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Ehemaliger Benutzer 13581
Gast
Allmählich löste sich der ganze Aufruhr wieder. Dranas war nicht sehr begeistert von der Tatsache, zum Wachdienst verdonnert worden zu sein. Musste er überhaupt Befehle befolgen, die nicht vom Gildenanführer stammten? Wahrscheinlich nicht. Abgesehen davon, dass ich im Falle eines Angriffs sowieso keine große Hilfe bin. Vor allem, wenn da Magier beteiligt sind. Andererseits war er sich ziemlich sicher, dass die Angreifer nicht wiederkommen würden, also spielte das keine Rolle.
Das wird eine lange Nacht heute.
„Ja... sofort...“ brummelte er als Antwort auf die Einladung des Argoniers und machte sich sogleich auf den Weg in die Küche, um sich einen Stuhl zu besorgen. Dort angekommen widmete er sich aber erstmal dem Essen, das die Waldelfe vor dem ganzen Aufruhr für ihn bereitgestellt hatte. Dabei ließ er sich nicht im Geringsten davon stören, dass besagte Waldelfe währenddessen die Küche aufräumte.
Als er fertig war, schnappte Dranas sich den nächsten Stuhl, trug diesen nach draußen und gesellte sich damit zu dem Argonier. Kurze Zeit später kam die Waldelfe vorbei und gab Dranas einen Tee. Leicht misstrauisch starrte der Elf auf den Becher, und trank ihn dann in langsamen, methodischen Schlücken, während er krampfhaft versuchte, nicht weiter über dessen Inhalt nachzudenken. Alchemisten verwendeten ja gerne die unmöglichsten Zutaten für ihre Gebräue, die bei näherer Betrachtung schon durchaus als 'teilweise fragwürdig' eingestuft werden konnten. Er wollte lieber gar nicht so genau wissen, was dort jetzt eigentlich drin war.
Immerhin merkte er, wie seine Müdigkeit nachließ. Trotzdem würde es eine ziemlich lange Nacht werden.
Das wird eine lange Nacht heute.
„Ja... sofort...“ brummelte er als Antwort auf die Einladung des Argoniers und machte sich sogleich auf den Weg in die Küche, um sich einen Stuhl zu besorgen. Dort angekommen widmete er sich aber erstmal dem Essen, das die Waldelfe vor dem ganzen Aufruhr für ihn bereitgestellt hatte. Dabei ließ er sich nicht im Geringsten davon stören, dass besagte Waldelfe währenddessen die Küche aufräumte.
Als er fertig war, schnappte Dranas sich den nächsten Stuhl, trug diesen nach draußen und gesellte sich damit zu dem Argonier. Kurze Zeit später kam die Waldelfe vorbei und gab Dranas einen Tee. Leicht misstrauisch starrte der Elf auf den Becher, und trank ihn dann in langsamen, methodischen Schlücken, während er krampfhaft versuchte, nicht weiter über dessen Inhalt nachzudenken. Alchemisten verwendeten ja gerne die unmöglichsten Zutaten für ihre Gebräue, die bei näherer Betrachtung schon durchaus als 'teilweise fragwürdig' eingestuft werden konnten. Er wollte lieber gar nicht so genau wissen, was dort jetzt eigentlich drin war.
Immerhin merkte er, wie seine Müdigkeit nachließ. Trotzdem würde es eine ziemlich lange Nacht werden.