Diskussion Diskussionsthread "Endless Travellers"

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Ich würde gerne eine kleine Begegnung an der Oase schildern. Daraus soll kein Kampf werden, eigentlich nur ein paar Momente der gegenseitigen Wahrnehmung, sonst hab ich diese Kreatur umsonst erschaffen. Passiert aber sowieso erst wenn wir dann wieder abreisebereit sind, sprich wenn alle gekommen und gegangen sind, die hier kommen und gehen wollen.
 
Spricht erstmal nichts dagegen, OL. Natürlich sobald die neuen Gruppenmitglieder dabei sind. Ist sogar ne gute Idee, so manche Allianz wird erst im Kampf geschmiedet ;)
 
So, meine lieben Magiewirkenden Mitspieler (Gemeint sind @Dracoraptor, @Arukai und @Luke)

Es hat sich im Chat ergeben, dass ich eine Kleinigkeit im Bezug auf die Risse, der Magie aus der Anderwelt und deren Wirkung auf Magier noch nicht ganz durchdacht habe.

Der Riss hat eine Wirkung auf Dämonen, Schattenwesen, Geister und andere Magische Wesen.
Nun die Frage: Was macht das mit unseren Magiern? Ich hate mir so meine Gedanken dazu bereits gemacht, wollte aber euren Input noch dazu haben.
Geht auch als Brainstorming im Chat, falls gewünscht, das wär eventuell sogar besser ;)
 
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Du spielst doch eigentlich auch n magischen Chara oder? Hast du dir schon mal Gedanken zu der Magie hier im RPG gemacht und darüber, wie du deinen Chara dahingehend ausspielst? Dann könnte für dich da oben der Chat auch ziemlich interessant sein. :)

Es sei denn ich hab was verpasst und du wechselt auch den Charakter demnächst.
 
Quatsch, ich behalte selbstverständlich meinen Oriak.

Ich stand da nur aufm Schlauch.
Also meine Figur verfügt über diese eine magische Fähigkeit, die kommt aber nur ganz selten zum Einsatz.
Aber es stimmt natürlich demnach werde auch ich von diesem Riss beeinflusst werde. Dann lasst mal hörn was ihr ausbaldowert habt.
Wie wirkt er sich auf Magier aus?

Ich sehe grade es wurde noch nichts baldowert.

Okay, dann hau ich halt mal einige spontane Eingebungen auf den Tisch:

- Risse fungieren als statische Feldverstärker das heißt, Feindmagie (Team Dämonen) wird verstärkt, während es eigenen Magiern (Team Welt) schwerer fällt ihre Magie zu wirken (zum Beispiel einfach mehr Energie um einen Zauberspruch zu wirken), alles jeweils in einem gewissen Radius um den Riss, in Relation zu dessen Größe

- Große Risse könnten fremde Magier sogar ganz blockieren

- Es sollte in unsrer Welt meiner Meinung nach Wesenheiten, Kreaturen und Leute geben, die sich mit diesen Rissen bereits beschäfitgt haben und deshalb vielleicht Mittel und Wege finden oder gefunden haben, deren magische Auswirkungen zu mindern oder ganz zu umgehen

- Ich fänds cool wenn große Risse "sich wehren würden" wenn man versucht sie zu schließen. (ich glaub es gab vor ein paar Tagen mal einen Beitrag wo schon einer geschlossen wurde, wie immer weiß ich jetzt grade nicht, was darin nun genau stand, wenn das dort schon eingebaut wurde, dann entschuldigt bitte..) Vielleicht verfügen sie über magische Barrieren und Angriffe...
 
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Also auch wenn ich noch nicht drin bin, besteht zumindest das Risiko, das ich reinkomme.

Wir haben einen Riss und da die Dämonenebene offensichtlich unter magischem "Überdruck" leidet hat die Grenze Richtung Menschenwelt einen "Riss" bekommen, durch den Dämonen und ungeformte Magie wie aus einen Ballon entweichen bzw herausgeschleudert werden.

Das Schließen des Risses wird also entweder eine grosse Kraft benötigen oder es muss in anderer Weise ein "Druckausgleich" hergestellt werden. Thema Schutzkreise wie sie bei Beschwörungen Verwendung finden in riesigen Dimensionen.

Nachvollziehbar ist, dass Wesen (Team Dämonen), die aus dieser Umgebung stammen ,durch den Zustrom an Magie gestärkt werden. Nicht nachvollziehbar ist für mich, warum diesseitige Magier blockiert werden. Abseits der Magieschulen, ist die Magie an sich identisch. Anderenfalls könnte eine Beschwörung nicht funktionieren, denn der Zauber fasst durch die "Grenzschicht" basiert also auf der gleichen Energieform.

Bei Wesen auf dieser Seite der Grenzschicht ergibt sich daher nach meinem Verständnis das Problem einer möglichen "Überladung" mit magischer Energie. Die Vorstellung basiert auf der Überlegung, das jedes Wesen von magischen Energien durchdrungen wird, aber nur Magier in der Lage sind diese zu "sammeln" und zielgerichtet in Form von Zaubern einzusetzen. Eine Verdichtung der magischen Athmosphäre könnte dann zu unkalkulierbaren Ergebnissen führen. Ein kleiner Feuerball wird zu einer Bombe usw, oder auch die Anwender "überladen". Letztere Idee fanden einige hier unpassend. Auch die magischen Begleiter einiger Mitspieler, wie der Luftdämon oder der Waldgeist könnten Veränderungen zeigen.
 
Meine wirren Gedanken dazu sind einige Fragen, begleitet von einer vagen Vorstellung:

Was ist ungeformte Magie in diesem Druckverhältnis und kann es nicht sein, das diese dann blockierend auf Magier des Team Welts wirken können?

Immerhin heißt es im ersten Post des RPGs
Wo Schwert und Schild gegen Dämonen versagen, sind Magier besser gewappnet, und doch sind sie anfälliger gegenüber der Verderbins. Nicht selten wurde berichtet, dass Magier der Finsternis anheim fielen und sich gegen die Ihren wandten.
das Magier auch Veränderungen und Beeinflussung zeigen und wenn ich an Jungmagier oder Feyndri denke, der ja gerade erst angefangen hat mit Magie umzugehen... könnte ich mir das durchaus vorstellen, das er da an seine Grenzen stößt indem er blockiert wird, oder sich zumindest so fühlt, weil er sie halt nicht so gut gebündelt oder in den Griff kriegt, wie erfahrenere Magier.

Oder seh ich da etwas falsch? Oder sind manifestierte Dämonen eine Form der eigentlich ungeformten Magie und sowas ähnliches wie ein Gefäß?
 
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Geister sind Manifestationen dieser Art. Dämonen sind meines Verständnisses nach schon eher stoffliche Wesen, nur eben aus der Dämonenwelt.
Was hier auch erwähnenswert ist, wäre die Tatsache, dass zb ein Dämon wie Martax bei einem Riss an Kraft zurückgewinnt, weil die Energien aus der Dämonenwelt wieder auf ihn wirken. Wie eine atmosphäre. (A la Superman: Diese Luft macht mich stark)

Für Magier könnte es eher vielmehr sein, dass die Menge an unkontrollierter Magie schon verwirrend ist, im günstigsten Fall begünstigend wirkt, aber per se keine Schäden anrichtet.
Ich würde es mir nicht ganz wie elektrische Energie vorstellen. Beziehungsweise!

Jetzt kommts: Magie in ihrer Reinform muss durch eine langwirige Aufnahme erst durch den Körper des Magiewirkers "umgewandelt" werden, um nutzbar zu sein. Andernfalls ist sie wirkungslos. Ich kann mir aber vorstellen, dass findige Magier diesen Umstand durch genügend Erforschung umgehen können und die Magische Energie direkt nutzen.
 
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Das heißt also am Beispiel Feyndri, dass er mit Magie in Reinform (direkt am Riss, oder wo kommt sie überall vor?) auf anhieb und ohne Saskias Trainignsstunden gar nicht umgehen könnte, sondern nur mit "normaler" Magie, weil er sie zu channeln gelernt hat? Oder zu "filtern" wie ich das lieber nennen würde? Und wie lange ist langwierig? :) Jahre? Jahrzehnte?
Würde dann das Konzept passen, das am Beispiel Feyn er zuerst gar nicht so gut mit seiner Magie direkt am Riss wäre, durch jahrelange Übung oder halt als findiger Magier genügend Verstandnis in seiner Forschung dafür mitbringt den Umstand dann dort zu ändern?

Ich stell mir gerade Feyn am Riss vor und überall kribbelt es in ihm überfordernd... XD
 
Nun, der "langwierige Prozess" ist ein stetiger Prozess, es fließt immer neue Energie nach und wird stetig umgewandelt, nur die Reserven die eine Magier daraus nutzen kann sind endlich. Wenn er sich dabei übernimmt "raucht der Akku ab" und er verbrennt innerlich, bzw brennt dabei aus.
 
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So, Post ist gesetzt.

Was mich aber immer noch zu der Frage bringt, inwieweit ich das bei Alexis mir den Rissen ausspielen soll/kann. Er wird die Fähigkeit erhalten Magie von anderen Magiern abzusaugen und auf sich oder andere zu übertragen. Durch seine Verbindung mit Mana müsste er aber der Logik nach auch durch den Riss beeinflusst werden, sprich schlichtweg an Macht zunehmen solange ein Riss in der Nähe vorhält. So weit wollte ich aber nicht gehen. Da liegt gerade mein Zwiespalt, inwieweit man das "Nerfen" kann, damits nicht overpowered wird.
 
Also ich sehe da von meiner Seite aus kein Problem. Du bist ein besonnener und erfahrener Spieler. Ich denke mir auch, das in der Nähe von Rissen, Bedrohungen noch um einiges stärker sind als anderswo. Ich sehe es sogar als einen Vorteil für alle, die mit Magie zu tun haben und dann auch den Nichtmagiern helfen können.
Das ist natürlich nur meine Ansicht. :)
 
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Sehe ich ebenso.
Da wir keinen "Antimagier" im Team oder auf der Gegenseite haben, also jemanden, der überhaupt nicht auf Magie reagiert, die Existenz negiert dürfte sich kein Problem ergeben. Ausserdem lässt sich auch die Abgabe von Magie limitieren. Interessant wäre wenn Arukais Luftdämon unter dem Einfluss grössenwahnsinnig würde. Er ist doch ohnehin schon ziemlich eingebildet
 
Ich denke, Harvald bezieht sich auf Focalor (der Luftelementar in Judals Talisman), nicht Judal selbst. ^^ Judal ist ja eher das genaue Gegenteil von eingebildet.
Die Möglichkeit dazu bestünde durchaus, ja. Focalor hielt sich zu seiner Blütezeit selbst eigentlich für unbesiegbar - bevor er eines besseren belehrt wurde - und hält auch heute noch große Stücke auf seine Kräfte, wenngleich diese nur noch einen Bruchteil dessen darstellen, was sie einst waren. Es wäre also denkbar, dass er in der Nähe eines Risses durch den erhöhten Magiezufluss durchdreht. Das wäre eigentlich sogar eine gute "Prüfung" für Judal selbst, denn ich dachte dass Focalor - nachdem er sich dem jungen Magier mal zu erkennen gibt - eine gewisse moralische Stütze, einen Ansporn darstellen wird auf den Judal aufbaut (So nach dem Motto "Reiß dich mal zusammen, du kleine Heulsuse!" ^^). Dann wird ihm in einer solchen Situation diese Stütze entrissen und er muss selber den Mut aufbringen, Focalor aus seinem Wahn zu reißen. Mir gefällt diese Vorstellung.
 
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