Diskussion "Endless Travellers"-Lexikon Diskussion

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Pixie, der

Ein Pixie ist ein Geschöpf der Natur, häufiger anzutreffen in Wäldern oder in der Nähe von Druiden. Manchmal haben Magier einen solchen Gefährten, der sich als sehr geschickt, aber überhaupt nicht als Kampfrelevant eignet. Sie verfügen meist über eine neutrale bis gute Gesinnung und sind Vegetarier. Selten werden böse Pixies getroffen, wenn überhaupt nur an dunklen Orten, und diese haben den Geschmack von Fleisch entdeckt. Natürlich gibt es nur wenige Gegner, mit denen es ein Pixie aufnehmen kann, also werden nur kleine Tiere von diesen Pixies gejagt. In großen Ansammlungen können diese auch Humanoiden gefährlich werden, in Horden auch größeren Geschöpfen.
Pixies sind kleine grüne Geschöpfe, die über 4 Flügel verfügen (jeweils Zwei auf jeder Seite). Da sie aus der Gruppe der Feen stammen hinterlassen auch sie kleine Mengen von magischem Feenstaub, wie er sich in manchen Tränken wiederfindet. Mächtige Pixies haben die Fähigkeit einige Zauber zu sprechen, dazu gehört zum Einem die Unsichtbarkeit, die die jungen erst auf sich selber, später dann auf mehrere Wesen ausweiten können, und zum Anderen den Lichtzauber, den junge Pixies erst in kleiner Form auf Gegenstände oder bestimmte Personen zaubern können, die Aber später einem gleißendem göttlichem Licht gleichen. Die mächtigsten Pixies sollen noch über bessere Magie verfügen, Vertraute auch über die Fähigkeit der Teleportation, die sich selber zu ihren Herren teleportieren können.

In der Geschichte ist bisher nichts wirklich Wissenswertes über Pixies erwähnt worden, außer ein paar Randbemerkungen, welchen mächtigen Magiern sie zum Gefährten gemacht wurden, oder wo bestimmte Pixiehaine zu finden sind.
 
ok, Abhandlung der drow folgt...


...dauert aber bestimmt ein paar Tage
 
Devanthar Rasse

Der Name Devanthar kommt aus dem Buch Die Elfen und dessen Fortsetzungen Elfenwinter und Elfenlicht. Hier eine kurze Beschreibung:
Devanthar sind böse Wesen aus Albenmark. Sie sind mächtige Zauberer und können die Gestalt wechseln, womit sie Meister der Täuschung sind. Aber nur die Jäger dieses Volkes beherrrschten diese Fähigkeit.
Sie sind allgemein bekannt als Schattenwesen und haben sich dem Chaos und der Zerstörung verschrieben. Beim Erscheinen eines Devanthar ist ein typischer Geruch zu vernehmen, außerdem hat das Blut eines Devanthar einen silbernen Schimmer. Besonders mächtig werden sie durch die Fähigkeit, allein durch Gedanken töten zu können.
(Da diese Fehigkeit sehr stark war und verheerende Folgen haben konnte, haben die Ältesten ein Gesetz erlassen indem das Lehren dieser Fehigkeit erst ab dem Alterder Vollreife, also nach dem tausendsten Lebensjahr, gelehrt werden durfte.)
Einst kämpften die äußerst mächtigen Alben gegen die Devanthar und auch nur diese vermochten sie zu töten.

Da mein Character noch sehr Jung ist, kann er weder durch Gedanken töten, noch seine Gestalt verändern;)
Aber ich glaube da kann sich noch viel ändern:-D
 
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Drow

Es gibt viele Mythen und Legenden über diese Rasse und so mancher Abenteuer erzählt von Dämonen mit Tentakeln, langen Schwänzen und reißenden Zähnen, die jeden in die Abyss ziehen, der sich ihnen nährt. Zudem erzählen sie von schwarzen Ritualen und barbarischem Verhalten, ohne Sinn und Struktur... Nun davon ist vieles falscher, als man sich vorstellen kann, diese kleine Abhandlung, welche einen Teil meines Wissen um dieses Volk umschließt, soll all denen Aufschluss geben.
Fakt ist eins: Die Drow sind Elfen. Mehr oder weniger, mit entscheidenden Abweichungen, aber, sie sind Elfen. Entstanden vor Äonen, jedoch deutlich jünger als die Elfen, welche von den Göttern zur Erde gesandt wurden, als dieses ihre Helfer als Hüter für ihre Schöpfung brauchten. So soll es von Statten gegangen sein. Die Welt wurde von den Göttern geschaffen, geformt und nach ihren Wünschen gestaltet. Als sie mit ihrem Werk geendet hatten, erkannten sie, dass ohne Schutz vor sich selbst sich dieses Welt dem Erboden gleich machen würden, also schickten sie ihre Helfer, ihre göttlichen Gehilfen zur Erde und gaben ihnen einen festen Platz, nah den Orten wo die Verbindung zum Leben stärker war, als sonst wo, in den großen Wäldern, die vor Leben nur so sprossen. So entstanden die Elfen und im Laufe der Zeit entwickelten sie sich. Einige Götter jedoch waren mit diesem Schritt nicht einverstanden, Sie wollten sogar eindeutig gegen diesen vorgehen. Wer genau es auslöste war nicht bekannt. Doch die Elfen selbst haben es mit zu verantworten, dass sich ihre Rasse gespalten hat. Durch ihre Gotteslästerung, eben jenen gegenüber, welche von Beginn an gegen ihre Aufgabe waren. So wurden sie verflucht, mit göttlicher Magie, mächtiger als die Zeit selbst. Sie sollten gerichtet werden nach jedem nur erdenklichen Weg. Daher wurde ihnen ihre Verbindungen zu den göttlichen Gestaden verwehrt. Sie wurden sterblich. Doch selbst das reichte nicht für den Hass der Götter. So verfluchten sie die Elfen so, dass ihnen so verwandte Licht, die Sonne, nun als Feind hatten. Sie wurden lichtempfindlich und ihre Haut schwarz, Obsidianfarben, als Zeichen für jeden der ihnen begegnet, was sie getan haben, sich den Zorn der Götter aufgeladen. Ihnen wurde außerdem noch die Sprache geraubt, welche sie ihn all der Zeit mit den Götter haben sprechen lassen. So, wurden sie zu etwas Anderem, sie wurden die Drow, Dunmer, oder Dunkelelfen. Auch Spott und Hohn wurde ihnen mit den Bezeichnungen "Nachtelfen" oder "schwarze Elfen" gegeben. Ganz gleich wo und auf welchen Drow man trifft erzürnt es ihn, oder sie, zutiefst, wenn man ihr Volk mit diesen Begriffen Anrede und durch ihren Charakter fährt der Betroffene nicht selten unmittelbar danach hinab zum Seelenfluss.
Durch ihren Fluch waren sie auch gezwungen die geliebten Wälder zu verlassen und statt dessen an einem Ort zu leben, wo sie trotz dessen gedeihen konnten, weit entfernt von Licht und Leben: Im Unterreich, zwischen Stein, Schwefel und Feuer. Doch es gab auch rettende Elemente für die Drow. Diese waren die erbittertesten Gegner ihrer "Verflucher" . Dabei tat sich eine besonders heraus. Eine Elfengöttin mit dem Namen "Araushnee". Sie gab ihnen den Widerstand gegen das Licht und gewährten ihnen ihre Magie, ja sie durchströmte sie förmlich damit. Durch ihre Umgebung und ihr Vermächtnis wurden die Drow zu dem, was sie heute sind, eine eigene Rasse.
Nun, wie genau Lloth geschaffen wurde, ist mystisch, wie die Schaffung der Drow selbst und auch alte Bücher hüllen sich darüber in Schweigen. Es ist jedoch einiges bekannt. Die Verbindung zu der Elfengöttin Araushnee z.B. Einige sagen sie war früher Lloth selbst, als sie noch zu den Elfengöttern gehörte. Sie war die Gemahlin des größten Elfenkönigs und –gottes zugleich. Sein Name "Corellon Larethian". Er alleine hatte entscheidenden Einfluss auf die Elfen wie es sie gibt. Seine Führungsqualitäten waren ohne Fehler. Er war unsterblich und die Verkörperung eines Königs. Die Elfen hatten keinerlei Probleme unter ihm, bis....ja bis er sich ein Weib nahm, natürlich auch aus dem göttlichen Geschlecht. Araushnee war seine Wahl und sie grenzte beinahe auch an seiner Perfektion. Doch nach innen hin hatte sie einen entscheiden Unterschied zu ihrem Gatten. Sie empfand sich als die Mutter der Elfen, mit allen dazugehörigen Gefühlen, so geschah es, dass sie seine Entscheidung die nun fehlerhaften Elfen für ihre Gotteslästerung sterblich zu machen scharf anprangerte, jedoch ihren Zorn für sich behielt. Aus Zorn wurde Intrige und sie beschloss ihn zu stürzen. Sie wurde von diesen Emotionen zerfressen und wandelte sich im Charakter. Doch erst als sie in ihrem Streben ihre Pläne offenbarte und Corellon beinahe gestürzt wurde, entfaltete sich ihr ganzer Hass. Sie scheiterte, war zu schwach und versagte. Dafür wurde sie gerichtet von ihrem Mann selbst, was ihm das Herz brach. Ein Schwermut, der bis heute auf allen Elfen liegt. Araushnee wurde verbannt von den Elfengöttern. Ihr Wesen in die Abyss verstoßen, ihr Körper an eine Spinne gefesselt. Sie wurde zu Lloth! Nach dem Spruch "gleich und gleich gesellt sich gern" setzte sie sich nun für die Verbannten Elfen ein. Schenkte ihnen einige Gaben. Das Licht wurde nicht mehr ihr Untergang sein, konnten sie doch auch ihn ihm überleben. Der ganze Hass und Zorn hatte sie mit mächtigster, schwarze Magie geschaffen die existierte und auch die Gabe diese zu nutzen gab sie den Drow. Forderte jedoch für ihre Gaben Gehorsam. Sie wollte nicht, dass jemand ihr nacheiferte und sie verriet. Sie dudelte keine Schwäche, duldete keine Gnade und keinen anderen Gott bei den Drow. Intensiv wirkende Dinge, welche auf ihr Volk wirkten. Doch vor ihrer Verbannung wurde sie noch von ihrem Gemahl geschwängert und gebar ihm zwei Nachkommen, jedoch dieser durch ihr verfluchter Samen manifestierte sich ihn ihren Kindern. Einen Sohn Vhaeraun und eine Tochter Eilistraee. Doch der Einfluss des Vaters war deutlich zu spüren in seiner Tochter. Vhaeraun hingegen hatte nur die männlichen Eigenschaften von seinem Vater. Sein Charakter wurde von seiner Mutter durchsetzt. So kam es, dass er, wie seine, Mutter Corellon abgrundtief hasst und mit seiner Mutter für diesen Hass bei den Drow kämpft und ihn aufstachelt, so gut es geht. Eilistraee hingegen ist die wohl am elfischsten gebliebene Gottheit der Drow. Auch zögerte ihr Vater lange sie auch zu verbannen. Letztendendes entschied sie sich zur Hälfte freiwillig zu gehen und die Güte und das Gute in den Drow zu fördern, ein passiver stiller Kampf gegen ihre Mutter und ihren Bruder. Sie will jeden Drow in dem auch nur ein Hauch Gutes ist für sich gewinnen. Ihr Ziel ist es die Drow im Einklang mit allen anderen Völkern zu bringen. Vhaeraun hingegen ist alles wofür die Drow nach außen stehen. Hass auf alle anderen Völker, Nachtragendheit, Egoismus, und Verherrlichung des Bösen. Er ist zudem der Gott aller Drowmännchen und will die Unterdrückung durch die Weibchen der Rasse abschaffen, um dann das Land mit Krieg und Tod zu überziehen. Seine Mutter ist jedoch dagegen, da sie der Auffassung ist, ein offener Krieg würde den Drow nur den Untergang bringen. Daher ist sie ehr auf Verstohlenheit bedacht, Intrigen und Hass zu sähen. Sie will alles Leben vernichten egal welcher Art. Allen voran die Elfengötter'! Eine Folge davon ist der ungebändigte Hass gegen Corellon, ja so gar seinen Namen auszusprechen könnte für einen Drow den Tod bedeuten. Neben den drei existieren noch andere Gottheiten speziell für Drow. Diese sind: Zinzerena, Kiransalee und Selvetarm
Die Drow sin anatomisch ihren Elfenbrüdern und –schwestern sehr ähnlich. Nur ist bei ihnen das Weibchen meistens etwas stärker gebaut als die Drowmännchen. Doch es gibt auch Ausnahmen. Unterschiede gibt es in Haut, sowie Haarfarbe und Zähnen. Die Haut ist dunkel, fast schwarz, die Haare hingegen Schneeweiß. Im Alter läuft diese Farbe bei den Männchen ins bläuliche, bei den Weibchen ins blonde. Ihre Eckzähne sind deutlich spitzer als die der Elfen und sie erinnern wohl leicht an Vampire, was mit den Bann zu tun hat, da sie hierdurch den Dämonen näher gebracht wurden. Auch ihre Fingernägel sind meistens länger und können Klauen bilden, doch Zähne und Klauen, werden höchsten beim ekstasischem Liebesspiel eingesetzt, oder harmlosen Auseinandersetzungen. Ihre Kleindung ist meistens dem Verborgenen angepasst, so wie ihre Rüstungen. Selten wird man schwere Platten oder Verarbeitungen in der Rüstungs- und Kleiderkunst der Drow finden. Leder, Ketten und Stoffe der Unterwelt schmücken ihre Rüstungen, nicht selten Spinnenseide, vor allem an Orten, welche an einer Jugendfreigabe kläglich versagen würden.
Die Drow sind in einer klaren weiblichen Obrigkeit untergliedert. Generell wird offen von "Weibchen" und "Männchen" gesprochen, statt von Mann und Frau, was wohl mit ihrer sexuellen Verbindung zwischen den Geschlechtern zurück zu führen ist. Generell spielt Sex und Lust eine große Rolle im Freizeitleben der Drow. Dabei ist strikt zwischen Liebe und Wolllust zu unterscheiden. Nur selten lieben Drow, jedoch ständig ist die Wollust ihr Begleiter. Doch wenn sie lieben, dann legen sie die Eigenschaften der Elfen an den Tag, Ehren und Respektieren einander, wobei die Weibchen , durch ihre gesellschaftliche Stellung, damit größere Probleme haben. Die "Mutter Oberin" ist die Vertretung Lloths unter den Drow. Sie ist eiserne Matriarchartin und duldet niemanden an Macht neben sich. Sie geht schon fast regelmäßig sexuelle Verhältnisse mit Männchen ein, die sie für würdig hält und lässt sich von ihnen Kinder zeugen. Jedoch haben diese Affären nichts mir Gefühlen zu tun. Es ist fast ein Gesetzt das die Mutter Oberin keinerlei Liebe empfinden wird, was unweigerlich durch ihr Amt und ihre intensive Verbindung zu Lloth selbst zustande kommt. Manche glauben der Geist, oder ein Teil davon, lebt in der Mutter weiter. Die Gesellschaft der Drow ist straf organisiert in Abteilungen oder Orden die "Kaste" heißen. Es gibt für jeden Drow eine Kaste, in der er sein Leben lang dient. Dabei gilt auch das die Wertigkeit der weiblichen Kasten wieder mehr zählt, als die der Männchen. Wie überall bei den Drow.
Der Charakter ist schwer zu beschreiben. Generell sind Temperament, Stolz, und Ehre gegenüber dem Volk Dinge die für jeden Vertreter gelten Auf ihren Rang legen sie besonderen Wert und lassen es jeden spüren. Doch darüber hinaus ist es wie bei allen Völkern, die Mannigfaltigkeit macht die Herrlichkeit. Alle Drow sind jedoch auf töten und kämpfen oder etwas in Verbindung damit bewandelt. Die meisten Weibchen werden Priester, Magier und Kleriker, da die Magie und die Verbindung zu Lloth in ihnen, stärker ausgeprägt ist als bei den Männchen. Aber auch Wachen und Krieger gibt es unter ihnen. Jedoch ist das zumeist die Aufgabe der Männchen. Als Soldaten, Wachen, oder niedere Feldführer kämpfen sie fast ausschließlich mit der Klinge. Von Bögen oder Armbrüsten haben sie sehr wenig Ahnung. Jedoch haben sich die exotischsten, und mit tödlichsten, Klingenstille der Welt aus den Drow herauskristallisiert. Auch Wurfwaffen werden ab und zu mit Präzision eingesetzt, vor allem wenn es dem heimlichen Zweck dient. Dazu haben alle Drow eine besondere Verbindung zu Giften, jeder Art. Ihr Wissen darum und um die schwarze Magie ist alt und mächtig. Auch dem Feuer sind sie nicht abgeneigt, was vor allem ihre Umgebung mit sich brachte. Ein Drow wird, wenn er es tatsächlich schafft alt zu werden ( sehr selten), 600 -1000 Jahre alt, Dabei werden auch wieder die Weibchen älter als die Männchen. Doch fast 98 % dieses Volkes sterben an unnatürlichen Mitteln, wie Klingen, Magie, Giften, oder Ähnlichem. Die Sprache und die Städte sind ganz nach ihrem Stil geschaffen und meist recht aggressiv wirkend. Die Häuser haben Kanten und Spitzen, wie die Wörter ihrer Sprache, die "De’shineth" genannt wird. Doch sie verstehen auch die geläufigsten Sprachen, die überall gesprochen werden. Eine Besonderheit ist noch ihre Verständigung im Kampf. Sie agieren dort mit Zeichensprache, die ein rassenfremdes Auge nicht erfassen kann. Sie kommt durch ihre hohe Schnelligkeit zu stande und ist jedem Drow vererbt. Also auch der niedrigste Lustsklave kann sich mit einem hohem Offizier, oder Priester so verständigen. Somit ist es Heeren der Drow möglich, die Feinde zu überraschen und bringen ihnen eine deutliche Überlegenheit ein. Ein, auf sich abgestimmter, Trupp der Drow kann so ganze Dörfer und Städte ausrotten. Doch trotz allem Gaben und Können ist die Sterberate dieses Volkes sehr hoch. Wahrscheinlich ein Grund, warum sie so auf Sex untereinander erpicht sind. Drow haben einen offenen Sklavenhandel und üben diese Lebensart offen aus. Meistens sind es besiegte Völker, Stämme und Heere. Die Dunkelzwerge, welche auch in der Unterwelt leben, haben das wohl am meisten zu spüren bekommen.
 
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Hab das Lexikon mal wieder aktualisiert.

-Kobrastecken von Informatix aufgenommen
-Ceridianischer Kult von Hattu
-Dryaden von Solon
-Memento Morie;Buch des Vergessens von Ragnar
-Umbriko,der schwarze Fluss von Ragnar
-Skelett von Informatix
-Zombie von Informatix
-Gespenst von Informatix
-Schreckgespenst von Informatix
-Jammergeist von Informatix
-Alp von Informatix
-Poltergeist von Informatix
-Todesalp von Informatix
-Lich von Informatix
Pixie von Serarya

des weiteren neue Kategorie “Kulte” hinzugefügt. Ich würde daher alle, deren Chars irgendwelchen Kulten angehören. Bitten zu diesem Thema etwas zu schreiben

@Informatix: ichhabe nur die beispiele (bzw.. die Kreaturen an sich) verwendet, weil ich denke, der rest des Textes passt nicht ganz.
Todesfee würde ich dich bitten zu editieren und einen zusammenhängen text (also die aufzähling ändern) daraus zu machen

@Alfadas:
Ich denke, deine Rasse ist einfach zu mächtig, ich würde dich daher btten, das töten mit gedanken zu entfernen, da diese Rasse sonst fast an die drachen ran kommt

@Jad:
Dein Text ist zwar umfassend und auch gut, aber ich würde dich bitten ihn als zusammenhängenden Text zu formatieren, brauchst jaim Prinzip nur die Überschriften wegnehmen.

@Serarya und Ragnar
Die texte über Schattenmagie und Hassadeur füge ich bald ein, ich denke, es würde sich lohnen eine Kategorie über magie zu eröffnen.

@All
Es wäre schön, wenn die fehlenden kurzbeschreibungen der Chars bald folgen würden.
 
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Reaktionen: Ragnar
Öhm. auch wenn ich nicht recht verstehe wo das Problem liegt, mache ich das gerne. Ist es nicht so, das man das im Lexikon einfach sowieso rein kopiert?

Naja, ist ja dein Bier, ich hab´s jedenfalls geändert, als ein Text ^^
 
Es geht eigentlich nur darum, das die Formatierung aller Erklärungen gleich beleiben soll.
und ich wollte das eigentlich nich einfach ohne überschriften kopieren, weil es ja hätte sein können, das du die übergänge noch anders schreiben möchtest.

naja wie dem auch sei, deine Doktorarbeit über Drow wurde eingefügt, man sollte nur einige andere Rassena ucha uf diese Länge bringen, sieht sonst merkwürdig aus^^
 
Umbrichii;

Rasse:
Das Volk der Umbriden(selbst Umbrichii genannt)wird im allgemeinen mit dem Terminus "Schattenmenschen" betitelt,da sie in ihrer Äußeren gestalten dem Volk der Menschen am ähnlichsten sind und vermutlich auch dort ihre genetischen Wurzeln liegen.

Aussehen:
Den Menschen sehr ähnlich,weisen die Umbrichii dennoch einige auffällige Unterschiede zu ihren Vettern auf.Mit einer meist maximalen Körpergröße von 1,80 sind sie ein wneig kleiner als Menschen.
Ihre Gesichtspartien hingegen sind wesentlich feiner ausgeprägt,wodurch selbst der älteste Umbrichi noch jung erscheint.
Der/die durchschnittliche Umbride/in ist sehr muskulös und ausdauernd,was zum einen auf einen genetischen Effekt und auf der anderen Seite auf die Lebensweise zurückzuführen ist.

Entstehung:
Weder über die Entstehung noch über den Zeitraum der Umbrichii ist näheres bekannt.Gelehrte anderer Völker gehen davon aus,das sich das VOlk etwa vor 2000 Jahren von den jungen Menschen abspaltete und sich in dem Tal niederließ.



Gesellschaft:
Die Gesellschaft der Umbrichii unterscheidet sich im wesentlichen nicht von denen der meisten ziviliserten Völker der bekannten Welt.Trotzem gibt es auch hier einige Besonderheiten,die nicht außer Acht gelassen werden dürfen.Jede der vier Provinzen wählt aus dem Kreise ihrer Bewohner 3,einzig Lumenor 4, Vertreter,die zusammen den herrschenden Rat bilden.Dieser regiert jedoch nur in seltenen Fällen zusammen,sodass sich die jweiligen Vertreter meist nur um ihre Provinz kümmern.Streitigkeiten oder gar Kriege sind in dem Sinne nicht geduldet,da sich das ohnehin recht kleine Volk,keinerlei Schwächung von innen heraus leisten kann.Der Rat tritt für 13 Jahre in Kraft und besteht meist aus den erfahrensten und ältesten Schattenmagiern.

Kultur:
Die Kultur der Umbrichii ist relativ einfach gestrickt;sowohl Männer als auch Frauen widmen ihr Leben Blashko und seinen Lehren und wandeln alle auf dem Weg eines Magiers.Hartes Training,nur der Waffenlose Kampf, und eiserne Disziplin sind Tugenden,die Umbriden von kleinauf erlernen und ihr ganzes Leben schätzen.Allein der Kampf ohne Waffen wird als ehrenwert betrachtet und ausgebildet;das selbstsändige Erlernen anderweitiger Kampfstile ist ein grober Frevel,der meist mit verbannung bestraft wird.
Trotz ihrer recht einseitigen Lebensplanung ergreifen die Menschen dennoch unterschiedliche Berufe,sodass es vollkommen normal ist,wenn ein Schattenmagi zugleich Handwerker ist.
Des weiteren wird unter den Umbrichii Bildung und Wissen,als eine der großen Tugenden angesehen,da nur sie letztendlich zur Lösung des Weltenpuzzles[abstrakter Begriff für den Sinn des Daseins.] führen werden.


Sprache:
Gesprochen wird Darentar,eine Akkusativsprache ähnlich der der Menschen,jedoch mit zwei weiteren Kasi und einer komplizierteren Schreibweise,da man zwischen einzelnen Worten keine Leerräume lässt,sondern "scriptio continua"[fließend]schreibt.
Umbrichii sind jedoch,nicht zuletzt wegen ihrem unstillbaren Durst nach Wissen,auch in vielen anderen Sprachen gebildet und so ist es nicht verwunderlich wenn einige UmbrichiiÄltesten nahezu jede Sprache zumindestens in kommunitativadäquater Form beherrschen.



Lebensraum:
Die Schattenmenschen bevölkerten einst ein großes Gebiet,das Tal der endlosen Nacht genannt wurde.Umgeben von gewaltigen beinahe unüberwindbaren Berketten,lebten sie hier in Sicherheit vor den anderen Völkern und konnten in Ruhe den Magieforschungen nachgehen,die ihr VOlk seit seiner ungewissen Entstehung begleiteten.Die hohen Bergwände des Schwarzgebirges lassen die Sonne selbst im Sommer nur für einige Stunden in die flachen Ebenen durchdringen,wodruch das Tal meist in realtiver Dunkelheit liegt. Das Tal selbst ist in 4 Provinzen eingeteilt;Lumenor(N),Umbrador(W),Obscunor(S),clarimor(O),die zugleich die vier Himmelsrichtungen bilden.
-Städte:
Jede der Provinzen besitzt eine Art Hauptstadt die den Namen der Provinz trägt und quasi deren Representant gegenüber den anderen Gebieten ist.Zu diesen recht großen und belebten Orten gesellen sich kleinere oftmals träumerisch verschlafene Kleinstädte und Dörfer,die weitab von der eigentlichen Zivilisation ihrem eigenen Alltag nachgehen.
-Gebiete:
Bekannte Arela von beeindruckender Schönheit sind unter anderem der Karanda,der einzige See des Tals,der"Turm",höchster nicht zum Schwarzgebirge gehörender Berg,oder aber der Finsterwald,eine gigantische Waldfläche mit unzähligen nicht erforschten Pflanzen und Tieren,die beinahe das gesamte Zentrum des Tals bedeckt.Glaubt man den Geschichten,so wird es zum Zentrum des Waldes hin so dunkel,dass dort sogar Schattenwesen hausen.Manch anderer vermutet dort einen Eingang zum Schattenreich selbst;diese Gerüchte wurden nie bestätigt.

Schattenmagie:

Als eine der sieben Schwarzen Künste,ist Schattenmagie die wohl geheimnisvollste und unerforschste.Der Grund ist in seinem Simplizissmus eine wahre Tragödie.Ausgelöscht von unbekannten Kräften,ging mit dem Untergang der Schattenmenschen auch deren Form der Magie verloren.
Eine Magieform,die ihre Kraft direkt aus dem Immaterium bezieht und somit ungeheure Macht freisetzen kann;natürlich nur in Gegenwart von Schatten,die den Magiern als Energiekanäle dienen.Wollte man diese Magie äußerlich beschreiben,so würde man von einem purpurenden pulsierenden Energiemuster sprechen,dass sich meist flammenartig ausdrückt.Dies allerdings ist die offensive Form der Magie,die Schattenmagier in Kombination mit Nahkampfriten anwenden.Die passive Form,wie etwa das Gleiten von Schatten zu Schatten,oder aber die Kontrolle ganzer Schattengruppen ist wesentlich subtiler und selbst für andere Magier kaum erkennbar.Meister der Schattenkunst,Umbriken genannt,vermögen es sogar eine stetige Schattenzone um sich herum zu errichten;die alles in der Umgebung verschluckt und in das Reich der Schatten zieht.
Die Ausbildung hat genrell kein zeitliches Ende,da die Umbrichii davon überzeugt sind,dass man nie auslernen kann und daher immer neugierig und offen bleiben sollte.
Ein einschneidenes Erlebnis im Leben eines Magus jedoch,ist das große KrähenMaskenRitual,das jeder Magus mit Erreichen des 17 Lebensjahres im Kreise seiner ganzen Gemeinschaft durchführt.
Der Umbrichi vergießt zusammen mit seiner auserwählten Schattenkrähe Blut und gewinnt daraus das einzigartige Material für seine persönliche Seelenmaske.

Umbriko,der schwarze Fluss;

Tief im Immaterium dieser Welt liegt das Reich der Schatten;durchzogen vom gigantischen schwarzen Fluss Umbriko.Alle Schatten des Daseins laufen in ihm zusammen und seine Arme bilden Routen zu allen Orten der Welt.Doch die Reise auf dem Fluss ist sehr gefährlich;in ihm treiben die Schatten nicht mehr existenter Dinge oder Personen umher,die durch ihre verlorene Aufgabe in der realen Welt wahnsinnig geworden sind.Reisen nun nicht wissende oder nicht genügend in Schattenmagie gebildete Personen auf dem fluss,versuchen die Schatten sich der Person zu bemächtigen um eine neue Aufgabe zu finden.Dieses Unterfangen ist tödlich,da tausende von Schatten gleichzeitig versuchen diesen neuen Wirt zu bekommen,sodass dieser an den Folgen definitiv sterben wird.

Tempel des Blashko;
Am Ende des Umbriko liegt der Tempel des Blashko,der heiligste Ort im Schattenreich,der Hof des Schattengottes selbst.Das Bauwerk ändert in unregelmäßigen Abständen seine Architektur,bestehend aus lebendigen Wänden und Türen,die scheinbar immer wieder an den gleichen Ort führen;zudem sind jegliche logische Gesetze scheinbar aufgehoben.Man spricht auch vom reinsten Paradoxon,da sich alles in sich selbst widerspricht.Nur Gästen mit sehr starkem Geist,gelingt es den Tempel auch als solcher wieder zu verlassen.Der unglückliche Rest wird Teil der Wände oder Türen und fristet mit den anderen toten Seelen ein Dasein in ewiger Pein.
 
folgende artikel hinzugefügt:
-Umbriko,der schwarze Fluss
-Tempel des Blashko
-Umbrichii (sorry Ragnar hab das total vergessen)
-Therasus
-Balanmae
-Galad
-Gwath
-Nienna of Dorthonion

bei Beschwerden, einfach melden ;)

für die unterschiedlichen Arten der Magie sollte ich wohl nochmal nen extra Post ins lexikon setzen (bzw. der gleicheit wegen von scharesoft setzen lassen), also artikel über magie können auch geschrieben werden
 
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Mal so ne Frage was haltet ihr von einer Lexika-Spalte Magie? Ich würde sicher einige ausführliche Artikel dazu hinbekommen *hehe*

Außerdem wolltest du ja "bald" eine Magie Kategorie eröffnen *auf den Kalender schau* BÖ ist das lange her. Also Wirklich so lange her! Unglaublich wie lange das her ist *grins*

Ich hab jetzt nicht geschaut, aber ist der Artikel über die Hassadeure schon drinnen?

EDIT: Nein! Auch das ist so lange her das ich mich kaum noch daran erinnern kann des geschrieben zu haben^^. Wie auch immer wäre schicke wenn du dich um alles kümmern könntest :) *Magiekategorie und Hassadeur-Klasse im lexikon haben will*
 
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Die Idee gefällt mir. Ragnar, Informatix und ich würden da bestimmt auch eine Schwarte Schattenmagie bzw. Schwarze Magie beisteuern können
 
@matzi: tut mir wahnsinnig leid, das ich neben arbeit, schlaf, essen, allgemeiner hygene, den planungen für das epi, dem schreiben von Posts und einem privatleben auch noch ein bischen freizeit am tag haben möchte...

schreibt erstmal atikel, danns ehen wir weiter....

ich kümmer mich frühestens in 2 wochen darum, es gibt im moment wichtigere sachen
 
Hab mal was geschrieben...bitte korrekturlesen und Verständnis versuchen aufzubauen. Wenn es nicht geht muss ich noch was mehr schreiben^^. Damit fehlen schon insgesamt 5 Artikel ;) Hassadeure und die 4 hier noch...


Phasentor, das

Als Phasentor bezeichnet man ein Portal zwischen den Ebenen oder auch Dimensionen. Diese Portale ober besser dieses Portal ist ein Mythos und wenn es tatsächlich existieren sollte ist es in Vergessenheit geraten.
An sich handelt es siech hierbei nicht um ein Portal, sondern um einen Ort, in dem die Dimensionsgrenzen aufgehoben sind. Würde sich dieser Ort in einem Zimmer mit einem Tisch befinden, so würden der Tisch und das Zimmer ätherisch erscheinen, da dieser Tisch in manchen Dimensionen nicht mehr, noch nicht oder noch nie existiert hatte. Aber da alle Dimensionen in diesem Raum überlagert sichtbar sind wird die Dimension mit Tisch und die ohne Tisch überlagert dargestellt und so scheint der Gegenstand ätherisch.
Reisen durch solche Portale hat es noch nie gegeben, und selbst wenn es solche Reisen gab gibt es niemanden der zurückgekommen ist und davon berichtet hat. Dimensionstore entstehen wenn an ein und dem selben Ort in allen Dimensionen absolut das Gleiche passiert. Allerdings ist dies seid den letzten 30.000 Dekaden nicht mehr passiert und ist aufgrund der Phasendriftung der einzelnen Dimensionen auch nicht mehr zu erwarten.



Dimension, die

Eine Dimension, auch als Ebene bezeichnet, ist eine von vielen Parallelwelten. Diese können exakt unserer Dimension gleichen bis auf eine winzige Kleinigkeit, beispielsweise eine Verschiebung der Zeit um 5 Minuten oder das der Mann, der eben an euch vorbeigegangen ist anstatt auf den Stein zu treten an diesem vorbeigeschritten ist. Es gibt natürlich auch vollständig andere Phasen, wie beispielsweise die Höllendimension Deferum, die der Dämonenprinz in den frühen Zeitaltern erobert hatte und diese seitdem unter seiner Schreckensherrschaft steht. Im Gegensatz dazu die Parallelwelt Seraphim, die der irdischen Vorstellung des Himmels gleicht. Die einzige Verbindung zwischen den verschiedenen Dimensionen sind die Phasentore und die Regel dass es immer eine Möglichkeit gibt zwischen den Dimensionen zu reisen.
Theoretisch gibt es wirklich unendlich viele Dimensionen, jedoch haben die Gnome von Gavertrum die Theorie aufgestellt das selbst in Paralleluniversen nicht alles möglich ist, wie beispielsweise die Veränderung von Physikalischen Grundbegriffen. Und tatsächlich ist noch keine Dimension bekannt in der die Physikalischen Gesetzte verändert oder gar zerrissen sind.



Dimensionsreise, die

Eine Komplizierte Angelegenheit: Dimensionsreisen. Wenn jemand an einem Phasentor beschließt in eine andere Dimension zu reisen gibt sie magisch - oder in einer anderen Dimension auf eine entsprechend andere Art – die entsprechenden Parameter an, was im Vergleich zu ihrer Dimension einen Unterschied darstellt. Daher ist es sehr einfach in gleiche Dimensionen zu reisen, aber extrem schwierig in eine extrem unterschiedliche Dimension zu reisen, denn sollte man Parameter angeben die wiederum von anderen Parametern abhängig sind könnte man in Dimensionen reisen die für den Menschen nicht bewohnbar sind, wie die Wüstendimension Hafarum oder die Dämonendimension Deferum. Deswegen sollte man wissen auf was man sich dabei einlässt. Beispielsweise gibt ein Magier den Parameter an, der ihm erlaubt das die Frau seines Wiedersachers an seiner Seite anstatt an der Seite des Feindes lebt. Allerdings hat dieser nicht gesagt dass die Frau damit zufrieden sein muss, oder ob in den anderen Bereichen des Lebens entsprechende Gleichheit herrscht. Wichtig hierbei ist immer die Beachtung des Sharetischen Effektes.



Sharetische Effekt, der

Dieser Effekt tritt nur bei Dimensionsreisen auf. Dabei wird der eigene Körper und die eigene Seele auf das neue Zielwesen übertragen. Dies geschieht aber nur dann wenn man selber in der Zieldimension bereits vorhanden ist. Beispielsweise versucht Angelina in eine um 2 Minuten verschobene Dimension zu reisen. Da ihr Dimensionsebenbild bereits in der Zieldimension vorhanden ist wird die neue Angelina eine Körperliche und Seelische Fusion aus beiden Wesen erfahren. Ob das resultierende Wesen dann über Fähigkeiten aus beiden Verfügt ist unklar, jedoch ist eins sicher: Erinnerungen und Wissen bleiben beidseitig erhalten.
Das wirklich verblüffende an diesem Effekt ist das keine der Beiden Seiten dies unwillkürlich geschehen lässt, sondern das in diesem Fall eine fast instinktive Akzeptanz des Anderen besteht.
Der Sharetische Effekt tritt nur dann ein, wenn in der Zieldimension das Äquivalent noch lebt. Ist dieses tot oder hat noch nie existiert, so tritt der Alte Körper ganz normal in die neue Dimension ein.

EDIT:

und nochmal 3
Beschwörungsmagie, die

Beschwörungsmagie gibt es in zwei Formen.

Die erste Form ist die Herbeirufungs-Magie. Hierbei existiert das beschworene Wesen tatsächlich auf dieser oder einer Anderen Ebene tatsächlich und wird nur mit einer Beschwörung an die Position des Magiers transportiert. Je nach der Gesinnung des Anwenders wird das Wesen entweder für oder gegen den Magieanwender kämpfen, weswegen man abhängig von dem Ziel welches man verfolgt eine entsprechende Kreatur beschwören sollte. Sonst kann es zu schwerwiegenden Nebeneffekten kommen. Wenn es sich um ein Wesen handelt was aufgrund des Sache für die es eingesetzt wird nicht mit dem Magier kooperieren würde, so wird ein mentaler Zwist zwischen beiden Parteien ausgeführt. Endet dieser negativ, so wird das Wesen alles daran setzen seinen Beschwörer los zu werden oder kehrt einfach auf seine heimatebene zurück. Gewinnt der Magier so wird das Wesen unter eine mentale Kontrolle gestellt und gehorcht den Befehlen des Magiers. Wenn das Wesen auf der Seite des Magiers steht wird dieses nach Erfüllung der Aufgabe wieder verschwinden. Sollte es sterben wird es vollkommen geheilt wieder auferstehen und auf die Heimatebene zurückkehren.
Die zweite Form ist die eigentliche Beschwörungsmagie bzw. eine Erschaffung einer Kreatur. Hiermit wird ein Wesen reiner Magie geschaffen, welches ganz sicher den Befehlen des Magiers Folge leisten wird, das es den Magier als seinen Schöpfer ansieht. Meist wird in ein bestehendes Konstrukt nur eine Seele hinein beschworen. Allerdings haben auch Wesen reiner Magier ihre Vorteile, da diese nur von magischen Waffen verwundbar sind. Diese Wesensarten sind so lange unter der Kontrolle des Magiers bis eine bestimmte Zeit vergangen ist, es sei denn der Magier hat einen entsprechenden Dauerhaftigkeits-Zauber gewirkt.

Dauerhaftigkeitszauber, der

Eine Dauerhaftigkeitszauber ist ein Zauber, der wenn er in Verbindung mit bestimmten zaubern gewirkt wird den Effekt dauerhaft anhalten lässt. Beispielsweise wenn der Magier ein Magisches Schloss aufruft, welches eine Tür für eine Bestimmte Zeit verschließen würde, würde dieses nach Ablauf dieser Zeit verschwinden. Hat der Magier allerdings Dauerhaftigkeit gewirkt, so wird das Schloss bis es gebannt ist permanent seine Aufgabe erfüllen.

Teleportation, die

Eine Teleportation ermöglicht es dem Anwender seinen Standort nahezu Spontan zu verändern. Der Magier sollte seinen neuen Standort kennen oder zumindest eine sehr gute Beschreibung dessen kennen, sonst kommt es meist zu Katastrophalen Folgen, die den Anwender beispielsweise tief in Gestein teleportieren.
Eine Teleportation erfolgt im Wesentlichen in 4 Schritten:
Schritt 1: Festlegung der Standortverknüpfung (Am aktuellen Standort des Magiers)
Schritt 2: Festlegung der Zielverknüpfung (Am Zielort)
Schritt 3: Lenkung eines Magischen Stroms zwischen den beiden Standorten. Ein Magisches Band muss gebildet werden.
Schritt 4: Eintritt auf die Standortverknüpfung und sofortiger Sprung an den Zielort.
Es ist möglich auch mehrere Personen gleichzeitig zu teleportieren, jedoch steigt dadurch die Schwierigkeit immens.
 
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Magietheorie, das diskutiert man doch gerne^^
Erstmal danke, dass du das Thema überhaupt angeschnitten hast. Meine Meinung im einzelnen..

..Phasentor
Du verwendest häufig wechselnde Wörter in diesem Artikel - ich weiß jetzt zum Beispiel nicht, ob du Portal nur als Synonym für Phasentor benutzt oder ob das eine eigene Begrifflichkeit ist, bitte um Aufklärung.
Thematisch gefällt mir der Artikel, nur der Absatz zur Entstehung wirkt etwas schwammig, zumal du 'Phasendriftung' nicht definiert hast.

..Dimension
Die 'Minimalunterschied-Dimensionen' erinnern mich ein bisschen an Science-Fiction, ansonsten gut.

..Dimensionsreise und Teleportation
Ich bin allgemein dagegen, spezifische Zauber außerhalb des Spiels so stark auszuformulieren - das wird leicht als Dogma verstanden und schränkt die Möglichkeiten für andere Schreiber ein. Ich persönlich würde in beiden Fällen mehr mit dem Prinzip der Sympathie arbeiten.

..Sharetischer Effekt
Hochgradig unwahrscheinlich, dass es je relevant wird, also solls mir egal sein;)

..Beschwörungsmagie
Hier würde ich nur die groben Effekte und Möglichkeiten beschreiben.

Oh, ehe ichs vergesse..
@Vadding&Interessierte: Meine bisherigen Beiträge zum Lexikon werden in Kürze überarbeitet. Ich bitte darum, die Artikel über Untote bis auf weiteres zu entfernen, weil sie als Quelle innerhalb des Spiels konzipiert waren und entsprechend umgeschrieben werden müssen.
/edit@Jad: Ja, da könnte ich mal was schreiben..
 
Ein Wohlgesonnener. Nun gut, dann werde ich mal demnächst ein paar Ideen zu Schwarzer Magie in den Ring werfen und mit Ragnar den Artikel über Schattenmagie absprechen.
 
Zum Thema Dimensionen, Dimensionsreisen etc.:

Deine Definition ist schön und gut, es fehlt aber eine Abgrenzung der Dimensionen zu den unterschiedlichen Welten. Bis wurde dieser Begriff Synonym verwendet.

Laut dem bisherigen RPG sind die verschiedenen Welten oder Dimensionen (ähnlich wie bei TES) durch den Raum, den man Oblivion nennt umgeben und verbunden. Und Reisen durch die Dimensionsgrenzen hindurchsind sowohl möglich, als auch unter Wesen die aus dem Oblivion selbst kommen verbreitet. (dabei handelt es sich ja nicht nur um dumme tiere). Abgesehen davon ist innerhalb aller Welten trotzdem jede Seele einzigartig und Zeitreisen eigentlich ausgeschlossen, das Zeit als einzig wahre Konstante gegeben ist.

Insofern wäre es für deine Theorie nötig, alle vom Oblivion verbundenen Welten als eine einzige Dimension zu betrachten, die sich dann in jeder anderen ebenfalls duplizieren würde.

Prinzipiell finde ich, sollte das Lexikon Dinge, Orte und Personen katalogisieren, die bereits bekannt sind. Magische Phänomene und ähnliches unterliegen der Kreativität aller Spieler und sind daher kaum zu fassen. Das ist keine Abwertung der Arbeit, die du dir gemacht hast, aber soetwas finde ich im Lexikon als zu einschränkend.

Für Betrachtungsweisen und Theorien wären Darreichungsformen wie die Schriften meines imaginären elfischen Forschers wohl insgesamt geeigneter, da sie nicht beanspruchen können, Definitionen zu enthalten.

MfG,
Ryu Kazuha
 
Bisher wurde es glaub ich auch so gehalten, dass die Zeitpunkte zwischen Dimensionen zwar nicht unterschiedlich sein können, die Zeit allerdings verschieden schnell ablaufen kann. Das wurde zwar noch nicht so oft dargestellt aber in Jads Post von den Reisen durch die Schattenwelt sieht man das ja auch schön.
 
Also ich schreibe selbstverständlich nur über Dinge die mit meinem Char zu tun haben. Und alles was da oben steht hat mit ihr zu tun. Und das ich diese Dinge formuliere finde ich wichtig, da ich die Randkriterien für Interessierte besser beleuchten möchte.

@ Informatix
Den Begriff Phasendriftung werde ich noch erläutern, danke für den Hinweis.
Portal = Synonym für Phasentor
Die Zauber kann man ja wieder ausbauen aber bei Shara läuft es genauso ab.
Sharetischer effekt: Hat wirklich wirklich WIKRLICH viel mit meinem Char zu tun

@ RyuKazuha
Die Räume Oblivion und die Anderen Ebenen sind in anderen Dimensionen auch dupliziert, falls sie dort überhaupt existieren.

@ Eomer_13
Also ja sie kann auch verschieden schnell laufen, bzw. eigentlich ist das dann nur ein Subjektives Empfinden, Tatsächlich läuft die Zeit nicht so schnell ab. Das wäre eine des Physikalischen Größen. eine Sekunde bleibt immer eine Sekunde. Wenn du das allerdings am Tageszeiten festmachst bleibt eine Sekunde ja immer noch eine Sekunde
 
eine Sekunde bleibt immer eine Sekunde. Wenn du das allerdings am Tageszeiten festmachst bleibt eine Sekunde ja immer noch eine Sekunde

Ähm. Hast du dich da verschrieben? Ich meine, für mich sieht es so aus, als ob du hier zweimal sagst " Eine Sekunde ist immer eine Sekunde" Eo hat jedoch meines Erachtens, gemeint, dass verschiedenen Dimensionen immer die gleiche Zeit haben, aber eine verschiedene Geschwindigkeit mit der diese abläuft, bzw. GAR nicht abläuft wie in der von Ragnar erdachten Schattenwelt.

Du hast auch geschrieben, dass deine Ideen nur für deinen Char gelten würden, aber sollte nicht JEDE idee für die GANZE Welt des ET gelten, ganz gleich ob CR oder RtA, oder welchen Char betreffend? Ich dachte, das wäre so.
 
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Was Eomer sagen wollte ist wohl am ehesten:

In jeder Welt ist immer deren Gegenwart. Wenn du also aus einer Welt, deren Zeit schnell läuft, in eine Welt wechselts, deren Zeit langsam läuft, dann verpasst du einen großen Zeitraum, denn du wirst die aktuelle gegenwart der anderen welt zurück kehren, wenn du zurück kehrst.

Wenn also 60Sek in Welt A vergehen, während in Welt B nur 1 Sekunde vergeht, und man nach einer Stunde aus Welt B in Welt A zurückkehrt, dann sind in Welt A 60 Stunden vergangen, seit man sie verließ. Die Zeit schreitet aber immer vorran und es gibt keine Möglichkeit, in ihr zurück zu reisen, weil es keine Welt gibt, in der die Zeit rückwärts läuft, und selbst wenn, würde die der anderen Welten ja vorwärts laufen.

MfG,
Ryu Kazuha
 
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