RPG Heroes of Skyrim

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„Danke…“ Gehorsam legte sie den durchnässten Mantel ab und nahm stattdessen das Tuch. Aramia freute sich über jedes bisschen Wärme, das sie bekommen konnte und rückte noch ein klein wenig in Richtung des warmen Ofens, ehe sie bei Derderas Frage unwillkürlich zusammenzuckte. „Also… ich… ich…“ Vor Schreck brachte sie kein vernünftiges Wort zustande. Konnte sie ihr trauen? Immerhin kannte sie die Waldelfe ja kaum… Also besser kein Risiko eingehen? „Da sind ein paar… Leute in Einsamkeit… mit denen ich gewisse… Differenzen habe. Und deswegen sah ich mich gezwungen, so schnell wie möglich von dort… abzureisen. Trotz des Wetters...“ Ihre Stimme war ungewöhnlich leise und beim Sprechen schwang ein Zittern mit, das so gar nicht zu der Magierin passen wollte.
 
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"Oh..verzeiht.. ich wollte euch nicht in Verlegenheit bringen. Es geht mich ja auch gar nichts an. Ihr müsst mir gar nichts erzählen." Um keine komische Stimmung aufkommen zu lassen nahm die den Mantel und hängte ihn an einen Haken neben der Tür. "Ullwaen kümmert sich um das Pferd, die anderen sind bei dem Wetter auch da draußen irgendwo.. diesen Kasar jagen. Er soll in Einsamkeit Menschen getötet haben.", plaudert sie drauflos und erzählt was sie weiß. "Außerdem ist Esmir fort. Das war der Magier wenn ihr euch erinnert. Aber der will zurückkommen hat er gesagt." Nun weiß sie nichts mehr zu sagen und hofft, dass Aramia über ihren Schreck, den sie unzweifelhaft bekommen hatte, hinweg war.
Derdera richtet nun die Brote auf einem großen Teller an, damit sich jeder der es wollte etwas nehmen konnte. Dann füllte sie die Becher für sich und die Altmer und setzte sich nun ebenfalls. "Greift doch bitte zu."
 
Mit dieser Frage hatte Derdera Aramia doch mehr aufgewühlt, als sie sich selbst eingestand. Sie war heilfroh, dass die Bosmer nicht weiter nachfragte, brachte aber dennoch kein Wort mehr heraus. Stattdessen starrte sie in ihren Becher und versuchte, all die Gefühle niederzukämpfen, die jetzt in ihr hochkamen. Nur keine Panik. Alles wird gut. Dabei zitterte ihre Hand mit dem Becher darin immer mehr. "Mir ist gerade irgendwie der Appetit vergangen...", hauchte sie schließlich und warf einen kurzen Blick auf die Brote. Inzwischen hatte sie sich wieder so weit gefasst, dass sie das Zittern ihrer Hand so weit in den Griff bekam, um einen Schluck Tee zu trinken ohne dabei die Hälfte zu verschütten. Dann begann sie wieder, unsicher und nervös in der Küche umherzublicken, beinahe so als rechnete sie jeden Moment mit einem Angriff.
 
Er beobachtet das Geschehen einen Moment von der Tür aus und tritt dann in die Küche um sich vom Brot zu nemen "Euer Pferd ist versorgt, eine Kaiserliche Wache die sich nicht hinaustraut hat sich im Stall eingenistet und wird ein Auge auf Fenya haben." er lächelt leicht und setzt sich. "Und jetzt sagt uns die Wahrheit, haben wir mit Ärger zu rechnen? So wie ihr ausseht habe ich mich gefühlt als die Sturmmäntel mich gefangen genommen hatten und sie mir sagten das ich eine Weile ihre "Gastfreundschaft" genießen darf"
 
Jetzt ist alles aus. Gehetzt sah die Magierin zwischen den beiden Bosmern hin und her. Jetzt war alles zu spät. „Ihr habt nichts zu befürchten. Nur ich.“ Aramia stand auf, ging ein paar Schritte zur Tür und nahm eine Verteidigungshaltung ein. In ihren Händen formte sich ein Eiszauber. Sie war bereit, sich mit allen Mitteln zur Wehr zu setzen, sollten sich die zwei anderen zu einer unachtsamen Reaktion hinreißen lassen. „Ihr wollt die Wahrheit? Gut, dann sollt ihr sie bekommen.“ Ihre Stimme war eisig kalt und schneidend. „Ich bin ein Deserteur. Und ich lege keinen großen Wert darauf, dass ihr oder irgend jemand anders mich an den Aldmeri-Bund ausliefert.“ Auch wenn sie nicht mochte, was sie nun tat, aber in ihrer Verzweiflung sah sie keinen anderen Weg als diesen hier. „Nehmt das nicht persönlich. Aber ich fürchte ich kann euch nicht einfach mit diesem Wissen gehen lassen…“ Die Magierin schluckte schwer und machte sich für einen Zauber bereit...
 
Er trinkt ruhig von seinem Tee. "Lasst die Zauber fallen Aramia, ihr erschreckt Derdera noch zu tode", meint er ruhig und sieht die Bosmer gelassen an. "Niemand wird euch verraten, warum auch? Die Aldmeri können nicht einmal die Kaiserlichen leiden und ich habe es schon immer vorgezogen einen weiten Bogen um sie zu machen, selbst in den seltenen Fällen da sie sich dazu herabgelassen haben mit der Armee zu reisen." beißt von seinem Brot ab, kaut und schluckt bevor er weiter redet. "Also warum sollten wir beide Euch verraten? Ich bin von der Armee zum sterben zurück gelassen worden und Derdera hat gar keinen Bezug zu den Geschenissen hier, oder den Aldmeri. Wenn Ihr uns tötet belastet ihr nur euer gewissen."
Er sieht sie an und seine Augen werden plötzlich hart. "Auserdem müsstet ihr wissen das ich mein Leben nicht kampflos aufgeben werde selbst wenn ich euch nicht töten könnte, ihr wäret zu schwer verletzt zum reiten oder fliehen." , er lächelt wieder und deutet auf den Tee. "Also setzt euch, wärmt euch an dem guten Tee und vergesst die - bitte entschuldigt den Ausdruck- verdammten Hochelfen."
 
Derdera stand wie gelähmt neben dem Tisch, sie war erschrocken aufgesprungen und wollte hinauslaufen, doch ihre Füße waren wie festgewachsen. Sie dachte, dass es sicher schon der Zauer sein müsse, den Aramia bereits gewirkt hatte und die Angst nahm ihr fast den Atem. Auch Ullwaens Worte nahm sie nur wir durch Watte wahr und verstand nicht, was er sagte. Ihre aufgerissenen Augen waren starr auf die Altmer gerichtet in der schrecklichen Erwartung im nächsten Moment tot umzufallen.
 
Verstohlen blickte sie zwischen den Waldelfen hin und her. Derdera schien sogar noch mehr Angst zu haben, als sie selbst. Wenn sie nur einen völlig harmlosen Lichtzauber in ihre Richtung schießen würde, würde sie vor lauter Angst wahrscheinlich umkippen. Ulwaen dagegen ließ sich gar nicht weiter beeindrucken. Aramia wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte. Tatsächlich hatte sie zuviel Angst, um ihm einfach zu glauben. So ließ sie kurzerhand den Zauber los, den sie die ganze Zeit über bereit gehalten hatte. Ein ellenlanges, spitzes Stück Eis schoss los, genau zwischen den beiden Bosmern durch und donnerte auf die Wand. Dort riss es noch ein kleines Loch ins Gestein, ehe das Geschoss in zahllose Eissplitter und weißen Kristallstaub zerbrach und in alle Richtungen auseinanderstob. „Ihr beide habt ja keine Ahnung, wie es ist, wie ein wildes Tier gejagt zu werden“, zischte sie warnend. „Ihr habt nicht die geringste Vorstellung, was ich alles durchmachen musste.“ Langsam trat die Magierin rückwärts und stand genau in der Tür. Dabei wieder einen Zauber in der Hand. „So gern ich das glauben würde, was ihr da sagt, ich kann es nicht. Wer weiß? Eure Geschichte kann erfunden und erlogen sein, und vielleicht seid ihr ja auch noch darauf aus, ein Kopfgeld einzuheimsen?“ Sie holte tief Luft. Längst hatte sie wieder angefangen zu zittern und ihre Stimme bebte. „Ich will nicht mehr kämpfen. Und ich will euch beide nicht töten müssen. Aber noch viel weniger will ich das Vergnügen haben, mit den Angehörigen meines Volkes zusammenzutreffen…“
 
Nur wenige Sekundenbruchteile, nachdem die Hochelfe ihren Zauber losgelassen hatte war er von seinem Stuhl aufgesprungen, der laut krachend nach hinten umfiel. Wie von selbst flogen seine Äxte in seine Hände und zwei Augenzwinkern Später stand er Angriffsberet so vor Armaia das er Derdera mit seinem eigenen Körper schützte.
"Ihr seid nicht die Einzige mit einer harten Vergangenheit.", obwohl um Ruhe bemüht kann man jetzt die Anspannung aus seiner Stimme hören. Die Spannung von zum bersten gespannter Muskeln eines Mannes der gelernt hatte das es nichts schlimmeres gab als zu versagen, und dabei zu überleben.
"Aber wie es scheint seid ihr genauso hochnäsig wie jeder Hochelf, nur eurer Schmerz ist wichtig, nur eure Vergangenheit grauenvoll nur euer Leben wichtig.", er beobachtet sie wachsam aus schwarzen Augen. "Ich habe mehr Tage als ich zählen will an einer verdreckten Steinmauer gestanden, gehalten von rostigen Ketten und ich bin nur froh das es zu dunkel war um zu erkennen was diese Nord mir zu essen gegeben haben. Ich habe Schläge und Demütigungen überlebt und ich werde nicht jetzt und hier nachdem ich endlich wieder frei bin, gegen euch fallen.
Also ihr habt drei Möglichkeiten, verschwindet in den Schneesturm und findet dort euren Tot, bleibt hier und versucht mich und Derdera zu töten und findet hier euren Tot, oder ihr lasst die Zauber fallen, setzt euch wieder an den Tisch und vertraut darauf das weder ich noch Derdera das interesse haben irgendwen an die Talmor zu verraten."
 
Derdera stand noch immer an ihrem Platz, sie schien wie eingefroren. Einge der Eissplitter streiften sie, doch sie merkte es gar nicht. Der Schock hatte sie gefühllos gemacht, nur ihre Augen bewegten sich noch. Es war schlagartig kalt geworden in der Küche und als ihr Gehirn wieder anfing zu arbeiten sah sie, dass Ullwaen zwischen ihr und Aramia stand und auf diese einredete, ihr drohte. Sie wollte etwas sagen, doch ihre Stimme gehorchte ihr nicht. Sie sah auch nicht wie Aramia reagierte.
Nun begannen ihre Knie zu zittern und unter ihr nachzugeben, sie versuchte noch, sich an einem Stuhl zu halten, aber sie konnte nicht verhindern, dass sie zu Boden ging, lediglich den harten Sturz konnte sie auffangen, dann saß sie auch schon, mit dem Rücken gegen die Kommode gelehnt und kämpfte gegen eine Ohnmacht an. Das alles war so schnell gegangen und nun drang langsam Ullwaens Stimme zu ihr durch. Sie hörte noch den letzten Satz und krächzte " Ich sage nichts... gar nichts.."
 
Das metallische Klappern war Lucius nicht entgangen. Nun wusste er ungefähr, wo sich die Flüchtlinge befanden. Mit einem Kopfnicken bedeutete er Christina und Codus, ihm zu folgen. "Jar'ir", rief der Kaiserliche ein weiteres Mal in die Höhle, "Ergebt Euch. Ich verspreche, Euch wird kein Leid zugefügt werden. Und auch für Kasar werden wir eine mildere Strafe finden. Hört zu, bald gibt General Tullius ein Bankett in Einsamkeit. Er ist ein Mann von Ehre und soll über Kasars Schicksal urteilen. Wenn Ihr Euch jetzt ergebt, schwöre ich beim Grab meines Vaters, dass weder Jar'ir noch Kasar bis zur Verkündung des Urteils auch nur ein Haar gekrümmt wird. Macht Euch nicht unglücklich!" Mittlerweile hatte sich Lucius anfänglicher Zorn gelegt und er war zu einer rationaleren Lösung gekommen, als die beiden unverzüglich hinzurichten.
 
Was hatte sie da nur angerichtet? Entsetzt sah sie Derdera zu Boden gehen und schien erst jetzt richtig zu realisieren, was sie gerade getan hatte. Sie hatte zugelassen, dass die Angst von ihr Besitz ergriff – und deswegen hätte sie beinahe zwei Unschuldige angegriffen. Aramia fühlte sich furchtbar elend. Auch den Blick von Ulwaen konnte sie nicht ertragen. Die Magierin ließ blitzartig ihre Zauber fallen, machte auf dem Absatz kehrt und tat das, was sie in solchen Situationen immer zu tun pflegte: Weglaufen und sich verstecken. So schnell wie es nur ging, hastete sie nach draußen und kämpfte sich durch den beißenden Wind zu den Ställen durch. Sie wollte nur noch allein sein, so wie sie es gewohnt war.
Die kaiserliche Wache, die gerade das Pech hatte, auch im Stall zu sein, ergriff sicherheitshalber die Flucht in die Eingangshalle der Burg, nach dem ihm die äußerst schlecht gelaunte aldmerische Magierin mit einem Zauber gedroht hatte. Tröstend schmiegte sich schließlich ein schwarzes Pferd an Aramia und legte ihr den Kopf auf die Schulter. „Ach Fenya, mein Mädchen, was soll nur mit mir werden? Alles muss ich kaputt machen…“ Sie drückte sich fest an ihr Pferd und unterdrückte ein paar Schluchzer. „Hoffen wir, dass der Sturm bald nachlässt…“ Irgendwann nestelte sie eine zerlumpte Decke aus einer der Satteltaschen und kauerte sich damit in einer Ecke neben ihrem Pferd zusammen. In die Burg trauen konnte sie sich nach der Aktion jedenfalls nicht mehr.
 
Und das war der Zeitpunkt auf den Kasar gewartet hat. Er trat mit seinem Schwert in der Hand aus dem Schatten und ließ sein Schwert fallen: "Gut, damit bin ich einverstanden. Nun zeigt mir, dass Ihr ein Ehrenmann seid und haltet eurer Versprechen."
 
Erleichtert stieß Lucius Luft aus seinen Lungen. Dann verstaute er seine Axt und ging auf Kasar zu. "Ihr habt mein Wort. Bis zu der Verhandlung wird Euch kein Haar gekrümmt. Aber dennoch werdet Ihr Euch in den Kerker der Festung begeben. Ich hoffe, Ihr versteht. Das Fluchtrisiko ist mir zu hoch. Nun kommt mit. Und keine Tricks."
 
Wenigstens würde zu diesem Zeitpunkt kein Blut vergossen werden. Als Kasar aufstand und sich ergab, dass auf einen vernünftigen Vorschlag hin, tat es Jar'ir ihm gleich. Er ließ das Messer fallen und erhob seine Hände. Langsam trat er in das Sichtfeld Lucius' und begann zu sprechen: "Ich gebe natürlich auch auf. Diese Zwist wäre damit hoffentlich erledigt." Mit einem Blick begutachtete der Kater Sharavi, die sichtlich besorgt un den Tränen nahe war. Hinter ihr Ahranni. Doch das wichtigste ist, dass weder ihr noch ihm etwas passiert war.
 
Tausend Steine fielen von Sharavis Herz, als Jar'ir aus dem Schatten trat. Sofort lief sie zu ihm und sprang ihm in die Arme. Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und umklammerte ihn fest. Nun konnte sie auch nicht mehr ihre Tänen zurückhalten. "Ich hatte solche Angst..." hauchte sie leise in sein Ohr.
Ahranni beobachtete erleichtert, wie der Kaiserliche und der Khajiit aus dem Schatten traten. Endlich ist das vorbei. Als Sharavi dann auf Jar''ir zustürmte, sich um ihn schlang und küsste wandte sie sich jedoch kurz ab. Irgendwie kam ihr das immer noch etwas seltsam vor.
Hoffentlich würden die nächsten Tage etwas ruhiger vonstattengehen.
 
"Natürlich verstehe ist das." und so schritt Kasar Richtung Höhlenausgang. Bestimmt war Sheogorath mit diesem Ausgang der Situation nicht sehr zufrieden aber noch war das Spiel nicht vorbei. Kasar war guter Dinge, dass er nicht hingerichtet werden würde. Zwar wusste er nicht warum, aber er wusste irgendwie das es anders kommen wird. Und so schritt Kasar mit einem zufriedenen Grinsen aus der Höhle und wurde von mehreren Kaiserlichen Wachen empfangen. Schon ging es los nach Einsamkeit...
 
Derdera sass auf dem Boden, starrte fassungslos vor sich hin. Man hatte versucht sie zu töten.. langsam spürte sie den Schmerz an den Schnitten im Gesicht und an einem Arm. Die Eissplitter hatten den Stoff durchdrungen und auch dort Schnitte hinterlassen. Nicht tief, aber es tat weh und es blutete. Sie berührte ihr Gesicht und sah dann auf ihre Hände, welche sich rot verfärbt hatten. Erst jetzt drang das volle Gesehen in ihre Gedanken. Aufschreiend versuchte sie aufzustehen, doch die Beine wollten ihr nicht gehorchen und so legte sie die Arme sützend über ihren Kopf, was völlig widersinnig war, da Aramia bereits fort war. Heftiges Schluchzen schüttelte sie jetzt und sie kroch ganz in sich zusammen.
 
Steckt seine Beile weg und tritt vorsichtig zu Derdera. "beruhigt euch, sie ist fort und Euch droht keine Gefahr mehr." er versucht ihr aufzuhelfen. "Kommt setzt euch und trinkt tee, das beruhigt ich werde nach der Hochelfe sehen nihc das sie so töricht ist und in den Sturm hinausreitet"
 
Derdera ließ sich von Ullwaen aufhelfen, aber ihre Beine zitterten noch sehr und sie war froh, als sie auf dem Stuhl saß. Sie hätte ihn gerne gefragt, ob die Verletzungen in ihrem Gesicht schlimm wären, aber er musste sich um Aramia kümmern, wobei es ihr eigendlich egal war, was mit der Altmer passierte. Diese hatte versucht sie zu töten, warum sollte sie jetzt Mitleid mit ihr haben. Sie griff nach dem Tee und versuchte den Becher mit den zitternden Händen zu ihrem Mund zu bringen, was ihr schließlich auch gelang und sie dann den Tee trank. "Geht nur.. ich komme schon zurecht."
 
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