Hackerangriffe von "Lulzsec"

Eternus hat das schon sehr richtig aufgeklärt, jeder der sich dazu verpflichtet fühlt, kann im Namen von Anonymous handeln

Interessante Sichtweise.
Kreuzkriege oder Hexenverfolgung (beides im Namen Gottes), Lynchjustiz, Nazis(für den Führer),Ausländerhaß alles dafür, wenn man sich dazu verpflichtet fühlt?
 
Sorry, genau das bedeutet es für mich.
Ach so. Weil ein bekannter Linker Mitglied bei der CDU wird, wird die CDU linksgerichtet. Verstehe.

Nein, nur weil es das für DICH bedeutet, bedeutet es das nicht per se.
Anonymous ist ein Kollektiv richtig, jedoch ist der Name ausschließlich fürs Hacken bekannt.
Unsinn. Anonymous trat erstmals als Anti-Scientology-Gruppe in Erscheinung, danach noch als Unterstützer der Redefreiheit im Internet (Unterstützung von Julian Assange und WikiLeaks). Die schlechte Publicity in letzter Zeit kommt von der verhängnisvollen Nähe zu Leuten, die aus purer Idiotie die falschen Ziele angreifen.
Früher haben sie auch noch sinnvolle Ziele ausgesucht, was jedoch seit dem Sony-Vorfall afaik nicht mehr ist.
Meines Wissens hat Anonymous den Widerstand gegen Scientology oder unterdrückerische Diktaturen niemals aufgegeben.
Einer ihrer damaligen Kodex-Grundsätze war das, das man nur den Firmen schaden möchte und den Rest der Menschheit vor Augen führen will, wie schlimm diese Firmen eben sind.
Wenn man von einem Kodex sprechen kann. Meiner Auffassung nach ist das lediglich als Konsens zu deuten. Aber davon abgesehen hab ich nirgendwo gesehen, dass diese Absicht nicht weiter verfolgt wird.
Beim PSN-Vorfall wurde nicht Sony attackiert sondern nur und ausschleßlich (!) ihre Community, die laut ihrem früheren Vorsätzen eben nicht zu einer Firma gehören. Danach dann sich noch darüber lustig zu machen und Sony und auch ihre Anhänger, sprich wie normalen Konsumenten, zu verteufeln hat definitiv nichts mehr mit ihrem Kodex zu tun.
Soweit ich weiß, ist dieser Angriff zeitlich früher als der Lulzsec-Angriff geschehen, und davon abgesehen ist afaik im Namen von Anonymous ein Entschuldigungsschreiben an die Nutzer veröffentlicht worden.

Dann kam Lulzsec, eine Anfängergruppe die von einigen früheren Anonmyous aktivitäten gegründet wurde und dann sämtliche Firmen mit DDOS angriffen belagerten und Daten gestohlen haben. Anstatt die Daten zu sichern, haben sie diese Frei im Internet Publik gemacht und davor keine betroffene Firma kontaktiert. Und die restlichen gewonnenen Daten wurden mit Sicherheit auch weiterverkauft.
Davon abgesehen, dass du für diese Behauptung keinen Beweis hast - was hätte Lulzsec davon? Nichts. Massive eigene Rufschädigung sowie den Verlust jeder Glaubwürdigkeit.
Bis dahin war Anonymous angeblich immer genau gegen diese vorgehen.
Davon ist mir nichts bekannt - ich weiß, dass sich Anons gegen die Vorgehensweise von Lulzsec ausgesprochen haben, aber von einer Kontraaktion oder dergleichen weiß ich nichts.
Was ist nun passiert?
Keine 24 Stunden später löst sich Lulzsec auf und tritt dem Anonymous Kollektiv bei. Auch das wurde damals in ihrem Pseudo-Kodex auch nicht zugelassen.
Du hast einfach das Konzept von Anonymous nicht begriffen. Es gibt keine Mitgliedsregister, es gibt so etwas wie eine Meldestelle nicht und schon gar keine Führung. Wer mitmachen will, kann mitmachen, solang er seine Aktionen in Übereinstimmung mit dem Konsens durchführt, den die Teilnehmer von Anonymous getroffen haben. Wenn ex-Lulzsec seine Aktionen in Übereinstimmung mit dem Konsens - und mit dem gesunden Menschenverstand, den man Anonymous trotz aller Schadenfreudigkeit nicht ganz absprechen kann - durchführt, sehe ich von dieser Gruppe keine große Bedrohung ausgehen, zumindest nicht für die, die nichts verbockt haben.

Was ist heute?
Anonymous stellt sich immer noch als Weltverbesser da, das dieses Kollektiv jedoch effektiv Verbrecher aufnimmt
Es nimmt nichts auf, weil es so was wie eine offizielle Anmeldung nicht gibt. Es gibt keine einheitliche Organisation und keine Unterteilung, keine Führung und keine Untergebenschaft. Sage ich jetzt zum dritten Mal.
und nur den normalen Konsumenten schadet, sehen die meisten Leute nicht. Hauptsache es gibt Meldungen wie "Sony wurde gehackt". Klar, das Ansehen der Firmen sinkt, das dann jedoch die Kundendaten frei ins Netz gestellt werden hat nichts mehr mit ihren Ursprünglichen Vorsätzen zu tun.
Und das sind die Taten von Lulzsec, die du jetzt in die anonymous'schen Schuhe schiebst. Entweder habe ich etwas verpasst, oder Anonymous hat nur DDoS-Angriffe gestartet - die mit besagtem Diebstahl von Daten und deren Weitergabe nichts zu tun haben.

Das ist nunmal meine Meinung, für mich gehören alle aktiven Anonymous Mitglieder hinter Gittern. Punkt. Ende. Aus.
Dass das deine Meinung ist, überzeugt mich nicht. Eine Meinung ist im Optimalfall durch Kenntnisse fundiert und aufgrund einer rational nachvollziehbaren Argumentation erklärt. Beides kann ich hier nicht erkennen.


Edit @ Rotwadron: Hä?
 
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Soweit ich weiß, ist dieser Angriff zeitlich früher als der Lulzsec-Angriff geschehen, und davon abgesehen ist afaik im Namen von Anonymous ein Entschuldigungsschreiben an die Nutzer veröffentlicht worden.

Wie kann im Namen von Anonymous ein Entschuldigungsschreiben an die Nutzer veröffentlich worden sein, wenn es keinen zuständigen dafür gibt. Ich könnte mich jetzt Beispielsweise auch zu Anonymous zählen und dann Nachrichten im Web in deren Namen veröffentlichen. Auch der Wiederspruch am Vortag vor der "Entschuldigung" ergibt keinen Sinn. Dort kam auch wieder als Offizielles Statement von Anon das sie kein Problem darin sehen, das PSN noch länger offline zu lassen und die Benutzer sich mal nicht haben sollen. Keine 24 Stunden später erscheint ein Entschuldigungsschreiben. Es gibt ja scheinbar keine Anführer, wie können denn Nachrichten in deren Namen veröffentlicht werden?
 
Ganz einfach - wenn das Entschuldigungsschreiben nicht im Sinne von Anonymous gewesen wäre, hätten sehr viele Anons dagegen massiven Protest erhoben. Das ist nicht geschehen. Da der Angriff auch eingestellt wurde, kann man davon ausgehen, dass man eingesehen hat, dass der Urheber des Entschuldigungsschreibens im Recht ist und es keinen Sinn hat, das PSN noch länger zu DDoS'en.
 
@ Rothwardon
Sorry, dir kann man nicht antworten. In einem fiktiven Thread mit dem Thema "Ist Bratwurst lecker?" schreibt A das er Bratwurst gern isst und sie lecker findet, B antwortet er mag keinen Fleischgeschmack und isst ohnehin lieber Fisch. Dann kommst du und schreibst das die Kommunisten Schweine waren, die Nazis sowieso, die Konzerne demontiert gehören und das du Oblivion Nude-Mods magst. Ich zitiere Eternus: Hä?

Wer glaubt, das DDos zum Hohen Hacken gehört - der hält auch die Aktionen von Lulzsec für Magie. Sicherlich haben sie Erfahrung, jedoch ist die gezeigte Leistung im Vergleich zu anderen Hackergruppen eher Mittelmaß.
Um solche Unternehmen mit entsprechenden Serverkapazitäten und 24/7 Betreuung lahmzulegen, brauchst du ein richtig fettes Botnetz. Die gibt es nur für relativ gutes Geld oder im Selbstbau wofür man Ausdauer und einige Strategien braucht. Außerdem gab es auch andere Hacks wenn man sich erinnert...
EDIT:
Btw kannst du keinem was von "anderen Hackergruppen" erzählen. Technische Kompetenz wie mein verstorbener Großvater und dann hier die große Klappe haben? Irgendwie unglaubwürdig.

EDIT: Und das beste ist, alle die Anonymous befürworten sehen scheinbar nicht über den Tellerrand. Die daraus folgenden Aktionen seitens der Regierung und verschiedenster Firmen werden dann wieder als "Der Staat will uns alle Kontrollieren" Gedöns abgetan. Das das eine mit dem anderen direkt zusammenhängt, will nartürlich kein Befürworter wahrnehmen.
Du merkst aber schon, dass das die Huhn oder Ei-Frage ist? Der Stadt vversucht Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen zu etablieren respektive deren Notwendigkeit vorzutäuschen. Firmen verkaufen Kundendaten bzw. schützen sie nicht richtig. Anon kommt und führt Protestaktionen durch. Die Mehrheit nimmt natürlich die starke Medienpräsenz von Staat und Firmen wahr und hat den Eindruck das Anon angefangen hätte, wenn der Staat eben solchen Mechanismen durchboxen will, um die Protestaktionen die genau wegen solcher Mechanismen durchgeführt wurden, zu verhindern.

Wie kann im Namen von Anonymous ein Entschuldigungsschreiben an die Nutzer veröffentlich worden sein, wenn es keinen zuständigen dafür gibt.
Eternus sagte es auch schon. Die Mehrheit von Anonymous würde dementieren, wenn es nicht in ihrem Interesse wäre.
 
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Selbstregulierung der Bewegung? So wie in jeder Kultur? Ich weiß, Selbstregulierung - nichts für ungut - scheint für einen Menschen in deiner Position unvorstellbar.

Ich muß als Mensch in meiner Position, mehr regulieren als du dir vorstellen kannst.
 
Als in der damaligen DDR, die Leute auf die Straße gingen, haben sie die Welt, Europa und Deutschland verändert und sich nicht anonym irgendwo versteckt.

Also ich glaub die welt ist seit 6000 Jahren (wobei die Erfindung der Schrift natürlich ein willkürlicher Ansatzpunkt ist) die Gleiche. Die Leute in der DDR haben gewartet bis dass Ding kurz vorm Knack stand und haben dann als die wirkliche Gefahr vorbei war, rebelliert. Das ist auch so ziemlich die einzige Situation in der friedlicher Protest überhaupt eine Chance hat.
Aber egal, schließlich ist das System in dem sie jetzt leben zwar punktuell besser, strukturell aber sehr ähnlich. Seit es Zivilisation gibt, gibt es Hirten und Herden, einige wenige Schlaue und ganz, ganz, ganz viel dumme. Und den Esel, wenn man zum Beispiel an die "Farm der Tiere" denkt.

Aber um nicht ganz am Thema vorbeizuschießen: Ich muss zugeben, dass ich sowohl mit Lulsec (sympatisiert habe), als auch mit Anonymus sympatisiere, ein bisschen Chaos und Dreck aufwirbeln hat uns noch nie geschadet.
Warum da so viele Leute geschädigt werden sollen weiß ich nicht. Jedenfalls nicht in ihrer Existenz, oder?
Schade ist, dass nur ein relativ kleiner Teil der Hackerbande ihr Talent für Informationsguerilla nutzt, wo dass doch heute in den instabilen Demokratien so ungemein effektiv ist.
 
Warum da so viele Leute geschädigt werden sollen weiß ich nicht. Jedenfalls nicht in ihrer Existenz, oder?
Es wird wohl niemand an Leib und Leben geschädigt... allerdings ist das nicht der Punkt. Es ist egal, ob Schaden physischer, psychischer, materieller oder immaterieller Natur ist. Es heißt ja nicht umsonst "persönliche Daten"... diese gehören mir, niemandem sonst. Höchstens darf noch der Dienstbetreiber, bei dem ich diese nur zwecks Nutzung hinterlege, Zugriff darauf haben. Wenn sich nun z.B. ein Unbefugter an diesen Daten bedient, diese eventuell gar noch veröffentlicht, so schädigt er mich an meiner Privatsphäre und das würde mir ordentlich auf den Zeiger gehen. Auch das Lahmlegen von Webangeboten ist Mist. Wenn ich aus welchen Gründen immer, gerade auf diese Inhalte angewiesen bin und der Webserver grad von irgendwelchen Idioten aus Spaß "abgeschossen" wurde, kostet mich das Zeit (und Zeit ist Geld wie wir ja wissen). Es entstünde mir also ggfs. finanzieller Schaden. Klar, daran werde ich nun nicht sterben, aber ordentlich angepißt wäre ich schon.
 
Wenn du seine Daten ins Internet stellst, auch wenn "nur" die Firmen darauf Zugriff hat, musst du davon ausgehen, dass die Daten doch irgendwo erscheinen könnten, wo sie nicht hingehören. Von Facebook denken/dachten auch die meisten die Daten wären "sicher" und sie wurden verkauft (abgesehen ist/war FB extrem leicht zu hacken und diese Sicherheitslücke wurde vor kurzem erst geschlossen, glaub ich...)
Auf was ist man schon angewiesen, was man nicht auch so bekommen kann?
Ich kann meine Spiele, Computer, Videos im Laden bestellen oder telefonisch, ich kann zur Bank gehen und dort Geld abheben um mir was zu kaufen, nur ein paar Beispiele, alles aufwendiger aber möglich. Man sollte sich nicht zu sehr auf das Internet verlassen und davon abhängig werden...
Auch wenn es bedeutend einfacher ist ;)
 
Ich kann auch davon ausgehen, dass mein Tagebuch von anderen gelesen wird, wenn jemand in meine Wohnung einbricht und es klaut... es ist schon schlimm genug, dass man wie du so schön sagst, davon ausgehen muß! Ich persönlich mißtraue den ganzen Datenkraken im Internet zutiefst und gebe aber auch rein gar nichts preis. Man kann mich als Person nicht googlen, ich bin nicht bei Facebook, nutze auch kein anderes soziales Netz und erledige keine Banksachen online, da ich weiss, dass der ganze Kram so sicher ist, wie ein Haus mit einer Tür ohne Schloss. Das ist aber auch nicht der Punkt. Es ist und bleibt eine strafbare Handlung, sich Zugang zu fremden Nutzerdaten oder gesicherten Bereichen zu verschaffen und dadurch entsteht ein Schaden. Wer das billigend in Kauf nimmt, ist kriminell. Daran gibt es nichts zu diskutieren.
 
Aber um nicht ganz am Thema vorbeizuschießen: Ich muss zugeben, dass ich sowohl mit Lulsec (sympatisiert habe), als auch mit Anonymus sympatisiere, ein bisschen Chaos und Dreck aufwirbeln hat uns noch nie geschadet.
Warum da so viele Leute geschädigt werden sollen weiß ich nicht. Jedenfalls nicht in ihrer Existenz, oder?
Schade ist, dass nur ein relativ kleiner Teil der Hackerbande ihr Talent für Informationsguerilla nutzt, wo dass doch heute in den instabilen Demokratien so ungemein effektiv ist.
Wer wirklich was verändern will, auf Mißstände aufmerksam machen will oder es meist ehrlich meint, braucht sich nicht hinter den Deckel der Anonymitaet verstecken, der nur dazu dient, für ihr Handel nicht und nur schwer zur Verantwortung gezogen werden zu können.

Die Leute in der DDR haben gewartet bis dass Ding kurz vorm Knack stand und haben dann als die wirkliche Gefahr vorbei war, rebelliert. Das ist auch so ziemlich die einzige Situation in der friedlicher Protest überhaupt eine Chance hat.
Warst du dabei? Stasi und Stasigefängnisse, waren bis zum Fall der Mauer noch aktiv, erstere noch darüber hinaus.
Friedlich wurde erstmöglich, weil die Armee nicht mehr hinter der SED Regierung stand und Schießbefehle nicht ausführte und die Russen unter Gorbatschow - Honecker und seine Clique sich selbst überliesen, ohne Hoffnung auf Unterstützung.
 
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Wenn jemand so etwas wie Kredit-oder Bankdaten hat, kann durchaus mehr passieren, als daß nur die Privatsphäre gestört ist.
Auch mit Adressdaten kann so einiges angestellt werden.

"Der Überwachungsstaat" von dem die Verschwörungstheoritiker immer so erzählen, geht mir sogar am A... vorbei. Schon deshalb weil der gar nicht so funzt, und so gut wie gar nicht realisierbar ist.
Bei Kriminellen hingegen können Daten schon weit mehr verursachen.
 
Macht Sinn, aber was störst es mich, wenn ich plötzlich mehr SPAM Mails bekomme oder mehr Werbung im Briefkasten habe? Dann machen die "Kriminellen" halt Geld mit meinen Daten dafür hab ich was um meinen Kamin anzuzünden. :lol:
Außerdem maht es keinen Unterschied ob du deine Daten nun nicht Preis gibst oder nicht. Wenn jemand wirklich was wissen will, beauftragt er jemanden oder besticht Leite oder hört sich in der Umgebung um. Um 100% Privatsphäre zu haben muss man sch schon 100% vom der restlichen Menscheit abschotten. ;)
Aber nun gut. Dem einen stört es mehr wenn jemand viel über ihn weiß oder nicht. Mir persönlich ist es egal ob jemand weiß, wo ich wohne oder wie ich wirklich heiße. ;)
 
Um 100% Privatsphäre zu haben muss man sch schon 100% vom der restlichen Menscheit abschotten. ;)
Du hast die Definition von Privatsphäre nicht verstanden - es geht dabei nicht darum wer etwas bzw. wie viel über dich weiß, sondern innerhalb der Gesellschaft einen Raum zu haben, in dem man sich frei entfalten kann ohne dabei (Wert)vorstellungen, gesellschaftliche Konventionen und Erwartungen anderer Mitmenschen beachten zu müssen. Aber keine Sorge Julian, mit 16 Jahren ist die Einstellung zur Privatsphäre noch nicht final ausgeprägt und verändert sich vermutlich mit der Volljährigkeit noch.
 
Mhm... kann passieren. Ich definieren Privatsphäre anders, aber Vllt. Verhällt es sich wie du es erwähnst.
Auch wenn man da mMn freiraum für Definitionen hat. ;)
 
Wie kommst du darauf das wäre eine Meinungsfrage? Die Privatsphäre ist ein ziemlich genau definierter Bereich hinsichlich Raum und Sachverhalt. Da gibt es kein "mMn" oder kaum mehr als den Versuch anderer Definitionen.