RPG Heroes of Skyrim

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Er nickt "Ja die Pfanne ist fertig, aber Aramia wird nicht mehr zu uns stoßen sie ist gegangen und hat mir Fenya vermacht." sucht in seinen Regalen und bringt eine große Pfanne zum vorscheinen die er aus einer alten Brustpanzerung geschmiedet hat. "Hier habt Ihr euch das so vorgestellt?"
Die Pfanne hatte zwei Henkel und tief genug um auch darin kochen zu können.
 
"Ähm... Aramia ist fort? Wieso denn? "fragt sie wobei sie nach der merkwürdigen Pfanne griff und sie begutachtete. Sie sah merkwürdig aus.. aber irgendwie auch praktisch. Darin konnte sie Rührei für alle aufeinmal zubereiten. Zufrieden nickte sie und sah Ulwaen dann, auf Antwort wartend, an.
 
Zuckt mit den achseln und reicht ihr den Zettel den die Elfe hinterlassen hatte. "Ich denke mal mit den Thalmor ist es ihr zu gefährlich hier in Himmelsrand geworden. Und Himmelsrand ist auch so schon gefährlich genug.", wendet sich wieder dem Pferd zu. "Ich versorge Fenya und komme dann in die Feste zurück hier in dem Unterschlupf wird es langsam zu kalt um die Nächte hier zu verbringen und ich kann die Esse nicht die ganze Nacht brennen lassen was das an Kohle und Holz verbrauchen würde."
 
Es dauerte seine Zeit, bis Jar'ir endlich einen Hirsch ausmachen konnte. Im Gegensatz dazu, war dieser schnell mit dem Bogen erlegt. Noch schnell den Pfeil rausgezogen, dann schulterte der Kater dieses Ungetüm, wenn er auch fast droht unter dem Gewicht des Tieres zusammenzubrechen. Es war so schwer, dass er alle 20 Meter den Kadaver ablegen und verschnaufen musste. Den ganzen Weg. Nach einer gefühlten Eiwgkeit und der eintretetenden Dämmerung, erreichte er endlich die Festung. Doch zu seinem Pech, stand da schon ein Forstatronach mit einen Keiler auf den "Armen". "Wie ich sehe, wart ihr mit der Jagd schneller. Und wenig ist das bei euch auch nicht.", begrüßte er die Beiden.
 
"Joah wir waren ja auch schließlich zu zweit und wenn man Wesen beschwören kann, ist es einem möglich sich noch auf andere Dinge zu konzentrieren. Aber Du hast ja auch nicht gerade wenig dabei." antwortete Esmir erschöpft, aber anerkennend. Er nickte rüber zur Schmiede und sagte: "Derdera hat mir gezeigt, wie man wilde Kartoffeln findet. Ich dachte wir wären die einzigen, die etwas zu Essen beschaffen wollten, doch jetzt scheint es so, dass wir jetzt genug Essen für das Abendessen hätten, nicht wahr?"
 
Nachdem sie den Zettel gelesen hatte nagte sie kurz an der Lippe. "Ich hoffe, es geht ihr gut. Bei dem Wetter.... und was sie sich wohl dabei gedacht hat ihr Pferd dazulassen... sie war doch so vernarrt darin. " Dann lächelte sie "Aber es freut mich für euch. Ihr seid nun Pferdebesitzer. Und die Pfanne hier ist wirklich gut. Ich danke euch."
Sie bemerkte nun Jar'ir und lachte. "Es scheint so, als wenn wir genug zu Essen hätten für eine ganze Kompanie. Brauchen wir nur wieder jemanden der häutet und zerlegt. Bei der Kälte kann das Fleisch wenigstens nicht verderben. Was denkt ihr.. könntet ihr das wieder übernehmen?" Sie sah ihn dabei bittend an.
 
Lächelt. "Ich werde mein bestes geben aber lasst mich erst Fenya neu beschlagen bevor das arme tier noch nervöser wird." also beschlägt er Fenya neu und führt sie danach zurück in den Stall ehe er sich den Jägern und Sammlern anschließt und in die Küche geht wo er den Tieren das fell abzieht und alles herausschneidet was nach innereien aussieht.
Mit dem ergebnis das er bis zu den Elenbogen Blutig in der Küche steht und Derdera ansieht. "Reicht das so?"
 
Nachdem nun alles in Richtung Essen abgeschlossen und erledigt war, verabschiedete er sich von den in der Küche versammelten und kehrte zurück in die Haupthalle, in der Sharavi und Ahranni immernoch verharrten. "Wird euch hie nicht langweilig? Wir essen nachher und trinken ein wenig. Wenn etwas da sein sollte. Habt ihr Beiden vielleicht noch auf irgendwas Lust? Einen Spaziergang vielleicht?"
 
Nachdem die Sache mit dem Gildenleiter geklärt war und sich die Gruppe aufgelöst hatte, verweilten Sharavi und Ahranni weiterhin in der Eingangshalle. So recht wusste keine von beiden was sie nun machen sollten. Sicher sie hätten auf ihr Zimmer gehen können, doch auch dort hätten sie dann nichts gemacht. Und deswegen blieben sie in der Halle. Erst als Jar'ir wurden die beiden wieder aktiver. "Spaziergang klingt nicht schlecht." sagte Sharavi und auch Ahranni stimmte zu, "So können wir wenigstens die Zeit bis zum Essen überbrücken." Dementsprechend erhoben sich die beiden, Sharavi griff gleichermaßen eine Hand von Jar'ir und von Ahranni und so machten sie sich auf den Weg nach draußen. Es wurde bereits dunkel und die Luft wehte kühl um ihre Nasen. Doch irgendwie war das angenehm. Irgendwie belebend. Nachdem sie schließlich auch den Festungshof verlassen hatten begann Sharavi:"Ich hoffe es kehrt nun wieder etwas Ruhe ein. Die letzten Tage ware...ziemlich anstrengend."
 
"Ichglaube schon.." Derdera sah sich um und obwohl sie versucht hatte zwischendurch immer wieder sauber zu machen sah die Küche schlimmer aus als ein Schlachtfeld. "Das nächste Mal müssen wir einen anderen Platz dafür suchen.. seht euch nur die Küche an.. bis ich das wieder sauber habe..", meinte sie mit einem Kopfschütteln, dann machte sie sich an die Arbeit und als das Fleich für das Abendessen auf dem Spies über dem Feuer im Kamin bruzelte säuberte sie die Küche und sorgte dafür, dass genug zu Essen da war als die Zeit zum Abendessen herankam. Die Männer hatte sie aus der Küche gescheucht und sie war erst zufrieden als alles wieder sauber war.
 
Von Derdera aus der Küche verbannt, ging Esmir fürs erste auf sein Zimmer und zog die Dicken Sachen aus. Dann zog er normale Kleidung an und ging in die Bibliothek. Dort las er eine Weile, wobei er immer wieder seine nun hinten bis zu den Schultern reichenden Haare wegwischen musste. Letztendlich, damit die Haare nicht mehr störten, hob er das Buch hoch und las so mit waagerechtem Blick zum Boden.
 
"Anscheinend wird es bereits dunkel, vielleicht sollten wir morgen früh im Morgengrauen aufbrechen oder was sagst du? Ich habe keine Ahnung wie die Zimmerverteilung gerade ist und ob noch genügend Zimmer frei sind." währenddessen schaute Kasar auf den Hof herab und erblickte Jar'ir wie er mit Ahranni und Sharavi wegging.
 
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"Mir ist das komplett egal. Es ist deine Sache die du mit Sheograt klären musst. Wenn du meinst dass du das schnell erledigen und sofort abreisen willst dann tuen wir das. Wenn du meinst dass die Abreise auch noch Zeit bis morgen hat reisen wir morgen ab.
Und was die Zimmerverteilung angeht, kann man ja fragen.", antwortete Isayi.
"Sag mal Kasar: Was waren das für... "Spiele" mit Sheograt?", fragte sie nach kurzem Nachdenken. Sie hatte die Frage schon in Einsamkeit stellen wollen wusste aber da noch nicht ob sie auch beantwortet werden würde. Jetzt konnte sie sich dessen sicherer sein.
 
Kasar blickte wieder Richtung Wald und sprach: "Als ich noch jung war und in Bruma gewohnt habe war ich viel unterwegs. Ich habe jede große Stad Cyrodiils besucht und so auch Bravil. Dieser heruntergekommene Müllhaufen von einer Stadt hatte allerdings nicht viel zu bieten und so stand ich an der Küste der Nibenbucht und erblickte diese kleine Insel in der Bucht. Sie zog mein Interesse förmlich an und ich wollte noch nicht einmal zurück in die Stadt um mir ein Boot zu leihen und so sprang ich so wie ich war in den Niben und schwam zur Insel. Die Stadtwache Bravils war davon anscheinend nicht überrascht, wahrscheinlich war ich nicht der Einzige der das gemacht hat. Nunja und so bin ich dann auf die Shivering Isles gelangt. Das Reich des Daedragott des Wahnsinns, Sheogorat. Nach einiger Zeit in Mania und Dementia habe ich Neu-Sheot besucht und war auch im Palastviertel. Erstaunlicherweise haben mich die Wachen passieren lassen und ich durfte Sheogorath höchstelbst gegenübertreten. Seit diesem Tag an habe ich einige Zeit auf den Shivering Isles verbracht und habe mich köstlich amüsiert. Sheogorat ist verrückt aber wahnsinnig gesellig und ich habe mich in seiner Welt zurechtgefunden. Ich kann mich nicht mehr an die Details erinnern aber aus einem bestimmten Grund musste ich die Zitternden Inseln wieder verlassen, doch was ich nicht wusste ist, dass Sheogorath mich mehr oder weniger nach draußen beglitten hat. So vergingen die Jahre und ich bin mehreren Abenteuern in Bruma begegnet mitdenen ich dann nach Himmelsrand gereist bin, aus dieser Gruppe wurde dann die Gilde die du heute vor dir siehst. Anscheinend wurde Sheogorath bei dieser Reise wieder aufmerksa auf mich und hatte mich in meinem Unterbewustsein aufgesucht als ich Ohnmächtig war, das lag an irgendeinem Gift aber das ist nebensächlich. Seitdem hatte ich manchmal die Kontrolle über mich verloren und als uns ein Drache angriff hatte ich sogar einen unschuldigen Bauern getötet, der genauso wie ich auf der Flucht war weil ich ihn als einen Banditen gesehen hatte. Es sind immer wieder solche Dinge passiert, so habe ich einen Kampf in der Taverne von Flusswald und einen kleinen Ausraster in der Taverne etwas westlich von Windhelm. Tja irgendwann sind wir dann von unserem kleinen Gildenhaus in Weißlauf zu der Festung hier gezogen, ich hatte die Schwester des Gönners dieser Festung nach Einsamkeit begleitet und bin in Schwierigkeiten geraten. Ich musste eine Familie samt Kind und noch ein paar andere Menschen umbringen, doch war ich in diesen Minuten nicht ich selbst und nunja dieser Kindermord ist die Sache die mir am schlimmsten angerechnet wird." Kasar machte eine kurze Pause und drehte sich dann zu Isayi: "Das war eigentlich alles was ich von dem Spiel mit Sheogorath zu sagen habe. Ich kenne nicht das Ziel von ihm aber ich bin mir sicher, dass ich die Sache an seinem Schrein endlich beenden kann."
 
"Vielleicht verfolgt er ja gar kein Ziel. Sheograt ist wahnsinnig also könnte er das alles aus einer einfachen Laune heraus tun. Aber egal. Wir werden ja sehen wie es ist.", antwortete Isayi. Sie stützte sich auf die Mauer und sah in die Ferne, während sie sich fragte wie es weitergehen sollte. Nach der Sheograt-Geschichte könnte sie sich der Gilde anschließen, wahrscheinlich sogar ohne allzu große Probleme und es war bis jetzt auch ihr Plan gewesen, aber war es wirklich was sie wollte? Sie fühlte sich ein wenig fehl am Platz. Sie war eine Schurkin und keine ehrenvolle Kämpferin, aber mal anders gesehen: Jar'ir war auch hier. Und er war einmal Angehöriger der Bruderschaft...
Sie konnte sich nicht entscheiden und somit holte sie eine Münze hervor. Sie schnipste die Münze in die Luft, fing sie wieder auf und betrachtete das Ergebnis. Sie würde hier bleiben. Versuchen sich der Gilde anzuschließen, zumindest vorerst. Das war auch ihr eigentlicher Plan gewesen nur sie war sich unsicher gewesen und so hatte sie das Schicksal entscheiden lassen.
 
Bald zog der Duft von dem über dem Feuer röstendem Fleisch durch die Festung. Derdera hatte mehrere kleinere Stücke auf den langen Spieß gesteckt, da ein großes Stück sicher bis zum Essen nicht gar geworden wäre. Währenddessen bereitete sie die Kartoffeln zu und da sie nun wirklich nicht wusste wieviel Mitglieder oder Nichtmitglieder sich gerade in der Festung aufhielten, stellte sie im Kaminzimmer auf den großen Tisch an der einen Längswand, eine willkürliche Zahl von Tellern und legte Besteck dazu.
So konnte sich jeder nehmen.
Wie schön öfters bereitete sich auch Tee vor und stellte einen Krug mit Wasser hin. Den Tee würde sie aufgießen, wenn alle beisammen waren.
Sie sah nocheinmal nach dem Fleisch, welches sie mit den Thymianzweigen gespickt hatte.
Nun hieß es warten bis das Fleisch gar war.
In der Zeit wollte sie rasch in ihrem Zimmer nach dem Rechten sehen.Als sie dort war und ihr Bett sah, zog es sie unwiderstehlich dorthin. Nur einen Moment.. dachte sie als sie sich darauf legte, doch dann war sie sofort eingeschlafen.
 
Angelockt durch den Duft von frischem Essen, verließ Esmir die Bibliothek und sah in dem Kaminzimmer das Besteck und die Teller auf dem großen Tisch liegen. Also ist das Essen schon so weit. Dann kann ich mich ja auch gleich nützlich machen..., dachte er sich und ging in die Küche. "Ja, ja ich weiß, ich soll ja gar nicht in die Küche, aber beim Aufdecken kann ich ja wohl noch helfen oder?", fragte er als er mit gesenktem Blick und beschwichtigend erhobenen Händen hineintrat. Dann merkte er, dass Derdera gar nicht in der Küche war, und kratzte sich den Kopf. "Derdera?", fragte er unsicher in den Raum. Er suchte nach Ihr, konnte sie jedoch nicht finden, weil er nicht wusste wo ihr Zimmer war. Seine Suche endete damit, dass er in einen Abstellschrank landete und eine Menge von Eimern, Besen und anderen Utensilien auf ihn niederfielen und einen Lärm verursachten, den man selbst in dem Reich des Vergessens nicht überhört haben könnte. Als das letzte Klappern geendet hatte fluchte Esmir einmal kurz, aber beinahe genauso laut.
 
Der Lärm riss Derdera unsanft aus dem Schlaf und zuerst wusste sie gar nicht wo sie war, dann gähnte sie herzhaft doch sogleich fragte sie sich was diesen Lärm verursacht hatte. Hoffentlich hatte sich nicht jemand verletzt. Sie lief aus dem Zimmer Richtung Küche. "Hallo? Was ist passiert?"
Als sie Esmir inmitten der ganzen Utensilien stehen sah schaute sie erst ein wenig verdutzt, dann begann sie lauthals zu lachen, weil er doch zu komisch aussah.
Sie ging auf ihn zu, lachte immer noch und begann aufzuräumen. "Wie hast du das denn angestellt?". fragte sie und gluckste immer noch.
 
Esmir musste lächeln, sagte verlegen: "Ähm ich habe dich gesucht, weil ich beim Aufdecken helfen wollte." und grinste. Dann machte er sich daran auch aufzuräumen. Als sie fertig waren fragte er: "So gibt es etwas, das schon mal hinaus kann?" und sah sich in der Küche um.
 
"Im Ofen sind die Kartoffeln. Wenn du magst kannst du sie in der Form auf den Tisch stellen..hier.. leg aber das drunter." Sie gab ihm ein Tuch und nahm sich dann einen flachen Korb in den sie Brot gelegt hatte. Man konnte es auch zum Fleisch essen.
"Es ist ein einfaches Essen.. na ja, bis auf das Fleisch, aber mehr ist eben nicht da. " Sagte sie und ging mit dem Brot ins Kaminzimmer.
 
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