RPG Heroes of Skyrim

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Er nickt und mustert sie "Ihr werdet nicht einmal eine Narbe behalten." beruhigt er ihre unausgesprochenen Sorgen. "Bleibt einfach hier und kommt wieder zu euch." er lächelt beruhigend und macht sich dann auf in den Stall
"Aramia? Seid ihr hier"
 
Nein, ich bin nicht da... Sie wusste genau, zu wem diese Sitmme gehörte und zog sich die Decke noch mehr über den Kopf, so dass von ihr gar nichts mehr zu sehen war. Bitte, geh weg... Solange das Pferd den Blick versperrte, konnte Aramia hoffe, dass er sie nicht entdeckte. Allerdings war Fenja da etwas anderer Meinung. Der Vierbeiner stand auf und untersuchte neugierig den Neuankömmling. Vorsichtig stubste das Pferd Ulwaen mit der Schnauze an, denn es erinnerte sich wieder - und wollte gestreichelt werden. Nein, nein, nein, komm zurück... Die Magierin merkte, dass sie wieder zu zittern anfing und ihr die Farbe aus dem Gesicht wich. Sie blieb zusammengekauert in ihrem Versteck und betete, dass der Bosmer sie nicht gesehen hatte.
 
Streichelt das Pferd und beruhigt es mit einem Hauch der Bosmer angeborenen Magie. "Na ist deine Herrin hier? Ich würde darauf meine Äxte verwetten." laut ruft er. "Kommt heraus Aramia niemand will Euch etwas böses, ihr habt Angst und fühlt Euch allein das ist nur verständlich, ich hätte mich an Eurer Stelle auch nicht anders Verhalten, aber ihr müsst einsehen das es hier zu kalt ist um sich zu verstecken und ihr könnt auch nicht in den Sturm hinausreiten. kommt zurück in die Festung dann reden wir in ruhe über alles, nachdem ihr euch bei Derdera Entschuldigt habt."
 
„Ich denke nicht, dass ich Derdera noch einmal unter die Augen treten kann“, tönte eine dünne Stimme aus dem hinteren Teil des Stalls. Ganz langsam kam Aramia aus ihrem Versteck, noch immer in die Decke gehüllt und den Kopf gesenkt. Sie brachte es einfach nicht fertig, Ulwaen in die Augen zu sehen. Und außerdem wollte sie nicht, dass er an ihren geröteten Augen erkennen konnte, dass sie geweint hatte. Ein paar Meter vor ihm musste sie schließlich stehenbleiben und sich dabei halb auf ihr Pferd stützen, weil sich ihre Beine wie Gummi anfühlten und sich strikt weigerten, weiterhin ihren Dienst zu tun.
„Vielleicht wäre es besser, wenn ihr beide mich einfach wieder vergesst…“, hauchte sie leise, „ich bleibe einfach h-hier drin, und sobald der Sturm nachlässt werde ich abziehen und mich nie wieder blicken lassen…“ Dann brach ihre Stimme komplett ab. Die Magierin drehte sich plötzlich ganz von dem Bosmer weg und wischte sich hektisch mit dem Handrücken über das Gesicht.
 
"Vonwegen, redet offen mit ihr. Derdera hat mindestens ebensolche Leiden durchstanden wie ihr. Sie hat nicht weniger Angst als Ihr Aramia nur das sie nicht gelernt hat sich mit Magie zu verteidigen." er betrachtet sie Tadelnd. "Und ich werde nicht zulassen das ihr hier im Stall erfriert, mein Vater hat keinen kaltherzigen Mer erzogen."
Auffordern reckt er ihr eine Hand entgegen um sie zurück in die Feste zu führen.
 
Aramia zog die Nase hoch und wagte es erstmals, ihr Gegenüber direkt anzusehen. Als sie versuchte, sich von ihrem Pferd zu lösen, geriet sie ins Stolpern – und musste deshalb zwangsläufig die angebotene Hand ergreifen, um nicht vor den Augen des Bosmers auf die Nase zu fallen. Und loslassen würde er ihre Hand jetzt ganz sicher nicht mehr... „Ich kann das nicht...“, murmelte sie leise vor sich hin, immer wieder, während sie sich widerwillig von Ulwaen mitziehen ließ.
 
Derdera stand versuchsweise auf und es ging sogar. Die Tasse ließ sie auf dem Tisch zurück als sie sich auf den Weg in ihr Zimmer machte. Sie wollte sich säubern und sich die Verletzungen ansehen wobei sie sich so schlecht fühlte, dass sie sich am liebsten von diesem Ort wegzaubern würde wenn das nur ginge. In ihrem Zimmer kümmerte sie sich um ihre Wunden, welche sich recht einfach heilen ließen. Es waren nur viele, wirklich gefährlich waren sie nicht. Schlimmer war die Sache mit ihrem Kleid. Sie hatte kein anderes und sie hegte und pflegte dieses wie ihren Augapfel. Es wurde Zeit, dass sie ein neues bekam, doch bisher hatte sie nichts gefunden, nichtmal etwas Stoff, so dass sie sich auch keines nähen konnte.
Nun war es auch noch voller Blut, welches langsam eintrocknete und hässliche bräunliche Flecken hinterließ. Nachdem sie alles geheilt und sich gewaschen hatte, ließt sie sich erschöpft auf ihr Bett sinken wo sie ins Grübeln geriet.
 
Führt die wiederstrebende Altmer zurück in die Festung und setzt Aramia vor den Kamin auf eine der Bänke. "Und bliebt hier sitzen ich bin Krieger kein Kinderhüter." dann geht er in die Küche, holt der Hochelfe noch einen Tee ehe er zu Derderas Zimmer geht und Anklopft. "Derdera, seid ihr hier?"
 
"Im Kaminzimmer und sie bereut ihre Taten kommt und setzt euch mit uns ans Feuer, dieser Vorfall war vielleicht nicht schön aber ich denke man kann Aramia keinen vorwurf daraus machen ihr habt mindestens ebenso große Angst wie sie und es ist weder euch noch ihr geholfen wenn ihr euch in eurem Zimmer verkriecht. Sie wird euch nichts tun dafür verpfände ich mein Leben."
 
Sie ging zur Tür und öffnete sie, kam aber nicht heraus. "Sie hat mir genug angetan.. seht wie ich aussehe. Mein Kleid ist voller Blut und teils in Fetzen... ich habe nur das eine. Wie soll ich damit jemandem unter die Augen treten?" , fragte sie nun etwas aufgebracht, dann schüttelt sie den Kopf. "Verzeiht.. es ist ja nicht eure Schuld. Geht zu ihr und lasst mir meine Ruhe.. wenn sie es ehrlich meint, kann sie mich ja in der Küche vertreten bis ich mein Kleid gewaschen und geflickt habe. "
 
Zuletzt bearbeitet:
Er seufzt "Wenn es nur das Kleid ist Derdera dann gehe ich mit euch nach Einsamkeit wenn der Strum vorbei ist und kaufe Euch im Glänzende Gewänder neue Kleider, mein Vater hat mir ein paar Septime gegeben und ich habe auch ein paar Schmiedearbeiten die ich im Kram mit Charm verkaufen kann. Aber wenn ihr der Altmer jetzt zürnt wird sie noch noch zurück gezogener. Versucht euch einfach in ihre Lage zu versetzen sie fühlt sie so wie ihr als die Gilde Euch gefunden hat." er schenkt ihr ein beruhigendes Lächeln. "Ihr wisst wo ihr uns findet." er verneigt sich und wendet sich ab um zurück in das KAminzimmer zu gehen.
 
Na toll... denkt sie und stößt die Tür ins Schloss. Doch so kommt sie nicht weiter. Sie hatte beim Aufräumen weiter unten im Gang noch eine Tür gesehen, die jedoch verschlossen war und es steckte kein Schlüssel. Also hatte sie sich erstmal nicht weiter darum gekümmert. Aber vielleicht war es ja ein Lagerraum und sie fand dort etwas, was sie brauchen konnte. Vielleicht fand sie ja auch den Schlüssel. Sie machte sich auf und ging bis zu der Tür. Komisch.. sie konnte sich gar nicht daran erinnern, dass der Gang so lang gewesen war.
An der Tür angekommen streckte sie sich um an den oberen Rand zu kommen, doch dort lag kein Schlüssel. Nachdenklich betrachtete sie die Tür im Halbdämmer des Ganges und ließ ihren Blick nun über die Wand neben und über der Tür schweifen und richtig.. da hing ein Schlüssel.. über der Tür an der Wand. Wer immer ihn dahin gehängt hatte, er musste sehr groß gewesen sein. Sie sah den Gang hinauf und hinunter und ging dann zurück in die Küche um sich einen Stuhl zu holen. Sie schleppte ihn bis zu der Tür, was gar nicht so leicht war, da er aus massivem Holz war. Dort stelle sie den Stuhl ab, stieg darauf und reichte dann tatsächlich an den Schlüssel heran.
Ihn nehmen und flugs vom Stuhl gestiegen war eins, dann ins Schloss gesteckt und herumgedreht... er passte. Jetzt erst den Stuhl wieder weggebracht.. musste ja erstmal keiner wissen, dass sie einen Schlüssel und die dazugehörige Tür gefunden hatte... wer weiß, was sie finden würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Schhhh. Ist gut.", flüsterte Jar'ir in Sharavis Ohr. Jedoch konnte er die Umarmung nicht erwidern, weil er lieber die Hände nach oben gerichtet hielt, nicht dass Lucius noch eine falsche Bewegung interpretierte. "Bitte tu mir den Gefallen und gehe mit Ahranni zurück zur Festung. Ich kläre das mit Lucius.", hauchte er ihr ins Ohr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Danach blickte er zu dem Kaiserlichen: "Was habt ihr mit mir vor? Ich gebe zu Kasar bei der Flucht geholfen zu haben, doch ich handelte aus dem richtigen Motiv. Tut mit mir was ihr wollt, lasst sie dabei aber heraus."
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Langsam öffnete sie die Tür und ein kalter Luftschwall kam ihr entgegen. Sogleich zog sie die Schulter hoch und bereute es, nicht ihr Tuch dabeizuhaben. Der Raum war hoch und von oben kam durch einige schmale Öffnungen Licht hinein aber auch die Kälte. Ein idealer Lagerraum für verderbliches .. dachte sie und trat nun ein.
Ihre Augen mussten sich erst an das Dämmerlicht gewöhnen. Sie überlegte ob sie die Tür schließen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Langsam ging sie weiter und erkannte nach einer Weile hohe Regale an den Wänden aber sie waren allesamt leer. Verwundert fragte sie sich, warum der Raum verschlossen war. Sie umfasste ihre Schultern und bibberte vor sich hin, doch ihre Neugierde war geweckt und sie ging an den Regalen entlang ob sie nicht doch irgendwo etwas ungewöhnliches fand.
So eine Feste hatte sicherlich nicht nur im Keller Geheimgänge. Die offene Tür gab ihr etwas Sicherheit und da sie wusste dass Menschen in der Fest waren hatte sie auch keine Angst.
Dann trat sie auf einen Stein, schrie etwas auf als sie umknickte und ein Schmerz durch ihren Köchel schoss, griff nach dem Regal, doch sie fand nicht den Halt, den sie erhofft hatte. Das Regal schob sich lautlos zur Seite, sie verlor den Halt und stürzte mit einem überraschten Schrei in die Dunkelheit. Der Schrei wurde zum Angstschrei als sie immer weiter fiel und panisch um sich griff, etwas, das sich wie eine Wurzel anfühlte zu packen bekam. Sie hatte das Gefühl der Arm würde ihr aus der Schulter gerissen, doch sie hatte ihren Sturz erstmal aufgefangen aber sie spürte auch, dass sich sich nicht lange würde halten können.
Laut schrie sie um Hilfe während ihr Hand langsam abrutschte. Mit einem langen Schrei fiel sie in die Tiefe.
 
Vorerst blieb die Altmer tatsächlich auf der Bank sitzen. Gedankenversunken starrte sie abwechselnd in ihren Tee und ins Kaminfeuer. Dann fuhr sie plötzlich kerzengerade nach oben und bemerkte gar nicht erst, dass sie ihren Tee damit quer über dem Fußboden verteilt hatte. Ihre Ohren funktionierten noch ziemlich gut, und sie war sich sicher, gerade einen Schrei gehört zu haben. Aramia peilte grob die Richtung an, aus der das Geräusch gekommen war, und rannte los. Vielleicht war ja das die Chance, alles wieder gut zu machen? Ihre Annahme bestätige sich, als sie einen weiteren, deutlich lauteren Hilfeschrei vernahm, der allerdings plötzlich viel leiser wurde…
Ein böses Gefühl der Vorahnung kroch der Magierin über den Rücken und sie beschleunigte noch einmal, bog um die eine und die andere Ecke einen Gang entlang, um dann letztendlich an einer massiven Tür anzukommen. Die stand offen. Sie war sich sicher, dass die Geräusche von hier kamen. In dem Raum war es stockfinster. Aramia behalf sich mit einem Magierlicht, das sie knapp unter der Decke beschwor und damit den Raum in ein dämmriges Licht tauchte. „Hallo?! Ist da jemand?“ Die Ungeduld gewann die Oberhand, und sie ließ nacheinander noch drei weitere Lichter erscheinen. Jetzt war es fast taghell darin und der Blick auf unzählige Regale, Spinnweben und eine dicke Schicht Staub wurde frei. Eine Ratte huschte vorbei. Sonst ließ sich auf den ersten Blick nichts ungewöhnliches in dem Zimmer feststellen. Aber sie hätte schwören können, von hier die Geräusche gehört zu haben... „Könnt ihr mich hören?“, schrie sie nun beinahe. Etwas stimmte hier nicht…
Hektisch drehte sie sich im Kreis, aber sie konnte beim besten Willen nichts finden, da sich das Regal mit der Geheimtür bereits wieder geräuschlos zurück auf seinen alten Platz geschoben hatte. "Ist da jemand? Hallo?" Entgegen aller Vernunft rief die Hochelfe weiter. Obwohl sie nur wenig Hoffnung hatte, tatsächlich eine Antwort zu bekommen...
 
Gerade als er das Kaminzimmer betreten wollte wurde er von Aramia beinahe überrannt, sie schien ihn nicht einmal zu bemerken war dafür aber deutlich besorgt. Sofort heftet er sich an ihre Fersen und folgt ihr in einen kleinen Raum.
 
Ihr Fall wurde gestoppt, doch nicht auf hartem Fels wie sie erwartet hatte, sondern auf irgendetwas, was zwar hart war und ihr Schmerzwellen durch den Körper schickte doch auch federte. Sie stöhnte als sie sich bewegen wollte und versuchte durch tasten herauszufinden auf was sie gelandet war.
Es war kein ebener Untergrund, es fühlte sich an wie ein sehr dichtes Gestrüpp, fein zusammengewebt und das hatte ihr wohl das Leben gerettet. Trotz allem schmerzte ihr jeder Knochen im Leib und sie hatte das Gefühl, als wenn jeder Muskel in Mitleidenschaft gezogen war.
Sie ließ sich vorsichtig zurücksinken und atmete einige Male ein um sich zu beruhigen und sich klar zu machen, dass sie großes Glück hatte noch zu leben. Eine Weile lang wagte sie sich nicht zu bewegen.
Es war stockfinster... wie tief sie wohl gefallen war. Dunkelheit umgab sie, nirgendwoher kam Licht und schon begann die Angst in ihr zu wachsen.. sie musste etwas tun, damit das nicht passierte.
Als erstes sollte sie wohl versuchen sich zu heilen, doch als sie sich darauf konzentrieren wollte schrie sie auf. Schmerz durchzuckte sie anstatt er verschwand. Sofort stellte sie ihre Bemühungen ein und es wurde besser. "Was war das denn..", fragte sie sich und keuchte immer noch von dem Schmerz. Sie versuchte es ein weiteres Mal mit dem gleichen Misserfolg, diesmal war der Schmerz sogar schlimmer und sie gab auf. Tränen liefen ihr nun über die Wangen, vor Schmerz aber auch vor Angst, doch nach einer kleinen Weile begann sie nachzudenken und das einzige was ihr einfiel war, dass dieser Raum oder die Höhle... was es auch war.. mit einem Bann.. oder Schutz.. belegt war. Man konnte hier keine Magie wirken, sie kehrte sich um. Sie konnte sich nicht heilen... und sie konnte sich vor Schmerzen kaum bewegen.
 
„AH!“ Als sie wieder planlos in dem Zimmer umhergestolpert war, stand plötzlich Ulwaen vor ihr. Im allerletzten Moment konnte sie einen Zusammenprall verhindern. Sie ruderte wild mit den Armen und stolperte ein paar Schritte rückwärts von dem Bosmer weg, ehe sie wieder einen festen Stand fand. „Das war knapp… Erschreckt mich doch nicht so!“ Komisch, es war ihr gar nicht aufgefallen, dass er auch mitgekommen war… Ganz ruhig, Mia … Geistesabwesend richtete sie eine Frage an Ulwaen: „Habt… habt ihr das vorhin auch gehört? Da hat doch jemand geschrien und es kam von hier…“ Wieder begann die Magierin, sich hektisch hin und her zu drehen. „Oder werde ich jetzt verrückt?“ Keine Panik, ruhig bleiben… Die Altmer atmete tief durch. Ganz langsam fand sie ihre innere Ruhe wieder und konnte sich wieder etwas geplanter hier drin umsehen. Und gleich wurde ihr ihr Fehler bewusst. Wenn es in der Staubschicht auf dem Fußboden irgendwelche hilfreichen Abdrücke gegeben hatte, hatte sie die jetzt wohl aus Versehen alle zertreten. „Hier drin ist was – und ich bin mir sicher, dass ich etwas gehört habe...“
 
"Wann habt ihr das letzte Mal geschlafen Aramia? Ihr hört Stimmen die nicht da sind.", aber ein Blick in das Gesicht der Aldmer ließ ihn seufzen. "Werdet Ihr Euch beruhigen wenn ich mir den Raum einmal ansehe?"
Sanft aber bestimmt zieht er sie aus dem Raum herraus und sieht sich genau um, viel Staub, von Aramia aufgewirbelt, Spinnenweben, ebenfalls von der Mer zerrissen und...kratzer auf dem Boden?
Er kniet sich vor die Geheimtür und untersucht die Kratzer, dann die Wand und kurz darauf schwingt der geheime Durchgang auf, doch alles was er sehen konnte war dunkelheit.
"Hallo ist da jemand?", ruft er in den Abgrund zu seinen Füßen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.