete sie die Schnalle an ihren Waffengurt, der darauf samt Schwert von ihrem Rücken auf den Boden rutschte. Gleichzeitig kniete sich Eloweyn auf den Boden und schob ihren Mantel zurück. Das Blutfleck auf ihrer Bluse war etwas größer geworden.
"... Tut doch mehr weh, als ich dachte..." knurrte die Dunmer. "Aber was mich nicht umbringt..." Und das würde es schon nicht.
 
"Narrgh!" Mit einem stechenden Schmerz in der Schulter erwachte Fenrir aus seiner Ohnmacht. Er stellte fest, dass er auf dem Rücken in einem grünen Hain lag, und nicht verbrannt auf dem Bauernhof oder im Inneren eines Drachenmagens. Der Altmer versuchte sich aufzusetzten, was ihm nur unter großen Anstrenungen gelang. So hockte Fenrir also da, blasser als normal und mit großen Schmerzen. Den linken Arme würde er für eine Zeit lang wohl nicht mehr recht benutzen können. Toll, dachte er sich, eine halber Krüppel bin ich. Wie bin ich eigentlich hier her gekommen? Fenrir erinnerte sich, dass er Halfdan gesehen hatte, bevor er das Bewusstsein verloren hatte.
Und eben jenen machte er auch in dem Hain aus, zusammen mit diesem unfreundlichen Dunmer Llethan. "Wieso bin ich eigentlich an die beiden geraten?", fragte sich Fenrir leise selbst, "Ich wäre gerne in angenehmerer Gesellschaft zu mir gekommen." Aber man wusste wohl nehmen, was man kriegen konnte. "He", rief Fenrir mit schwacher Stimme, "Ich bin wach. Wie gehts nun weiter, großer Meister Nord?"
 
Haldan richtete sich auf und wandte sich zu Fenrir:"Ah, der Herr Spitzohr ist wach." Er machte eine kurze Pause und stand auf:"Sonderlich viele Möglichkeiten haben wir nicht. Wir könnten nach Norden ziehen, nach Reach oder uns nach Nordosten richten und nach Weißlauf gehen oder wir drehen wieder um und gehen nach Falkenring zurück." Er musterte Fenrirs Verletzung und fuhr dann fort:"Allerdings werden wir durch eure Verletzung wohl nicht so schnell sein wie normal. Natürlich könnten wir euch auch zurücklassen." Halfdan grinste "Aber ich glaube nicht, dass Kasar dies befürworten würde und meine Ehre gebietet mir euch somit euch zu helfen, sosehr mir das auch missfällt."
 
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Kasar übergang gekonnt ihren Sarkasmus und beugte sich auf etwa Eloweyns Höhe: "Hey, geht es noch?" Kasar richtete sich wieder auf: "Ich glaube, wir sollten weiterziehen und da Flusswald am nächsten liegt, würde ich vorschlagen dorthin zu reisen um einen Heiltrank zu besorgen." Kasar schaute zu dem Dunmer und fragte: "Und, wo wollt Ihr hin?"
 
Estir mochte die vielen Fragen nicht. Er zog den zerfetzten Lumpen hervor, in dem er seine Fundstücke transportierte und wedelte damit in der Luft herum. "Ich habe einen Auftrag, das in Weißlauf ansässige Haus das dort die Stadt regiert, braucht dieses wichtige Dokument und ich muss es überbringen. Wir sollten schnell keine Zeit ähh verlieren und schon einmal nach Flussdorf oder was das war reisen." Estir hatte keine Ahnung was ein Jarl war. Überhaupt wusste er nichts über dieses Land. Er hoffte nur, dass man ihn hier nicht finden würde.
 
Kasar schaute verwundert auf den Dunmer und fragte sich, wie solch ein zerlumpter Reisender es geschafft hatte einen Botenauftrag zu bekommen, der anscheinend solch eine hohe Priorität hat. Kasar war nun ziemlich misstrauisch geworden, er hatte diesen Kerl doch schon irgendwo gesehen... nur wo? Es muss schon eine Weile her gewesen sein. [Wie lang war Estir im Knast?]
Aber das war vorerst unwichtig, sie mussten nach Flusswald kommen, auf der Karte von Himmelsrand, die Kasar mal sich angeschaut hatte, musste man von Helgen aus nach Norden nach Flusswald, an einem See vorbei. Von dort aus kommt man dann schnell in das etwas weiter nördliche Weißlauf. Kasar schaute nocheinmal zu Eloweyn und auch zu Veezur, ihn hatte er die letzte Zeit gar nicht recht wahrgenommen. Da sagte Kasar: "Nungut, wir wollen ja auch nach Flusswald, oder?" Kasar schaute daraufhin wieder zum Dunmer: "Vielleicht können wir ja gemainsam dorthin reisen, meine zwei Freunde hier sind verletzt und einen zweiten, gesunden Kämpfer könnten wir gut gebrauchen um dorthin zu reisen. Was meint Ihr? Achja, und mein Name ist Kasar Palanium, dies hier sind Eloweyn und Veezur." Kasar streckte seine Hand zum Dunmer und hoffte, dass er seinen Handschlag erwiederte, während er immernoch nachdachte, wo er diesen Dunmer schoneinmal gesehen hatte...
 
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