Diskussion "Endless Travellers"-Lexikon Diskussion

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Dämon Zodiak "Dunkler Fürst"

Art: Seelenfänger

Beschreibung Zodiaks:

Zodiak ist nicht sterblich, besitzt keinen materiellen Körper, kann allerdings einen in der Welt der sterblichen manifestieren. Er wechselt bei Bedarf seine Konsistenz, von gasförmig zu fest, je nach dem, wie der Betrachter ihn gerade sehen will. Seine Höhe beläuft sich auf 2 m bis maximal 3 m. Seine Ausdehnung jedoch, die plötzlich
erfolgen kann, wie explodierendes Gas, ist unfassbar und situationsabhängig.

bislang bekannte Kraft und Macht des Zodiak:

Zodiak kann sterbliche Körper aufgrund seiner Aura meterweit von sich stoßen, bis sie auf ein Hinderniss in ihrer Flugbahn prallen.
Auch kann er Kugeln der Leere beschwören, die Löcher in die sterbliche Welt reißen, um Angreifer in die Unendlichkeit fallen zu lassen.
Elementarmagie scheint ihm zumindest einigermaßen zu schaden.
 
Ich hab hier mal nen Eintrag zu Eomer, den ich ja ab und zu immer mal wieder in meinen Posts vorkommen lasse. Hoffe das ist nicht zu lang, aber ich denke, ich sollte einfach mal niederschreiben, wie jetzt die ganze Story meiner Charaktere so aussah, weil das ja sonst etwas sehr verwirrend rüberkommt :) (Bringt ja auch nichts, wenn nur ich selbst diese Parts verstehe ...)


.
Eomer

Ursprünglich unter dem Namen Eomer Nasha geboren, später nur noch als Eomer, Mitglied der Golden Saints bekannt, wird er inzwischen auch als Ymar bezeichnet, der Kriegsgott der Jao Thin Bea. Eomer wurde in einer Belagerungsschlacht seiner körperlichen Hülle beraubt, als er sich für seinen Gefährten Ilkum Sortil opferte. Nachdem er in den Hallen seiner Familie, der Blutroten Feste, welche sich in einer eigenen kleinen Sphäre befand, Zuflucht gefunden hatte, wurde er für längere Zeit nicht mehr gesehen. Im Körper des Halbelfen Shuhoku schloss er sich seinen alten Freunden schließlich erneut an. Das Blut seines alten Körpers, welches Shuhoku nach der Geburt injiziert bekam, ermöglichte es ihm, sich auch weiterhin im Geiste mit seinen alten Kameraden auszutauschen, genauso wie er nun noch immer das Blut seiner Familie in sich trug, und somit auch weiterhin Zutritt zur Blutroten Feste hatte.
Nachdem jedoch die Gemeinschaft der Golden Saints zerbrochen war, von Verrat zerschmettert, und zu einem großen Teil getötet, zu dem auch Shuhoku gehörte, setzte er seine erlangte Macht ein, um den jungen Halbelfen vor dem Durchschreiten der Todespforte in einer anderen Welt abzusetzen, mit gelöschten Erinnerungen an jene Zeit. Einige Zeit danach trat Shuhoku in die Geschichte der Endless travellers ein. Eomer beschloss, vorerst zurückgezogen sein Dasein zu fristen, in Trauer über den Zerfall seiner Gemeinschaft. Er blieb der verborgene Schutzengel Shuhokus, in dem Versuch, alte Fehler wieder gut zu machen. Dazu sorgte er dafür, dass sein altes Katana in Shuhoku einen neuen Träger fand – so würde sich auch Eomer ohne große Anstrengung immer verborgen in Shuhokus Nähe aufhalten können. In diesen Jahren – der genaue Zeitpunkt ist nicht bekannt – stieg Eomer, wenn auch nicht ganz freiwillig, zum Gott der Jao Thin Bea auf. Dieser Status verlieh ihm gewaltige Macht, fügte ihm jedoch gleichsam eine Schwäche hinzu. Ohne Priester oder Gläubige sind die meisten Götter nichts weiter als Rauch und Schatten, und so musste er mit seinem Gottstatus auch dafür sorgen, dass seinem Volk seine Macht sicher war, denn nur wenn sein Volk überlebte, würde auch er selbst überleben ...
Nachdem Shuhoku – trotz Eomers Versuchen der Unterstützung – angesichts des erfahrenen Leids des Lebens müde geworden war, fand der Halbelf bei Eomer ein neues Heim, nachdem dieser sich ihm erneut offenbart hatte.
Manche behaupten, Eomer habe teilweise persönlich in den Schlachten mit gefochten, welche die Jao Thin Bea gegen die südländischen Eindringlinge schlugen. Allem Widerstand zum Trotz wurde sein Volk jedoch besiegt und in die Sklaverei getrieben – bis auf eine einzelne. Sämtliche Bemühungen des Gottes sind nun auf diese letzte Überlebende gerichtet – wobei ihm Shuhoku zur Hilfe steht.
 
So ich hab ja auch noch 5 Sachen hinzuzufügen:

Arbor (mein Charakter): siehe Charakterbeschreibung

Schatten:
Rasse: Dunkle Energien
Einstellung: böse
Schatten sind magische Wesen die versuchen an das Wakizashi des Zorns zu kommen um mithilfe der Seele des Schwertes zu Gestalten aus Fleisch und Blut zu werden. Die Schatten haben vor über 100 Jahren Silvacity zerstört. Auch die Universität des Schicksals haben sie zerstört.

Silvacity:
Der arborische Humane Arbor Silva kommt aus Silvacity, Silvacity worde vor vielen Jahren von den Schatten zerstört. Die Stadt war von allen anderen Städten abgeschirmt, in ihr lebten nur arborische Humanen und Dryaden.

Wakizashi des Zorns:
Das Wakizashi des Zorns hat Arbor von seinem Lehrer, dem Direktor der Universität des Schicksals bekommen. Dieses Schwert ist ein uraltes Artefakt, jenes Energien in Leben umwandeln kann. Daher wollen es die Schatten, die bloss dunkle Energien sind für sich gewinnen, um zu echten Lebewesen aus Fleisch und Blut zu werden.

Universität des Schicksals:
An dieser Universität werden magische Fähigkeiten trainiert, hier lernte Arbor sich in einen Steinmenschen zu verwandeln, sich in einen riesigen Ent zu verwandeln und viele starke Zauber, alle Zauber die an dieser Universität gelert werden, werden mit Seelensteinen ausgeführt. Direktor der Universität war Withu. Die Universität wurde von den Schatten zerstört!
 
hab ich nich gestern schon erwähnt, da sdu dass, was ins lexi soll hier hin posten sollst?

wenn dui was direkt ins lexi postest wird der post eh gelöscht^^
 
So:
Kobrastecken:
Eleasars persönlicher Zauberstecken in Form einer Kobra von etwa einem Meter sechzig Länge. Der Stab besteht allem Anschein nach aus Silber und ist am Rücken mit winzigen Smaragden besetzt, die Augen sind etwas größere Smaragde. Die Kobra wirkt ausgesprochen lebensecht, man fühlt sich von ihren Augen beobachtet. Wenn man den Stecken abfeuert, reißt die Kobra das Maul auf und projiziert einen grünen Strahl negativer Energie in Zielrichtung(Schaden an Lebewesen und Pflanzen, Strukturen bleiben unbeschädigt), wobei die Smaragde von unten nach oben aufglühen. Ein integrierter Diebstahlsschutz sorgt dafür dass nur Eleasar den Stecken benutzen kann. Wenn er ihn einmal nicht braucht, lagert er ihn im näheren Limbus, von wo er ihn binnen Sekunden herbeiholen kann.
(Kennt jemand den Lich aus Heroes of Might and Magic V? So in etwa;) )
Der Knochenstab folgt noch.
 
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Slayer:

Die Slayer sind ein bizarrer Kult der Zwerge. Sie leben nicht wie die meisten Zwerge in Wehrstädten zusammen mit ihren Klans sondern haben alle Kontakte zu ihrer Familie abgebrochen und ziehen als Ausgestoßene durch die Wildnis. Wenn die Armeen der Zwerge große Schlachten bevorstehen, stoßen die Slayer jedoch zu den von Zwergenkönigen und Thains geführten Heeren und bilden eigene Regimenter, um an der Seite ihrer Brüder zu kämpfen.
Zwerge legen den Slayer-Eid ab, wenn ihnen eine große persönliche Trägödie widerfährt oder sie Schande auf sich laden. Sie rasieren sich ihr Haupthaar bis auf einen Haarkamm auf dem Kopf ab, den sie leuchtend orange färben, und ziehen los, um den Tod im Kampf gegen ein möglichst großes und gefährliches Monster zu finden. Trolle sind hierbei eine offensichtliche Wahl, da sie so schwer zu töten, gefährlich und gleichzeitig relativ zahlreich sind. Deshalb spricht man häufig auch von Trollslayern. Da die Slayer den Tod suchen, tragen sie weder Rüstung noch Schild. Stattdessen schmücken sie ihre vernarbte Haut häufig mit Tätowierungen.
Der erste Slayer war Gundur. Er sollte einst den Sohn des Königs Skorri Morgrimson, Furgil, auf einer Mission nach Karak Ungor begleiten und beschützen. Sie wurden jedoch von einer Gruppe Nachtgoblins und einem Troll überfallen. Gundur wurde überwältigt und Furgil von dem Troll getötet. In seiner Wut erschlug Gundur den Troll, jedoch konnte er nie wieder seinem König gegenübertreten, da er seiner Verpflichtung nicht nachgekommen war. Um den Toten zu ehren, färbte Gundur seinen Bart und seine Haare leuchtend Orange und zog in die Wildnis um jeden Troll zu erschlagen dem er begegnete.
Seit dem folgen alle Slayer dieser Tradition. Überleben Slayer in ihrem selbstgewählten Exil lange genug, werden sie zwangsläufig immer stärkere und gefährlichere Kämpfer - und gleichzeitig immer wahnsinniger und verbitterter. Während ein Zwerg, der gerade erst den Slayereid abgelegt hat, in einem einzelnen Troll schon seinen finalen Feind finden kann, attackieren erfahrenere Slayer auch Riesen, Drachen und selbst Dämonen... und gehen teilweise sogar siegreich aus diesen ungleichen Kämpfen hervor. Der wohl erfolgloseste aller Slayer ist Gotrek Gurnison, der schon ungezählte Male gegen übermächtige Feinde antrat, ohne dabei den ersehnten Heldentod zu finden, der seine persönliche Schande, über die er - wie fast alle Slayer - nie spricht, tilgen würde.
Ungrim Eisenfaust, der Slayerkönig von Karak Kadrin ist seit Generationen an den Slayereid eines Vorfahren gebunden, der aufgrund seiner Stellung die Verantwortung für seine Wehrstadt keine Möglichkeit hatte, den Tod im Kampf zu suchen. Stattdessen haben die Slayerkönige Karak Kadrin zur Slayerburg gemacht, wo junge Zwerge, die den Slayereid ablegen, Unterstützung und Unterweisung am Schrein des Grimnir finden.
 
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Mir war langweilig, da habe ich mal rasch was über Teiandra verzapft..

Teiandra – Die schwarze Schule

Die Schwarze Schule befindet sich im Tal von Teiandra auf der Ebene von Reskaton, einer Welt wie jeder anderen auch – allerdings ist Teiandra keine Zauberschule wie jede andere auch: Schon die Architektur ist ein wirres Konglomerat der verschiedensten Stile und wurde außnahmslos mit Magie realisiert, denn das Tal läuft geradezu über davon: Die beeindruckende arkane Energie dieses Ortes kann sogar völlig unmagischen Wesen wie den Zwergen die Gabe verleihen, wenn sie lange genug dort verweilen, und so sind auch nicht wenige der Schüler Angehörige ebendieser Rassen und Völker, sodass kein Bewohner der Schule einem Angehörigen eines anderen Volkes mangelndes Potential in den arkanen Wegen unterstellen würde - zu groß das Risiko, kurz darauf zu einem rauchenden Brandfleck reduziert zu werden.
Der Lehrkörper dieses Institutes ist unterteilt in die Tutores, die selbst gerade erst die entsprechenden Prüfungen bestanden haben, die Magistri, die bereits über einige Erfahrung verfügen, und die Archomagi und den Hochmeister, die andernorts vielleicht über ein Schreckensreich herrschen würden und die Schule nur äußerst selten verlassen. Der Hochmeister wird nach einem nahezu unverständlichen Stimmsystem von allen Bewohnern der Schule gewählt und bleibt solange er es wünscht im Amt.

Besonders erwähnenswert sind an dieser Stelle die Magistri, unter denen sich einige der skurilsten Gestalten der ganzen Schule finden, als da wären:

-Eleasar der Grüne, Magister maximus, zur Zeit aufgrund eines Schülerstreiches verschollen und nicht wie bisher in solchen Fällen fünf Minuten später zurückgekehrt. Deshalb ungewöhnlich beliebt bei den Schülern.

-Professorin Lewkin(Vorname unbekannt), Magistra extraordinaria, womit weniger ihre Stellung als Magistra als vielmehr sie selbst gemeint ist, ist die wohl rätselhafteste und meistgefürchtete Person dieser Schule.

-Drootik, Magister perplexabilis, ein in einem überdimensionierten Marmeladenglas eingelegtes Gehirn unbekannter Herkunft, das Telepathie und telekinetische Selbstbewegung unterrichtet und seine Freizeit mit der Unterjochung des Personals verbringt.

-Möba Drachenschreck, Magistra horroris causa ist eine sehr ungewöhnliche Zwergin, die Golemkunde, Dämonologie unterrichtet und einen Grundkurs namens "Raubmord an Drachen - eine Einführung für Laien" anbietet.

Felendiel Blutbach, Magister barbariae causa, ein vollkommen verrückter Elf, der offensive Magie aller Arten und Formen unterrichtet und in seiner Freizeit interessante Blutflecke sammelt und herstellt.

Der Unterricht verläuft in erster Linie so, wie es sich der zuständige Tutor, Magister, oder Archomagus vorstellt, weshalb die Schüler teilweise sehr unterschiedliche Ansichten und Stile haben, und die Beziehungen der Lehrenden untereinander arten bisweilen in Kleinkriege aus, die vom Hochmeister für gewöhnlich toleriert werden, da sie "den Wettbewerb fördern" wie Ankhriva sich ausdrückt. Üblicherweise greift er nur ein, wenn der Lehrbetrieb ernsthaft gestört wird, und schließt sich den Rest der Zeit in seinem Studierzimmer ein oder koordiniert rätselhafte Missionen im Dienste der Schule. Er scheint immer sehr genau zu wissen, was alles im riesigen Gebäude und ein gutes Stück weiter weg davon vor sich geht.

Obwohl die Schule selbst vollkommen neutral ist – ein Status, den der Hochmeister unter massivem Magieeinsatz erzwungen hat, damit nicht ständig Kreuzzüge hereinplatzen – huldigen die Bewohner den verschiedensten Göttern, Dämonen oder fliegenden Pastakreationen, ohne dass es dabei zu größeren Reibereien kommt, wobei "groß" ein sehr relativer Begriff ist – so gilt zum Beispiel tägliche Detonation im Trakt für experimentelle Arkanolinguistik nur dann als beunruhigend, wenn sie ausbleibt, denn das wäre ein Indiz dafür, dass Professorin Lewkin sich mal wieder bequemt, ihren Unterrichtspflichten nachzukommen, was fast alle Schüler – und auch einige der Magister – in helle Aufregung versetzt.

Gelehrt wird in dieser freiheitlichen Akademie so ziemlich alles, wobei der Schwerpunkt bei einem derartigen Lehrkörper natürlich auf eher zweifelhaften Künsten liegt.

Herauszufinden, wie die Schule sich finanziert, ist bestenfalls das Lebenswerk eines hochbegabten elfischen Rechnungsprüfers mit zuviel Freizeit, stellt wahrscheinlich aber eines der vielen unlösbaren Mysterien dieser Anstalt dar, und das einzige, was als noch mysteriöser gilt, sind die Methoden, nach denen Professorin Lewkin ihre Prüfungsfragen festlegt und natürlich die Frage, wem die Köchin Frau Grünflaum dieses Mal das Mittagessen vergiften wird.

So, und jetzt könnt ihr mich verreißen...
 
So - das von mir Angedrohte.
Ich werde bald daran anknüpfen um Ryans Entwicklung voranzutreiben.

Ceridianischer Kult:
Dieser Kult verehrt das Leben in allen seinen Formen und seine Anhänger haben es sich zu Aufgabe gemacht dieses zu schaffen und zu behüten.
Obwohl dieses Ziel wohl lobenswert und gut ist, wird es (falls sich der Kult einmal entschließt in die Geschicke der Außenwelt einzugreiffen) radikal verfolgt.
Der Gott Ceridian gilt als die Manifestation purer Lebenskraft und erhält ebenso Anbetung. Er wird als ein Hirsch mit goldenem und weißen Fell dargestellt. Aus seinem Geweih wachsen Blätter, da die Bäume (ein Symbol des Kultes) für den Kreislauf der Energie entscheidend sind.
Aus diesem Grund wird Ceridian auch der Baumhirsch gennant, dieser Begriff ist allerdings aus der Mode gekommen.
Der Kult ist in den größten Teilen der Welt gänzlich unbekannt. Er konzentriert sich lediglich auf den Nemus de aureus Querci - einen riesigen Laubwald. Dort leben die Menschen in Symbiose mit einer einzigartigen Hirschart die kräftiger ist als gewöhnliche Hirsche, und deren Geweihe ungefähr so hart sind wie Stahl.
Die Priester des Kultes nennen sich selbst Druiden und beherrschen die Natur- und Elementarmagie.
Der Erzdruide ist der Hohepriester und Führer des Kultes und fungiert als Medium, welches manchmal mit Ceridian in Kontakt tritt.
Er befehligt die Waldläufer, eine spezielle Sorte von Druiden, die sich auf den Kampf spezialisiert hat um den Kult zu schützen und für seine Interessen einzutreten.
Wichtige Kultobjekte sind der Stab aus hölzernem Geweih und die Sorgenträne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Dryade/ Dryas (Nymphae dasos):



Dryaden sind eine Unterart der Nymphen und werden auch als Baumnymphen bezeichnet.
Sie sind die Schutzgeister und Wächter ihrer Bäume und der Wälder.
Für Menschen sind sie nur dann sichtbar, wenn die Dryade es will und sich zeigt. Sie gelten als friedlich, weise, schön, menschenscheu und können nach belieben menschliche oder Baumform annehmen. Ihre übliche Form der Fortbewegung ist gehend oder springend.
Ihre Körpergröße kann zwischen einem Meter und 2,50 Meter liegen. Die Durchschnittliche Größe beträgt jedoch etwa 2 Meter.
Ihr Lebensraum ist ihr Hain, der sich meist im Zentrum eines Waldes befindet. An diesen sind sie gebunden und können ihn weder verlassen noch haben ihre Kräfte außerhalb des Waldes Wirkung.
Dryaden gewinnen ihre Energie aus Sonnenlicht und Wasser.
Eine Dryade altert nicht und ist grundsätzlich unsterblich, was eine Fortpflanzung unnötig macht.
Allerdings ist ihr Leben an ihren Hain gebunden. Stirbt der Hain, stirbt auch die Dryade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hassadeur

Der Hassadeur ist im Grunde genommen eine Abwandlung des Magiers, die jedoch aufgrund von einer fehlenden mentalen Kontrolle immer eine gewisse Chance hat einen Zauber zu verfehlen und stattdessen ein anderes Ereignis eintreten zu lassen. Dieses Ereignis kann positiv als auch negativ für den Magieanwender sein, jedoch eins ist sicher: Sie ist immer unkontrolliert. Diese "unbändige Woge" der Magie tritt meist zufällig ohne äußere Einflüsse auf. Jedoch kann eine besonders starke Emotion zu einer solchen Explosion der Magie führen. Viele Hassadeure werden gefürchtet, da viele den Zustand des Herbeirufens einer solchen Woge mit einem längeren Training willentlich herbeirufen können und so durch die mentale Veränderung des Gefühlszustandes extrem mächtige Ergebnisse erzielen können-

Die wohl seltenste Form eines Hassadeurs ist die Hexenmeisterform. Ein Hexenmeister beherrscht Magie anders als ein gewöhnlicher Magier nicht durch jahrelange disziplinierte Ausbildung - ein Hexenmeister hat einen natürlichen Hang zur Magie, welcher es ihm erlaubt die magischen Kräfte auch ohne ein vorheriges Wissen herbeizurufen. Ein Hassadeurhexer ist also eine Magierform, die durch das natürliche magische Talent zur Magie und durch die fehlende mentale Kontrolle oft zu katastrophalen Ergebnissen führt, was auch einer der Gründe ist für die Seltenheit dieser Abwandlung.

Der Bekannteste Hassadeur war der Drowmagier Drafûn, der eine ganze Horde von dunklen Kreaturen abwehrte, die ihn und die Stadt seiner Oberin bedrohten. Leider tötete er sich dabei selber als gewaltige Blitzmassen aus seinem Körper fuhren und fast alles mit sich rissen.

Die Hassadeurische Magie wird selbst heute noch vielerorts gefürchtet und verfolgt, denn auch trotz einer guten Gesinnung kann es zu wirklich schweren Fehlern kommen, sollte einer dieser Magier sich nicht korrekt unter Kontrolle haben.

Laut den Forschungen einiger bekannter Magier im Lande soll das Hassadeurwesen durch die missglückten Experimente eines gewissen Ricardo Otruvan entstanden sein. Er ist auch der erste bekannte Magier der unbändigen Woge. Die Experimente an dem Wesen der Magie schlugen so sehr fehl, das sich eine Veränderung in der Struktur der Magie ergab und sich über die Ebenen verteilte.
 
Ich hate doch bescheid gesagt, das ich bis begin des nächsten jahres erst wieder genügend zeit habe um irgendwas zu machen, daher musst du dich bis dahin gedulden.
 
Memento Morie;Buch des Vergessens;

Ein,durch einen Schutzzauber versiegeltes,magisches Buch ohne begrenzte Seitenzahl,welches Wissen über die gesamte reale Welt und sogar darüber hinaus enthält.Nur Leonar Shelsar,seines Zeichens letzter Schattenmagier und Autor des Buches,vermag es das Siegel zu lösen und somit an das Wissen zu gelangen.Oft jedoch passiert es,dass das Buch scheinbar eigenmächtig Wissen sammelt und niederschreibt.Diese seltsame Eigenschaft kann aber auch auf den Fluch des Besitzers zurückgeführt werden,der einfach vegessen hat,das er etwas niedergeschrieben hat.


Umbriko,der schwarze Fluss;

Tief im Immaterium dieser Welt liegt das Reich der Schatten;durchzogen vom gigantischen schwarzen Fluss Umbriko.Alle Schatten des Daseins laufen in ihm zusammen und seine Arme bilden Routen zu allen Orten der Welt.Doch die Reise auf dem Fluss ist sehr gefährlich;in ihm treiben die Schatten nicht mehr existenter Dinge oder Personen umher,die durch ihre verlorene Aufgabe in der realen Welt wahnsinnig geworden sind.Reisen nun nicht wissende oder nicht genügend in Schattenmagie gebildete Personen auf dem fluss,versuchen die Schatten sich der Person zu bemächtigen um eine neue Aufgabe zu finden.Dieses Unterfangen ist tödlich,da tausende von Schatten gleichzeitig versuchen diesen neuen Wirt zu bekommen,sodass dieser an den Folgen definitiv sterben wird.

Schattenmagie;

Als eine der sieben Schwarzen Künste,ist Schattenmagie die wohl geheimnisvollste und unerforschste.Der Grund ist in seinem Simplizissmus eine wahre Tragödie.Ausgelöscht von unbekannten Kräften,ging mit dem Untergang der Schattenmenschen auch deren Form der Magie verloren.
Eine Magieform,die ihre Kraft direkt aus dem Immaterium bezieht und somit ungeheure Macht freisetzen kann;natürlich nur in Gegenwart von Schatten,die den Magiern als Energiekanäle dienen.Wollte man diese Magie äußerlich beschreiben,so würde man von einem purpurenden pulsierenden Energiemuster sprechen,dass sich meist flammenartig ausdrückt.Dies allerdings ist die offensive Form der Magie,die Schattenmagier in Kombination mit Nahkampfriten anwenden.Die passive Form,wie etwa das Gleiten von Schatten zu Schatten,oder aber die Kontrolle ganzer Schattengruppen ist wesentlich subtiler und selbst für andere Magier kaum erkennbar.Meister der Schattenkunst,Umbriken genannt,vermögen es sogar eine stetige Schattenzone um sich herum zu errichten;die alles in der Umgebung verschluckt und in das Reich der Schatten zieht.
 
Von den Untoten
Eine Abhandlung von Doktor E. V. Bläulich

Einleitendes:

Zweifelsohne eine der größten und variantenreichsten Gruppe magischer Kreaturen, sind die Untoten von jeher ein Schwerpunkt meines Interesses gewesen, gleich nach den Endlosen, den Echsenvölkern, den parapsionischen Extrempolaritäten..
aber das würde jetzt zu weit führen, zurück zum Thema:


Definition:

Grundsätzlich wird jedes durch Magie, Psionik, oder göttliches Einwirken wieder in seine ursprüngliche Position im Rad des Lebens beförderte Wesen als untot definiert (vergleiche: "Equillibrum disturbatum - Wo das Gleichgewicht ins Stolpern kommt" vom selben Autor).


Kategorisierung:

Anerkannte Fachleute unterscheiden meist noch nach den Kategorien:
Körperlich/Immateriell, Beseelt/Seelenlos und Gebunden/Frei.

Während erstere wohl selbsterklärend ist, gestaltet sich die Erläuterung der zweiten Kategorie etwas komplizierter; professionelle Nekromanten gaben an, dass seelenlose Untote eigentlich eher in der Kategorie der Golemiden einzurordnen seien, da es sich bei diesen um nichtlebende Materie mit begrenztem Intellekt handeln würde, jedoch ist das nicht Gegenstand dieser kleinen Abhandlung. Ein beseelter Untoter ist im Grunde genommen der Körper einer einst belebten Kreatur, der zum Zeitpunkt der Klassifizierung verstorben ist und in welchem sich nichtsdestotrotz eine Seele beliebiger Art befindet und Kontrolle über ihn ausübt - teils die des ursprünglichen Besitzers, bisweilen aber auch eine völlig andere. Bei einem seelenlosen Untoten wird diese Komponente durch sogenannte Knochengeister, kleine künstliche Intelligenzen, die nur zu diesem Zweck geschaffen werden, ersetzt, was das Endergebnis naturgemäß intelektuell noch unterlegener macht, als es die meisten Untoten ohnehin schon sind.
Gebundene Untote sind für gewöhnlich das Produkt äußerer Einflussnahme, sie haben eine klar definierte, in Anbetracht mangelnder Intelligenz meist eher simple Aufgabe erhalten und führen sie nach besten Fähigkeiten aus, es ist ihnen unmöglich, dieser Aufgabe direkt zuwiederzuhandeln. Ungebundene Untote hingegen sind deutlich seltener, sie kommen nur vor, wenn bei der Beschwörung eines gebundenen irgendetwas schief gelaufen ist oder die Seele sich entschlossen hat, noch ein Weilchen zu bleiben - und in der Lage ist, diesen Wunsch durchzusetzen.


Physiologie:

Körperliche Untote besitzen einen irgendwann einmal belebten Körper beliebiger Herkunft, selbiger befindet sich zumeist in einem Zustand mehr oder weniger fortgeschrittenen Verfalls; dementgegen sind immaterielle Untote nicht mit einer Physiologie oder etwas vergleichbarem auf der materiellen Ebene ausgestattet, sondern verfügen zumeist über einen rudimentären Astralleib und vielleicht einen Klecks Ektoplasma in der stofflichen Welt.

Beispiele:

Skelett, das:
Das durchschnittliche Skelett bewacht den Turm eines unbedeutenden Nekromanten oder marodiert mangels Kontrolle von Seiten seines Meisters fröhlich durch die Gegend. Es verfügt für gewöhnlich über keine erkennbare Intelligenz und greift alles an, was sich bewegt - unter Umständen auch seinen Schöpfer. Bemerkenswert ist die Wahrnehmung von skelettierten oder anderweitig ihrer eigentlichen Sinnesorgane beraubten Untoten: Sie scheinen durch die Beschwörung mit einem rudimentären Gespür für energetische Ströme ausgestattet zu werden - ähnlich der Wahrnehmung eines
Kundigen unter dem Einfluss geeigneter Analysemagie. Dies erklärt, warum unintelligente Untote zuerst immer Zauberkundige angreifen, wenn sie die Wahl zwischen mehreren Opfern haben - diese können sie einfach besser sehen.

Zombie, der:
Zombies sind etwas seltener als Skelette, denn ihre Erschaffung ist zwar einfach, aber eben nicht ganz so einfach wie die eines Skelettes - nichtsdestotrotz sind sie überaus beliebt in nekromantischen Kreisen, denn sie sind logischerweise ein wenig stabiler als Skelette und eignen sich hervorragend als Kanonenfutter, denn häufig übertragen sie Krankheiten. Wer jedoch hofft, an dieser Stelle näheres über die gefürchtete "Zombiekrankheit" die durch den Biss eines Infizierten übertragen wird zu finden, muss mit Bedauern auf das Werk "Kompendium der Seuchen, Gesamtausgabe" von Yersiniea Pestrich, erschienen ihm Abyssinischen Staatsverlag, Erstausgabe gedruckt in der Zweigstelle Sigil verwiesen werden.
Die sogenannten Pyrozombies schöpfen das diesbezügliche Potential noch weiter aus, indem sie mit einem Leichendetonationszauber(näheres in "Totenbeschwörung für Dummies" von Nekrosius Kompost, Totschlag-Verlag, Erstausgabe ebenfalls in Sigil) belegt werden, der bei Vernichtung des Zombies ausgelöst wird.
In Sachen Intelligenz ist bei beiden Unterarten ähnlich weit her wie bei Skeletten, nämlich gar nicht.

Gespenst, das:
Gespenster entstehen eher selten durch Einfluss eines Totenbeschwörers, eignen sie sich doch wenig zur Verteidigung ihres Meisters: Alle Gespenster sind körperlos und besitzen einen eigenen Willen, da zur Schaffung eines Gespenstes zwangsläufig eine Seele benutzt werden muss - und mit Seele gehorcht es sich eben deutlich schwerer als ohne.
Stattdessen entstehen Gespenster häufig durch stures Verweilen der Totenseele in einer von Lebenden bewohnten Sphäre. Hierbei ist der lokale Energiefluss meist von entscheidender Bedeutung: Ist eine ausreichende Menge negativer Energie vorhanden, formt sich ein Astralkörper, das Gespenst ist geboren.
Gespenster verfügen ob ihrer übernatürlichen Natur häufig über das Talent der Telekinese, bei dessen Einsatz sie negative Energie in kinetische umsetzen. Über die Motivation von Gespenstern, länger als nötig im Leben zu bleiben, lässt sich keine allgemeingültige Aussage treffen, oft sind jedoch unerledigte Aufgaben ein Beweggrund.

Schreckgespenst, das:
Diese Untart des Gespenstes ist durch Hass motiviert: Es will einer bestimmten Person oder aber, häufiger, dem Rest der Welt im allgemeinen, möglichst großen Schaden zufügen. Schreckgespenster sind in der Lage, durch Willenskraft ihren ektoplasmischen Körper für kurze Zeit zu verhärten und somit körperlich zu werden.

Jammergeist, der:
Durch Trauer oder Sorge zum Verweilen motoviert, sind Jammergeister eher harmlose Gespenster, die meist leise vor sich hinjammernd in einer Ecke hocken und niemanden stören. Deshalb ist auch unklar, welche und ob sie überhaupt Kräfte sie besitzen.

Alp, der:
Alpe sind meist Jammergeister oder Schreckgespenster, die durch verschiedene, mit ihrer Motivation zum Verbleib zusammenhängende Ereignisse, etwa die Niederlage gegen den Gegenstand ihres Hasses bei Schreckgespenstern, eine Verwandlung durchlaufen und an Macht gewinnen.
Schreckgespenster erhalten dadurch die Gabe der Posession, mit der sie Sterbliche in Besitz nehmen können, um ihre Ziele zu erreichen, wohingegen Jammergeister nach der Verwandlung über eine empathische Projektion verfügen, um ihre Trauer auf Sterbliche zu übertragen.

Poltergeist, der:
Poltergeister sind eine besondere Form des Gespenstes, die jüngsten Erkentnissen zufolge aus vorlauten und/oder hyperaktiven Kleinkindern ensteht. Die Telekinese ist bei ihnen besonders stark ausgeprägt, häufig bringen sie in ihrer sinn- und zwecklosen Raserei ganze Häuser zum Einsturz.


Todesalp, der:
Entsteht in erster Linie aus Alpen, die weitere hundert Jahre nicht in der Lage sind, ihr Ziel zu erreichen. Der Todesalp besitzt alle möglichen Gaben eines Alps und die Manifestation des Schreckgespenstes in verstärkter Form und ist zusätzlich in der Lage, durch bloße Berürung einen Lebenden zu schwächen und zu töten, in extremen Fällen auch auf Entfernung durch Fingerzeig.

Alle Gespenster verfügen über Intelligenz und Reflexionsvermögen und sind somit ernstzunehmendere Gegner als andere Untote.


Todesfee, die:
Die Todesfee ist eine besondere Unterart des Alpes, welche ausschließlich und sehr selten aus um Familienmitglieder trauernden Frauen mit Hang zur Vergeltung entsteht; eine Erhebung durch ein Ritual gilt als ungemein schwierig und selbst für machtvolle Nekromanten als eigentlich unmöglich,
zumal das entsprechende Ritual nur in Querverweisen auf mittlerweise unauffindbare Bücher auftaucht. Die Kräfte einer Todesfee sind anscheinend darauf ausgelegt, ihre Familie zu rächen, es sind die folgenden:
-Extrem starke Telekinese
-Manifestation nach Belieben und ohne Kraftaufwand
-Kraftraubende oder tötende Berührung
-Empathische Projektion
-In seltenen Fällen: Wiederentstehung nach Vernichtung

Dazu die ausschließlich Todesfeen vorbehaltenen Gaben der Stimme, mit denen sie je nach Macht töten, lähmen, verwandeln, beherrschen, verzaubern oder verfluchen können.
Besonders alte Todesfeen entwickeln bisweilen an Erzmagier grenzende Kontrolle über Energieströme sowie Raum und Zeit.
Todesfeen heben sich von anderen Untoten durch ein vergleichsweise intaktes Gefühlsleben ab, einige sollen sich nach Vollstreckung ihrer Rache dem Schriftstellertum zugewandt haben.



Lich, der:
Ausschließlich durch rituelle Verwandlung schließlich entsteht der Lich, auch Leichnam genannt. Von schwächeren Nekromanten wie ein Halbgott verehrt, handelt es sich bei ihm um einen Lebenden, der ein arkanes Ritual zur Verwandlung in diese spezielle Form des Untodes durchgeführt hat, in dessen Verlauf seine Seele vom Körper getrennt und an einen speziellen Fokus gebunden wird, eine Klassifikation gestaltet sich also entsprechend schwierig.
In jedem Fall ist der Lich durch diesen Schritt gegen den endgültigen Tod, der anderen Untoten droht, gefeit: Wenn sein Körper zu stark beschädigt wird, lösen sich die Bande des Geistes und er hebt sich davon, frei, einen neuen Körper zu suchen. Eine Auflösung des Bindungsrituals, das die Seele festhält und somit den Geist am Übergang hindert, gilt als praktisch undurchführbar, da kein Lich eine entsprechende Zeremonie an sich dulden würde und auch verhindern kann, denn in körperloser Form verfügen sie über die Geistergaben der Telekinese und der tödlichen Hand und können geringere Zauber einsetzen,auch wenn sie ernsthaft geschwächt sind. Die mächtigste Gabe eines solchen Untoten ist und bleibt natürlich die ihm eigene Magie, jedoch ist anzumerken, dass die meisten von ihnen ob ihrer Unsterblichkeit sehr langfristig planen und meisterhafte Intriganten sind.
Die einzige Möglichkeit, einen Lich zu töten, ist die Zerstörung seines rituellen Fokus, der die arkane Energie des Bindungsrituals kanalisiert und manifestiert jedoch ist dieser häufig annähernd unauffindbar versteckt und durch mannigfaltige Bänne und Siegel geschützt.
Sollte dieser wagemutige Schritt dennoch gelingen, wird der Untote nach seiner nächsten Vernichtung entweder in ein Totenreich gerissen oder verwandelt sich bei ausreichender Energiekonzentration direkt in einen Alp mit dem Ziel, seinen Tod zu rächen und durch ein altes, blutmagisches Ritual neu zu entstehen, in dieser Form ist er jedoch wesentlich leichter zu überwinden als selbst in körperlosem Zustand.
 
Wirklich sehr gelungen und ausführlich. Gefällt mir sehr gut :good: :good: :good:


Hm, ich stelle nun mal die Anfrage ob Interesse an einem kleiner Almanach, oder eine Art Abhandlung über Drow besteht. Will das jemand, oder gar mehrere, oder soll ich es lieber lassen?
 
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